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Verstecktes Sehnen

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„Ihr macht mich glücklich! Ja, das ist es, wonach ich mich gesehnt habe!" grunzte Detlef mit verdrehten Augen und spürte, wie Siggi, aufhörend wie ein Hirsch, seinen Schleim in den Darm pumpte.

Mit einem lauten Seufzen merkte Detlef, wie der Schwanz aus seiner Rosette flutschte und Mannis Mund sich gleichzeitig von seinem Pimmel löste. Das wundervolle und zufrieden stellende Erleben war zu Ende.

Detlef richtete sich heftig atmend auf und betonte, zu den zwei Männern gewandt: „Danke! Das könnt ihr mit mir gleich nochmals machen!" .

Die Antwort war ein grölendes Lachen beider, wobei Siggi prustend hinzu fügte: „Manni ,sieh dir den an! Der ist ja unersättlich!".

Dann trat er auf Detlef zu und ergänzte, während er mit dem schlaffen Pimmel spielte: „Süßer, wenn du das nochmals haben willst, kostet das was. Ein „Hunni" ist angemessen".

Detlef erstarrte und jammerte: „Das geht nicht! Ich habe kein Geld! Komme gerade über die Runden!".

Manni grinste, während er seinen Finger in die Rosette bohrte und zu ficken anfing: „Detlef, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Draußen gibt es genug geile Böcke, die gegen ein kleines Entgelt deinen süßen Arsch genießen wollen. Verdiene dir die Kohle! Und jetzt kannst du gehen!".

Detlef verließ die Männer wie in Trance und von Ekel erfüllt über das, was sie ihm vorgeschlagen hatten.

In der Nacht träumte Detlef das berauschende Geschehen im Hinterzimmer der Kneipe nach und erwachte am Morgen mit einer gewaltigen Latte und den begehrlichen Gedanken nach einer Wiederholung. Beim Waschen nudelte er sich über dem Klo hastig einen von der Palme, ohne seine Gedanken dabei zur Ruhe zu bringen. Je länger er grübelnd und mit sich kämpfend in seinem Wohnzimmer saß, desto drängender wurde die Vorstellung, sich auf dem Männerstrich Geld zu verschaffen. Schließlich stand er auf, verließ das Haus in Richtung der öffentlichen Toilette, von der er wußte, dass dort Freier auf einen süßen Arsch warteten. In großem Abstand zu dem Abgang der in die unterirdische Toilette führte, musterte er die Männer, die darin verschwanden, um ihr Wasser abzuschlagen. Schließlich nahm er sich ein Herz und stieg auch hinunter in die streng nach Urin stinkende Tiefe. Das Pissoir hatte keine Becken, sondern eine lang gezogene Rinne, vor der einige Männer standen und mit starrem Blick gegen die mit obszönen Sprüchen bemalte Wand stierten und sich erleichterten. Detlef fühlte auf einmal auch das Drängen des Urins und packte daher seinen leicht aufgeblähten Schwanz aus. Während der Strahl aus der Nille zischte, ließ er seinen Blick auf den Nebenmann schweifen, der Mühe hatte zu pissen, weil ihn eine Erektion quälte.

„Na, gefällt er dir?" fragte der Mann leise zischend.

Detlef schrak zusammen. Er fühlte sich ertappt. Sein Blick irrte zur Wand, während der Mann neben ihm nicht locker ließ.

„Ich habe dich etwas gefragt, du kleiner Scheißer! Gefällt dir mein Schwanz?" knurrte dieser, nun etwas lauter, weil sie allein im Pissoir waren.

Detlef wurde rot im Gesicht, während er erstickt flüsterte: „Zumindest ist er ganz hübsch hart!".

Der Mann lachte heiser und wandte sich Detlef zu, während er seinen heraus stehenden Schwanz massierte: „Du, er spritzt ganz prächtig, wenn er von einem so hübschen Kerl wir du es bist verwöhnt wird. Wie wäre es? Lust dazu, es zu erleben?".

Detlef erschauerte und konnte den Blick von der obszönen Schwanzmassage nicht abwenden. Jetzt war es also so weit! Der erste Typ hatte angebissen und es bedurfte nur seiner Zustimmung, dann lockte das erste Geld.

„Nur gegen ein Taschengeld!" stieß Detlef heraus.

Der Mann grinste und murmelte: „Habe ich dich doch richtig eingeschätzt! Bist ein kleiner Stricher! Ok, komm mit in die Kabine und lutsche mir einen ab".

Die zwei Männer zwängten sich in die Kabine. Der Mann zog die Türe ins Schloß und ließ wortlos die Hosen fallen, wobei er sich mit den Füßen auf die Toilettenschüssel stellte, so dass der steil aufragende Schwanz genau in Höhe von Detlefs Mund wippte.

„Mach schon! Habe nicht viel Zeit!" brummte er fordernd.

Detlef schloss die Augen und schob sich den Prügel in den Mund. Er schmeckte nach Pisse und roch intensiv. Detlef begann, die Lippen zusammen pressend, den Schwanz zaghaft auf und ab zu reiben. Über sich hörte er das röchelnde Schnaufen des Mannes, der seine Lustleiter empor stieg. Plötzlich wurde sein Kopf umklammert und der Mann fing an, ekstatisch zu bocken. In Detlef stieg der befriedigende Jubel hoch. Er wurde benutzt, um zu spritzen! Gleich darauf erfüllte Zucken und nussig salziger Geschmack seinen Mund. Der Mann ejakulierte schnaufend.

„Schluck, du Strichersau! Ah, das tut gut!" krächzte der Mann und zog den ausgespritzten Schwanz aus Detlefs Mund.

Er bückte sich und zog sich die Hosen hoch, während er Detlef, die Türe freimachend, auf die Kloschüssel drückte.

„He! Mein Taschengeld!" protestierte Detlef laut und erntete nur ein boshaftes Lachen.

„Süßer, du duftest meine Soße schlucken! Das ist Taschengeld genug!" lachte der Mann höhnisch und verschwand aus der Kabine.

Der Schock traf Detlef mit voller Wucht! Wütend auf sich selbst, weil er die Spielregel der Vorkasse nicht beachtet hatte, rappelte sich Detlef hoch. Der Schleim des Mannes stieg in ihm hoch und er kotzte ihn würgend in die Toilettenschüssel. Als er fertig war, murmelte er: „Detlef, das war Lehrgeld! Auf ein Neues".

An der Rinne standen zwei potentielle Kunden, die sich gerade auspissten.

Er stellte sich neben einen der Männer und wedelte über der Rinne mit seinem Schwanz, während er leise flüsterte: „Du hast einen prächtigen Riemen. Den möchte ich mal verwöhnen".

Ein maßlos erstaunter Blick traf ihn.

„Was hast du da gesagt? Du willst meinen Schwanz?" fragte der Mann lachend, während er den Pimmel ausschüttelte.

„Für einen Blauen, blase ich dir einen!" stieß Detlef heraus.

Der Blick des Mannes wurde forschend, wobei Detlef aus den Augenwinkeln sah, wie sich der Penis versteifte.

„Wo? Hier?" fragte der Mann weiter.

Als Detlef nickte, drehte sich der Mann zu ihm um und sagte grinsend, wobei er mit einem 20€ Schein wedelte: „Na, dann zeige mal, was du kannst".

Detelf schnappte sich den Schein, ging in die Knie und begann, den Schwanz zielstrebig zu lutschen. Der Mann stöhnte und ging im Schwanzgenuss auf die Zehenspitzen.

Dann grunzte er: „Verflucht du machst das gut!".

Was folgte, war ein kurzes Zucken in Detlefs Mund, mit dem der Mann seinen Schleim ausspie. In der Ecke des Pissoirs stand ein alter Mann, der den beiden zugesehen hatte.

„Kannst bei mir gleich weiter machen!" krächzte dieser und zog blank, während Detlefs Kunde seinen Schwanz verstaute und sichtlich befriedigt von dannen zog.

Detlef sah sich das Anhängsel des alten Mannes an. Es war schlaff und baumelte zwischen dem lang gezogenen Hodensack. Dieser Schwanz lockte nicht! Detlef wusste, dass es viel Mühe kosten würde, dieses Ding zum Spucken zu bringen.

„Ein Fuffy! Dann mache ich es dir ganz lang und schön!" sagte er fordernd.

Nachdem er kassiert hatte, schob er den alten Mann in eine Kabine und machte sich über den armseligen Schwanz her. Wie Detlef befürchtet hatte, war es. Der Mann wand sich stöhnend wie ein Aal, kämpfte mit verzerrtem Gesicht um den erlösenden Schuss, doch der Pimmel wollte weder hart werden, noch spritzen. Mit dem Mute der Verzweiflung, weil ihn Mund und Zunge bereits schmerzten, griff Detlef zwischen die Beine des Mannes und trieb einen Finger in dessen Rosette. Der Mann riss keuchend die Augen auf, brüllte „Du Sau!" und kam mit einer Urgewalt, die Detlef völlig überraschte. Der Segen, den er ausspritzte, war reichlich und wässrig, als ob er pisse. Die Soße lief aus Detlefs Mund und tropfte auf Detlefs Jacke.

„Du spritzt wie ein Hengst!" murmelte Detlef entgeistert, während er sich mit dem Handrücken das Gesicht sauber wischte.

Der alte Mann kicherte mit hörbarer Erleichterung: „Kein Wunder! Ist ja schon fast ein halbes Jahr her seit ich abgeschleimt habe".

Detlef verließ die Kabine. Der alte Mann folgte ihm, die Hosen hoch ziehend. Gerade als er sich nach einem neuen Freier umschaute, fragte der Mann mit leuchtendem Blick: „Ich würde dich gern mal in den Arsch ficken. Du hast einen aufregenden Knackpo. Ich lasse mich auch nicht lumpen, wenn du bei mir zu Hause zwei bis drei Stunden bleibst".

Es dauerte nur kurze Zeit, dann waren Detlef und der Mann, der sich Ernst nannte, für den nächsten Abend handelseinig.

Am nächsten Abend stand Detlef mit klopfendem Herzen vor Ernst Wohnung, weil es das erste Mal war, dass er sich als Stricher verkaufte. Ernst begrüßte ihn überschwänglich und führte ihn in einen großzügig eingerichteten Wohnraum, wo er ihm einen Platz auf der Couch anbot und sich selbst ihm gegenüber in einen Sessel setzte.

Nach einigen musternden Blicken, die Detlef aufregendes Kribbeln den Rücken hinunter jagten, fragte er: „Möchtest du etwas trinken? Rauchst du?"

Detlef war mit einem Bier einverstanden und schloss sich Ernst mit dem Anzünden einer Zigarette an. Dann entspann sich ein beschnupperndes Gespräch, in dessen Verlauf Detlef erfuhr, dass Ernst 60 Jahre alt war und, nach einem kurzen Eheintermezzo, allein lebte. Es dauerte nicht lange, bis Ernst auf den Grund zu sprechen kam, wegen dem Detlef gekommen war.

„Bist du schwul oder bi?" fragte Ernst neugierig.

Detlef, der im Laufe des Gesprächs freier geworden war, gestand leise: „Ich treibe es auch mit Frauen. Aber dabei macht mir zu schaffen, dass ich als Mann aktiv sein muss. Ich sehne mich danach, genommen zu werden."

Ernst lächelte verständnisvoll: „Damit kommst du meinen Neigungen sehr entgegen. Ich bin genau das Gegenteil. Ich bin im Bett hart und fordernd und mag es nicht, wenn gefordert wird, was ich zu tun habe."

Detlef erschauerte beim Gedanken wohlig, zum Spielball beim Sex zu werden und erzählte, wie er zum gleichgeschlechtlichen Liebesspiel gekommen war. Ernst hörte schweigend und aufmerksam zu, wobei an seiner Hose deutlich sichtbar wurde, wie sehr ihn das Ganze erregte.

Als Detlef berichtete, warum er sich verkaufte, wurde Ernst unruhig und nachdrücklich: „Dein Manni ist ein abartiges Schwein! Das hat mit Zuneigung nichts zu tun."

Er stand auf und setzte sich neben Detlef auf die Couch. Sein Blick war brennend, während er mit der Hand über Detlefs Oberschenkel streichelte.

„Hast du eigentlich deinen Manni schon einmal geküsst?" fragte er heiser.

Als Detlef den Kopf verneinend schüttelte, nahm Ernst Detlefs Gesicht zwischen seine flachen Hände und drückte seine Lippen auf dessen Mund, wobei die Zunge suchend versuchte, in die Mundhöhle einzudringen. Erregung wallte in Detlef hoch, die sich besonders am Versteifen seines Schwanzes zeigte.

Ernst löste sich von Detlef und fragte lächelnd: „Du küsst wie eine schüchterne Jungfrau, obwohl dein Schwanz Luftsprünge macht. Lasse dich fallen und schenke dich mir!"

Beim nächsten Kuss war Detlef weich und bereit. Sein Mund öffnete sich und er beteiligte sich mit wachsender Wildheit am himmlischen Spiel der Zungen, die die Mundhöhle des anderen erkundeten. Schnaufend und vor Erregung zitternd, spürte Detlef, wie der Gürtel seiner Hose geöffnet wurde und eine Hand in den Bund seiner Unterhose fuhr, wo sie krabbelnd den erigierten Schwanz erkundete.

„Zieh dich aus! Zeige mir deinen goldigen Schwanz!" keuchte Ernst, während er Hose und Unterhose gleichzeitig nach unten zerrte.

Detlef stand wie in Trance auf und entblätterte sich unter dem brennenden Blick von Ernst.

Als er nackt vor dem alten Mann stand, hörte er diesen krächzen: „Du hast ein aufregendes Steckerchen! Komm wir gehen ins Schlafzimmer."

Im Schlafzimmer stand Detlef wie verloren da und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

„Wichse, ohne zu spritzen, während ich mich ausziehe!" kommandierte Ernst und ließ die Hosen fallen, aus denen ein harter Prügel hervor schnellte.

Detelef ging in die Hocke, umfasste seinen Schwanz mit der Faust und fing an, den Unterkörper nach vorne werfend, zu bocken. Die ganze Situation, vor einem Mann zu stehen und sich einen runter zu holen, trieb ihm gleisende Lustgefühle ins Gemächt. Sein Blick wurde starr und nahm nicht mehr wahr, was um ihn vorging. Ernst sah, dass Detlef kurz vor dem Schuss war.

„Stopp, du kleiner Wichser! Ich habe gesagt, du sollst nicht spritzen! Lege dich aufs Bett und nimm die Hand vom Schwanz!" befahl Ernst.

Detlef ließ sich rücklings aufs Laken fallen, nahm die Hände über den Kopf und riss die Schenkel weit auseinander, so dass seine prallen Eier und der Phallus offen dalagen. Ernst ließ sich neben Detlef fallen und begann den Körper zu streicheln.

„Du hast eine wunderbar zarte Haut. Du machst mich verrückt, mein Süßer!" murmelte Ernst, während er die harten Brustwarzen zwirbelte. Detlef zerschmolz fast in sehnsuchtsvoller Erregung. Er wand sich unter den Streicheleinheiten des Mannes wie ein Wurm, wobei er rote Ohren bekam, die zeigten, dass er im Begriff war, in Ekstase abzuwandern.

„Nimm meinen Schwanz, bitte!" jammerte er bettelnd.

Jetzt wurde Ernst sehr bestimmt.

„Bis du spritzen darfst, musst du warten. Erst bin ich dran, mich an dir zu ergötzen", kam die Antwort, wobei Detlef mit hartem Griff auf den Bauch gedreht wurde.

Was folgte, ließ Detlef erschauernd erbeben. Seine Arschbacken wurden auseinander gerissen und er spürte die Zunge des Freiers züngelnd an der Rosette.

„Oh, oh, du leckst mich da! Das kitzelt!", gurgelte Detlef und versuchte seine Darmöffnung der Zunge zu entwinden.

Die Antwort war ein klatschender Schlag, den Detlef mit einem entsetzten Aufschrei begleitete. Dann folgte ein spitzer und schriller Schmerzensschrei, weil zwei Finger sich in das geschlossene Loch gebohrt hatten und fickend die Rosette weiteten.

Ernst lachte schallend: „Wie ich es mache, ist es nicht Recht. Erst kitzelt es, dann jaulst du, weil es weh tut! Dein Ärschchen ist fantastisch!"

Plötzlich schnellte Ernst vom Bett hoch. Detlef war erschrocken von der abrupten Unterbrechung und starrte auf den alten Mann, der mit wippendem Schwanz einige Schnüre herbei holte und begann, ihn zu verschnüren wie ein Bündel Fickfleisch.

„He, was machst du?" fragte Detlef verwundert.

Ernst antwortete grinsend: „Ich lege dich für meinen Schwanz zurecht. Du willst doch benutzt werden. Ich schenke dir das Erlebnis."

Wenig später lag Detlef bäuchlings auf dem Bett. Seine Hände waren auf den Rücken geschnürt, der Kopf auf ein Kissen gepresst und sein Arsch ragte bei gespreizten Beinen nach oben. Ernst suchte fummelnd Detlefs Schwanz, der erigiert unter dem Bauch lag und etwas schmerzte, weil er in eine unbequeme Lage gepresst wurde.

„Dein Spritzrüssel muss frei liegen!" konstatierte Ernst sachlich und zwang den harten Bolzen unter dem Körper hervor, so dass er im Schritt frei lag.

Detlef spürte gurgelnd, wie sein Lustprügel mit Raffinesse gewichst wurde und der Samen dabei pulsierend in der Röhre nach oben drängte.

„Oh ja! Huuuu! Ich komme!" heulte Detlef jammernd und wand sich in seinen Fesseln.

Das Wichsen und Walken des Schwanzes endete schlagartig, wobei Ernst lachend knurrte: „Nichts da, mein Lieber! Wir schleimen zusammen ab!"

Kaum waren die Worte verklungen, spürte Detlef ein entsetzliches Reißen an der Rosette, das ihm einen Jammerschrei aus dem Mund trieb. Ernst hatte das Arschloch gepfählt und begleitete das Engegefühl am Schwanz mit wohligem Grunzen. Dann wurde Detlef von wilden Stößen durch geschüttelt, die allmählich den Schmerz vertrieben und ein eigenartiges Lustgefühl hervor riefen. Es war weder gleisend, noch drängend, wie es Detlef kannte, wenn sein Schwanz bearbeitet wurde, sondern entfachte tief in seinem Unterleib wohlige Wärme, die sich in den Eiern sammelte, die vom Schambogen des bockenden Mannes leicht gequetscht wurden. Dies verursachte nach einiger Zeit den Drang, mit den Schwanzmuskel zu pumpen.

„Pack meinen Schwanz! Wichse ihn, bitte!" bettelte Detlef atemlos, während er sich in seinen Fesseln wand.

Ernst krächzte zurück, ohne mit Bocken aufzuhören und den Schwanz anzufassen: „Der glibbert von selbst!"

Es folgten lange Minuten, in denen nur das Keuchen der Männer und das Klatschen zu hören war, mit dem der Unterkörper von Ernst auf den prall gespannten Arsch traf. Detlefs Kampf um den Orgasmus hatte inzwischen eingesetzt, indem er verbissen pumpte wie ein Maikäfer und den Kopf unter Stöhnen hin und her warf. In seinem Darm kochte es und von der Wandung, hinter der sich die Prostata befand, zog gleisendes Drängen in das Gemächt. Sein Körper glänzte vom Schweiß, während Ernst immer hemmungsloser und wilder wurde. Hände an den Haaren rissen ihm den Kopf nach oben, während auch Ernst keuchend seinem Schuss entgegen fickte.

Plötzlich heulten beide unisono auf: „Ja! Jaaa! Jaaaaaaa!"

Dann spürte Detlef zwei Empfindungen. An seinem Arschloch zuckte es und er bemerkte, wie die Spannung an der Rosette schlagartig nachließ. Zugleich spie sein Schwanz von Spasmen geschüttelt seine Ladung ins Bettlaken. Ernst sank röchelnd auf den gefesselten Jungmännerkörper und bedachte Detlefs Nacken mit vielen Küssen.

„Du süßer Kerl! Dein Arsch war wundervoll eng und mein Abgang fantastisch!" murmelte er zwischen den Küssen und biss Detlef zärtlich in die Schulter.

Detlef war noch immer gefangen von dem unglaublichen Erlebnis, das ihm ohne Schwanzberührung einen erfüllenden Höhepunkt geschenkt hatte und das zugleich die Erfüllung seines tief verwurzelten Sehnens war, der animalischen Gier eines anderen Menschen ausgesetzt zu sein.

Völlig verwundert schnaufte er: „Du! Ich bin gekommen, ohne dass mein Schwanz angefasst wurde. Das ist Wahnsinn und war himmlisch schön!"

Ernst lächelte zufrieden, während er Detlefs Fesseln löste und ihn auf den Rücken drehte.

Detlef lag vor seinem Geliebten mit weit auseinander gerissenen Beinen. Sein Schwanz ringelte sich müde auf dem Unterbauch, während sich im Laken ein schleimiger See bildete, weil der Schleim von Ernst zäh aus dem Arschloch tropfte. In einem Anfall von Zärtlichkeit spielte Ernst mit dem schlaffen Pimmel, indem er die Vorhaut über die weiche Nille rieb. Detlef versuchte sich dem zu entwinden.

„Nicht! Das ist nicht mehr schön!" flüsterte er und versuchte, sich auf den Bauch zu drehen.

Doch dies weckte den Widerspruch von Ernst. Der schlaffe Schwanz lockte ihn, den nächsten Schuss seines jungen Geliebten zu erleben.

„Liegen bleiben, du Spritzbock! Wer hat gesagt, dass ich mit dir fertig bin?" knurrte er und saugte das schlaffe Ding in den Mund, wo er es mit der Zunge bearbeitete.

Detlef heulte entgeistert auf. Er war satt und hatte keinerlei Bedürfnis mehr zu einem weiteren Lustrausch. Daher wand er sich abwehrend unter dem gewalttätigen Lutschen und Saugen.

„Bleib ruhig liegen" hörte er Ernst zornig sagen und fühlte gleichzeitig den dumpf ziehenden Schmerz in den Eiern, den ein Mann erleidet, wenn die Klöten malträtiert werden.

„Du tust mir weh!" schrie Detlef mit schriller Stimme.

Ernst lachte: „Entweder Schmerz oder Lust! Du hast die Wahl! Halte still, dann muss ich nicht an deine süßen Eierchen"

Detlef hielt still und erlebte mit aufgerissenen Augen, wie der Kopf von Ernst auf und ab flog und dem Schwanz etwas Konsistenz verschaffte. Während der Schmerz in den Eiern pochend nachließ, erlebte Detlef erneut das glückselig machende Gefühl, benutzt zu werden, wobei er feststellte, dass erste warme Lustwellen von der Nille in den Unterleib zogen. Ernst entwickelte einen Feuereifer, der Nille Saft zu entlocken. Er zog Schwanz und Eier schmatzend in den Mund, kaute zärtlich auf den Klöten herum und spielte mit der Zungenspitze gleichzeitig am Bändchen. Plötzlich war bei Detlef die wild lodernde Wollust da!

„Du bringst mich zum Spritzen!" keuchte er entgeistert und fing gleichzeitig an, mit seinen Schwanzmuskeln zu klemmen, um schneller dem Schuss entgegen zu fliegen.