Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unser Freund Wolfgang

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ohne Scham hatte sie ihren Rock hochgezogen und sich entblößt. Die Beine obszön weit gespreizt, umkreiste sie ihre Knospe mit dem Zeigefinger und ich hörte ein leises Schmatzen, wenn ab und zu ihr Finger zwischen die Schamlippen eintauchte. Trotzdem konnte sie sich auf unsere Unterhaltung konzentrieren, als ob nichts wäre.

So lüstern hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Was war heute los mit ihr? War sie noch geil von dem Geschehen im Kino? Hatte es ihr so gefallen zwei Schwänze zum abspritzen zu bringen?

Eigentlich wollte ich es nicht ergründen. Zu gut gefiel mir ihr Handeln, das sie momentan an den Tag legte.

Im Auto begann es nach Sex zu riechen.

Unser Freund schien davon jedoch nichts zu bemerken. Erst als ein leises Stöhnen von der Rückbank nach vorne drang, blickte er in den Rückspiegel.

Er sah Helges nackte Scham und ihre wirbelnden Finger.

Immer unruhiger werdend warf er kurze Blicke nach oben und bekam so das Finale ihres Wirkens mit.

Der Orgasmus erschütterte ihren Körper, dann glitt ein zartes Lächeln über ihr Gesicht.

Aufreizend langsam zog sie den Rock nach unten und bedeckte so ihre Blöße.

Verschmitzt sah sie uns in die Augen. Sie wusste in diesem Moment genau, dass wir alles mitbekommen hatten.

Zufrieden räkelte sie sich in die Polster.

Bei unserer Wohnung angekommen, ließ uns Wolfgang aussteigen. Nach der Verabschiedung wollte ich schon die Autotüre zuwerfen, als ich mich anders besann.

Ich beugte mich zurück in den Wagen und fragte „Hast du noch Lust auf ein Bier?"

„Eigentlich müsste ich nach Hause, aber Bock habe ich darauf auch noch nicht. Ein Schnelles kann ich mir noch erlauben."

Er parkte sein Fahrzeug in einer Seitenstraße, während Helge schon in der Tür verschwunden war.

Kurz darauf erschien er an der Ecke und wir betraten ebenfalls das Haus.

Helge stand am Kühlschrank.

Zwei eiskalte Biere für uns, während sie sich kühlen Weißwein eingoss.

„Schön dass du noch mal mit rein gekommen bist. War ein schöner Abend für mich."

Strahlend reichte sie ihm sein Bier.

Wir ließen uns in die Wohnzimmerpolster sinken.

Meine Frau prostete uns zu und meinte „Trinken wir auf diesen Abend."

Ich vermutete, dass sie dabei an den Sex im Kino dachte und musste schmunzeln.

Lächelnd tranken wir und Helge verschwand kurz darauf „Für kleine Mädchen" wie sie meinte.

„Du bist wirklich um diese Frau zu beneiden. Hübsch, intelligent, sexy. Mit Meiner wäre so was wie heute nicht passiert. ....aber du kennst sie ja."

Bevor ich auf seine Lamentiererei eingehen konnte, öffnete sich die Badezimmertür wieder, und unser Gespräch verstummte schlagartig.

Helge betrat den Raum, so wie Gott sie geschaffen hatte.

Splitterfasernackt.

Und sie lächelte sinnlich.

Verblüfft starrten wir beide auf den entkleideten Körper.

Stolz ging sie zur Sitzgruppe und völlig unbefangen setzte sie sich an den Tisch.

Lakonisch meinte sie „Im Kino konntet ihr doch gar nicht sehen was ihr abgefummelt habt. Wäre doch echt schade euch das alles vorzuenthalten, oder?"

Wir konnten nur stumm und sprachlos nicken.

Sie hatte die Arme auf die Sofalehne ausgebreitet und präsentierte uns so ihre prallen Titten.

Die Vorhöfe der Brüste schimmerten dunkel und die Nippel standen hart in die Luft.

Die Beine leicht gespreizt, sah man glänzende Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen, aus denen der Kitzler vorwitzig heraus drängte.

„Tut nicht so schamhaft. Setzt euch schon her zu mir. Oder gefalle ich euch nicht?"

Lächelnd klopfte sie mit den Händen auf die freien Plätze neben sich.

Ich erkannte sie nicht wieder.

Stolz präsentierte sie uns ihren nackten Körper, ohne Scham, ohne Anstand, wohl wissend was sie damit bei uns auslösen würde.

Ein kurzer Blick zu Wolfgang und wir schnappten unsere Gläser und drückten uns neben Helge. Sie strahlte eine unglaubliche Wärme aus.

Wortlos beugte sich Wolfgang zu ihrer rechten Brust hinab und sog den Nippel in seinen Mund. Er nuggelte wie ein Baby an ihrer Zitze und Helge stöhnte leise auf. Es erregt sie unheimlich, an der Brust berührt zu werden, wie ich aus eigener Erfahrung wusste .Fest massierte ich ihre andere Titte und zupfte an der erigierten Warze während meine zweite Hand bereits zwischen die Schenkel wanderte.

Sie spreizte ihre Beine weit und ermöglichte mir so einen ungehinderten Zugang zu der auslaufenden Möse.

Die Augen waren geschlossen uns sie ächzte genießend. Vier Männerhände bearbeiteten sie und ihr Körper begann sich unter den Berührungen zu winden.

Mein Schwanz schmerzte.

Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen noch eingepackten Schweif der sich hart gegen den Stoff drückte. Zart rieb sie darüber.

Beidhändig massierte sie nun, rechts und links von sich, unsere eingepackten Latten während wir sie weiter auf einen Orgasmus hintrieben.

„Zieht euch endlich aus. Ich will eure Schwänze in Natura spüren!" flüsterte sie zwischen ihren stöhnenden Lippen heraus.

Blitzartig lagen unsere Klamotten auf dem Fußboden und zwei, zum platzen gefüllte Glieder drängten sich an ihren Körper und rieben sich an ihm.

Sie schlug die Augen auf und sagte mit fester Stimme „Stellt euch vor mich hin!"

Wir gehorchten Augenblicklich.

Zwei wippende Glieder standen jetzt vor ihrem Gesicht.

Sie nahm sie in die Hände und zog uns daran in die Nähe ihres Mundes. Ihre Zunge stieß heraus und leckte wollüstig über die blank liegenden Eicheln. Der Kopf kam nach vorne und beide Ständer drangen in ihren Mund ein.

Ich spürte die Hitze des Rachens, aber auch die Wärme des anderen Schwanzes. Beide steckten wir in ihr und wurden geleckt, dass uns hören und sehen verging.

Es war ein unglaubliches Gefühl.

Langsam merkte ich, dass es mir kommen wollte. Wolfgang schien es nicht anders zu gehen. Er verdrehte die Augen, stöhnte laut auf und ergoss sich zuckend in die Mundhöhle meiner Frau.

Als ich merkte, wie es ihm kam, konnte ich mich ebenfalls nicht mehr kontrollieren. Gemeinsam schossen wir Strahl um Strahl in ihren weit geöffneten Schlund.

Zärtlich drückte sie unsere Schwänze leer und meinte anschließend lakonisch „Schmeckt salzig".

Sie nahm einen kräftigen Schluck Weißwein in den Mund und schob sich nacheinander die nun halbsteifen Glieder nochmals zwischen die Lippen.

Eiskalt umspülte der Wein unsere Kronen, säuberte sie, um dann im Schlund von Helge zu verschwinden.

Kaputt sanken wir neben ihr in die Polster.

„Und ich?" kam prompt ihre herausfordernde Frage an uns, während sie begann unsere müden Krieger langsam zu wichsen. „Besorgt es mir und meinem Fötzchen. Ich möchte, dass ihr seht, wie ich komme."

„Darf ich sie lecken?" fragte mich Wolfgang leise.

„Natürlich darfst du! Wir sind ihr schließlich einen Orgasmus schuldig, oder bist du anderer Meinung?" meinte ich lachend.

„Meiner Ansicht nach, können es auch zwei werden, so gut wie das eben war." meinte er lächelnd.

Er kniete sich vor meiner Frau auf den Teppich, spreizte ihre Beine weit auseinander und vor ihm lag eine vor Geilheit tropfende Spalte.

Langsam senkte sich sein Gesicht und er drückte den Mund auf den duftenden Schlitz. Bedächtig teilte die Zunge die dunkelroten Schamlippen und kreisten um den harten Kitzler von Helge. Ohne ihn zu berühren leckte Wolfgang die gesamte Umgebung des steil in die Luft ragenden Lustknuppels.

Die Augen geschlossen, im Sofa weit nach unten gerutscht, lieferte sich Helge bedingungslos seinen Attacken aus.

Zärtlich strich ich ihr über die erigierten Brustwarzen, während ich fasziniert zusah, was sich zwischen den Schenkeln meiner Frau abspielte.

Im Moment saugte Wolfgang wie ein Verdurstender am Eingang ihrer Höhle. Lüstern schaufelte er die austretende Flüssigkeit mit der Zunge in seinen Mund.

Längst standen unsere Glieder wieder steil von den Bäuchen ab und wippten verlangend in der Luft.

Ich kniete mich auf das Sitzkissen neben meiner inzwischen schwer atmenden Frau.

Vorsichtig brachte ich meinen Penis an ihre Lippen. Als sie merkte, wer Einlass begehrte öffnete sich ihr Mund und mein Ding verschwand in der dunklen Höhle.

Ihre Hände umschlossen liebevoll meinen Schaft während die Zunge bereits heftig die Eichel bearbeitete. Kräftig schob sie nun die Vorhaut hin und her während unser Freund sie mit der Zunge vögelte und so tief es ging in sie hineinstieß.

Heftiges Stöhnen kam aus ihrem Innersten über meine pralle Eichel hinweg. So entfesselt hemmungslos hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt.

Die prallen Brüste wackelten an ihrem zuckenden Körper. Ihr Verhalten wurde immer unkontrollierter und mein Ständer verschwand fast ganz in der Mundhöhle.

Ich gab Wolfgang ein Zeichen, sich ein wenig zurück zu nehmen um sie somit auf dieser Stufe der Geilheit zu halten. Sie sollte nicht zu früh abspritzen und ihre Geilheit noch weiter genießen können.

Er kapierte sofort, nahm seinen Mund vom patschnassen Schlund meiner Frau und fing an, ihr einen Finger in die Scheide zu schieben. Bedächtig fickte er sie damit und spielte an ihren Scheidenwänden herum. Ab und an drückte sein Handballen den Kitzler und reizte ihn damit zusätzlich.

Langsam wurde Helge in einem sexuellen Dauerhoch gefangen. Sie stand kurz vorm Orgasmus, konnte aber dennoch nicht kommen.

Wild drehte sich ihr Körper vor Lust. Die Schamlippen schmatzten jedes Mal, wenn Wolfgangs Finger sie teilten und wieder tief in sie hinein stieß.

Überraschend nahm er die Flasche Weißwein vom Tisch und goss die kalte Flüssigkeit vorsichtig über die harten Brustwarzen.

Helge schrie auf.

Kleine Rinnsale liefen über den Bauch zu ihrer Möse.

Wolfgang führte die Flasche hinunter zwischen die weit gespreizten Schenkel von Helge.

Vorsichtig neigte er sie, um sie dann an der erwartungsvoll geöffneten Scheide anzusetzen. Bedächtig drückte er den Flaschenhals in die warme Nässe.

Helge spreizte die Beine so weit es ihr möglich war. Sie genoss es aufstöhnend von dem ungewohnten Gegenstand gefickt zu werden.

Der kalte Wein strömte bei jeder Bewegung in die Scheide um dann wieder in die Flache zurück zu schwappen.

Beeindruckt sah ich auf die geweiteten Schamlippen die das Glas fest umschlossen hielten. Bei jeder Rückwärtsbewegung wölbten sie sich nach außen um sofort bei der Vorwärtsbewegung wieder nach innen gedrängt zu werden.

Helge jammerte vor Geilheit.

Meinen Schwanz hatte sie aus dem Mund entlassen und warf jetzt den Kopf wild hin und her.

Ich setzte mich auf die Lehne des Sofas, nahm mein Glied in die Hand, begann es flüchtig zu wichsen und beobachtete die vor mir liegende Szene.

Helge berauschte, was Wolfgang mit ihr tat. Auf ihrem Körper hatte sich ein Schweißfilm gebildet. Jammernd wand sie sich unter den vorsichtigen Stößen mit der Flasche.

Ihre Hand fuhr an den Schoß.

Die Finger wirbelten über den steifen Kitzler. Sie setzte sich so noch einen zusätzlichen Reiz oben drauf.

„Mir kommt es ... endlich. Ihr ...seid ....verrüüüüüückt!" stieß sie kurzatmig aus.

Dann wurde ihr Körper steif und ruhig. Sie presste die Schenkel um die an ihrem Clit arbeitende Hand und um die in ihr steckende Flasche, warf den Kopf in den Nacken und streckte ihre prallen Titten weit nach vorne.

In dieser Position verharrte sie kurz, dann kam es ihr.

Wimmernd sackte sie zusammen. Ihr Körper schüttelte und ruckte minutenlang.

„Oh mein Gott. Mein Gott...."

Tränen rannen über ihre Wangen.

Dann lag sie da, wie ein Häufchen Elend. Verschwitzt und nackt, mit der Weinflasche in ihrer Fotze.

Kaum entspannten sich ihre Beine etwas, begann Wolfgang wieder mit ganz langsamen Fickbewegungen und ließ so ihre Geilheit erst gar nicht abklingen.

Sie öffnete die Augen, sah mich verklärt an, griff an meinen Schwanz und begann ihn an meiner Stelle zu wichsen. Dabei legte sie ihren Kopf wieder auf die Sofalehne und genoss die Ihr zugedachte Behandlung lächelnd.

Als ihr Atem begann unkontrollierter zu werden, meinte sie „Stopp! Stopp! Stopp! Lasst uns erstmal auf meinen letzten Orgasmus trinken, der war die Wucht. Es hat mich richtig irre angemacht von einer Flasche gefickt zu werden. Ich hoffe, ihr könnt noch was drauf setzen. Gib mir MEINE Flasche, Wolfgang!"

Langsam zog dieser sie aus der klitschenden Scheide.

Mit einem leisen „Plopp" schlossen sich Helges Schamlippen, als der Gegenstand nach draußen entschwand.

Wolfgang presste seinen Mund zwischen die Schenkel und fing mit seiner Zunge den auslaufenden Wein auf.

Dann setzte er sich zu uns und reichte Helga den Wein.

Sie nahm einen kräftigen Schluck und gab die Buddel weiter.

Wolfgang leckte sich genüsslich die Lippen, als er absetzte und sie an mich weiter reichte.

Ein unwahrscheinlich sinnlicher Duft stieg in meine Nase, als ich ansetzte. Dann rann der Wein durch die Kehle. Es schmeckte leicht salzig, aber ich wusste ja woher dies kam und genoss es.

.

Helge stand mit wackligen Beinen auf.

„Los! Rutscht nebeneinander!"

Als wir taten, was sie von uns verlangte, kniete sie sich vor uns hin. Dann nahm sie die beiden knorrigen, harten Ständer in die Hand und begann sie zu wichsen.

„Jetzt seid ihr erst mal wieder dran. Und Wolfgang muss schließlich noch einiges aufholen, wenn er schon zuhause nicht ran darf." meinte sie ruhig.

Mit langen Bewegungen schob sie die Vorhaut auf und nieder. Dann kam ihr Kopf nach vorne und sie nahm meinen Ständer in den Mund. Heftig bearbeitete sie ihn, während sie Wolfgang weiter wichste.

Kurz bevor es mir kommen konnte, wechselte sie zu seinem Glied um es in derselben Weise zu blasen, wie es eben bei mir geschehen war.

Lang dauerte es nicht und wir standen beide kurz vorm nächsten Orgasmus.

Als Helge merkte, wie unsere Glieder zu zucken anfingen, die Adern immer dicker hervor traten, schob sie sich beide wieder gleichzeitig in den Mund.

Rücksichtslos wichste und leckte sie nun drauflos.

Sie wollte uns abspritzen lassen.

Und es kam uns mächtig.

Zuckend pulsten ihr unsere erigierten Glieder das Sperma in den Mund. Aus den Mundwinkeln tropfte Samenflüssigkeit auf unsere Hoden um dann auf dem Sitzkissen zu landen.

Sie wichste uns so lange, bis nur noch unsere geschrumpften Schwänze in ihren Händen hingen.

„So!" meinte sie einsilbig „jetzt sind wir quitt! Das war noch für meinen Orgasmus."

Erschöpft nahen wir sie wieder in unsere Mitte, legten den Arm um sie und spielten zärtlich mit ihren Brüsten.

„Habt ihr auch so einen Hunger? fragte sie. „Soll ich uns eine Pizza bestellen?"

„Wäre nicht schlecht" sagte Wolfgang.

Mich brauchte sie ja nicht zu fragen. Ich hatte immer Hunger.

Nackt wie sie war, telefonierte sie mit dem Pizzaexpress. Drei große Pizzas mit Artischocken und Peperoni. Zwanzig Minuten.

„Ich muss Mal für kleine Mädchen." sagte Helge.

„Hat jemand Lust mir dabei zuzusehen?"

Sie erstaunte mich immer mehr. Alle Hemmungen waren wie weggeblasen und sie genoss diese Freiheit, zu sagen, was ihr im Moment Spaß bereiten würde.

Oder machte es ihr Freude, uns zu verblüffen und aufzugeilen?

Zu dritt gingen wir ins Bad. Helge setzte sich auf die Toilette, spreizte ihre Beine und zog zusätzlich noch die Schamlippen auseinander.

Wir zwei Männer standen vor ihr und starrten fasziniert in ihren Schritt.

Dann lösten sich die ersten Tropfen.

Immer stärker wurde der Strahl, der aus ihr heraus spritzte. Warm dampfend landete er in der Schüssel.

Ich konnte nicht anders, ich musste meine Hand in den warmen Strahl halten. Wolfgang tat es mir gleich. Zischend umspülte Helges warmer Urin unsere Hände.

Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Erleichterung.

Tröpfelnd versiegte das Rinnsal.

Liebevoll rieben wir mit unseren nassen Händen über den vor uns sitzenden Körper.

Helge stöhnte und bei uns machten sich erste Anzeichen von Stärke an den Gliedern bemerkbar.

„Müsst Ihr auch? Ich würde gern mal euch zwei Männer strullen sehen!"

Natürlich wollten wir und stellten wir uns in Position, nachdem Helge aufgestanden war.

Wegen der ungewohnten Situation dauerte es einige Zeit, bis bei Wolfgang und mir die ersten Tropfen zu sehen waren, aber dann pissten wir los.

Helge nahm unsere Schwänze in die Hand und dirigierte die Strahlen durch das Becken. Sie stöhnte dabei auf und leckte sich über die Lippen. Es schien sie geil zu machen, Gewalt über diese speziellen Körperteile der Männer zu haben.

Die letzten Tropfen, die an unseren Pimmel hingen, leckte sie unter wolllüstigem Stöhnen weg.

„Das war gut!" sagte sie und strahlte uns dabei an.

Dann nahm sie uns an der Hand und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

Es klingelte. Die Pizzas kamen.

Helge ging nochmals ins Bad und holte ihren Bademantel.

Sie warf ihn über, ging an die Haustüre und ließ sich das Essen aushändigen.

Mit Heißhunger fielen wir darüber her.

Einige Wochen später.

Helges Geburtstag kam näher.

Was schenken? Das war, wie in jedem Jahr, die Frage die sich immer öfter im Gehirn festsetzte, je näher der bewusste Tag kam.

Nur nichts Nützliches. Nur nicht Unpersönliches. Nur nichts Normales. Schließlich war man ja kreativ.

Was blieb übrig?

Eine, wie mir schien, gute Idee bekam ich bei einem Gespräch mit ihr, als wir zusammen gekuschelt im Bett lagen.

Wir unterhielten uns über unsere Wünsche und Zukunftserwartungen, auch die sexuellen.

Was erregt uns, was nicht, was könnten wir uns Ausgefallenes vorstellen.

Und wieder einmal offenbarte ich ihr meine Phantasie, einen Bereich ihres Körpers zu entjungfern, den sie bis dato eisern meiner Begierde entzogen hatte.

Ihr Hinterteil.

Sie hatte es ein oder zwei Mal am Anfang unserer Beziehung erlaubt sie dort zu fingern und einzudringen ... aber dann nicht mehr.

Na ja - das gefiel mir zwar nicht, aber ich akzeptierte es. Zumal sie sonst zu jeder Schandtat bereit war und ich sie für diese Hemmungslosigkeit liebte.

Allein das Unterhaltung darüber, in ihr Heiligtum eindringen zu dürfen, ließ meinen Schwanz hart werden.

Natürlich bemerkte sie das, nahm mein Ding in die Hand und begann es zärtlich zu liebkosen.

Nachdenklich lag sie neben mir und dann erzählte sie mir das erste Mal näher, was sie empfand, wenn ich sie hinten berührte.

„Du weißt, ich brauche den Sex und es bereitet mir unheimlich viel Spaß neue Sachen auszuprobieren.

Ich liebe meinen Körper, wenn er erregt ist. Die harten Nippel auf meinen Brüsten, Mein Fötzchen, wenn der Saft austritt und den Kitzler, der nach Berührung schreit.

Aber kaum spüre ich dass du mich da hinten anfasst, geraten meine sämtlichen Gefühle durcheinander.

Auf der einen Seite erregt mich diese Berührung sehr und ich wünsche mir sehnlichst, dass du weitermachst, meine Rosette durchstößt und mich dort fickst.

Auf der anderen Seite ist da meine ehr altmodische Erziehung, die mich sofort erstarren und auf Abwehr schalten lässt.

Und dieser Zwiespalt macht mir schlechte Gefühle."

Sie sah mir forschend in die Augen, während ich sanft ihre Brüste streichelte.

Als ich schwieg, begann sie leise weiter zu sprechen.

„Allerdings......wenn ich so geil wäre, dass kein anderer Gedanke mehr in meinem Kopf platz hätte......!"

„Was meinst du genau damit? Wann wäre denn so ein Moment?" Fragend sah ich sie an.

„Na ja, ......als mich Wolfgang damals mit der Weinflasche gevögelt hat...... da wäre ich zu allem bereit gewesen.

Die außergewöhnliche Situation, die neue Spielart mit der Flasche.........ich war so geil damals.

Na ja, kurz und bündig ausgedrückt... so ein ausgeflippter Dreier könnte mich schon dazu bringen, meinen Hintereingang zu öffnen."

Sie schaute mir dabei argwöhnisch in die Augen, so als wolle sie ergründen, ob ich beleidigt reagieren würde.

"Mit einem zweiten Mann natürlich ..."

Jetzt grinste sie, und wichste mich kräftiger. Sie wollte gleich ausschließen, dass ich an eine zweite Frau dachte.