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Verstecktes Sehnen

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„Wahnsinn, was da noch rauskommt" konstatierte Detlef mit vollem Mund, wobei er den Schleim schlotzend in der Mundhöhle hin und her bewegte.

Während er den Mannessegen mit verdrehten Augen schluckte, grub er seinen Kopf in Mannis Achselhöhle und erschnüffelte den Geruch des männlichen Schweißes, der ihn in seinem herben Duft weit mehr beglückte, als der Lockgeruch von Gerrit.

Einige Zeit später wurde Manni unruhig und erklärte, er müsse leider gehen, weil seine Frau schon sicher lange mit dem Essen auf ihn warte.

„Bleib noch ein Bisschen" bettelte Detlef mit einem Hundeblick.

Manni schüttelte den Kopf und sagte tröstend: „Geht leider nicht. Aber wenn du willst, komme ich heute Abend wieder zu einer nächsten Runde. Erhole dich bis dahin, denn du wirst dir die Eier aus dem Schwanz spritzen, bis ich mit dir fertig bin".

Detlef fiel jubelnd über Manni her und gab ihm einen brünstigen Zungenkuss. Es war das erste Mal, dass er einen Mann küsste und er fand es wundervoll.

„Ja, du musst mich richtig benutzen, dann machst du mich glücklich" hauchte er leise.

Sie lösten sich voneinander und zogen sich schweigend an, wobei Detlefs glühender Blick, mit dem er Mannis Körper förmlich auffraß, neue Gier in Manni weckte.

Erna, Mannis Frau, begrüßte ihren Ehemann knurrend und keifend, weil er so spät vom Frühschoppen kam.

„Dass ihr Männer beim Saufen nie ein Ende finden könnt" stieß sie zwischen zusammen gepressten Lippen hervor.

Plötzlich erstarrte sie, als habe sie Unglaubliches gesehen. Das Gesicht ihres Mannes kannte sie. Er hatte Ringe unter den Augen und seine Gesichtszüge hatten einen Ausdruck, den sie nur zeigten, wenn er sich mit ihr im Bett gewälzt und ausgespritzt hatte.

„Du hast gebumst! Wer war das Weib? Ich reiße ihr die Titten ab!" keuchte sie fassungslos.

Jetzt sah Manni die Gelegenheit, ihr das Keifen zurück zu zahlen.

„Meine Liebe, es war ein Männerarsch und der hat mich mehr entzückt, als es deine ausgeleierte Fotze je tun kann".

Erna schnappte nach Luft und gurgelte: „Du bist eine verkommene Sau. Wenn ich dein Ficken nicht brauchen würde, würdest du jetzt aus der Wohnung fliegen".

Mannis Antwort war ein zufriedenes Lachen, das Erna noch mehr in Wut trieb. Doch weil ihr die Worte fehlten, verschwand sie in ihrem Zimmer und drehte Musik auf, dass die Wände wackelten. Manni futterte das Essen, das sie gekocht hatte, mit Genuss in sich hinein und gönnte sich anschließend eine ausgiebige heiße Dusche, wobei er darüber nachdachte, wie er am Abend Detlef fertig machen könne.

Detlef wartete am Abend zitternd vor Ungeduld, wie er sie noch nie empfunden hatte. Beim Sex mit Manni hatte alles gestimmt. Sein gestählter Männerkörper hatte keine wabbelnde Weichheit, die ihm Ekel in die Gefühle trieben. Mannis Denken und Fühlen entsprachen seinen und die beherrschende Art, mit der er seiner Gier nach Lust Ausdruck gab, bescherte Detlef Glücksgefühle, dass er meinte, im siebten Himmel zu schweben. Sein Arsch und Schwanz wurden benutzt, so dass er sich, völlig in die Gefühle vergraben, fallen lassen konnte. Je mehr Detlef in seiner Begeisterung schwelgte, desto weiter entfernte er sich von Gerrit und ihrem Körper. Er war sich jetzt sicher, dass ein Liebhaber genau das war, was er sich immer ersehnt hatte und von diesem Augenblick an, war sein Schwanz für jede Weiberfotze verloren.

Es klingelte an der Wohnungstüre. Detlef öffnete atemlos. Sein Schwanz spannte in der Unterhose. Mit einem Grinsen, das Detlef wohlige Erregungsschauer das Rückgrat entlang trieb, zwängte sich Manni in den Wohnungsflur. Wortlos packte eine Hand in das pralle Männerleben und die Finger spielten mit Schwanz und Eiern. Detlef keuchte gurgelnd und öffnete hastig seinen Gürtel.

„Nimm ihn! Mache mich fertig! Du Stier!" stöhnte er und wand sich wollüstig unter dem obszönen Griff, der ihn nachdrücklich ins Schlafzimmer drängte.

Dort angekommen, knurrte Manni heiser: „Zieh dich aus, mein geiler Arsch!" und begann eine Tasche auszupacken, die er mitgebracht hatte.

Als Detlef, aufgeregt schwitzend, vor Manni stand und ihm seinen erigierten Lustbolzen wippend entgegen streckte, gab ihm dieser einen Schubs, dass er auf Bett fiel.

„Du wirst dich jetzt in deiner Lust suhlen, wie eine Sau im Schlamm" verkündete er grinsend und Detlef gab ihm mit bebender Stimme zur Antwort: „Ja, ich will deine Sau sein".

Ohne sich zu rühren, verfolgte Detlef, wie er gefesselt wurde, so dass er mit breiten Beinen und über den Kopf gestreckten Armen bewegungsunfähig auf dem Bett lag. In ihm tobte nur der wilde Wunsch, endlich Mannis Fick- und Lustfleisch zu sein.

Detlef verfolgte neugierig und vor Erregung zitternd, wie Manni sich auszog. Als er die Unterhose fallen ließ und der harte Knüppel zum Vorschein kam, überfiel ihn der Wunsch, mit beiden Händen dieses gewaltige Lustorgan zu streicheln. Doch dies war ihm durch die Fesseln verwehrt.

„Ich möchte deinen Schwanz anpacken" bettelte Detlef mit glühendem Blick.

Manni nahm eine Flasche Öl zur Hand, schwang sich auf Detlefs Knie und während er Detlefs zuckende Luststange mit Öl einnässte, antwortete er leise: „Alles zu seiner Zeit! Erst mal werde ich genießen, wie du dich heulend windest".

Eine Handfläche kreiste über Schwanz und Eier, Fingernägel kratzten in den Beugen der Oberschenkel und dazwischen wichste Mannis Faust die ganze Länge des Phallus. In Detlefs Unterleib rollte eine Lustwelle nach der anderen und brach sich mit wildem Zucken in der prallen Nille, die tropfenweise ersten Lustschleim absonderte.

„Dein Schwanz ist wunderschön. Ich beginne ihn zu lieben" flüsterte Manni heiser und unterstrich dies, indem er mit der Fingerspitze das Bändchen rieb.

„Wirklich?" fragte Detlef von Stolz erfüllt, weil ihm das Lob seiner Männlichkeit wie Öl herunter lief.

Manni schwieg, goss weiteres Öl auf Schwanz und Eier und erhöhte das Wichstempo seiner Faust.

Detlef stöhnte gurgelnd auf: „Schön! Mir kommt es gleich".

Für diese Ankündigung erntete er einen süffisanten Blick.

„Das meinst du! Ich weiß, dass du um den Abschuss wimmernd betteln wirst. Wir haben die ganze Nacht Zeit, weil meine Frau in ihrem Zorn, dass ich dir den Arsch aufgerissen habe, die Schlafzimmertüre abgeschlossen hat" sagte Manni grinsend.

Die Massage an Schwanz und Eiern wurde wilder und intensiver. Detlef begann mit spitzen Tönen zu hecheln und pumpte versteckt mit seinen Schwanzmuskeln, um die Entladung zu locken. Die Innenseiten der Oberschenkel fingen an zu zucken und Detlefs Atem pfiff unter der Anstrengung den Höhepunkt zu erreichen. Innerer Jubel brandete in ihm hoch, weil er spürte, wie sich die Röhre zum Abschuss zusammen zog. Gleich war es so weit! Er schloss die Augen, um den süßen Moment ganz in sich aufzusaugen. Der Frust traf ihn wie ein Hammerschlag. Manni hatte sein herrliches Fingerspiel gestoppt und streichelte stattdessen sanft über seine fast haarlose Brust.

„Du bist gemein! Ich war gerade so weit" keuchte Detlef und stieß den Arsch hebend nach oben.

Manni lachte bellend: „Du kleine Spritzsau, gemein ist, wenn du ein volles Kondom an den Weihnachtsbaum hängst und voll Inbrunst „Ihr Kinderlein kommet" singst".

Detlef schnaufte frustriert und jammerte leise: „Jetzt kriecht alles zurück, obwohl ich spritzen will".

Die Hände streichelten den Bauch abwärts und erreichten den Haaransatz auf dem Unterbauch, wo sie kraulend verweilten.

Der Schwanz von Detlef hatte trotz seiner Härte Übergewicht bekommen und lag, die Unterseite nach oben zeigend, auf dem Haargestrüpp. Mannis Fingernagel kratzte die Länge des Penis entlang, was Detlef schon wieder in Gier erglühen ließ. Er erwachte aus seiner demütigen Versunkenheit und wand sich, soweit es die Fesseln und der ihn fixierende Arsch zu ließen, hemmungslos.

„Wenn du nicht sofort still liegen bleibst, stehe ich auf und lasse dich hängen" knurrte Manni.

Detlefs Bewegungen erstarben sofort. Nur sein Hecheln, das sich zu Röcheln wandelte, zeigte, wie heftig er den erlösenden Schuss herbei sehnte. Mannis Hände waren überall und trieben Detlef in verzehrende Ekstase, die besonders brennend war, weil er sie nicht zeigen durfte. Sein Gesicht war verzerrt und der Speichel tropfte aus den Mundwinkeln. Zum zweiten Mal loderte der Jubel in ihm auf, als der Samen drängend die Röhre hoch stieg und wieder traf ihn die Verzweiflung, weil Manni ihn dabei erwischte und abstoppte. Es wurden zwei Stunden, in denen Detlef durch die Hölle ging. Längst hatte er aufgehört zu zählen, wie oft ihm Manni die Ejakulation verweigerte. Nur Manni zählte. Nach dem achten Mal war Detlef an einen Punkt gekommen, in dem er völlig kraftlos war und schluchzend seinem Frust hörbaren Lauf ließ. Die Konsistenz des Schwanzes hatte unter der Qual gelitten. Er hatte an Härte verloren und war von der Behandlung rot geworden, als ob er entzündet sei.

Mit starren, aufgerissenen Augen sah Detlef, wie Manni seinen Arsch hob, nach oben rutschte, so dass seine Kerbe über dem Schwanz schwebte, und den Prügel mit einer Hand aufrichtete.

„Welche Grausamkeit hast du jetzt vor?" fragte Detlef gurgelnd.

Mit glühendem Blick presste Manni hervor: „Süßer, du darfst spritzen!".

Der Arsch senkte sich, die Nille zwängte sich in den Muskelring und Detlef sah, wie sein Schwanz im Arschloch verschwand. Es war nur ein kurzes Reißen am Bändchen. Dann spürte Detlef nur die heiße Enge des Darms, die seinen Lustbolzen umschloss. Manni saß mit geschlossenen Augen und verzücktem Gesichtsausdruck da und genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein. Sein monströses Begattungsgerät stand waagrecht vom Körper ab und sonderte Fäden ziehend ersten Schleim ab, der in Detlefs Haare tropfte. Manni begann auf dem Unterkörper vor und zurück zu rutschen, wobei Detlefs Luststange im Loch ein und aus fuhr. Die Arschbacken quetschten die Eier, was Detlef jaulende Schreie aus dem Mund trieb. Es waren keine Schreie des Schmerzes, denn, um solche zu empfinden, war er zu sehr in die Wollust abgetriftet. Manni hielt mit einer Hand, mit der er sich auf Detlefs Brust abstützte, das Gleichgewicht und wichste seinen Schwanz im Rhythmus des Rutschens heftig. Sein Blick verschleierte sich, weil der Abschuss in ihm brodelte. Auch Detlefs Schwanz begann sich im Arsch aufzublähen. Beide begrüßten das Abschleimen gemeinsam, doch in unterschiedlicher Weise. Während Detlef aufheulend seine Erleichterung heraus brüllte, grunzte Manni wie eine Sau und ergötzte sich am Anblick, wie seine Fontänen in Detlefs Gesicht klatschten und dort flockig hängen blieben. Manni fiel nach vorne auf den Schweiß überströmten Körper. Der zusammen geschnurrte Pimmel rutschte aus seiner Rosette und verzierte Detlefs struppige Sackhaare mit glibbrigem Schleim.

„Boah, wir waren zusammen da. Das ist selten und zeigt, wie sehr wir zusammen passen" keuchte Manni noch immer außer Atem.

Detlef antwortete mit einem innigen Zungenkuss, bei dem Mannis Hände den Saft streichelnd gleichmäßig im Gesicht verrieben.

Manni löste die Fesseln und verlangte zu duschen. Wenig später standen die zwei Männer unter dem Wasserstrahl und reinigten die Körper gegenseitig unter lustvoller Massage, die zur Folge hatte, dass Detlef mit einer prächtigen Latte genoss, wie er von Manni trocken gerubbelt wurde. Im Schlafzimmer zurück, genehmigten sie sich ein kühles Bier, wobei sie sich gegenseitig an den Schwänzen herum fummelten.

„Du bist eine geile Sau. Dein Schwanz steht schon wieder" sagte Manni brünstig grummelnd.

Detlef lachte glucksend: „Kein Wunder! Deine Hände machen mich rasend. Ich kann schon wieder spritzen".

Jetzt grinste Manni hinterhältig.

„Na dann los! Runde zwei!" feixte er und fügte hinzu: „Knie dich am Kopfende nieder, damit ich dich dort festbinden kann. Das, was dir jetzt bevor steht, macht das Fesseln notwendig, weil du mir sonst vor Geilheit aus dem Bett springst".

Detlef krabbelte wortlos ans Kopfende und setzte sich kniend auf seine Fersen. In seinen Augen stand neugierige Erwartung. Ohne jegliche Gegenwehr ließ er sich an das Gestänge des Eisenbettes mit ausgestreckten Armen fesseln, als ob er gekreuzigt worden wäre. Seile um Hals, Brustkorb und in Höhe des Bauchnabels fixierten in so, dass er sich nicht mehr rühren konnte.

„Und jetzt legen wir deinen Schwanz frei" sagte Manni begeistert, wobei er die geschlossenen Knie auseinander riss und sie seitlich an den Längsstreben des Bettes fest schnürte.

Detlef schnaufte tief, denn die Prozedur bescherte ihm ein qualvolles Reißen in den Schenkelbeugen. Manni betrachtete mit zufriedenem Blick sein Werk. Es war ein wundervoller Anblick, wie der harte Schwanz über dem Leintuch schwebte und die Eier sich am Bett rieben. Detlef war jetzt für sein geiles Spiel offen wie ein Scheunentor.

Manni führte ein halbvolles Glas an Detlefs Mund und sagte: „Trink noch was! Das, was jetzt kommt, wird dich nicht nur im Schwanz austrocknen".

Die Ankündigung erfasste Detlef mit gruseliger Neugier. Mit aufgerissenen Augen starrte er zwischen seine Schenkel, wo Mannis Hände den Lustpfahl streichelnd massierten. Wollust kam auf, die ihn verzückt mit den Schwanzmuskeln pumpen ließ.

„Du kleine gierige Sau! Du wirst noch pumpen wie ein Maikäfer vor dem Abflug" murmelte Manni kehlig.

Mit Erstaunen sah Detlef, wie Manni einen Latexschlauch aus der Tasche nahm und ihn dem Schwanz überstülpte. Es fühlte sich eng wie ein Panzer an. Die Nillenspitze ragte vorne ganz wenig heraus, so dass nur der Schlitz frei lag.

„Wozu das denn?" fragte er atemlos.

Manni brummte: „Warte es ab. Du wirst sehen und spüren".

Mit wenigen Handgriffen brachte Manni an der Hülle einige Kabel mittels Steckverbindungen an und verband sie mit einem schwarzen Kästchen, das einen Drehknopf hatte. Den Stecker des Kästchens steckte er in die elektrische Dose der Nachttischlampe.

Ein Anflug von Panik stieg in Detlef hoch, weil er immer noch nicht wusste, welche schweinische Lust Manni mit ihm vorhatte.

„Was hast du vor?" fragte er nochmals mit banger Stimme, die das ungemütliche Gefühl ausdrückte.

Manni setzte sich auf die Bettkante, nahm das Kästchen in seine Hände und sagte triumphierend: „Du willst doch spritzen. Meine kleine Melkmaschine wird dir dabei helfen".

Kaum hatte Manni die Antwort gegeben, verspürte Detlef im Schwanz ein erregendes Kribbeln.

„Huch, das macht Lust" war Detlefs Kommentar.

Das Kribbeln wurde zum massierenden Vibrieren, weil Manni den Drehknopf weiter drehte. Detlef begann zu hecheln, weil es in den Tiefen seines Unterleibs zu brodeln begann, als ob sein Samen koche. Besonders das schnelle Klopfen am Nillenwulst trieb Detlef in verzehrende Wollust. Sein Schleim sammelte sich drängend im Damm.

„Ich spritze!" kreischte Detlef mit verzerrtem Gesicht und warf im Sturm der Lust, die durch die Eier tobte, den Kopf nach hinten.

Der Nillenschlitz öffnete sich weit und spie in drei Fontänen den Lustschleim aus, der das Bettlaken nässte und schleimig verzierte. Detlefs Bauchdecke bebte, als ob das Gedärm explodiere. Die Entladungen versiegten und ein milchiger Tropfen, der den Nillenschlitz bedeckte, zeigte, dass der Schwanz gespuckt hatte. Detlef spürte, wie sein Samenspender erschlaffte und sich gleichzeitig nicht ringeln konnte, weil der Latexschlauch ihn wie ein Korsett in Form hielt. Das Vibrieren wurde besonders am Nillenwulst unangenehm.

„Du kannst jetzt ausschalten. Ich bin fertig" murmelte Detlef träge und befriedigt.

Jetzt grinste Manni satanisch, legte das Kästchen zur Seite, stand auf und zündete sich eine Zigarette an.

„Wann du fertig bist, bestimme ich" antwortete er lachend und streichelte genussvoll Detlefs Brust.

Das Vibrieren am Schwanz war höchst unangenehm. Detlef biss die Zähne aufeinander.

„Verflucht, schalte das Ding ab. Du weißt doch, nach dem Spritzen ist ein Schwanz empfindlich" zischte er und versuchte sich durch Bewegen des Körpers der Massage zu entwinden.

Manni lachte: „Sei sicher, die Lust kommt wieder. Du wirst weiter spritzen und dabei grunzen wie eine Sau".

Detlef musste einsehen, dass er Manni ausgeliefert war und zum ersten Mal fühlte er sich bei dem Gedanken nicht wohl. Er schloss demütig ergeben die Augen und hoffte, innerlich schreiend, das unangenehme Gefühl möge sich in Lustempfinden wandeln. Manni studierte aufmerksam Detlefs Minenspiel, von dem er wusste, es werde neue Lust widerspiegeln.

Die Wollust kam kriechend wie eine Schnecke. Detlef hing mit aufgerissenen Augen in den Seilen und kämpfte verbissen um das herrliche Drängen, wenn sich sein Mannesschleim sammelt. In immer kürzeren Abständen verließ ihn die Kraft zu pressen und darüber machte sich Verzweiflung breit.

„So komme ich nie!" heulte er entfesselt und warf im Frust seinen Kopf hin und her.

Manni lachte: „Nun gut! Dann werde ich die Melkmaschine noch etwas aufdrehen".

Er drehte den Schalter bis zum Anschlag und zuckte unter dem animalischen Schrei zusammen, den Detlef ausstieß.

„Bist du wahnsinnig! Mein Schwanz brennt!" kreischte er lärmend und riss wie ein Besessener an seinen Fesseln.

Seine Hände waren zu Fäusten geballt, das Gesicht war zu einer Fratze erstarrt und sein Atem pfiff.

„Spritze dich aus, mein Süßer! Speie deinen Schleim von dir" murmelte Manni erregt und sein Blick fraß sich an Detlefs Nillenspitze fest, die im Luststurm auf uns zu schnappte.

Detlef begleitete seine Ejakulation mit erbärmlichem Kreischen, wobei aus dem Schlitz nur ein einziger dünner Strahl schoss, dessen Nässe mit der des ersten Mals auf dem Leintuch vermischte.

„Tz, tz, du bist ja immer noch nicht leer" sagte Manni grinsend und zündete sich die nächste Zigarette an.

Jetzt fing Detlef an zu jammern: „Hast du immer noch nicht genug? Manni, ich bin ehrlich fix und fertig".

Mit einem Entsetzensschrei quittierte Detlef Mannis Antwort: „Genug hast du erst, wenn du zuckst und absolut nichts mehr kommt. Und ich weiß, das dauert, mein kleiner Spritzbock".

Detlef wimmerte sich stöhnend und hechelnd dem dritten Orgasmus entgegen und die Nille spie nur noch drei kleine Tropfen wässrigen Saftes aus, der träge aufs Laken tröpfelte. Sein Körper war Schweiß überströmt und in seinen Augen stand Verzweiflung mit Erleichterung gepaart, weil sein Kampf erfolgreich gewesen war. Manni stand auf und verkündete er werde jetzt erst mal mit Genuss scheißen und gab Detlef damit zu verstehen, dass er nicht gewillt war, die Tortur zu beeden.

„Manni, wenn du nicht sofort dieses Ding abschaltest, sind wir geschiedene Leute" heulte Detlef auf.

Manni streichelte Detlefs sanft über das Gesicht, als ob er ihn trösten wolle.

Leise, mit Überzeugung, dass er das besser wusste, murmelte er nicht ohne Zärtlichkeit in der Stimme: „Wenn du wirklich fix und alle bist, wirst du mir dankbar für das Erleben sein. Erstens muss ein Mann an seine Grenzen kommen und zweitens kannst du bis zur Neige auskosten, was es heißt, bis zur Selbstaufgabe benutzt zu werden. Den Punkt hast du noch lange nicht erreicht. Schön tapfer bleiben und kämpfen!".

Dann verschwand Manni im Klo und ließ Detlef zurück, der mit Entsetzen bemerkte, wie neue Lust in ihm aufstieg. Manni ließ sich mit Kacken Zeit und rieb sich dabei permanent den schlaffen Pimmel, weil er ihn zum Stehen bringen wollte, um zum krönenden Abschluss in Detlefs herrlichen Arsch einzufahren. Es war ein mühsames Unterfangen, eine Latte zu produzieren, die hart genug war, den Widerstand von Detlefs Rosette zu überwinden. Manni wollte schon erschöpft und frustriert aufgeben, als aus dem Schlafzimmer ein animalischer Schrei hallte, der anzeigte, dass die Schwanzmassage zum vierten Mal erfolgreich war. Der Schrei machte Mannis Schwanz Beine. Plötzlich stand er hammerhart und gehorchte dem Muskelspiel mit heftigem Wippen.

„Na also! Geht doch" knurrte Manni zufrieden und ging ins Schlafzimmer zurück.

Detlef hing mit aufgerissenen Augen an den Eisenstangen des Bettes und kämpfte bereits um Orgasmus Nummer fünf. Ob er vorher gespritzt hatte, war nicht festzustellen. Die Nille zeigte sich allerdings verändert. Sie war nicht mehr prall aufgebläht, sondern weich und verschrumpelt. Manni tippte mit einer Fingerspitze dagegen und erntete dafür einen heiseren Aufschrei.