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Versaut und Gierig im Schritt 01

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„Hier versündigt sich jemand an seinem Körper. Wer ist es?" Niemand reagierte. Mit schnellem Schritt ging die Nonne von Bett zu Bett und riß die Bettdecken der Mädchen zur Seite. Als sie Silke nackt im Bett mit der Banane in der Muschi sah, blieb sie fassungslos stehen und starrte auf das obszöne Bild, das sich ihr bot.

„Zögling Silke, das ist der Gipfel der Sünde" keuchte sie erbost und fügte hinzu, sie werde jetzt leider Maßnahmen ergreifen müssen, dies für den Rest der Nacht zu verhindern.

Mit fliegenden Röcken verließ die Nonne den Raum und kam nach kurzer Zeit in Begleitung einer anderen Nonne zurück. Die Mädchen lagen wie erstarrt in ihren Betten. Mit spitzen Fingern zog Schwester Katharina die Banane aus Silkes Scheide. Dann fesselten die zwei Schwestern das sich wehrende Mädchen mit den Händen über dem Kopf an das Bettgestell. Die Fußknöchel wurden ebenfalls an den unteren Teil des Bettes gebunden, so daß der Körper des Mädchens gestreckt fixiert war. Die Nonnen verließen den Raum, nachdem sie die Bettdecke über Silke gebreitet hatten und löschten das Licht. In der sich nun ausbreitenden Stille freute sich Verena diebisch, ihr Werk ungestört fortsetzen zu können. Sie schlich zum Bett von Silke und flüsterte dieser ins Ohr, jetzt werde sie richtige Wonnen der Lust erleben. Nachdem die Bettdecke zurück geschlagen war, packte Verena die Brüste des Mädchens grob an und kniff in die zusammen geschnurrten Nippel. Schmerzhaftes Zischen war die Reaktion.

„Wo ist mein Slip?" fragte Verena und verstärkte das Kneifen.

Silke schwieg. Eine Hand ging zur Muschi, suchte den Kitzler und Fingernägel bohrten sich in den empfindlichen Knopf.

„Nochmals, wo ist mein Slip?" Jetzt endlich gab Silke das Versteck preis.

Verena nahm ihn an sich und kommandierte „Mund auf".

Sie stopfte das Höschen als Knebel in den Mund. Silke würgte, was Verena zu der boshaften Bemerkung veranlaßte, man wolle ja nicht nochmals von der Aufsicht gestört werden.

„Mädels, jetzt laßt uns die kleine Straßenhure fertig machen" forderte sie die anderen Zimmergenossinnen auf und begann zielstrebig das Geschlecht von Silke zu bearbeiten bis diese dumpf aufheulend in einem Orgasmus unterging.

Im Abebben des Höhepunkts , der Silke satt gemacht und befriedigt hatte, spürte sie, daß die reibenden und massierenden Finger keine Ruhe fanden, sondern ungerührt in ihr weiter wühlten und sie äußerte, es sei jetzt ok und Verena könne jetzt schlafen gehen. Verena kicherte und erklärte ihr, das sei nur der Anfang. Sie garantiere ihr, sie werde bis zum Wecken noch verfluchen, sie erpreßt zu haben. In der nächsten Stunde genoß jedes der anderen Mädchen den quälenden Lustkampf von Silke. Als Verena wieder an der Reihe war, erfolgte eine Steigerung der Qual. Sie steckte drei Finger in das Loch und ergänzte, die Öffnung dehnend, diese mit den anderen Fingern und dem Daumen bis die Hand bis zum Handgelenk in der Lustgrotte verschwunden war und ergötzte sich am schmerzverzerrten Gesicht des Mädchens. Silke bäumte sich gurgelnd auf, weil sich die Hand in ihr zur Faust ballte und begann, im Bauch zu bocken. Langsam verdrängte aufkommende Lust den Dehnschmerz.

„Nicht schon wieder. Ich kann nicht mehr" versuchte Silke zu schreien, doch bei dem um sie herumstehenden Mädchen kam nur ein verzweifeltes Gurgeln an, weil der Slip jedes Wort erstickte.

„Mädchen, jetzt werden wir sie zum Pissen bringen" lachte Verena und begann mit dem Daumen den Blasenausgang zu reiben. Silke zerrte völlig enthemmt an ihren Fesseln und versuchte sich dem Daumen durch wildes hin und her Werfen des Unterleibs zu entwinden. Doch gerade diese Bewegungen verstärkten die Massage des Blasenausgangs. Plötzlich erschlaffte sie und begann mit aufgerissenen Augen, ihr Wasser abzuschlagen. Verena spürte die warme Nässe an ihrer Hand und sah mit Entzücken, wie der Natursekt aus dem durch das Handgelenk verstopfte Loch schoß und in das Bett strullte.

Eine Stimme der Mädchen ertönte: „Du süße kleine Sau, schön laufen lassen. Piß dich richtig aus!".

Verenas Faust zwängte sich nach oben, erreichte den Muttermund und begann ihn mit wachsendem Druck mit den Knöcheln zu reiben. Jetzt durchzuckte Silke ein, ihr vollkommen unbekanntes, Gefühl von Schmerz, das sich mit Lust mischte. Verena begleitete das Aufbäumen des Körpers mit der Frage, ob Silke bereit sei, in Zukunft bedingungslos ihre Dienerin zu sein und alles in demütigem Gehorsam zu tun, was von ihr verlangt werde. Silke schüttelte verneinend den Kopf, was den Schmerz an der Gebärmutter augenblicklich verstärkte.

„Süße, du wirst leiden bis du ja sagst" war die Antwort. Schließlich füllten sich die Augen des Mädchens mit Tränen und mit heftigem Kopfnicken kapitulierte sie. Mit einem „Na also, es geht doch" zog Verena ihre Hand aus der malträtierten Möse, gab Silke einen beherrschenden Kuß auf den Mund, nachdem sie den Slip herausgezogen hatte und schlüpfte in ihr Bett, wo sie sich zufrieden umdrehte und einschlief. Die Welt im Internat hatte sich geändert. Nun war sie der Boss.

Am nächsten Morgen nach der Körperpflege rief Verena Silke zu sich, gab ihr den Slip und wies sie an, diesen sorgfältig zu waschen und zu trocknen. Es war die erste Probe des Gehorsams. Silke nickte und nahm das Höschen widerspruchlos entgegen, worauf Gitte ebenfalls die Unterhose auszog und sie, mit fragendem Blick zu Verena, Silke reichte. Als Verena nickte, sagte Gitte mit satanisch glitzernden Augen, auch ihr Slip brauche Reinigung, weil es ihr bei dem Schauspiel in der Nacht gekommen sei. Während des Schulunterrichts war Verena nicht bei der Sache, weil sie Gedanken beschäftigten, wie sie ihre neugewonnene Stellung in der Rangordnung festigen könne. In ihr verfestigte sich immer mehr der Gedanke, die neue Macht bei den Aufsichtspersonen auszuspielen, da ihr besonders Schwester Katharina zum Dorn im Auge geworden war. Besonders das prüde und bigotte Verhalten in Bezug auf Sexualität störte sie gewaltig, denn auch wenn die Mädchen in dieses Heim eingewiesen waren, so hatten sie doch Sehnsucht nach Befriedigung ihrer Lust, wie alle Menschen.

Die Gelegenheit dazu ergab sich allerdings erst viele Monate später, denn die Nonnen gaben sich keine Blöße, an der man ansetzen konnte. Obwohl das Heim streng katholisch geleitet wurde, hatte sich die Oberin entschlossen, die Mädchen Halloween feiern zu lassen. Allerdings durften das nur diejenigen, die in der vergangenen Zeit positiv aufgefallen waren. Dazu hatte man einen Teil des Gebäudes in eine Halloween-Zone eingeteilt, in der die Zöglinge nach Herzenslust herum geistern durften. Zur Aufsicht hatte die Oberin Schwester Katharina und Ordensbruder Michael bestimmt. Schon Tage vorher schneiderten sich die Mädchen ihre Gewänder aus alten Bettlaken und als nach dem Gongschlag die Nacht der Nächte begonnen hatte, lauerten die Mädchen unter Führung von Verena der verhaßten Nonne auf. Bei allen Gespenstern waren die Gesichter nicht zu sehen, weil der Kopf von den wallenden Kleider kapuzenartig verhüllt war. Als Schwester Katharina in den Raum kam, umtanzten sie die Mädchen mit wildem Geheul, was die Nonne nur widerwillig duldete, weil dies eben ihrer Meinung nach zum Halloween Geschehen gehörte. Der Kreis um sie wurde enger und die Nonne spürte, wie Hände nach ihr griffen. Sie versuchte auszuweichen und befahl mit strenger Stimme, mit dem Schabernack aufzuhören, da sie sonst Bruder Michael rufen müsse, der dann den schönen Halloween Abend beenden würde. Doch weitere Ordnungsrufe wurden erstickt, weil ihr plötzlich ein breiter Klebestreifen den Mund verschloß.

Die Hände an der Kleidung der Nonne begannen die Verschlüsse zu öffnen und schon kurz danach stand Schwester Katharina in Unterwäsche, Strapsgürtel, der die Strümpfe hielt und mit ihrer weißen Haube im Kreis der verhüllten Mädchen. Aufkreischend versuchte die Nonne aus dem Kreis auszubrechen, was ihr jedoch nicht gelang, weil sie am BH und am Bund ihres Miederhöschens festgehalten wurde. Eine Stimme flüsterte der Nonne ins Ohr, sie solle ruhig halten, denn es werde garantiert wunderschön und lustvoll für sie. Wieder hallte ein dumpfer Entsetzenschrei in den Raum. Inzwischen war der BH gefallen und legte baumelnde Titten frei. Mit vor Grauen aufgerissenen Augen sah die Nonne, wie Hände mit ihren Brüsten spielten und gleichzeitig spürte sie suchende Finger in ihrem Schritt. In ihr wuchsen Gefühle, die sie jahrelang nicht mehr empfunden hatte. Denn sie hatte sich in ihrer vergeistigten Demut auch die Masturbation nicht mehr gegönnt.

„Schwesterchen, du wirst ja geil" kicherte eine Stimme neben ihr, als die Warzen begannen zu wachsen und hart zu werden.

In jedem ihrer Ohren züngelte eine Zungenspitze, was die Schwester in lustvolle Gefühle trieb und immer mehr wehrlos machte. Sie hielt still und kämpfte gegen das Wachsen der Wollust an, die plötzlich wellenartig durch den Oberkörper zu ziehen begann, als zwei Münder sich an ihren harten Brustwarzen fest saugten. Verena sah mit größtem Vergnügen wie sich der Körper der Nonne zu räkeln begann und leises Keuchen hörbar wurde.

„Empfindest du endlich Lust, du prüde Fotze?" hauchte sie der Nonne heiser ins Ohr.

Plötzlich schrie das Mädchen, das den Schritt streichelte, triumphierend auf: „Mädels, sie wird naß. Das Miststück läuft aus".

Mit lautem Geheul rissen viele Hände das Miederhöschen nach unten, die Nonne wurde auf dem Rücken zu Boden gedrückt und ihre Beine weit gespreizt, auf die sich je ein Mädchen setzte. Schwester Katharina schlug mit den Händen wild um sich und versuchte wild zappelnd die Mädchen abzuschütteln. Aus ihrem Mund quollen Laute, die sich nach Flüchen anhörten. Dies beflügelte die weiblichen Gespenster noch mehr. Zwei weitere Ärsche drückten die Armgelenke an den Boden. Nun war die Nonne wehrlos. Hände fingerten an der, nur noch von wenigen Haaren bewachsenen, Muschi, öffneten den Kelch und viele Augen sahen den Nektar des Begehrens aus einem kleinen Loch tropfen.

Plötzlich durchzuckte Verena ein Gedanke. Leise, die Stimme verstellend, fragte sie ob die Nonne noch Jungfrau sei oder ob sie ihr Hymen schon einem Mann geopfert habe. Schwester Katharina schüttelte mit hervorquellenden Augen heftig den Kopf und der entsetzte Blick gab die Antwort, daß sie trotz ihres Alters von ungefähr 50 Jahren noch Jungfrau war. Verena nickte und redete begütigend auf Schwester Katharina ein.

„Schwester, du wirst es auch bleiben. Vorläufig wenigstens, wenn du schön brav bist und aufhörst, hier herum zu zappeln".

Dann gab sie leise ein Kommando und die Mädchen begannen im Chor den Rosenkranz zu beten, während Verenas Finger den schleimigen Lustknopf massierten. Die Nonne erstarrte und verstummte angesichts der ungeheuren Blasphemie und begann ihrerseits in Gedanken eine Litanei herunter zu spulen, um gegen die Lustgefühle anzukämpfen. Der Kampf zwischen inbrünstigem Gebet und brünstiger Wollust dauerte lange. Schließlich verlor die Nonne den Faden für das Beten, weil das Begehren jeden Gedanken in ihrem Kopf löschte. Jetzt war sie nur noch gierendes Fleisch, das den Höhepunkt herbei sehnte. Ihr Körper wand sich im Rhythmus der Rosenkranzlitanei unter den wirbelnden Finger. Und bevor sie im Strudel der Lust unterging, bekreuzigte sie sich in Gedanken. Sie bäumte sich im Gipfel des Orgasmus auf, ihre Bauchdecke bebte und das Innere ihres Fötzchens zuckte in unkontrollierbaren Kontraktionen. Dann erschlaffte sie aufstöhnend und schloß die Augen.

„Mädels, jetzt verschnürt sie schön. Jetzt ist der Klosterbruder dran. Wir werden ihn aufgeilen bis er, von Gier überwältigt, unsere Nonne vögelt" lachte Verena triumphierend.

Die Mädchen gingen auf Suche nach Bruder Michael und fanden ihn einige Räume weiter an einem Tisch sitzen und ein Glas Rotwein trinken. Auch ihn umtanzten sie und Verena vergoß dabei das Glas auf die Kutte des Klosterbruders, daß dieser entsetzt aufsprang. Mit einem gespielten Entsetzensschrei über das angebliche Mißgeschick, begannen die Mädchen die Kutte abzuwischen, wobei allerdings das Geschlecht des Mannes intensiv gerieben wurde. Der Mönch versuchte sich den Händen zu entwinden, konnte aber nicht verhindern, daß das Wachsen seines Penis fühlbar wurde. Als eine Hand grabbelnd von hinten in seinen Schritt fuhr, zuckte er und sein Schwanz zusammen. Einem Blitz gleich fuhr die Wollust in seine Eier und sein Gerät.

Keuchend stöhnte er: „Meine Damen, das ist Sünde. Kehrt auf den Weg der Tugend zurück".

Verena hatte inzwischen unter die Kutte gegriffen und umfaßte die Männlichkeit, leicht drückend, mit der Hand und flüsterte ihm ins Ohr: „Mönchlein, es ist Sünde, vor kleinen Mädchen einen solchen Riemen in der Kutte zu haben. Wir werden dich von diesem Sündenpfahl befreien".

Mit einem entsetzten Aufschrei riß sich Bruder Michael los und rannte über den langen Gang in Richtung auf dem Raum, in dem die gefesselte Nonne lag. Vor dem Zimmer erreichten ihn die Mädchen und zogen ihn in das Zimmer, dessen Türe sie sofort verschlossen. Bruder Michael war ihnen nun gnadenlos ausgeliefert. Sein Blick fiel auf die nackte Nonne, die sich, nur mit ihrem Strapsgürtel und den Strümpfen bekleidet, in ihr Schicksal gefügt hatte und mit schierem Entsetzen auf das Geschehen blickte, das sich vor ihr abspielte. Die Mädchen waren außer Rand und Band. Sie rissen Bruder Michael die Kutte vom Leib und zogen ihm die altmodische Unterhose aus Feinripp über den Po. Der harte Schwanz sprang wippend aus seinem Gefängnis und der erste Geiltropfen fiel fadenziehend zu Boden.

„He, he, nicht schon abglibbern! Darauf wartet das Honigdöschen deiner Betschwester" hörte er eine Stimme.

Abwehrend schrie er: „Nein, nie! Das ist Sünde! Ich habe mich Gott geweiht". Die Reaktion der Mädchen war, daß er, wie Schwester Katharina vorher, zu Boden gedrückt wurde und von vier Mädchenärschen bewegungsunfähig gemacht wurde.

„Mönchlein, du wirst die Nonne völlig freiwillig vögeln. Das versprechen wir dir" hörte er eine Stimme und fühlte eine Hand die sich um den Stamm seines Schwanzes klammerte.

Langsame Wichsbewegungen ließen die Lust in seinen Lenden steigen.

„Mädels, bindet die zwei aufeinander, damit sie Gefallen an ihren Körpern finden" kam Verenas Kommando. Die Nonne wurde herangeholt und der Mönch auf sie gelegt. Dann wurden sie an den Handgelenken, den Hälsen und an den Hüften zusammen gebunden und nachdem die Beine der Nonne auf den Po des Mönches gezwungen waren, wurden diese ebenfalls an den Knöcheln zusammen geschnürt. Man entfernte das Klebeband von Schwester Katharinas Mund, um ihr freien Lauf für ihre Lustschreie zu geben, die die Mädchen sehnlichst erwarteten. Verena bückte sich und sah zufrieden, daß die Nille des Paters am Schlitz des Geschlechts der Nonne war.

„Alles ist bereit. Nun tue deine Pflicht und stoße zu".

Der Mönch schrie „nein" und rührte sich nicht. Jetzt wurde Verena ungeduldig und zugleich etwas zornig. Mit raschem Griff packte sie den Sack in die Schleife einer Schnur und zog diese fest, so daß das Gemächt fest geschnürt war. Dann riß sie mit einem kurzen Ruck an der Schnur. Pater Michael heulte auf.

„Ich reiße dir die Eier ab, wenn du nicht zustößt" knurrte Verena. Ein entschuldigendes Stoßgebet hauchend, stieß der Mönch seine Lenden nach vorne und pfählte die jungfräuliche Nonnenmuschi. Die Schwester schrie kurz auf, als die Nille das Hymen sprengte. Dann murmelte sie ein Vaterunser und erwartete in Demut, daß der Pater zu rammeln begann. Doch dieser genoß zunächst die heiße Enge der weiblichen Lusthöhle und stellte für sich fest, daß es ein wundervolles Gefühl war.

„ Hallo kleiner Kirchenhengst, nicht einschlafen! Reite die fromme Stute bis sie quietscht. Und vergiß nicht, du spritzt erst ab, wenn das Schwesterchen unter dir gekommen ist. Sonst leiden deine Eier."

Zur Unterstreichung ihrer Worte zog Verena erneut an der Schnur, was den Unterleib sofort in Bewegung setzte. Der Arsch hob und senkte sich. In dem Gesicht der Nonne spiegelte sich das Wachsen der Lust. Auch der Blick von Pater Michael verschleierte sich und alle Sinne waren nur auf die Erfüllung der Lust seines Fleisches ausgerichtet. Verena gab den Mädchen mit Handzeichen zu verstehen, sie sollten die Fesseln lösen, da beide bereits so vom Feuer des Fickens erfaßt waren, daß es ihnen nicht möglich sein wird, vor Erreichen des Höhepunkts aufzuhören zu vögeln. Nur die Schnur am Sack des Mannes ließ Verena unangetastet. Die Nonne verfiel in brünstiges Keuchen und warf ihren Kopf im Takt der Lustwellen, die der Schwanz in ihr erzeugte, den Kopf hin und her. Plötzlich stöhnte Pater Michael auf, er komme gleich.

Verena beugte sich zu ihm hinunter und zischte: „ Untersteh dich zu kommen, ehe die Fotze, in der du steckst, zuckt".

Während seine Stoßbewegungen etwas langsamer wurden, begann der Pater Psalmen vor sich hin zu murmeln, um den Drang des Abschusses zurück zu drängen. Dies gefiel der Nonne gar nicht. Frustriert keuchte sie: „Nicht aufhören. Es ist so schön" und trommelte mit den Fäusten wie besessen auf den Rücken des Mannes.

Verena und die Mädchen jubelten im Chor laut auf und eine von ihnen rief: „Gott, wie ist das himmlisch. Unsere prüde Schwester bettelt nach Erlösung".

Dann begannen die Mädchen laut, mit fast überschlagenden Stimmen, jeden Stoß des Mannes mitzuzählen und zu bejubeln. Die Nonne wand sich völlig enthemmt unter dem Körper des Mönches, schrie ihren klagenden Lustgesang in den Raum und klammerte sich wie eine Ertrinkende an den bockenden Mann, der keuchend seinen Pfahl in sie rammte.

Der Lärm, den die Mädchen verursachten, hallte bis zum Zimmer der Mutter Oberin, die daher nachsehen wollte, was der Grund für dieses infernalische Geschrei war. Mit raschen Schritten ging sie zu dem Raum, aus dem der Lärm schallte und als sie die Türe öffnete, wurde sie Zeugin, wie der Mönch und die Nonne laut schreiend vom Orgasmus geschüttelt wurden und der Schwanz zuckend die Möse füllte. Die Oberin stieß einen schrillen Schreckensschrei aus, der den Genuß des Abebbens der Lust abrupt beendete. Pater Michael sprang auf und verdeckte, zur Oberin gewandt, seinen erschlaffenden Pimmel mit der Hand. Schwester Katharina blieb am Boden liegen und deckte die Blöße am Geschlecht und an den Brüsten mit den Händen und Armen ab, während sie stammelte, man habe sie zum Geschlechtsverkehr mit Pater Michael gezwungen. Sofort riß Verena die Kapuze vom Kopf und erklärte protestierend, das sei eine Lüge. Sie, die Mädchen, hätten das Zimmer betreten, weil sie nach der Aufsicht gesucht hätten und hätten die beiden in enger sexueller Umarmung vorgefunden. Von Zwang könne überhaupt nicht die Rede sein. Die Mutter Oberin war ratlos. Allerdings konnte sie beim fieberhaften Umherblicken keine Anzeichen von Zwang und Gewalt sehen. Entschlossen schickte sie die Mädchen auf ihre Zimmer und die zwei Aufsichtspersonen in ihr Büro. Dann ging sie nachdenklich in die Kapelle und versuchte, im Gebet Klarheit zu gewinnen, was zu tun sei.

Die Verhöre dauerten die ganze restliche Nacht, bei denen beide Seiten bei der Darstellung des Vorkommnisses blieben. Die Nonne und der Pater sagten aus, sie seien zum Geschlechtsverkehr gezwungen worden und die Mädchen blieben bei ihrer Aussage, sie seien nur dazu gekommen und hätten sich an dem Fick ergötzt. Die Oberin neigte allerdings dazu, den zwei Ordensleuten Glauben zu schenken, da sie die Vorgeschichte von Verena mit dem Verhalten ihrer Mutter gegenüber sehr genau kannte. Doch beweisen konnte sie nichts. Daher wurde beschlossen, Schwester Katharina und Pater Michael in ihre Ordensklöster zurück zu schicken, sowie Verena als Rädelsführerin in ein anderes Heim zu überstellen. Man erwartete damit die Ruhe und den gesitteten Ablauf im Internat wieder herzustellen.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Versaut!

Interessante Story. Wenn schon ein bischen hart, dann hätte auch die Oberin einen Orgasmus gefickt bekommen sollen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gefällt mir!

Einmal was Anderes, der sexuelle Kampf von zwei Früchtchen um die Vorherrschaft und zum Finale ein weiterer Kampf, nämlich jener der Wollust über die religiös induzierte Prüderie.

Die Ideen dahinter finde ich absolut ansprechend, nur die Umsetzung ist nicht so mein Geschmack. Wären die beiden Ordensleute nicht durch Zwang, sondern durch bewusst provozierte geile Einlagen der Mädchen vom zölibatären Weg abgekommen, hätte mir die Geschichte noch besser gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Versaut

und höchst geil geschrieben. Versaut und gierig warte ich auf weitere Teile....

blackandwhite73blackandwhite73vor mehr als 14 Jahren
Am Ende zu hart für mich

Der Anfang hat mir gut gefallen, ich hätte mir auch vorstellen können das sie an ihren Zimmergenossinnen Rache nimmt.

Doch die Sache mit der Schwester und dem Mönch ist mir zu heftig.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
super geil

Wow. sehr schön geil geschrieben...weiter so.

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