Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verstecktes Sehnen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als das Sperma drängend aufstieg, gurgelte Detlef: „Es kommt!"

Frust und Entsetzen waren riesengroß, weil sich Ernst plötzlich von dem Gemächt löste und lächelnd auf Detlef herunter sah, der mit aufgerissenen Augen und verzerrtem Mund da lag und kurz vor dem Schuss war. Der Schwanz war auf die Bauchdecke gekippt und gab kleckernd die ersten Tropfen ab.

„Nicht aufhören! Ich war kurz davor!" jammerte Detlef mit Tränen in den Augen und stieß wild mit dem Unterleib hoch, um zu zeigen, dass er spritzen wollte.

Ernst streichelte ihm tröstend über das Gesicht, wobei er leise sagte: „Geduld! Geduld! Gleich ist es so weit!"

Mit stierem Blick sah Detlef zu, wie Ernst den Schwanz mit einer dünnen Schnur an der Wurzel des Stammes abband, so dass das Blut gestaut wurde und der Prügel steil nach oben stand. Dann begann er, die Nille bei zurück gezogener Vorhaut rhythmisch zu reiben. Gleisende Lust überfiel Detlef wie ein wildes Tier. Unter Stöhnen wand er sich im Lustrausch. Der Schuss war ein Disaster. In der Röhre kochte es zuckend, weil die Kontraktionen das Sperma austreiben wollten. Doch die Blockade der Schnur verhinderte dies. Detlefs Unterbauch und die Innenseiten der Schenkel bebten spastisch, während seine Gedanken das Gefühl forderten, mit dem sein Mannessaft den Schwanz hoch schossen. Als das zuckende Beben abgeklungen war, sah Detlef, dass sein harter Schwanz weich geworden war und zwischen seine Eier gesunken war. Ernüchterung machte sich in ihm breit.

„Das war nicht berauschend!" konstatierte er mit klarer Stimme.

Ernst grinste hinterhältig: „Das sollte es auch noch nicht sein! Ich bin mit deinem süßen Schwanz noch nicht fertig!"

Ernst fasste den Schwanz unterhalb der Nille an, stülpte seinen Mund über die Eichel und löste die Schnur, die die Röhre abgeklemmt hatte. Detlef spürte ein herzhaftes Saugen und hörte Ernst schmatzen, während zwei Finger sich in das schleimige Arschloch bohrten und die Prostata krabbelnd massierten. Detlef keuchte laut auf und bockte mit dem Unterleib nach oben, wobei er die Rosette zusammen klemmte. Die Lust im Unterleib war wieder da, obwohl der Schwanz müde war und schmerzte. Detlef ergab sich. Er wurde schlaff und ließ das Saugen und Lutschen von Ernst teilnahmslos über sich ergehen.

Dieser murmelte mit vollem Mund: „Endlich! Jetzt bist du nur noch Fleisch, das mir Vergnügen schenkt! Du darfst dich ausspritzen, wenn du willst!"

Detlef erlebte die folgende halbe Stunde wie in Trance. Er war in Starre versunken und spürte nur, den emsigen Mund, der mit dem Schwanz spielte.

Alle Kräfte waren aus ihm gewichen, während in ihm nur ein Gedanke hämmerte: „Lieber Gott, lasse mich spritzen, damit es ein Ende hat."

Plötzlich war das drängende Gefühl da! Es war nur ein Wimpernschlag lang. Dann folgte lustvolles Verkrampfen, das in der Tiefe der Prostata begann und sich einem Feuerschweif gleich bis in die Schwanzspitze ausbreitete, gefolgt von verzehrenden Spasmen, dass die Oberschenkel wie Espenlaub zitterten. Es war ein Erleben tiefster Animalität, das so intensiv war, dass Detlef glaubte, ihm bliebe die Luft weg. Mit einem lauten Trompetenton furzte er, während sein Gesicht rot anlief, weil er im Lussturm vergessen hatte zu atmen. Die Spasmen wollten nicht enden. Ernst registrierte, dass Detlef völlig weggetreten war, während aus der Nille wässrige Tropfen heraus liefen. Er löste sich von ihm, stand auf und sah triumphierend auf Detlef herunter, der mit leerem Blick dalag und nach Luft japste.

„So mein Lieber! So fühlt es sich an, wenn ein Mann wirklich fertig ist. Kein Weib wird dir das je bieten!" sagte Ernst lächelnd und zog sich an mit dem Hinweis, Detlef solle ins Wohnzimmer nachkommen, wenn er sich erholt habe.

Als Detlef ins Wohnzimmer kam, war er wie verwandelt.

Er kniete sich vor Ernst hin, legte den Kopf demütig in dessen Schoß und murmelte bettelnd: „Jetzt weiß ich, was Lust ist! Ich will es bei dir immer wieder erleben! Bitte, schicke mich nie weg!"

Ernst drückte den Kopf begütigend gegen sein Gemächt und sagte leise: „Das lässt sich machen! Aber ich will dich für mich allein! Kein Manni mit seinen Typen und keine Strichergeschäfte auf dem Stadtklo mehr! Und jetzt hole meinen Schwanz raus. Ich bin schon wieder scharf!"

Detlef ging Ernst mit fliegenden Fingern an die Hose und schob sich den Schwanz, der aufgebläht, aber nicht hart, zwischen den mageren Schenkeln hing, gierig in den Mund, bis Ernst mit röhrendem Brüllen abschoss.

Von diesem Tag an waren Ernst und Detlef unzertrennlich. Sie wurden zu einer Symbiose, bei der Detlef seine Erfüllung fand, weil Ernst mit unglaublicher Fantasie immer neue Wege fand, ihn zu benutzen. Detlef war am Ziel seines versteckten Sehnens angekommen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Hammermässig

wie nur Adlerswald es kann.Und herrlich lang, wie Geschichten sein sollen.

Dirty Talk, animalisches und Niveau gehen hier Hand in Hand...

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Mein Gott wie geil!

Mich würde nur mal interessieren, ob du in deinem wahren Leben der aktive oder der passive Teil bist. Oder beides? Oder abwechselnd?

Auf jeden Fall hat mich die Geschichte hammermäßig aufgegeilt. Schade, dass ich keinen Detlef hier habe ;-)

Teile diese Geschichte