Alle Kommentare zu 'Verwirrt 02'

Finde die Story sehr schön geschrieben und freue mich auf etwas mehr Erotik im nächsten Teil :-)

Der olle Spruch trifft auch hier zu, nur dadurch, dass es so gut und interessant geschrieben ist, macht die unbefriedigende Knappheit des Lesestoffs diesen Umstand umso schwerer zu akzeptieren. Applaus für den Kniff den Leser mit seiner Erwartung zu verwirren, die Geschichte ginge aus der Sicht des Sohnes weiter!

Bitte rasch nachlegen!

....sicher vorhanden, nun fehlt aber die Fortsetzung, welche alle Geheimnisse auflöst. Der Verfasser wird uns sicher demnächst damit beglücken, wie wir alle hoffen.

Ich bin ebenfalls reingefallen und hatte zunächst angenommen, dass du aus der Perspektive des Sohnes erzählst. Ob gewollt oder nicht ... das war ordentlich.

Die Fortsetzung nimmt mich irgendwie nicht mit. Es passiert nicht besonders viel. Dafür beinhalten einige Passagen zu viel Info und haben in mir den Eindruck erweckt, dass man es hätte knapper formulieren können:

"Das Handtuch, das ich wie immer vorher bereitgelegt hatte, schlinge ich um meinen Körper und reibe mir mit einem kleineren erstmal die Haare trocken. Danach hänge ich das kleine Handtuch wieder an seinen Haken und begebe mich zum Waschbecken, um mir die Zähne zu putzen."

"Die Zahnpasta in meinem Mund verliert langsam an Geschmack und ich spucke ins Waschbecken. Danach spüle ich mir den Mund aus und trockne meine Gesicht mit dem Handtuch ab."

Hört sich nicht wirklich sexy an und hätte man gerne weglassen können. Oder ist es für die Geschichte wichtig, dass sie ins Waschbecken spuckt?

Ich finde unglaubwürdig, dass die Mutter die Erwartung hat, den Tag mit ihren beiden Söhnen zu verbringen. Welcher 18-Jährige, der etwas auf sich hält, würde dies wollen? An einem Wochenende und nachdem sie ihn ohne Not geweckt hat?

Auch die recht lockere Reaktion auf die besudelte Unterwäsche will mir nicht nachvollziehbar erscheinen. So nach dem Motto: 'Oh, da hat einer in meine Höschen gewichst. So was aber auch. Wer das wohl war? Na, egal. Erst mal eines davon anziehen.'

Die Vorstellung, dass sie ausgerechnet das versaute Höschen anzieht, mag für den ein oder anderen Leser anregend wirken. Mir kommt die Gleichgültigkeit der Betroffenen zu suspekt vor.

swriter

Zumindest einigermaßen Fehlerfrei geschrieben aber sonst eher öde. Null Spannung nur eine Aufzählung des Norgentlichen Ablaufs der Mutter.