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Wie ich zur Frau Wurde... Teil 01

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Ich weiß nicht, wie lange wir da an der Wand orgasmeten. Lena hatte uns, als sie bemerkte, was mit mir war, schnell und sicher an eine unauffällige Ecke gebracht, vor und um uns tanzende Mädchen, die nicht bemerkten oder nicht bemerken wollten, was mit uns passierte. Oder sie bemerkten es und es machte sie auch heiß. Wer weiß, vielleicht würden zwei Freundinnen heute abend, angesteckt von unserem Fieber, übereinander herfallen und mehr werden, als nur Freundinnen?

Unser Abend war auch noch lange nicht vorbei. Lena zog mich an der Hand, durch einen dunklen Gang, vorbei an dem Damenklo, um eine Ecke vor eine Tür mit der Aufschrift „Lager".

Ich lehnte mich an die Wand, versuchte meine Atmung in den Griff zu bekommen, als sie über mich herfiel. Die Knöpfe meiner Bluse waren ihrem Ansturm nicht gewachsen und flogen davon. Sie zog die Bluse halb über meine Schultern, betrachtete meine kecken, kleinen Brüstchen. Sie bedeckte sie mit Küssen, Bissen, sie streichelte sie, leckte sie und kniff sanft hinein.

„Jetzt mach ich es dir nochmal richtig", murmelte sie und gleichzeitig schob sie meinen Rock hoch, ihre Hand legte sich auf meinen Schritt, ihre Finger strichen an meinen Lippen.

„Entjungfer mich hier und jetzt", sagte ich.

„Was?"

„Ja. Eigentlich wollte ich es immer im Kerzenschein und bei Mondlicht, sanft und verständnisvoll, aber in meiner geheimen Fantasie war es immer ein Fremder in einem dunklen Gang in der Disco..."

Sie durchbohrte mich mit ihren Blicken. Es blitzte und zuckte in ihren Augen. Langsam hielt sie mir ihre schmale, lange, elegante und gepflegte Hand vor mein Gesicht.

„Mit dieser Hand. Hier und Jetzt?"

Ich betrachtete die schwarzlackierten Fingernägel, den niedlichen Daumen, ihren feuchten Mund, die etwas dunkel geschminkten Augen. Ja, diese Fremde sollte es sein.

„Ja, ich will", flüsterte ich. Und küsst sanft auf ihre Fingerspitzen, leckte zwischen den Fingern hoch, und nahm dann den Zeigefinger in den Mund.

„Kleine", lachte sie, „das hältst du gar nicht aus. Du wirst schon abspritzen, wenn ich dich nur anhauche." Sie zog ihre Hand sanft aus meinem Mund, dann wanderte sie aus meinem Blickfeld langsam weiter nach unten. „Vielleicht wirst du gleich entjungfert, wahrscheinlich erst später, breitbeinig auf meinem Bett." Bei dieser Vorstellung musste ich laut aufstöhnen. Sie lachte wieder. „Siehst du, eins nach dem Anderen. Du bist viel zu geil jetzt. Aber keine Angst...", und ihre Hand griff die Strumpfhose in meinem Schritt, „es wird schon noch passieren. Genieße einfach und mach dir keinen Kopf." Ich hörte Stoff reißen, dann spürte ich ihre Finger an meinen nassen Schamlippen. Sie hatte recht, dachte ich, schon so war es mehr als genug an Geilheit.

„Ich werd dich heute so oft kommen lassen, dass du nicht mehr weißt, wo unten oder oben ist." Lenas Finger strich durch meinen nassen Spalt. Sie kam wieder näher und leckt feucht über meinen Mund. Ich krallte mich an sie, während ihr Finger vorsichtig um meine Öffnung herumstrich.

„Na?", grinste sie mich an, während ich keuchend versuchte die Fassung zu bewahren.

„Was na?" Mit einem letzten Aufbäumen zog ich ihr ihr Kleid über die Brüste und griff zum ersten Mal nach den Brüsten einer Frau, während ihr Finger sanft und ohne Widerstand in mich eindrang. Sie drückte sich seitlich an mich während ihr Finger in mir spielte, ihr Daumen meine Klit umkreiste, ihr Finger sich krümmte und von innen an meinem Schambein spielte. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu und schon wieder rauschte der nächste Orgasmus heran.

„Mehr hältst du ja gar nicht aus", flüsterte sie liebevoll in mein Ohr und leckte dann mit der Zunge um mein Ohr. Ihre Finger krümmten sich immer mehr und ich spürte eine Welle neuer Gefühle, unbeschreiblich, verworren, wild und verrucht. Ich gab mich ihr hin, mit entblößtem Busen und hochgezogenem Rock, ihre Finger in mir an Stellen, wo ich noch nie berührt worden war, aber alles vor meinem Jungfernhäutchen. Kurz öffnete ich die Augen und sah die tätowierte Barkeeperin am Ende des Ganges. Ich stöhnte laut auf, als Lena mir die Zunge ins Ohr schob, blinzelte, an der Klippe zum Schreien, versuchte noch einmal die Augen zu öffnen, schaffte es aber nicht, mein Kopf knallte nach hinten, mein Becken schob sich vor und ich schrie, meine Beine zuckten und ein Schwall Flüssigkeit schoss aus mir. Dann verlor ich das Bewusstsein.

Ich wachte auf, an der Wand lehnend, Lena saß neben mir, ein Arm um mich gelegt, meine Bluse bedeckte wieder meine Brüste, ich sah zum Ende des Ganges, aber da war niemand mehr. Ich erinnerte mich an die Flüssigkeit. Ja, da deutlich sichtbar, vor mir auf dem Boden, waren Tropfen und kleine Pfützen zu sehen.

„Tut mir leid!" Ich deutete auf den nassen Bereich. „Ich hab wohl..."

„Du hast abgespritzt. Das passiert, wenn du richtig abgehst. Ich habs auch schon mal."

Ich sah sie nur erstaunt an.

„Ja, Dummerchen. Keine Pisse. Sexwasser. Ich bin glatt mitgekommen, so ein geiler Anblick war das. Und ich hab mich selbst nicht gestreichelt. Ich schwöre..."

Ich sah ihr schönes, jetzt ernsthaftes Gesicht.

„Ich bin so unglaublich scharf auf dich, Lena."

„Ich weiß, ich habs gesehen. Was meinst du: Du knotest deine Bluse jetzt halbwegs zurecht und wir verschwinden zu mir. Ich muss leider morgen verdammt früh aufstehen, aber bis dahin bin ich ganz dein."

Ich nickte und schneller als der Wind waren wir aus dem Club verschwunden.

„Ich werde dich befriedigen, wie du noch nie befriedigt wurdest, Lena", sagte ich, als wir Hand in Hand durchs nächtliche Berlin hüpften. Sie sah mich erstaunt mit ihrem hübschen Gesicht an.

„Ich werde dich jetzt lecken, wie du noch nie geleckt wurdest, Lena."

Wir waren gerade erst zur Tür ihrer Wohnung hereingekommen. Ich drückte sie an die Wand, zerriss ihre Strumpfhose und ließ mich langsam vor ihr nieder. Dann zog ich ihr Kleid einfach runter, ließ sie daraus heraus treten und arbeitete mich an diesen wundervollen Beinen, die mir als erstes an ihr aufgefallen waren, hoch. Immer weiter hoch, bis ich ihr Geschlecht sah. Es haute mich um. Dunkle, volle Lippen, ein großer, wollüstiger Knubbel, ein winziger Streifen Haare. Jetzt würde es sich entscheiden. Schwänze zu lecken hatte ich überhaupt nicht gemocht und auch nie gemacht. Würde ich es mit einer feuchten, großen Vagina anders halten? Würde ich den Geruch mögen?

So wohlgeformt, vornehm und elegant ihr Gesicht und ihre Figur war, so fleischlich, urwüchsig, gerade zu offenkundig sexuell war ihr Geschlecht. Mein Mund schwebte dicht vor ihr. Ich konnte ihren Geruch einfangen. Ein starker, herber, ein „Fick-mich-Geruch". Und während ich sie roch, entglitt uns beiden gleichzeitig ein Stöhnen, ihre Hand strich sanft durch mein Haar, ich öffnete meine Lippen um ihre zu berühren, sie zu schmecken.

Das nächste an das ich mich erinnern kann, war, dass wir beide, nass und nackt, bis auf unsere zerrissenen Strumpfhosen und Stiefeln, auf dem Boden im Flur vor ihrer Wohnungstür aufwachten. Ihr Wecker piepste und brummte im Schlafzimmer, das ich noch gar nicht von innen gesehen hatte. Arm in Arm lagen wir da, unsere Hände auf dem Geschlecht der anderen. Wirre Bilder stiegen in mir auf. Ihre Möse... Ihre Brüste... Ihr schreiendes Gesicht.

„Du hast auch abgespritzt", sagte ich „Dreimal oder so."

„Und du bist immer noch Jungfrau, aber ne echt ganz schön versaute Sau."

Sie lachte über diesen Ausdruck. „Ok, wir haben 30 Minuten für Duschen und Kaffee."

Sie reichte mir ihre Hand und ich ließ mich von ihr in ein neues Leben ziehen.

Fortsetzung folgt...

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24 Kommentare
PlaticPlaticvor etwa 8 Jahren
2 Frauen

Wundervoll geschrieben. Meine Hand im Schlüpferchen konnte nicht ruhig liegen.Du hast so schön geil geschrieben. Da hält jaj kein Mensch aus. Nun bin ich ganz nass. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren

Oifach Scheeeeeeeee...

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Ja, liebe Lisa,

wir warten gespannt auf eine weitere deiner tollen Geschichten! Danke dir im Voraus!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Xavier de Saint Michel meint dazu:

Sehr schöne Geschichte, realistisch und doch sehr romantisch geschrieben! Werde gerne auch die Fortsetzung noch lesen. Auch die Wortwahl ist sehr gut, es sind praktisch keine unschönen Ausdrücke zu finden, welche mich persönlich immer sehr abtörnen. Weiter so, liebe LisaRH!

PhintorPhintorvor fast 12 Jahren

Sehr schön geschriebene Geschichte, welche sich qualitativ wohltuend von dem hier zumeist veröffentlichten Werken abhebt. Sowohl im erzählerischen Hinblick, als auch bei der Wortwahl. Bedauerlich das die Autorin sich nach lediglich zwei Geschichten wohl von Lit zurückgezogen hat.

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