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Unser Freund Wolfgang

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Dann bäumte sie sich unter angespanntem Stöhnen auf.

Helge nimmt Wolfgang Kopf in ihre Hände und zeigt ihm genau den Weg, wo sie am allerliebsten seine Zunge fühlen wollte - sie spreizte ganz leicht ihre Schamlippen und hörte nicht auf, sich an ihrem, bereits zum Minipenis aufgerichteten Kitzler, selbst zu reiben und zu massieren.

Und wie von einem Magnet angezogen, nähert Wolfgang seine Zunge ihrer Clit.

"Ja, leck meinen Kitzler, saug an meiner Fotze" raunte Helge lüstern.

Feinfühlig zog Wolfgang ihre heißen, weiblichen Lippen auseinander und leckte vorsichtig und gefühlvoll an der sich zeigenden Clitoris.

Ich sah an ihrer hitzig gestöhnten Reaktionen in ihrem Gesicht, dass er ihr damit große Lust verschaffte.

"Nimm meinen Schwanz ... fass ihn an ...", sagte ich zu meiner Frau, während ich ihren blonden Kopf streichelte und mich über sie beugte.

"Fass ihn an ... und massiere ihn ...", forderte ich sie auf.

"Mach es mir so ... wie du es zuvor bei ihm gemacht hast".

Sie umfasste meinen Steifen so fest, dass ich stöhnen musste.

Wolfgang schien Anstalten zu machen, sein steifes Glied in das Heiligtum meiner Frau zu schieben.

Es machte mich wahnsinnig geil dabei zusehen zu können.

"Fick mich endlich.........Ja, ... lasst mich eure Schwänze fühlen ... alle beide", fügte sie ganz bestimmend, mit vor Geilheit glühender und leicht rauchig klingender Stimme, hinzu.

Wolfgang hatte einen Blick auf mich geworfen, als würde er eine weitere Zustimmung damit abfragen, als er seinen erregten Penis endgültig zwischen den nassen Schamlippen von Helge platzierte.

Lächelnd nickte ich.

Ich spürte die tastende Hand von Helge, wie sie sich wieder meinem steil abstehenden Glied näherte, es ergriff und es fest und heftig zu wichsen begann.

Wolfgang fuhr mit seiner Erektion einige wenige Male zwischen den bereits klaffend offen stehenden Schamlippen meiner Frau auf und ab, um sich auf seiner ganzen, erregten Länge mit ihrem eigenen Schmiermittel zu befeuchten. Sein Penis glänzte und glitzerte von den in Überschuss produzierten Säften Helges.

Dann setzte Wolfgang seinen Schwanz richtig an, drückte ein wenig nach vorn und unter dem Stöhnen von uns allen drei, senkte er sich tiefer und tiefer in die Vagina meiner Frau.

Auch ich keuchte vor Geilheit unter dem strengen Griff meiner Frau. Ich sah aus nächster Nähe, wie sich ihre Schamlippen immer mehr um das in sie drängende Glied schlossen bis sie gänzlich aufgepfählt war.

Bis zum Anschlag steckte er in ihrer Vagina, gab Helge genügend Zeit, sich an seine geschwollene Männlichkeit zu gewöhnen, sie langsam zu dehnen, genussvoll zu stoßen, gefühlvoll und langsam zuerst um dann die Bewegung ein wenig mehr, aber beständig zu steigern.

"Oh ja ... gut ...", stöhnte meine Frau und ließ dabei ganz kurz den Kontakt zu meinem erigierten Penis abreißen.

Dann aber stülpte sie ihren heißen Lippen wieder um meine Eichel, presste ihre Lippen zusammen und saugte fest an meinem Schwanz.

Schon fühlte ich, wie ihre Zunge gekonnt meinen langen Schaft zu verwöhnen begann.

Ich spürte an ihrem heiß heraus gestoßenen Atem, wie sehr sie stöhnte, wenn Wolfgang zustieß und dieses Schreien meiner Frau nur dadurch unterdrückt wurde, weil ich so tief in ihrem Mund und Rachen steckte.

Es regte mich unbeschreiblich an, genau betrachten zu können, wie genussvoll sie sowohl auf meine vorsichtigen Stöße tief in ihren Mund reagierte, als auch auf die festeren Bewegungen von Wolfgang, der die zwischen ihren gespreizten Beinen, schmatzende Geräusche von sich gebende, Scheide immer schneller und fester stieß. Im Wechsel ließen Wolfgang und ich unsere steifen Glieder in den Öffnungen meiner Frau verschwinden.

Langsam kam ich an den Punkt wo ich mich beherrschen musste, um nicht schon abzuspritzen.

Unser Geburtstagskind soll heute so oft kommen, wie wohl nie zuvor in ihrem Leben an einem einzigen Tag.

Helges Zunge spielte mit mir - mit meinem zum bersten prallen Glied, ihre Zungenspitze, die meine Eichel reizt, sie darauf vorbereitet zwischen ihren eng zusammengepressten Lippen wieder eingesaugt zu werden.

Sie knabbert an meinem Bändchen und lässt mich dann wieder so tief in sie eindringen, dass ich mich sehr zusammen reißen muss, nicht in ihren Rachen abzuspritzen.

Ihr erregtes Stöhnen vibriert zusätzlich an meinem Schwanz.

Dann sah ich, wie sie sich selbst berührte. Sie rieb wieder an ihrer harten Clit, mal ganz vorsichtig, dann wieder hart und kräftig. Ihre Finger flogen nur so über ihre Scham.

"Oh ja ... ", Wolfgang spreizt die Beine meiner Frau noch weiter. Es war einfach so geil sie dabei zu beobachten, wie sie sich masturbierte.

Wolfgang klammert sich an ihre Oberschenkel und presst sein Glied dadurch tief in ihren Schlitz. Ich hörte dabei dieses schmatzende Geräusch entstehen, wenn er so weit und fest in sie eindrang, dass seine Hoden zwischen ihren Beinen an ihren strammen Po prallten. Ihre Schamlippen glitschten am Stamm entlang und verursachten diesen Laut.

Sein Atmen ist schon so schwer, dass er sich ähnlich beherrschen muss wie ich - auch ihm scheint eine leichte Pause gut zu tun, wenn er nicht schon jetzt die heiße Scheide meiner Frau mit seinen Samen ausschäumen will.

"Lass uns wechseln"

Stellungswechsel! Ich brenne darauf, mein Glied in ihre Scheide zu stecken, die noch warm und ausgedehnt von Wolfgang sein muss.

Ich turne über die Couch hinweg, drehe meine Frau auf die Knie. Dann platziere ich meinen steifen Penis zwischen den tiefrot erregten und geschwollenen Schamlippen. Mein Glied, würde sie gleich pfählen, in das Loch, das schon von Wolfgang vorgestoßen und geweitet wurde. Ein eigenartiges Gefühl, das ich noch nie gespürt hatte. In die Scheide einer Frau zu stoßen, in der gerade erst ein anderer noch seinen Penis gerieben hatte.

Das dampfende Glied unseres Freundes stößt in ihren Mund.

"Ja, saug seinen Schwanz!"

" Schmeckst du deine eigenen Säfte?", frage ich sie.

Sie nickt lächelnd.

"Leck deine Säfte von seinem Schwanz!"

Die Art und Weise, wie sie an Wolfgang zu saugen begonnen hatte, wie sie seinen Schaft knetete, mit ihren Fingern und ihren eng zusammengepressten Lippen, törnte mich immer weiter an.

Ihre Schamlippen sind tief rot angeschwollen, sie scheinen zu pulsieren und zu zittern, so sehr wird das Blut durch sie hindurchgepumpt.

Nässe rinnt aus ihrer Spalte und tropft auf das Sofa.

Unglaublich, wie leicht ich in ihre feuchte Höhle einglitt.

Sie war heiß, nass und unglaublich geil. Sie schien zu kochen.

"Fick mir jetzt die Geilheit mit deinem Prügel aus dem Leib!" schrie Helge mir zu, ohne den Schwanz, der in ihrem Mund steckte heraus zu lassen.

Ich rieb Helges große, feste Klitoris. Wolfgang kümmerte sich derweil um die hart und lang abstehenden Nippel. Er rieb und knetete sie zwischen seinen Fingern.

Helge leckt Wolfgangs Schwanz, während ich sie schon fast brutal stoße, so geilt mich das Geschehen auf.

Ganz fest gleiten Helges Lippen über Wolfgangs abstehend pralle Männlichkeit und schließen sich ganz um seine Eichel.

Fast glaube ich zu spüren, wie sie an seinem Stück ansaugt.

Ihr Schlund, der nicht genug zu bekommen scheint, der ganze Körper, der danach schreit hat, nach Strich und Faden bis über die Grenzen hinaus aufgegeilt zu werden.

Oh mein Gott - Helge, sie quält und liebkost Wolfgangs Glied in einer Begeisterung ... ganz langsam gibt sie jetzt die verschluckte Speerspitze wieder frei, küsst und saugt die salzigen Tropfen von seiner auslaufenden Schwanzspitze.

Fast wäre ich in ihrer engen und feuchten Grotte gekommen, hätte sie mit meinem Sperma überflutet ... aber noch wollte ich nicht abspritzen. Das war noch längst nicht alles, was wir heute treiben wollten.

Es schien immer weniger Hemmungen zu geben, falls es heute überhaupt welche gegeben hatte. Was immer Helge uns erlauben würde, wir waren bereit dazu.

Ich zog meinen nassen Schweif aus ihrer Fotze, setzte mich auf den Boden, um zu beobachten, wie Wolfgang sie jetzt ficken würde.

"Dreh dich um", sagte ich meiner Frau. "Er wird dich jetzt von hinten nehmen ..."

"Aber, er wird dich nur ficken, wenn du ihn darum bittest" ergänzte ich noch.

Helge hob den Kopf, drehte sich in die andere Richtung,legte ihre Brüste flach auf die Couch. Sie war total erhitzt.

"Ja, fick mich... von hinten ...biiiitte."

Wie ein Opferlamm hatte sie sich platziert, und wartete darauf, von ihm genommen zu werden.

Wolfgang drückte sie nieder und schob sich in sie von hinten hinein. Genussvoll und langsam zuerst ...

Dann fing er an sie zu reiten. Er stieß sie in langen und kraftvollen Stößen. Helge stöhnt, sie brüllt, auch sie genoss diesen harten Fick.

Ich fasse sie an ihrer Hand und ziehe sie an meinem steifen Schwanz, während der harte Schweif von Wolfgang sie hemmungslos stößt.

Wie ein geschmierter Kolben fährt er ein und aus, in einem Tempo, dass ich mich wundere, dass er nicht von ihrer pulsierenden Scheide bereits gemolken wird.

"Ja ... oh ... fick mich ...", stöhnt meine Frau unter den stetigen schon brutal wirkenden Stößen meines Freundes. Sie brüllt, sie tobt - lebt ihren aufkommenden Orgasmus aus.

Helges Schrei "Mein Gott ... mir kommt's!Ich spritze." geilt mich unsäglich auf.

Mein Schwanz zuckt und mein Becken stößt in die Luft.

Sie liegt flach auf der Couch, das eine Bein am Boden abgestellt, ihr Po hochgestreckt und präsentiert ihre intimsten Stellen einem für sie Unbekannten.

Dann kommt nur noch ein Röcheln und orgiastisches Stöhnen über ihre Lippen. Ihr Griff an meinem Glied wird immer fahriger und brutaler.

Der Orgasmus schüttelt sie durch. Schreiend kommt sie immer wieder, bis sie in sich zusammensinkt.

Wolfgangs Schweif steht wieder erhitzt im Freien.

Er lässt sich erschöpft in die Couch zurück fallen, zieht meine Frau auf sich, dass sie mit dem Rücken zu ihm gewandt auf ihn sitzt.

Oh ja, dieser Wolfgang ist ausgehungert.

Es hatte den Anschein, als habe er probiert sein nasses Glied in einem anderen Eingang einfahren zu lassen, aber Helge hat ihm mit ihren gespreizten Fingern das Ziel vorgegeben.

Tief steckte er abermals in der engen Scheide.

"Lass mich deinen Mund", sage ich zu ihr und drehe ihren Kopf an meinen nassen Ständer heran.

"Oh ja ... saug an mir ...und fick ihn weiter".

Mein Schwanz baumelte zuckend vor Helges Gesicht Sie öffnet erwartungsvoll ihren Mund, streckt die Zunge hervor, um meinen Ständer Einlass zu gewähren,

Helge stöhnte schon wieder auf, aber ihre Laute wurden durch meinen Schwanz erstickt, den ich zwischen ihre Lippen steckte und tief in ihren Mund schob.

Sie begann mein Glied zu lecken, das von ihren eigenen Säften noch klebte und intensiv nach ihr roch.

Ich musste mich kaum bewegen, Helge tat es für Wolfgang und mich in genau jenem Tempo, wie sie es selbst am besten spüren wollte.

In der Geschwindigkeit, in der sie sich auf Wolfgangs Lanze auf- und ab bewegte und ihn tief in ihre klatschnasse Scheide eindringen ließ. Genau so saugte sie mich immer wieder tief in ihren Mund und Rachen hinein.

Unglaublich, wie sie auf seinem steinharten und langen, bereits von ihren Säften glänzenden Speer saß und sich genussvoll von ihm stoßen ließ. Wie ihre Finger ihre dunkelrot geschwollenen Schamlippen spreizten und sich selbst streichelte und wie sie ihr Stöhnen nur dadurch unterdrücken konnte, indem sie mein Glied, mit ihren Lippen,

ihrem Mund, ihrem gekonnten Saugen und zaghaften Beißen verwöhnte.

Die Tatsache, dass ihre Augen verbunden sind, scheint sie zu enthemmen, denn sie willigt mit genussvollem Grunzen ein, dass ich sie jetzt mit meinem harten Glied in den Mund zu stoßen beginne.

Noch nie zuvor hatte ich Helges Geschlecht derart angeschwollen und so stark durchblutet gesehen.

Wolfgangs glänzender Kolben, der in Helges Öffnung mit schmatzenden Geräuschen ein- und ausfuhr, Helges Finger, die die Wirkung seiner Stoßbewegungen verstärkten und sich immer intensiver streichelte, machten mich verrückt.

Auch Helge war eindeutig unruhiger geworden

Wolfgang berührte immer öfter ihre Rosette. Spielte mit dem Finger daran und drückte sanft dagegen.

Ich kannte die Körpersprache meiner Frau zur Genüge.

Helge schien zu ahnen, dass Wolfgang etwas mit ihr vorhatte und sie zappelte ein wenig, als ob sie dadurch der Berührung seiner Hände entrinnen könnte.

Wäre Helge heute enthemmt und bereit genug, sich auch dieses Loch füllen zu lassen?

Ich war gespannt und wusste, dass es nicht an mir lag, zu bestimmen, sondern dass das zumindest anfangs eine Entscheidung war, die nur zwischen Helge und Wolfgang entschieden werden würde.

Wolfgang turnte unter meiner Frau hervor und drehte sie jetzt so zurecht, dass sie auf der Couch kniete und ihren Kopf und Oberkörper über der Lehne platzieren musste.

Ich glaube, meine Frau wußte in diesem Moment genau, was Wolfgang vor hatte, was er jetzt mit ihr anstellen wollte, als er ihren Rücken ein wenig durchdrückte und mit der einen Handfläche ihre geilen Pobacken presste.

Ich konnte beobachten, wie lustvoll Wolfgang sie betrachtete, ihren geilen Hintern, ihren roten auseinander klaffenden und feuchten Schlitz.

Helges Schamlippen leuchteten zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihr eigener Saft lief in einem kleinen Rinnsal den Schenkel hinab.

Die Eichel unseres Freundes war inzwischen genau über Helges Rosette platziert.

Er verwendete die wenigen Sehnsuchtstropfen, die aus seiner Eichel tropften, als geeignetes Schmiermittel für diesen gar so empfindsamen Eingang.

Er hatte seinen rechten Zeigefinger tief in ihre Scheide gesteckt und nass gemacht. Er zog ihn heraus und setzte ihn genüsslich zwischen die Pobacken meiner Frau.

Weder fragte Wolfgang nach Einverständnis, noch fackelte er lange herum.

Mit viel Gefühl, aber nachdrücklich, presste er seinen Finger an ihre Rosette. Ein kurzes Vibrieren und Rotieren an ihrem

umkränzten Krater und schon schob sich sein Finger ganz langsam und stetig in den Hintereingang von Helge.

Zuerst nur die Fingerkuppe ... ganz vorsichtig.

Helge schrie erschreckt auf, aber es klang ehr lüstern.

"Hey, was machst du mit mir?"

Wolfgang reagierte darauf ganz sensibel, zog seinen Finger vorsichtig zurück, steckte ihn tief in die nasse Möse um ihn dann wieder zurück in den zuckenden Anus von Helge zu treiben.

Es war Wolfgang selbstverständlich ebenfalls aufgefallen, wie ängstlich Helge reagiert hatte.

Er schob trotzdem unbeirrt seinen Zeigerfinger weiter in ihren Arsch, eine leicht bohrende und drehende Bewegung zwischen den geilen Pobacken meiner Frau.

Sie sog die Luft zwischen ihre Zähne, ließ für einen Augenblick sogar meinen Penis wieder aus ihrem Mund heraus gleiten, umfasste ihn aber sofort wieder umso fester mit ihren Fingern, und massierte ihn schnell und aufgeregt.

Mit ihren eigenen Säften, die er aus ihrer tropfend nassen Scheide holte, hatte er eine kleine glänzende Pfütze um ihre Rosette gemacht, die er vorsichtig in ihre Öffnung zu schieben begann.

Die Heftigkeit, mit der Helge an meinem Schwanz zu saugen und lutschen begonnen hatte, machte mir klar, dass sie extrem erregt war und zugleich Angst davor hatte, einen Schwanz in ihrem Hintern zu spüren.

Nicht den Schwanz ihres Mannes, sondern auch noch den Ständer eines Mannes, den sie nicht kannte.

"Du wirst es genießen. Versuch es." flüsterte ich in ihr Ohr.

Immer mehr seines Fingers verschwand dort hinten in ihrem Heiligtum.

"Mein Gott, oh mein Gott". Helge stöhnte wie sie Wolfgangs Finger in sich hinein gleiten spürte.

Ich staunte wie das Loch seinen Finger aufnahm und zu verschlucken begann.

Ich fühlte, wie Helge den Atem anhielt, wie Wolfgang beharrlich, aber mit viel Gefühl nicht nachließ, sein Finger immer tiefer hinein zu drängen, so lange, bis es nicht mehr tiefer ging.

Er wartete nur kurz, und genau so wie zuvor beim Hineinstoßen holte er nun seinen Zeigefinger wieder zurück. Es hatte den Anschein, als würde ihr Anus nun den einmal verschluckten Finger lieber in sich behalten, als ihn daraus entrinnen zu lassen.

Noch ehe die zähen Fäden aus ihrem kleinen Krater hätten heraus rinnen können, schob bereits sein Finger nach. Er wiederholte dieses Spielchen einige wenige Male und hatte dann begonnen, einen sanften und vorsichtigen Rhythmus zu finden.

Helges Hände wanderten langsam zurück, umfassten ihre eigenen Pobacken und zwängten diese wunderbar festen Prachtexemplare auseinander.

Der feuchte Spalt ihrer Scheide glitzerte genauso nass wie ihr von Wolfgang vorbereiteter Anus glänzte.

Sie spreizte selbst ihre geilen Pobacken.

Und meine Frau wusste, was er nun mit ihr anstellen würde.

Und ob - er tat es - und sie ließ es zu.

Er schob seinen dicken, erregten Penis in ihren Hintern!!!

Ich sah, wie Wolfgangs beeindruckend geschwollene Eichel sich genau an ihrer Rosette platt zu drücken begann und wie sie sich ganz behutsam dort hinten hinein zwängte.

Helge stöhnte - was würde sie wohl spüren, an einem Ort, den sie wie ein Heiligtum gehalten hatte ... wo sich nun die Spitze des Fremden immer tiefer hineinbohrte.

Ich staunte, wie sich der enge Anus meiner geilen Frau ein klein wenig zu öffnen begann, fast unmerklich und ganz gering dehnte sich ihre Rosette und begann sich über seinen stahlharten Penis zu stülpen.

Unaufhaltsam, mit einem leichten Gewimmer von Helge verbunden, stieß sich dieser erregte Penis unaufhaltsam vorwärts und tiefer.

Helge hatte ihre Fingernägel fest in ihre eigenen Pobacken gekrallt, um diese weit zu spreizen. Beständig, wie in Superzeitlupe sah ich wie der Schwanz im Hintereingang meiner Frau verschwand.

Sie brüllte ihre nicht mehr steigerbare Erregung die sie verspürte, wie ihre jungfräuliche Enge durchstoßen wurde, heraus.

Sie biss an meiner Eichel, meinem Schaft, sie rotierte mit Lippen und Zunge darüber, sie schob ihren Mund und ihre Lippen weit über meine Stange.

Helge stöhnte, teils winselte sie - Sie war angespannt, ängstlich, gelegentlich schien ein Hauch von Schmerz über ihr Gesicht zu laufen - immer dann, wenn ihr Muskel ruckartig nachgab und sich noch weiter geöffnete, um den Schwanz von Wolfgang ganz in sich aufzunehmen.

"Mein Gott, du bist drin", brüllte Helge auf, als Wolfgangs Hoden sich zwischen ihre Pospalte gedrückt hatten und von unten her zwischen ihre Beine und auch ihre Schamlippen klatschten.

"Er ist ganz ... in mir ... drinnen ... hinten", stammelte sie nochmals fast ungläubig und fing an zu stöhnen und zu zittern, als Wolfgang sich langsam in ihr auf und ab zu bewegen begann.

Unter immer tieferem Gestöhne von Helge, die meinen Penis zu verschlucken schien, um nicht noch hemmungsloser brüllen zu müssen.

"Ja fick mich ..." stöhnte sie und nochmals: "oh ja fick meinen Arsch ...Es ist geil.....es ist so unfassbar geil!!!"

Wolfgang stieß zu, er fickte sie, er stieß sie nach Strich und Faden bis er kur vorm abspritzen war.

Er musste sein hartes, geschwollenes Glied aus ihrem Hintereingang zurückziehen.

Helge stöhnte enttäuscht auf.

Entschlossen setzte ich mich auf die Couch und zog Helge auf meinen Schoß.

Derweil zog Wolfgang Helge sanft dorthin, wo sein Penis stand, und sie begann, ihn abzulecken. Nicht mit dem Hauch eines Entsetzens, nicht der Funken eines Widerspruchs - ich schluckte, wie sie begierig ihre Lippen über seinen glänzenden Speer versenkte ... und zu lecken begann, als wolle sie ihn jetzt unbedingt zum Abspritzen bewegen.

Helge hatte sich so sehr nach vorn gebeugt, dass mein Penis automatisch in ihre Scheide gerutscht war.

Ich fickte sie mit kräftigen und tiefen Stößen.

Dass ich ein ganz anderes Ziel für meinen Penis hatte, das war vermutlich auch Helge klar.

Ich schmierte ja meinen erregten Prügel mit ihren Säften ein.

"Komm - lehn dich vor ", sagte ich zu ihr.