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Klicke hierPlötzlich war ich wieder in dem Körper dieser Frau, hatte sowohl Arme wie auch Beine um Jonas geschlungen. In meinem Herzen war inzwischen gemeißelt: Dich werde ich nie wieder gehen lassen, egal wie du mich behandelst, bzw. gerade weil du mich so behandelst.
Langsam kam Jonas auch zurück und richtete sich auf, ohne seinen Penis aus meiner Scheide zu ziehen. „Alles klar mir dir?", fragte er liebevoll und legte seine Hand an meine Wange. Zustimmend nickte ich, und aus tiefstem Herzen antwortete ich ihm: „Von mir aus, auf immer und ewig, ganz wie du es magst."
„Nun denn, dann können wir ja rüber gehen, deine Koffer hast du ja schon gepackt", erklärte er, nachdem er mich vom Tisch gezogen hatte. Zustimmend nickte ich, obwohl wir beide wussten, die hatte ich für meine Flucht gepackt, irgendwie in meinem jugendlichen Leichtsinn. An Flucht dachte ich inzwischen überhaupt nicht mehr, höchstens daran, dass Jonas mich länger binden sollte, wie Papa mit meiner Mutter zusammen war. Dafür war ich auch bereit, alles für ihn zu geben.
Jonas ließ mir keine Zeit mich anzuziehen, das war auch nicht nötig, denn alle anwesenden hatten mich bereits in einer prekären Lage gesehen. „Sag der billigen Mutterfotze, dass sie morgen ihre Sachen abholen muss, sonst wird Alina alles aus dem Fenster werfen müssen", bat Jonas meinen Vater, und Sonja stöhnte auf. Als ich meine Taschen angehoben hatte, bestimmte Jonas noch: „Da Alina ihren Job in deiner Firma übernehmen wird, hat die Schlampe auch bei mir drüben weiter sauber zu machen."
Papa nickte zustimmend, ebenso zeigte Sonja ihr Einverständnis. Mir zeigte aber Jonas Verhalten, was er für mich vorgesehen hatte, und irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl für meine Zukunft.
©perdimado2018
die Story sollte auf jeden Fall zeitnah fortgesetzt werden.