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Unser Freund Wolfgang

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Und sah mit Genuss zwischen ihre Hinterbacken - ihr Loch war noch einwenig gedehnt und gerötet.

"Sag mir, was ich mit dir tun werde! Willst du es ...?"

Helge schluckte, hatte gerade den Schwanz von Wolfgang im Mund, aber sie stöhnte auf vor geiler Erregung.

Ihre Antwort war kurz und bündig.

"Du wirst meinen Arsch ficken. Und es wird mich geil machen. Oh ja - fick mich. Fick meinen Arsch weiter! Steck deinen Schwanz in mein Arschloch und fick mich durch!"

Ich fühlte, wie ein geiles Kribbeln ihren gesamten Körper durchlief, in der Erwartung eines weiteren Arschficks.

Ich erlebte, wie ihr Hintereingang mich aufnahm, sich über mein erregtes Glied stülpte und wie eine samtene Manschette meinen Schwanz umschließt. Kaum ein wirklicher Widerstand war zu merken, der mich hinderte, tiefer in sie zu dringen.

Ich hörte ihr Stöhnen, ich sah und spürte Wolfgangs Griff, wie er ihren Schenkel genommen hat, um sie auf meiner strammen Latte dadurch leichter auf und ab bewegen zu können.

Wolfgangs Lippen lecken ihren Busen, knappern an ihren Nippeln.

Ich stöhne vor Geilheit.

Wolfgang streichelte jetzt Helges geschwollene Schamlippen mit dem hart hervor getretenen Kitzler.

Ich half Helge dabei, langsam ihren Takt zu finden.

Unser Freund hatte all seine Finger um ihre Schamlippen gelegt, mal spielt er mit der geschwollenen Furche, mal schiebt er einen Finger in ihre triefend nass glucksende Spalte.

Wie er dabei Helges Klit knetete, reibt und walkt ... ich merkte ihre unbändig steigende Geilheit, die sich überall in ihr ausbreitet.

Ich spüre Helges Reaktion an ihrem ganzen Körper, schon längst hat sie sich entspannt und genießerisch zurückfallen lassen auf meinen Oberkörper, schon längst wippt sie mit ihren Schenkeln auf und ab, hat den Rhythmus selbst in die Hand genommen.

" Mach's dir selbst ... reib deinen Kitzler, berühr dich ... spiel mit dir selbst... Leck den Schwanz des Fremden!", hauche ich ihr ins Ohr.

"Oh ja - "

Ich spürte bereits mehrere Finger von Helge durch ihre Scheidenwand hindurch, wie sie dadurch immer wieder mein Glied berührte, das immer noch tief in ihrem Hintern steckte, nur durch dieses feine Muskelhäutchen von ihren Fingern getrennt. Wie sie ihr Becken hob und senkte und sich dadurch selbst fickt.

Dann begann sie, ihre Finger intensiver in ihrer triefend nassen Öffnung zu stoßen.

Sie lief aus vor Geilheit und schmierte damit gleichzeitig ihren Hintereingang samt meinen Schaft.

Wolfgang drängt sich auf die Couch unter Helge, verdrängt mich, und mein Schwanz flutscht aus ihrem Anus.

Jetzt ritt meine Frau auf ihm, sein harter Schwanz steckt in ihrer nassen Scheide und sie fickt ihn wild.

"Ich werde dich jetzt wieder in den Hintern ficken" flüsterte ich meiner Frau ins Ohr und ich höre sie erwartungsvoll aufstöhnen.

"Ihr werdet mich beide ficken, ich weiß."

Helge stöhnte dabei auf.

"Oh ja - kommt ...macht es endlich, zieht mich durch! Ich brauch es... ich will weiter abspritzen, mich ausschleimen... ich will eure Schwänze melken.." - eine fast nicht mehr verständliche Sprache, von permanenten Orgasmen geprägt, die sie durchschüttelten quält sich über die Lippen meiner aufgegeilten Frau.

Sie forderte ein, gleichzeitig von zwei geilen Böcken gestoßen zu werden...

Wieder Wechsel.

Tief dringe ich in ihren Po.

Wolfgangs Penis schickte sich an, in ihre Scheide einzudringen.

"Oh ja ... schieb ihn mir rein ...", stöhnte meine Frau.

Sie hatte sich etwas von mir abgehoben, so dass dieser ihre harten Warzen lecken konnte, während sein geschwollener Penis sich langsam in ihre Scheide eindrang.

Helge gab nun alle nur erdenklichen Geräusche von sich, sie glühte, sie atmete tief.

"Oh ja ...." entfuhr es Helge genießerisch, als ich wieder tief in sie eindrang.

"Oh ja ... ja... fickt mich ...macht mich fertig..."

Es war ein gutes Gefühl, möglichst gleichzeitig in Helge zu stoßen, sowohl vorne als auch hinten gleichzeitig in ihre geölten Öffnungen einzudringen.

Wir spürten ihre Enge und ihre Hitze. Immer mehr Säfte strömten aus Helges Loch und tropften auf meine Hoden.

Und wieder Stellungswechsel. Wir drehten und wendeten uns Helge auf der Couch zurecht.

Ich weiß nur, dass ich mit einem Mal wieder vor ihr stand und Wolfgang das Privileg hatte, auf der Couch zu sitzen, seinen fetten Penis auf bestem Weg, sie erneut dort zu pfählen, wo ich Helge soeben noch so lange und intensiv geritten hatte.

Mein Glied schmerzte, zugleich dachte ich, es würde platzen ... aber noch konnte ich nicht abspritzen.

Helges Pussy quoll über.

Ich sah, wie Wolfgang seinen Penis aus ihrem Poloch gezogen hatte, um nochmals das Gefühl zu genießen, durch ihren immer noch so engen Anus zu dringen, immer wieder ihren Schließmuskel zu reizen, den Widerstand zu spüren und dann zu brechen.

Helge konnte nicht mehr reden, ein permanentes Stöhnen und Hecheln, völlige Hingabe. Sie war nur noch darauf aus, von uns beiden hemmungslos gefickt zu werden und ihre Spasmen zu genießen.

"Oh ja, fickt mich, gebt es mir! Stoßt mich in beide Löcher ...." ". Nie zuvor hatte ich Ähnliches aus ihrem Mund vernommen.

"Ja, fick meinen Arsch" forderte Helge Wolfgang auf und hatte begonnen, über seinem Speer zu tanzen, auf und ab zu rotieren.

"Und... dehn meine Pussy, fick sie" - diese Anweisung galt mir und ich beeilte mich, es zu tun.

Es war, als würde das Denken aussetzen, als würden wir zu hemmungslosen Fickmaschinen degradiert agieren. Sehr zum Wohlwollen von Helge, die uns geradezu dazu aufforderte, es mit ihr auf alle nur erdenkliche Arten und Weisen zu treiben.

"Oh ja, stoß zu ... fick mich" brüllte mich meine Frau an, ihre Schenkel zitterten, ihre Brüste schwankten und schaukelten, hin und hergetrieben von den Fickbewegungen Wolfgangs und mir.

"Oh ja ... vorne ... und hinten ... gleichzeitig. Ich brauch eure Schwänze, jeden euerer dicken, triefenden Schwänze." stöhnte sie, und dann brüllte sie ihren nächsten Orgasmus hinaus.

Zeit existierte nicht mehr, nur noch Geilheit, Stöhnen und wilder Sex aller Art.

Was mich am meisten wunderte - so sehr Wolfgang und ich auch aufgegeilt waren, so oft wir uns abwechselten, meiner Frau alle nur erdenklichen Orgasmen verschafften, so oft wie wir spürten wie sie erzitterte, sich verkrampfte, dann wieder entspannte, um erneut brüllend in den nächsten Orgasmus unterzugehen: wir hatten noch immer nicht abgespritzt.

"Mein Gott...", stöhnte Helge, sprang auf und streckte ihr Bein. Sie hatte einen Krampf in ihrem Schenkel.

Verschwitzt und immer noch heftigst atmend stand sie nackt vor uns.

Saft tropfte aus ihrer Scheide und sammelte sich als Pfütze auf dem Boden.

Sie massierte ihren schmerzenden Muskel. Zärtlich unterstützten wir sie dabei.

Als der Schmerz nachließ, zog sie uns hoch und drückte sich an unsere verschwitzten Körper.

„Danke! Das war wohl das abgefahrenste Geburtstagegeschenk meines ganzen Lebens. Wie viele Orgasmen ich hatte, konnte ich irgendwann nicht mehr mitzählen. Jede Zelle meines Körpers scheint abgespritzt zu haben, jedenfalls fühl ich mich so."

Seufzend schob sie sich zwischen uns, während ihre Fotze immer noch Schleimfäden auf den Boden tropfen ließ.

Ich nützte die kurze Pause.

"Ich denke, es wird endlich Zeit, sich vorzustellen ..."

Langsam fasste ich die Augenbinde von Helge und zog sie nach oben über ihre Stirn hinweg.

"... Zeit dich ...... Wolfgang vorzustellen" sagte ich lachend.

"Hey ...ihr Gauner". Helge stimmte in unser Gelächter mit ein.

Dann packte sie zielstrebig den immer noch erregten Schwanz von Wolfgang und zog in daran in die Küche.

Mit wippendem Glied schloss ich mich an.

Sie öffnete den Kühlschrank und entnahm zwei Flaschen Wein.

„Bitte öffnet sie, ich hol uns Gläser."

Eine Minute später erschien sie mit drei Gläsern und einer Karaffe wieder in der Küche.

Hatten unsere Schwänze Ermüdungserscheinungen gezeigt, beim Betrachten meiner nackten Frau, mit den verschmierten Schenkeln, stiegen sie wieder steil nach oben. Sie war ein Anblick zum verrückt werden.

Sie setzte sich zwischen uns auf den Küchentisch.

„Ihr werdet mir jetzt noch einen letzten Orgasmus verschaffen.

Schließlich hab ich seit heute zwei Löcher die mit Wein gefüllt werden können."

Lachend reichte sie uns je eine der Weinflaschen.

„Schaut nicht so verdutzt. Macht euch an die Arbeit! An eine Flasche hab ich in meinen feuchten Träumen öfters gedacht, Danke dafür Wolfgang, die Möglichkeit der Zweiten geht an meinen Mann. Danke auch dir. Und jetzt stoßt mich endlich durch, lasst mich noch mal richtig abspritzen!"

Sie legte sich mit dem Rücken auf dem Tisch zurecht, fasste ihre Beine mit den Armen und zog sie an ihre Brust.

Schamlos präsentierte sie ihren Hintereingang und die geschwollene Fotze.

Lächelnd setzten wir die Öffnungen an ihre Löcher.

Ein kurzer Druck hinten und der Hals verschwand in ihrem Po. Leises Gluckern erklang, das kurz darauf verstummte.

Schnell schob ich meine Flasche in ihr vorderes Loch.

„Das ist so geil! Fickt mich jetzt damit." stöhnte Helge.

Schwappend bewegte sich die Flüssigkeit im Glas. Erst langsam, dann immer heftiger.

Helge hechelte nur noch. Innerhalb kürzester Zeit war sie auf Wolke sieben angekommen.

Ihr Körper ruckte in einer Weinlache hin und her während der Wein heftig in sie hinein schoss.

Dann lag sie plötzlich still, stieß einen undefinierbaren Laut aus und es kam ihr.

Ihr Bauch krampfte, die Brüste hüpften auf und ab während ihre beiden Löcher die Flaschenhälse einzusaugen schienen, so fest staken sie in ihr.

Total verschwitzt kam sie langsam in die Wirklichkeit zurück.

„Lasst sie noch drin!" meinte sie leise, als wir die Fickinstrumente entfernen wollten.

„Nur noch einen kleinen Moment."

Kaputt lag sie in der Weinpfütze.

Noch immer zuckte ihr Leib ab und zu und die Flaschen schwankten in Po und Fotze.

Dann ruckelte sie an den Rand des Tisches.

Haltet die Karaffe unter meine Löcher und dreht meine Fickfreunde so, das sie sich in mich entleeren können."

Leises Plätschern erklang, als der Wein aus Scheide und Darm sich in das untergeschobene Gefäß ergoss.

Dann ein kurzes `Plopp` und das Leergut war entfernt.

Helge setzte sich auf.

„Füllt die Gläser. Ich möchte endlich den Geschmack meiner Pussy und meines Pos mit euch teilen.

Trinken wir auf den geilsten Abend meines Lebens und auf euch natürlich!"

Klirrend stießen die Gläser aneinander und auf einen Zug wurden sie geleert.

"Ich möchte jetzt eure Schwänze melken ... wie ich sehe, ist das mehr als nötig.", strahlte sie uns erregt an.

Sie wollte uns endlich erlösen, von der fast schon schmerzenden Dauererektion.

Sie hüpfte vom Tisch und nahm auf einem der Stühle Platz.

Dann winkte sie uns zu sich.

Steil vom Bauch abstehend schwebten unsere Glieder vor ihr.

Hart umfasste sie die Schäfte und begann zu wichsen.

"Spritzt mir ins Gesicht ...", feuerte sie uns an.

Die Bestimmtheit, die Geilheit ihrer massierenden Finger, die unsere prallen Schäfte pumpten ... es dauerte nicht lange und unter wildem Gestöhne und Gebrüll spritzten Wolfgang und ich brüderlich, in geilen Stößen unseren Samen über ihre Lippen, ihre Wangen, ihr auf Kinn, Busen und in den offen wartenden Mund.

Wo kam nur all das Sperma her, das aus uns heraus spritzte und nicht aufhören wollte?

Es war unvorstellbar geil, was sie mit uns nochmals aufführte.

Was sie mit uns beiden willenlos neben ihr Stehenden anstellte, unsere zuckenden Glieder vereinte und trennte, sie immer wieder aufstachelte, sich erneut aufzurichten, um wieder zu ejakulieren und unseren Samen auf ihrem Gesicht zu vermischen.

Nur langsam fielen unsere Schwänze zusammen.

Helge war von oben bis unten mit Sperma verschmiert. Überall tropfte und lief es an ihrem Körper herunter.

Ihre Hände schoben das Gröbste zusammen, führten es mit hohler Hand an die Lippen und ließ es durch ihre Kehle rinnen.

„Lasst uns den restlichen Wein noch austrinken und eine Kleinigkeit dazu essen. Ein verspätetes Geburtstagsmenü."

Schnell war der Tisch gedeckt und wir saßen zufrieden kauend in der Runde.

Helge hatte sich nicht gesäubert. Überall sah man noch die antrocknende Samenflüssigkeit. Aber so wurden wir immer wieder daran erinnert, was heute so alles passiert war.

Als wir später Wolfgang an die Tür brachten, küsste Helge ihn auf den Mund und sagte schelmisch lächelnd „Du weißt schon, dass du in Zukunft öfter bei mir Dienst machen musst. Schließlich habt ihr mich auf den Geschmack gebracht.

Das verpflichtet.

Und außerdem musst du mir noch zeigen, wie es sich anfühlt, wenn dein Schwanz sich in meiner Fotze und in meinem Darm ausschleimt."

„Du solltest nicht so reden," antwortete unser Freund „ sonst bekomme ich sofort wieder einen Steifen.

Ich warte auf euren Anruf und bin dann sofort zur Stelle. Versprochen!"

Eng aneinander gekuschelt streichelte ich Helges Körper, bis wir eingeschlafen waren.

... Und am nächsten Wochenende - hatte sich da nicht Bettina angesagt, schoss mir mit einem Mal durch den Kopf .

Bettina - Helges viel jüngere Schwester. War sie überhaupt schon Zwanzig?

Und sollten wir auch Wolfgang dazu einladen?

Oder vielleicht erst in bewährter Weise nur zu dritt beginnen und probieren, wie das ist, wenn ein Mann zwei Frauen verwöhnen darf?

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