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Verstecktes Sehnen

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„Du erbärmliche Sau! Ich reiße dir nachher deine Klöten ab! Was du mit mir machst, macht man mit keinem Tier!" lärmte Detlef mit erstickter Stimme, die plötzlich erstarb, weil die Lust in ihm Purzelbäume schlug.

Das Gefühl war unglaublich. Detlef fehlte jede Kraft, mit den Schwanzmuskeln zu pumpen, und doch wallte gleisende Lust in ihm auf, wobei allerdings das drängende Zucken fehlte, das einen Abschuss so unvergleichlich machte. Die Gefühle überschlugen sich, Detlef erbebte am ganzen Körper und wildes Zucken des Schwanzes zeigte, dass ein Orgasmus über ihn gekommen war, ohne zu spritzen. Es war der Gipfel körperlicher Lustlösung, wie sie Detlef noch nie erlebt hatte. Er befand sich in einem euphorischen Rausch, der ihm fast die Luft nahm und gleichzeitig überfiel ihn totale Erschöpfung.

„Irre! Einfach irre!" jammerte Detlef und fügte hinzu: „Binde mich los! Ich bin fix und fertig!".

Manni gluckste vor Lachen, denn dies war der Augenblick indem er diesen herrlichen Arsch pflügen wollte. Ihn benutzen, ohne Winden in empfundener Lust, war ein besonderes Vergnügen, was er nur ganz selten erleben durfte, wenn er einen Mann in der Mangel hatte.

„Geduld! Geduld! Mein Schwanz hat noch etwas zu erledigen!" krächzte er begeistert und rammte seinen Schwanz in die Rosette.

Detlef heulte entsetzt auf. Doch gleichzeitig überfiel ihn die Erkenntnis, dass Manni ihn nun so benutzte, wie er es sich immer erträumt hatte. Er war körperlich fertig und ausgelaugt und seine Gedanken und sein Sehnen war weit jenseits von allem Begehren nach Lust. Er war nur noch eine Art totes Fleisch, das den animalischen Stößen von Manni ausgesetzt war. Detlef versank in einer Art Trance, die ihm bodenloses Glück schenkte.

Das röhrende Brüllen, mit dem Manni seinen Abschuss begleitete, weckte Detlef aus seiner Verzückung.

„Du bist ein Tier!" keuchte er mit verdrehten Augen, während er spürte, wie aus seinem Arschloch die Nässe von Mannis Schleim tropfte.

Manni befreite ihn von der noch immer massierenden Manschette und löste die Fesseln. Detlef fiel wie ein gefällter Baum auf den Bauch und registrierte nicht mehr, wie Manni seine Hosen anzog und lautlos ging. Detlef blieb völlig ausgelaugt zurück und aufgewühlt zurück. Nach diesem wundervollen Lusterlebnis, das seinem Denken und Fühlen genau entsprach, konnte er sich nicht mehr vorstellen, mit Gerrit zu vögeln und er beschloss, dieser den Laufpass zu geben, auch wenn dies ganz sicher mit einer Szene und Tränen verbunden war.

Zwei Tage später saß Manni wieder in der Kneipe und pokerte mit drei Männern. Die Stimmung war ausgelassen und das Bier floss in Strömen.

„Hosen runter, Manni!" sagte einer der Männer lauernd, weil er endlich die Karten sehen wollte.

Manni lachte: „Meinen Arsch siehst du erst, wenn du noch einmal bietest. Ich erhöhe!".

Er holte die letzten Scheine aus der Brieftasche und warf sie auf den großen Stoß, der sich inzwischen aufgehäuft hatte.

Josef, einer der Männer, bekam auf einmal angesichts dieses Dialogs ganz andere Gefühle. Sein Schwanz war hart und vermittelte den Gedanken, dass es prächtig wäre, einen Arsch aufzureissen, wobei es ihm gleichgültig war, ob dies ein Weiber- oder Männerarsch war.

Er verdrehte die Augen und warf lüstern schnaufend ein: „Verflucht! Hört mit dem geilen Gerede auf! Das ist ja nicht zum Aushalten! Ich bin scharf wie eine Rasierklinge!".

Grölendes Lachen war die Folge, wobei Sigi sinnierend zurück gab: „Ja, ja, ein hübscher Arsch oder eine triefende Fotze das wäre es jetzt!".

Das Gespräch endete abrupt, weil Manni nun doch die Karten zeigte. Er hatte verloren und lehnte sich frustriert schnaufend auf seinem Stuhl zurück, während er zusah, wie Max, der dritte im Bunde, die letzten Scheine von Manni vor sich auftürmte.

Manni trank sein Glas in einem Zug aus und während er sich mit dem Handrücken den Schaum vom Mund wischte, brummte er: „Ich bin blank und steige aus!".

Während die anderen ein neues Spiel machten, saß Manni mißmutig da. Er ärgerte sich, dass seine Kohle alle war und ihm so keine Gelegenheit geboten wurde, sein verlorenes Geld zurück zu gewinnen. Fieberhaft überlegte er, was er den Spielkumpanen anbieten könnte, dass er weiter spielen könnte. Plötzlich hatte er eine Idee.

„Seid ihr damit einverstanden, dass ich Naturalien für ein letztes Spiel setze?" fragte er die drei anderen.

Josef grinste: „Was sind das für Naturalien? Es müssten schon ganz Lockende sein".

Manni holte tief Luft und antwortete: „Ich kann einen süßen Jungmännerarsch setzen. Sigi ist doch scharf auf einen".

Die Männer verstummten überrascht.

Dann krächzte Sigi erregt: „Ok, unter einer Bedingung. Den Arsch will ich auf jeden Fall, gleichgültig, ob du gewinnst oder verlierst".

Er zählte einige Scheine ab und schob sie vor Manni, wobei er hinzu fügte: „Das ist mir das Vergnügen wert! Damit kannst du weiter pokern. Und ich erwarte, dass ich den Arsch noch heute vernaschen kann".

Sigi und Bernd fügten ebenfalls Scheine dazu und erklärten, den süßen Bengel würden sie sich freundschaftlich teilen. Manni griff zum Handy und rief bei Detlef an, um ihn in die Kneipe zu zitieren.

Während dies geschah, saß Detlef zu Hause und sehnte sich nach Manni und seiner Art, ihn zu benutzen. Insofern kam Mannis Anruf hoch willkommen. Jubelnd machte sich Detlef auf den Weg zur Kneipe. Als er dort ankam, hatte Manni auch dieses Geld verspielt und keine Lust mehr, weiter in der Kneipe zu bleiben. Es galt jetzt nur noch, Detlef begreiflich zu machen, dass Manni ihn verspielt hatte. Die Blicke der Männer, die Detlef begrüßten, waren lüstern taxierend. Alle Drei hatten eine gewaltige Latte in der Hose. Manni beschloss, es bei Detlef kurz zu machen, dass dieser nicht lange Zeit zum Überlegen hatte.

„Detlef, meine Freunde sind scharf auf dich! Ich habe ihnen erzählt, dass du jedem Spaß zugetan bist. Also strafe mich nicht Lügen und genieße die Lust mit ihnen" sagte er eindringlich fordernd.

Entsetzen, Empörung und Enttäuschung wallten in Detlef hoch. Sein Freund hatte ihn verraten!

„Du spinnst, Manni! Ich mag jeden Spaß mit dir, aber das heißt nicht, dass ich es mit jedem Mann treibe" zischte Detlef gequält hervor.

Jetzt wurde Mannis Stimme herrisch: „Du kannst wählen, du kleiner Scheißer! Entweder du erfüllst meine Bitte oder es ist aus mit uns!".

Die Drohung, Manni werde ihn verlassen, war entsetzlich und schmerzte tief. Detlefs Blick wurde hündisch ergeben.

„Manni, so war das doch nicht gemeint! Ich brauche dich doch! Wenn du das von mir willst, mache ich es! Bitte nicht mehr böse sein!".

Manni atmete erleichtert auf, denn der Gedanke, er könne seine Spielschulden nicht begleichen, war für ihn ein Alptraum.

Er stand auf, um zu gehen und sagte, während er den Wirt heran rief, um mit dem letzten Geld zu bezahlen: „Detlef gehört euch! Nehmt ihn schön ran! Er mag benutzt werden!".

Nachdem Manni weg war, fragte Josef den Wirt: „Können wir dein Hinterzimmer für eine kleine Privatparty haben, bei der wir den Süßen ein bisschen durchziehen?".

Der Wirt überlegte und sagte dann: „Ihr wisst, dass ich normalerweise für solches nicht zu haben bin. Aber ich will eine Ausnahme machen, wenn mir euer Lustknabe zum Schluss die Eier leer saugt".

Detlef erschauerte vor Entsetzen, denn der Wirt war unförmig dick und ein Ausbund von Häßlichkeit. Doch zugleich wusste er, dass er nicht gefragt wurde, sondern dass er den Männern ausgeliefert war.

Die Männer stimmten dem Vorschlag des Wirtes grölend zu und die ganze Gesellschaft begab sich in den Nebenraum, an dessen Türe der Wirt ein Schild hängte: „Geschlossene Gesellschaft! Nicht stören!".

Kaum war die Türe geschlossen, zogen die Männer Stühle an sich und setzten sich, einen Kreis um Detlef bildend.

„Süßer ausziehen!" keuchte Josef mit gieriger Stimme, während er seine Hose öffnete.

Detlef erschauerte geschüttelt von Scham. Wie in Trance legte er die Kleider ab und als er nackt im Kreis stand, bedeckte er seinen Schwanz mit der linken Hand. Männerhände befummelten ihn, wobei besonders sein Gemächt und sein Arsch Ziel der Begierde war. Ohne dass er es wollte, hob sein Lustspender vorwitzig den Kopf und wippte auf und nieder.

Sigi, der gerade genüsslich die Vorhaut zurückzog, dass sich die Nille bog, krächzte: „Unser kleiner Bock ist geil! Er sollte seinem Prügel etwas Ruhe gönnen".

Detlef schnaufte mit verdrehten Augen auf, weil das versteckte Wichsen unglaubliche Lustgefühle bescherte.

„Hole dir einen runter!".

Sigis Kommando kam wie ein Peitschenschlag. Detlef zuckte zusammen und schaute entgeistert und Hilfe heischend in die Runde. Doch in den Augen der Männer war nur begeisterte Zustimmung zu sehen. Er ergab sich in sein Schicksal und begann, in seine Faust zu bocken, während ihn wüste Kommentare begleiteten. Besonders Josef, dem er im Kreis den Rücken zustreckte, flippte fast aus.

„Dieser Arsch! Dieses Muskelspiel!" keuchte er laut.

Detlefs Bocken wurde wild und unregelmäßig, weil er spürte, wie sein Samenpropf in der Röhre zum Abschuss drängte. Bernd sprang auf und holte ein halb leeres Bierglas vom Tisch.

„Die Sau spritzt gleich! Es ist doch schade, wenn er den Boden versaut" sagte er grinsend und hielt das Glas vor die spritzbereite Nille.

Der Schuss kam in drei Schüben und klatschte in das Bier, dass es aufschäumte. Der Schwanz schnurrte zusammen und baumelte wie ein Wurm vor den kleinen, aber festen Eiern.

„Und jetzt wirst du deinen Rotz trinken!" sagte Bernd und hielt Detlef das Glas hin, in dem im Bier dicke Schleimpropfen schwammen.

Detelef heulte laut auf: „Nein!".

Doch dies beflügelte die Männer nur noch. Sigi trat hinter Detlef und griff ihm von hinten zwischen die Beine, wobei er die Eier leicht quetschte.

„Süßer, du trinkst jetzt! Sonst reisse ich dir deine Klöten ab!" zischte er Detlef ins Ohr und verstärkte das Quetschen der Eier.

Es war nicht nur der Schmerz, der Detlef veranlasste, mit Todesverachtung das Glas zu leeren. Es war das Gefühl, ausgeliefert zu sein, das ihm Glücksempfinden gab.

Als das Glas leer war, packten die Männerhände Detlef und beugten den Körper über einen Stuhl, so dass sein Arsch frei zugänglich war. Josef trat hinter ihn, spreizte die Backen auseinander und spuckte laut hörbar auf die Rosette.

Dann kreischte Detlef : „Du zerreisst mich!" und erduldete wimmernd, wie der Schwanz in seinen Darm fuhr.

Josef lachte grob: „Süßer, das ist nur beim ersten Mal. Nachher ist dein Ärschlein schleimig und weit offen, wenn ich mit dir fertig bin".

Schnaufend erlitt Detlef die harten Stöße, die in ihn fuhren wie Blitze. Es war für ihn rein körperlich kein Vergnügen, weil sich der Schwanz immer wieder trocken durch die Rosette quälte, was aber Josef unglaubliche Lustgefühle zu verschaffen schien. Josef grunzte wie ein Schwein und stieß dazwischen heisere Jubelschreie aus. Was Detlef erregend spürte, war das Gefühl, der Lust eines anderen ausgesetzt zu sein, ohne dass er sich dagegen wehren konnte.

„Dieser Arsch melkt mich wahnsinnig! Ich schieße gleich ab!" brüllte er mit Lust verzerrtem Gesicht.

Plötzlich zischte Josef, als ob aus einem Luftballon die Luft angelassen würde. An Detlefs Rosette zuckte es wie wild und machte ihm bewußt, dass Josef den Darm füllte.

„Mann oh Mann! Der Schuss war gut!" krächzte Josef, noch immer atemlos vom Luststurm der Ejakulation.

Er löste sich von Detlef und sah zufrieden, wie sein Schleim aus dem offenen Loch tropfte.

„Der Nächste bitte! Das Loch ist geölt!" brummte er befriedigt und machte Sigi Platz, der sich bereits in Vorfreude den Schwanz rieb.

Detlef spürte dieses Mal nur ein kurzes Reißen, dann war der Prügel in ihm und setzte Josefs bocken fort. Die schleimige Füllung des Darms machte den Arsch geschmeidig und Detlef fand auf einmal Gefallen an der Benutzung seiner Kacköffnung. Die Nille rieb im Darm über die Stelle, hinter der sich die Prostata verbirgt, und erzeugte Hitze, die in Lustwellen den Schwanz erreichte. Sigi war weitaus stiller als sein Vorgänger. Man hörte nur wildes Schnaufen, während seine Hände Detlef an den Lenden umfassten und ihn wie ein Stück Fleisch im Rhythmus der Stöße an sich drückten. Detlef hatte die Augen geschlossen und hechelte mit aufgerissenem Mund die aufkommende Lust in den Raum, während Josef seinen Pimmel begutachtete, der deutliche braune Spuren des Darminhalts trug. Er trat vor den gesenkten Kopf von Detlef, riss diesen brutal an den Haaren nach oben.

„Wenn du dich mit vollem Darm ficken lässt, dann lutsche die Scheiße auch wieder ab! Mund auf, du Sau!" knurrte er gebieterisch.

Ehe Detlef reagieren konnte, hatte er den intensiv riechenden Pimmel im Mund. Er versuchte angewidert vom Gestank, den Schwanz auszuspucken. Doch Josef war unerbittlich.

„Lutschen! Mache ihn piekfein sauber!" grölte Josef wild und begann zu bocken.

Detlef kapitulierte und saugte hektisch los. Ganz allmählich kam er mit Lutschen in den Rhythmus, den Sigis Schwanz im Arsch vorgab. Tosende Glücksgefühle rauschten durch seinen Kopf, denn es war für Detlef Lust pur, in Mund und Arsch benutzt zu werden und gleichzeitig zu spüren, wie sein Schwanz von erregender Gier getrieben, unaufhörlich wuchs.

Bernd sah Detlefs Latte und bedachte dies mit einem krächzenden Jubelschrei.

„Schaut euch das an! Der Typ wird schon wieder geil!" schnaufte er erregt und griff ohne zu zögern, an den Schwanz, um ihn zu melken.

Detlef gurgelte etwas Unverständliches, weil Josefs Pimmel im Mund zu einem harten Prügel mutiert war und ihm jetzt gnadenlos in den Rachen fuhr. Er hatte Mühe, ein Würgen zu unterdrücken und war so mit sich selbst beschäftigt, dass er nicht merkte, wie Sigis Schleim sich mit dem von Josef mischte. Erst als die Hand von seinem Schwanz verschwand und ihn in seiner Lust hängen ließ, wurde ihm bewusst, dass Schwanz Nummer drei den Darm pflügte. Doch dies war nur ein kurzes Intermezzo, weil Bernd schon nach wenigen Stößen grunzend abschleimte.

„Puh, das ging verflucht schnell! Der Druck war zu gewaltig!" murmelte dieser entschuldigend, was bei den anderen vergnügtes Schmunzeln hervor rief.

Plötzlich ging ein Leuchten über Sigis Gesicht.

„Unser Arsch ist geil! Lasst uns ihn abmelken!" sagte er mit lüsternem Blick auf Detlefs Latte.

Was nun folgte, erlebte Detlef nur im Rausch. Er wurde auf einen Tisch gelegt und Josef bearbeitete die Nille, während Bernd mit den Eiern Billard spielte. Gleichzeitig sprang Sigi auf den Tisch und hockte sich mit breiten Beinen über Detlefs Gesicht.

Während sein Schwanz über dem Mund baumelte, fragte er Detlef hinterlistig und schmeichelnd: „Süßer, hast du Durst?".

Detlef nickte dankbar, weil er spürte, dass er im Mund völlig ausgetrocknet war.

Sigi lächelte süffisant: „Das trifft sich gut! Ich habe wahnsinnigen Druck auf der Blase! Also Schnabel auf und süffeln!".

Detlef quollen vor Entsetzen fast die Augen aus dem Kopf. Er schüttelte vehement den Kopf und kniff die Lippen aufeinander. Jetzt wurde Sigis Blick satanisch.

„Das hilft dir auch nicht! Du trinkst, weil du Durst hast" krähte er vergnügt und hielt Detlef die Nase zu.

Dieser kämpfte verbissen dagegen an, den Mund zu öffnen. Er lief im Gesicht rot an. Sein Blut rauschte im Kopf wie ein Sturzbach. Dann riss er aufheulend den Mund auf und schnappte gierig nach Luft. Die Nase wurde wieder frei und im Mund steckte Sigis Pimmel, der sofort zu tröpfeln anfing. Der Strahl wurde stärker und Detlef blieb nichts anderes übrig, als das bittere Nass zu schlucken, wobei sich gleichzeitig der Lustdruck der herauf ziehenden Ejakulation verstärkte. Es war ein unbeschreibliches Empfinden, im Mund als Pissoir benutzt zu werden und gleichzeitig das Drängen des Abschusses zucken zu spüren. Detlef schluckte ergeben den Blaseninhalt und lauerte voll Gier auf die Spasmen im Schwanz, mit denen sein Schleim aus der Nille getrieben wurde. Der Orgasmus schüttelte ihn plötzlich mit wilder Faust, dass er im Luststurm die Zähne aufeinander biß.

Sigi heulte entfesselt auf: „Der Sauhund beißt mir den Schwanz ab!" und sprang kreischend vom Tisch, während Detlef erschöpft spürte, wie die Spasmen im Schwanz abklangen.

Sigis Schmerzgebrüll hatte den Wirt auf den Plan gerufen, der gerade die Kneipentüre geschlossen hatte.

„He, was macht ihr denn für einen Lärm?" fragte er etwas unwirsch.

„Die Sau beißt!" jammerte Sigi, seinen Pimmel reibend, um den Schmerz zu vertreiben.

Der Wirt lachte und ließ seine Hosen fallen, während er zu Detlef sagte: „Wenn du beißt, hast du keine Klöten mehr, Süßer!".

Mit aufgerissenen Augen starrte Detlef auf den Schwanz des Wirtes, den er unglaublich hässlich und zugleich bedrohlich wahr nahm. An Detlefs Lippen rieb sich die beschnittene Nille fordernd.

„Mäulchen auf! Jetzt kommt mein Schwanz!" keuchte der Wirt fordernd.

Als Detlef die Lippen noch fester aufeinander presste, klemmte ihm der Wirt die Nase zu, so dass er kurz darauf wie ein Fisch auf dem Trockenen mit offenem Mund nach Luft japste. Der Schwanz im Mund war fürchterlich. Die Nille fuhr wie ein Blitz tief in seinen Schlund und kam erst zur Ruhe, als Detlef die struppigen Sackhaare an seiner Nase fühlte. Während Detlef würgte, packte der Wirt den rot angelaufenen Kopf mit beiden Händen und bockte hemmungslos in die Mundfotze. Detlefs Kopf wurde hin und her geschüttelt und in seine Augen traten Tränen des Leidens.

Der Wirt keuchte seine Schwanzlust von sich, während er dabei stöhnte: „Das Mäulchen ist Genuss pur!".

Detlef würgte noch immer seinen aufsteigenden Mageninhalt hinunter. Aus seinen Augen rannen die Tränen wie kleine Bäche über die aufgeblähten Wangen, gegen die er sich nicht wehren konnte, obwohl in ihm zugleich glückliche Dankbarkeit aufwallte, als Fickfleisch benutzt zu werden. Er war diesem Vieh von Mann gnadenlos ausgeliefert und erwartete innerlich zitternd, bis dieser sich in ihm entlud.

„Ah! Süßer! Mir kommt es!" röchelte der Wirt.

An den Lippen machte sich Zucken bemerkbar, das sich zu wilden Spasmen bis tief in den Rachen auswuchs. Dann kam der Schleim in drei Schüben, die Detlefs Rachenzäpfchen überschwemmten. Das harte Bocken erlahmte und der Schwanz wurde weich. Während Detlef mit automatischem Reflex die Sahne schluckte, verschwand das gewalttätige Ungetüm aus seinem Mund.

Es waren zwei Regungen, die Detlef beseelten. Zum Einen war er maßlos erleichtert, dass die Qual ein Ende hatte und zum Anderen bedauerte er mit innerem Schmerz, dass das erregende Gefühl, benutzt zu werden, verschwunden war.

Dieser Zwiespalt währte nur kurz, denn Detlef wurde von Siggi gepackt und an den Haaren nach unten gezogen, dass er gebückt im Raum stand. Detlef spürte Fummeln, mit dem seine Arschbacken auseinander gezogen wurden. Dann folgte der kurze reissende Schmerz mit dem der Schwanz in seinen Darm fuhr. Die Nille rieb beim Bocken die Prostata, was in Detlefs Unterleib gleisende Lust zauberte und seinen Lustprügel zum Bersten wachsen ließ. Ohne dass er es wollte, überfiel ihn die unermeßliche Gier zu spritzen. Seine Hand fuhr an den Schwanz und begann diesen hektisch zu massieren.

Manni sah dies mit stierem Blick und keuchte: „Du kleiner verkommener Spritzbock! Du machst es dir nicht selbst!".

Wie ein Blitz war er unter dem nach vorne gebeugten Körper von Detlef und saugte, die Hand weg reissend, das Lustorgan in den Mund. Detlef heulte auf, weil ihn die Lust wie ein wildes Tier ansprang. In seinem Darm tobte Siggis Schwanz, die Prostata reibend und verstärkte Mannis Lutschen in unbeschreiblicher Weise. Die Sahne sammelte sich zuckend und drängend in der Röhre. Detlef wehrte sich klemmend gegen den Abschuß, weil er diese Wonnen noch ganz lange spüren wollte. Doch daraus wurde nichts, als Mannis Hände seine Eier kneteten.

Detlef riss gequält die Augen auf und schrie mit überschlagender Stimme: „Ihr Tiere! Es kommt!".

Sein Spermienschleim schoss unter tobenden Lustgefühlen heiß und brennend die Röhre hoch, während er gleichzeitig das Gefühl hatte, als ob der Schwanz im Darm die Samenblase auswinde. Die Spasmen des Orgasmus klangen nur langsam ab, während Manni weiter saugte und dem Schwanz keine Erholungszeit ließ, schlaff zu werden. Unlustgefühle machten sich an Detlefs Nille breit, die allerdings mit Wollust, die von der Prostata ausging, gemischt waren. Jetzt, nachdem die Spritzgier gestillt war, packte Detlef das berauschende Gefühl, benutzt und gebraucht zu werden. Den Spasmen folgte ein unvergleichliches Glücksgefühl, dass Detlef meinte, er fliege.