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Vom Schwager Betrogen 03

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»Hat es dir gefallen, was.... was wir getan haben, Mutti?« kam es stockend von Sandra.

»Ja, Liebes, sehr, sehr gut,« gestand ich wahrheitsgemäß.

»Und.... und.....«

»Ja... ganz bestimmt.....« schnitt ich ihr das Wort ab. »Ja, wir werden es wieder tun. So oft dir danach ist und so oft gewisse Umstände es zulassen.«

»Gewisse Umstände...? Aaahhh... du meinst meinen Bruder, nicht?«

»Genau den.«

»Und wenn wir drei....? Weißt du.... Michael, er.... er macht es sich auch selbst.... er wichst auch und es sieht wunderschön aus, wenn.... wenn er an seinem Schwanz reibt.«

»Du... du hast es gesehen?« hakte ich sofort nach, während in meinem Kopf das Bild eines onanierenden Mannes entstand.

»Ja.... vor ein paar Wochen. Du warst nicht da und ich kam früher von Marlene zurück. Michael glaubte wohl, er sei allein. Na, wie auch immer; schon, als ich ins Haus kam, hörte ich ihn stöhnen, aber nicht so, als ob er krank wäre. Es hörte sich anders an, so richtig geil, weißt du. Noch bevor ich es sah, wußte ich, was er tat.«

»Und obwohl du das wußtest, hast du ihn.....?«

»Hhhmmmm.... ich bin zu seinem Zimmer geschlichen, und habe dort die Tür ganz, ganz leise einen klitzekleinen Spalt geöffnet. Oohhhhh...... Muuttii... das hättest du sehen müssen..... wie... wie er da auf seinem Bett lag. Nackt.... ganz nackt war er und..... und sein Schwanz.. oohhhh.... ist der groß..... sein Schwanz stand kerzengerade nach oben und seine Hand glitt langsam und offensichtlich mit viel Genuß immer auf und ab. Seine Eichel kam zum Vorschein und verschwand wieder, kam zum Vorschein und so weiter und so weiter. Seine Eichel.....Mutti.... so schön.... so blank... so rot und so groß, wie.... fast wie ein Tischtennisball. Kannst.... kannst du dir vorstellen, wie scharf.... wie geil das aussah, Mutti?«

»Nicht nur vorstellen,« gab ich zu, »ich weiß, wie es aussieht, wenn ein Mann wichst und mich macht es auch jedesmal scharf, wenn ich es sehe. So scharf, daß ich mir dann auch fast jedesmal ins Höschen gefaßt und mich gewichst habe.«

»Aaahh.... du und Vati,« zog Sandra sofort den richtigen Schluß, »ihr beiden habt euch gegenseitig beim Wichsen zugeguckt, ne?«

»Ja Kind, ja.... ich ihm und.... und er mir.... manchmal habe ich ihn dadurch erst richtig scharf gemacht. Für den Fall, daß du's noch nicht wußtest...... Frauen können öfter als Männer. Wenn ein Mann seine Eier erst einmal leergespritzt hat, dann muß er warten, bis sie sich wieder gefüllt haben und eine Frau, die ihrem Mann dabei helfen will, kann das dadurch tun, daß sie geile Sachen mit ihm und für ihn macht, verstehst du?«

»Noch nicht ganz, aber das wird schon noch kommen. Aber was meinst du.... wenn wir Michael zusehen lassen und er uns zusieht..... wär' das nicht geil? Als ich ihn habe wichsen sehen.... also.... am liebsten wäre ich zu ihm gegangen.... aber das geht ja nicht.... ich... schließlich habe ich mein Häutchen noch und... und außerdem ist er mein Bruder und.... und das darf man doch nicht.... sich von seinem Bruder ficken lassen, meine ich.«

»Nein, Kleines, das darf man nicht. Das ist verboten.«

»Ob..... ob es wohl Leute gibt, die es trotzdem tun....?«

»Ich glaube nicht,« antwortete ich wider besseren Wissens.

Jetzt, spätestens jetzt mußte ich den Dingen eine andere Richtung geben. Daß Sandra sich für ihren Bruder erwärmen konnte, konnte ich gut verstehen. Welches normal empfindende junge Mädchen würde beim Anblick dieses gut aussehenden jungen Mannes mit phantastisch muskulöser Figur, der seine Faust wichsend über seinen Schwanz fliegen ließ, nicht diese herrlich aufregende Schwäche in sich fühlen?

Doch hier mußte ich schon im Ansatz verhindern, das aus Sandras Schwärmerei mehr wurde und deshalb meine Antwort, von der ich wußte, daß sie nicht wahr war.

»Na ja, ist auch egal,« meinte Sandra, »und wenn ich jetzt so darüber nachdenke, weiß ich gar nicht, wie ich auf den Gedanken gekommen bin... aber damals.... ich war so geil.... Himmel.... Mutti, was war ich geil.... der... mein Saft lief mir ins Höschen. Ich.... noch auf dem Flur, noch vor Michaels Tür habe ich mir unter den Rock und ins Höschen gefaßt und... und auch gewichst und.... und als es Michael kam... als er seinen Saft hoch in die Luft spritzte, da.... da ist es mir auch gekommen..... oohhhhh... Mutti... oohh... wie ist es mir gekommen... so.... so heftig... so naß.... ich glaube , ich habe auch richtig gespritzt.... gibt's das? Kann eine Frau auch spritzen?«

Froh, einen Aufhänger zu haben -Sandras kurze Schilderung ihres Tuns ging schließlich nicht ohne feuchte Spuren in meinem Schritt an mir vorüber- dozierte ich, daß die Sexualwissenschaft es nicht für bewiesen, gleichwohl aber doch für möglich halte, daß auch Frauen eine Art Ejakulat von sich geben können.

»Dann war's das bei mir,« sagte Sandra mit kehliger Stimme, »mein.... mein Höschen ist noch nie so naß gewesen und war seither noch nie wieder so naß wie an diesem Abend.«

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Geile Geschichte, der Spannungsbogen zu dem was tatsächlich passieren soll ist sehr gut aufgebaut.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Einer der Besten hier!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Geschichte wird ja immer besser! Ich hoffe die nächsten Teile sind schon geschrieben?

Ich kann einfach nicht so lange warten!! Ich wurde hier angefüttert, ich kann garnix dafür!! 😄

Aber auf jeden Fall, erst einmal tausend Dank für diese geile Geschichte!!!!

Und falls es diesem üblen Schwager am Ende so richtig übel an den Kragen gehen würde, wäre das ein echt krönender Abschluß. Aber bis dahin sollte noch in so einigen (vielen) Episoden, möglichst viele Variationen sexueller Spielart ausgekostet werden! Hoffe ich! ✌

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