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Unser Freund Wolfgang

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Wenn ich ehrlich in mich hinein horchte, dann fand ich die Idee schon geil, es wieder einmal zu dritt zu machen.

Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wenn ein anderer Mann in meine Frau eindringt, sie ficken würde, sich von ihr einen blasen lassen würde ... in ihr abspritzt.

Der Gedanke daran ließ mein Sperma emporsteigen ... na ja, da musste sich einfach eine ideale Gelegenheit dazu ergeben.

Wie ihr Geburtstag zum Beispiel.

Aber ein Fremder?

.......könnte nicht Wolfgang wieder...?

Mein Sperma schleuderte in hohem Bogen aus der Eichel. Klatschend landete es auf Helges Hüfte.

Schmunzelnd verrieb sie die Sahne auf dem Hinterteil, teilte dabei sogar die Pobacken und feuchtete ihre Rosette an.

Ich liebte diese Frau.

Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch, dass ich einfach unseren Freund Wolfgang fragen würde, ob er bei einem kleinen Spiel, quasi als Geburtstagsüberraschung für Helge, mitmachen würde. Dann dämmerte ich weg.

Als sich die Gelegenheit an einem unserer Stammtischabende bot, nahm ich ihn zur Seite und weihte ihn in meine inzwischen fertig gesponnenen Gedanken ein.

„Ich kann das einrichten. Natürlich mach ich mit. Ich freue mich darauf Helge zu überraschen." antwortete er spontan.

Wir prosteten uns zu und besiegelten damit unseren Plan entgültig.

Als ich am nächsten Freitagmorgen, ihrem Geburtstag, in der Arbeit zum Telefon griff, hatte ich Schmetterlinge im Bauch.

"Hallo Helge ..." meldete ich mich - und ich wusste, dass bereits anhand meiner Stimmlage in Helge einige Alarmglocken vernehmlich zu schrillen begonnen hatten.

Sie wartete eine Zeit lang, ob ich weiter reden würde, aber dann konnte sie es doch nicht mehr abwarten.

Sie kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich etwas im Schilde führte.

" Was ist denn los?", meinte sie neugierig. "Du klingst so ... na ja ... gespannt, fast ... aufgekratzt":

"Ich hab eine Überraschung für dich heute Abend...", entgegnete ich, um sie weiter auf die Folter zuspannen

."Du hast dir heute Abend doch nichts vorgenommen, oder?"

Sie schien ein wenig zu grübeln und verneinte dann.

„Nein, unsere Freunde kommen erst morgen. Heute liegt nichts an. Das weißt du doch!"

Aber sie war hellhörig geworden und ich merkte ihre Spannung sogar durchs Telefon.

"Mach dich fein für heute Abend. Wir werden deinen Geburtstag feiern. Mit einer Überraschung, die du so bestimmt nicht erwartet hast. ... ich habe ein tolles Geburtstagsgeschenk für dich gefunden ....""

"Hey ......" - ein wenig misstrauisch im Unterton, "Alles OK mit dir?", fügte sie dann aber doch fast besorgt hinzu, "...oder hast du heute schon was getrunken?"

Ich lachte ins Telefon.

"Oh nein - keine Sorge ... ich komme um sieben. Ich freu mich auf dich!"

Nach Feierabend holte ich Wolfgang in seiner Firma ab.

Seiner Frau hatte er vorgeflunkert, dass er Besuch von einigen Geschäftspartnern hätte und er mit ihnen Essen gehen würde.

Auf der Fahrt zu unserem Haus erläuterte ich ihm nochmals meinen Plan.

„Alles klar! Ich werde mich strikt daran halten. Und ich freue mich darauf. Ist fast so, als hätte ich Geburtstag." meinte er feixend.

Er hatte schon seit einigen Wochen keinen, wie er zu sagen pflegte "...keinen richtigen Fick " gehabt - kein Wunder also, dass er so schnell wie möglich ankommen wollte.

Als wir in unserer Straße erreichten, parkte ich das Auto etwas abseits unseres Hauses ab und ging die paar Schritte in der einsetzenden Dämmerung zu Fuß.

Ich wollte vermeiden, dass Helge zufällig aus dem Fenster sah und bemerkte, dass unser Freund im Auto saß.

Als ich auf die Haustür zuging, war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob meine Frau sich über dieses „Geschenk" wirklich freuen würde.

Unsicherheit machte sich breit.

Nein, es würde ihr gefallen, so wie ich sie bei unserem Dreier mit Wolfgang kennen gelernt hatte. Und ihr Geständnis im Bett, dass sie der Abend mit unserem Freund so geil wie nie gemacht hätte ... Ich beruhigte mich wieder.

Allerletzte Sekunden der Unsicherheit, dann öffnete ich die Tür zum Wohnzimmer.

Helge saß lesend auf der Couch. Sie blickte lächelnd auf, als ich eintrat.

"Wow ..., du siehst... umwerfend aus!" kam es über meine Lippen.

„Dankeschön!"

Sie erhob sich, kam aufreizend auf mich zu.

Sie sah mir dabei tief in die Augen, sinnlicher als ich sie in der letzten Zeit wahrgenommen hatte - sie schien zu ahnen, dass etwas Besonderes passieren würde, war sich aber unsicher, was genau das sein würde.

„Wie lange willst du mich noch auf mein Geschenk warten lassen? Den ganzen Tag hab ich schon überlegt, was du dir ausgedacht hast."

Ihre Brüste pressten sich an das bläuliche Kleid mit dieser weiß verschwommenen eingewebten Maserung.

Es war deutlich zu sehen, dass sie keinen BH trug und dass sie erregt war. Hart standen ihre Nippel ab und bohrten sich erkennbar in den feinen Stoff ihres Abendkleides.

Aus meiner Jacke zog ich eine schwarze Augenbinde, die ich mir morgens, beim Weggehen, in die Tasche gesteckt hatte.

Ich ließ sie vor ihren Augen baumeln.

Mit einer frechen Handbewegung nahm sie mir den Stoff aus der Hand und sagte aufreizend "Sag mir was ich tun soll!"

„Verbinde deine Augen!"

Sie tat kurzerhand, was ich von ihr verlangte und knotete den Stoff fest um ihren Kopf.

Ich küsste sie zärtlich auf den Hals. Sie roch verführerisch gut. Langsam führte ich Helge zurück zur Couch.

"Lass dich überraschen und genieß es." sagte ich kurz angebunden, als sie saß.

"Ich gehe hole das Geschenk ...Dein Geschenk ..." korrigierte ich mich.

Eilig lief ich durch den Flur und winkte Wolfgang herein. Zielstrebig näherten wir uns der weißen Wohnzimmercouch.

Helge, atmete heftiger als gewöhnlich. Sie schien zu fühlen, dass sich gleich etwas Ungewöhnliches ereignen würde.

Ihre Brüste hoben und senkten sich dabei erregt!

Ich stellte mich hinter ihr an die Couch und sah Wolfgang an, der fast nicht zu glauben schien, dass er sich gleich an dem attraktiven Körper vor sich vergnügen konnte.

Hinter der Couch stehend beugte mich vorsichtig zu Helges Ohrmuschel. Leise flüsterte ich „ Happy birthday, mein Schatz. Ich hoffe, mein Geschenk macht dir Spaß! Behalt die Binde um und lass dich einfach fallen und genieße."

Helge erschrak, als sie spürte, wie die Couch neben ihr ein wenig nachgab als Wolfgang sein Knie am Rand des Möbels aufsetzte und sie erregt betrachtete.

Spätestens jetzt wurde ihr bewusst, dass eine dritte Person im Raum sein musste.

Sie saß nun fast sprungbereit am Rand der Couch, hatte ihre beiden Hände seitlich ihrer Hüfte an der Kante der Couch platziert - ihr Mund war leicht geöffnet ... und sowohl Wolfgang als auch ich konnten ganz eindeutig spüren, dass die Gedanken in ihrem Hirn zu rasen begonnen hatten.

Ihre Schenkel waren zusammengepresst, fast krampfartig verschlossen.

Aber dann schien sie sich doch zu entspannen, scheinbar wurde ihr bewusst, dass sie mir in jeder Hinsicht vertrauen konnte.

Sie öffnete leicht die Beine, aber nur unmerklich, wie um eine gewisse innerliche Bereitwilligkeit zu signalisieren.

Die Spannung, die sich breit gemacht hatte, war fast körperlich zu spüren

Ich räumte ihr die Zeit ein, sich dem hinzugeben, dem preiszugeben was sich noch ereignen würde.

Ihre Gedanken rotierten.

Zwei Personen wollten ihre Lust an sie weitergeben. Sie benutzen. Sie betatschen. Ihre intimsten Stellen mit gierigen Augen abtasten, während sie ihnen blind ausgeliefert war.

Das wusste sie. Definitiv.

Sie fühlte sich unsicher und gleichzeitig machte sich ein prickelndes ziehen in ihrem Unterleib breit.

Sie war begierig zu erfahren was geschehen würde. Und sie vertraute ihrem Mann.

Ihr Oberkörper streckte sich, die Brüste kamen nach vorne. Gleichzeitig öffnete sie die Schenkel noch weiter.

Es konnte beginnen.

"Zeig uns ihre Brüste" sagte ich an Wolfgang gewandt und sah begierig zu, wie er meine Frau zu entkleiden begann.

Er kniete jetzt vor ihr und mit fahrigen Händen holte er die Titten aus dem Kleid.

Helge zuckte leicht zusammen, nicht entsetzt, nicht aus wirklicher Überraschung. Es war ehr der Gedanke, dass es jetzt tatsächlich begann.

Sie würde Sex mit einem ihr Unbekannten haben.

Wippend sprang das erregte Paar Titten aus dem Kleid.

Sie waren hart und weich zugleich, in einer Größe, die dazu einlud sie zu kneten.

Auch ich genoss es sie zu berühren, ihre Nippel zwischen meinen Fingern zu drehen und zu beobachten, wie sich diese wie Bleistiftspitzen aufstellten und ihre Erregung zeigten.

Ich beobachtete jetzt Wolfgang, wie er begierig ihren straffen Busen entehrte, ihre Haut fühlte.

Alles an dieser Frau strahlt ab diesem Augenblick pure Lüsternheit aus.

Helge war unruhig, sie war nervös und erregt zugleich, noch aber sprach sie kein Wort.

Es war jedoch offenkundig, dass sie neugierig war, wer sie hier zu begrapschen begonnen hatte denn vorsichtig betastete sie mit ihrer Hand den Oberarm von Wolfgang.

"Er fühlt sich gut an ...dein Geburtstagsgeschenk." kam es aus ihrem Mund.

Ich lächelte.

Helge dachte, dass ein fremder Mann sie berührte, mit ihrem Busen spielte, sie streichelte und aufzugeilte.

Ich wollte, dass sie mitbekam, dass ich wie ein geiler Spanner beobachtete, während ein Anderer sie zu verwöhnen und zu vernaschen begann. Deshalb setzte ich mich auf die Lehne und flüsterte ihr zu „Das sieht ziemlich verdorben aus, was er da mit dir macht."

Er knetete und küsste ihre Nippel, nahm sie vorsichtig zwischen die Lippen, saugte daran, ließ die Zunge darüber kreisen.

Das sie inzwischen genoss was da mit ihr passierte, zeigte mir meine Frau damit, als sie begann ihre vernachlässigte linke Brust selbst zu kneten, da unser Freund sich vorerst nur auf einen der traumhaft gewölbten Zwillinge zu konzentrieren schien.

Er kniete jetzt neben ihr - seine linke Hand hatte begonnen, ihre festen Pobacken zu kneten. Die Andere strebte derweil immer mehr zwischen Helges geöffnete Schenkel, um zu fühlen und zu spüren, wie nass sie unter ihrem Slip schon sein würde.

Helge begann nun eine viel aktivere Rolle zu übernehmen. Sie schien zu mögen, wie Wolfgang ihren Busen liebkoste, mit der Zunge über ihre üppigen Rundungen strich, ihre steil abstehenden Nippel anknabberte, seinen gesamten Kopf, sein Gesicht zwischen ihrer Brüste presste.

Ihre Knie hatten sich noch weiter geöffnet, um der suchenden Hand des neuen Liebhabers Zutritt zu verschaffen - zu ihrem Höschen, zu ihrem Tempel.

Helge stöhnte leicht auf.

"Du weißt schon ... was er am liebsten jetzt mit dir tun will...", sprach ich die nur von leichtem Stöhnen geprägte Stille.

"Sein Schwanz wurde schon Wochen nicht mehr geblasen ... Öffne seine Hose ..."

Mit vorsichtigen Bewegungen tasteten sich die Finger meiner Frau heran und fanden ihr Ziel, öffneten blind den Gürtel seiner Jeans, ergriffen den Reißverschluss und zogen ihn nach unten.

Sie murrte ungehalten, als sie den Schwanz nicht gleich aus der Unterhose befreien konnte.

Sie war geil darauf, ihn zu spüren!

Wolfgang stand auf, schob die Jeans mitsamt Slip entlang seiner Oberschenkel hinunter und mit der linken Hand hatte er sein bereits dick geschwollenes Glied so platziert, dass Helges Mund nur noch wenige Zentimeter von seiner Eichel entfernt war.

Helge ahnte, was da vor ihr darauf gierte, endlich verwöhnt zu werden.

Und sie würde ihn verwöhnen. Mit aller Macht.

Ein fremder Schwanz würde ihren Mund ficken. Das geilte sie unbändig auf.

Mein Glied stand längst im Freien ... mit einer Hand massierte ich das harte Teil, schob die Vorhaut langsam vor und zurück.

Ich musste meine eigene Erregung in Schranken halten - es war so unglaublich geil, wie meine Frau den bebenden Penis von Wolfgang extrem vorsichtig berührte, fast als würde sie nur eine Andeutung eines Kusses mit ihren Lippen auf seine Eichel drücken.

Ich bemerkte, wie sie nach vorne gerutscht war und nun uneingeschränkt bereit war, ihn zu melken.

Die Szene vor meinen Augen war absolut brünstig.

Ich sah, wie ihre Zunge ganz vorsichtig nach vorn tastete, um ihn zu fühlen, zu spüren ... wie sich ihre Lippen immer näher an seinen erregten Penis näherten, wie sie seine Eichel umschlossen, wie Helge mit ihrer linken Hand zugriff und den strammen Penis meines Freundes gekonnt umfasste, ihn leicht zu kneten begann, ihre Fingern entlang seines Schaftes prüfend auf und ab schob.

"Du magst es, geblasen zu werden ...", lachte sie den ihr Unbekannten an und massierte seinen strammen Prügel mit Nachdruck sowohl mit ihren Fingern als auch mit ihrer warmen Zunge.

Wolfgang stöhnte vor Genuss und Erregung auf, als sich meine Frau anschickte, seinen harten Penis immer tiefer und tiefer in ihren Mund zu schieben, ihm durch das Zusammenpressen der Lippen genug Enge zu verschaffen.

Ich musste schlucken, so direkt zu sehen, wie immer wieder ihre Zunge seinen ganzen Schaft umleckte.

Ihre Hand, ihre Finger hatte sie von seinem Penis und seinen Hoden, die sie sanft massiert und gekrault hatte, genommen - sie streichelte jetzt seine Oberschenkel hinunter, sie fühlte seine Muskeln, seine Härte.

Wolfgang stöhnte und atmete schwer.

Er fasste nach einer Hand Helges und führte diese von seinen Oberschenkeln hoch, um sie auf seine Eier zu legen.

Er ächzte auf, als Helge ihre Finger um seinen Sack schloss und sanft aber ganz bestimmend an seinen geschwollenen Bällen zu kneten begann. Vorsichtig zuerst, dann immer fester, während sie seinen Schwanz im Rhythmus dazu bodenlos in ihren Mund aufnahm und mit ihren Lippen massierte.

Die Erregung und Geilheit war uns dreien deutlich anzumerken.

"Zieh dich aus " -- sagte ich zu Wolfgang.

Schnell entledigte sich er seiner Hose und seines Shirts... und schon stand er in völliger Nacktheit neben meiner vor Geilhheit zitternden Frau.

Er nickte in Richtung des feuchten Schrittes Helges.

Er wollte jetzt die bereits feuchte und triefend nasse Spalte meiner Frau erforschen. Ihre Säfte schlürfen und auf seiner Zunge zergehen lassen.

"Lehn dich zurück, mein Schatz ...", wisperte ich meiner Frau zu und beobachtete erregt, wie Wolfgang den blauen Slip meiner Frau zur Seite schob, um besseren Zugang und Sicht auf ihre Schamlippen zu haben.

"Spreiz deine Beine weiter...".

Es war unglaublich faszinierend, direkt mit zu erleben, wie sich meine Frau in die Lehne der Couch zurücklegte, ihren gesamten Oberkörper anhob und abstützte, nochmals ihren Busen dabei präsentierte und so dem Wunsch von mir mehr als bereitwillig nachkam.

Ganz weit spreizte sie ihre Schenkel um ihm Zugang zu ihrem Lustzentrum zu ermöglichen.

Ich erkannte sofort, noch ehe Wolfgang den kleinen Slip zur Seite hob, dass sich Helge ganz frisch enthaart hatte.

Sie hatte sich auf wirklich alles vorbereitet, was an diesem Abend passieren könnte.

Wolfgang beugte sich, nackt wie er war, immer näher und näher über das Ziel seiner Begierde. Die bereits tief rot angeschwollenen Schamlippen, luden prall und leicht auseinander klaffend dazu ein, berührt zu werden, gestreichelt, mit Zunge, Finger und Lippen bearbeitet zu werden.

Wolfgang riss am Band der Strumpfhalterung meiner Frau - die Verbindung zu ihrem rechten Strumpf löste sich und gewährte immer mehr Einblick und Zugriff zu ihrem länglichen Schlitz.

Helge schrie auf und erneut berührte und massierte sie ihren Busen. Sie stöhnte vor Wollust.

Begeistert atmete Wolfgang die angenehme Ausdünstung ein, die meine Frau aus ihrer Scheide verströmte, er musste einfach jetzt endlich ihre Schamlippen berühren, ihre Scheide, ihre Säfte spüren ...

... und ich stand erregt daneben und schaute zu, nein - das wäre sogar untertrieben: ich genoss es, zu sehen, wie meine Frau immer aufgewühlter und fahriger wurde.

Wolfgangs Hände streichelten währenddessen ihren nass auseinander klaffenden Schlitz, fühlten ihre hervorlugende Klitoris und seine Finger begannen dort einen sanften aber nachdrücklichen Tanz aufzuführen.

Ihr heiß gestöhntes Atmen, das fließen ihrer Säfte aus der Spalte heraus, erzählten deutlich, was in ihr vorging.

Ihre Hand, wichste seinem geschwollenen Penis. Sie musste ihn spüren, ihn kneten. Sie war so scharf darauf, wieder einen anderen Schwanz zu fühlen, als den ihres Mannes.

Mein Geschenk schien anzukommen.

Stolz spürte sie, wie sich unter ihrem Tun, Wolfgangs Latte sich erneut, noch länger und härter aufzurichten begann.

"Du wichst ihn gut ...Oh ja ... streichle seinen geilen Schwanz!" flüsterte ich ihr zu.

"Wichs ihn... und fühle ... wie groß er ist."

Mein Glied war derart steif, dass es bereits zu schmerzen begann.

Wolfgang küsste meine Frau leidenschaftlich und hemmungslos. Er genoss es, wie sie seinen Schwanz ungeniert hielt und massierte ... und er wichste mittlerweile immer beherzter mit seinem Zeigefinger die geschwollene Clit von Helge.

Sie schien nur darauf zu warten, dass er endlich mit irgendetwas in ihre dampfend heiße Scheide eindrang. Zuerst nur ein Finger, ein wenig sachte, dann beide ... es war geil zu sehen, wie die Zwei sich gegenseitig reizten.

Helge hatte Wolfgangs Schwanz wie einen Steuerknüppel fest umschlossen und bewegte ihre Hand auf und ab - sie massierte seinen Schaft so fest, dass ich bereits Bedenken hatte, er würde frühzeitig über ihre Schenkel seine Sahne abspritzen.

Aber im gleichen Tempo, in dem Helge ihn massierte, in genau demselben stieß Wolfgang seine beiden Finger in ihrer Scheide ein und aus, bewegte sie zwischen ihren feuchten Schamlippen und küsste sie dabei erregt auf den Mund.

Noch immer streichelte meine Frau sich selbst an ihrer Brust. Ihre Nippel standen vor Erregung weit ab.

Ich konnte jetzt wirklich nicht mehr den neutralen Zuschauer spielen. Ich musste mitmischen in diesem wilden Treiben.

Wolfgangs Kopf strebte, den Körper Helges leckend, auf die weit gespreizten Beine zu. An den Schamlippen angekommen, begann er die Nässe ihrer Fotze mit seiner Zunge aufzulecken. Er lutschte über die geschwollenen Lippen, umkreiste den Kitzler und stieß ab und zu tief in ihren Schlitz.

Ich beugte mich über meine Frau - sie fühlte meine Nähe, sie roch mich, sie spürte meine Geilheit, sie stöhnte, öffnete ihren Mund verführerisch.

Sie wusste, dass ich die Rolle des Beobachters aufgegeben hatte.

Und sie wusste, dass sie ab sofort von zwei Männern, vier Händen, vor allem aber von zwei Schwänzen verwöhnt werden würde.

Ihr Busen hob und senkte sich. Ich merkte ihr an, wie extrem erregt sie darüber war, von uns beiden gleichzeitig sexuell aufgegeilt und befummelt zu werden.

Ich musste ihre Körper nackt sehen, der noch unter dem Kleid eingeschlossen war.

Beherzt zog ich den Stoff nach oben über den Kopf und ihre Titten baumelten leicht auf und ab.

Helges Hand, die eben noch mit ihrem Busen gespielt hatte, begann jetzt ihre eigenen Schamlippen zu öffnen, sich selbst an ihrer Klitoris zu berühren.

Mein Blick ist auf ihren üppigen Busen gerichtet - wie gebannt genieße ich diesen Anblick, die Warzen und Nippel, die hart aus ihren Höfen stechen.

Helge stöhnt, sie hob ihren Kopf ein wenig an, sie greift mit ihrer rechten Hand tastend hinter sich, sie findet meinen Oberkörper, meine Schulter ... und zieht mich zu sich runter.

Sie will mich küssen, will mit ihrer Zunge genau so in meinen Mund eindringen, wie es Wolfgang bereits an ihrer Scheide tut, assistiert von seinen Fingern, die ihre nassen, rot

geschwollenen Schamlippen auseinander treiben.

Helges Hand hat die so empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen nicht verlassen, im Gegenteil, sie verschafft sich die intimsten Liebkosungen auf ihrer Klitoris zusätzlich selbst.

Ihre Zunge drängt zwischen meine Lippen, als würde sie mich ficken wollen.

Sie ist erhitzt, sie vibriert, sie stöhnt in meinen Mund hinein.

Ich glaubte, ein halb ersticktes "Danke ..... ich liebe dich" zu hören.