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Zeit der Not 10

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"Aaahhh.... Andre.... gut.... so gguuuhhhhttt... spürst du, wie hart sie sind... meine Nippel.... oooojjjjjaahhh.... reib' sie.... spiel' mit ihnen.... jjaahhh.... spiel' an meinen Brüsten.... ich.... ich mag das.... das und noch mehr."

"Und was noch?" hörte ich es kurzatmig in mein Ohr dringen.

Und wieder meine gehechelte Antwort, die wiederum lautete:

"Wie wär's, du findest es selbst heraus?"

Während nun Andres Linke sich weiterhin in sehr erregender Weise mit meinen Brüsten beschäftigte, löste sich seine Rechte von ihnen, fiel an meinem Körper herab, um sich gleich darauf den Weg unter meinen Rock zu bahnen.

Ich wußte ja, was die Hand vorfinden würde und war gespannt auf Andres Reaktion. So feucht, so naß war ich noch nie gewesen, jedenfalls nicht bei Andre.

Ich fühlte Andres Hand über die Innenseiten meiner Oberschenkel höher und höher gleiten. Ich fühlte, wie sie auf ihrem Weg jäh -wie überrascht- innehielt und wie sie dann hektisch hierhin faßte und dorthin.

"Das gibts nicht," stöhnte Andre auf, "das.... das kann nicht wahr sein....!"

Noch bevor ich fragen konnte, was es nicht geben, was nicht wahr sein konnte, ließ Andre auch die Linke nach unten fallen, mit der er ohne Vorwarnung meinen Rock nach oben riß.

Ich sah ihn stieren Auges nach unten starren und wohl in dem Augenblick, als er meine Unterwäsche sah, entfuhr ihm ein hörbar verblüfftes:

"Auch das noch!"

Kein Wunder.... hatte Andre mich doch seit nahezu undenklichen Zeiten in solcher Wäsche, mit der er mich früher immer wieder gern ausgestattet hatte, nicht mehr gesehen.

Ich wollte es aber ganz genau wissen und deshalb -dabei meine Beine weit auseinanderstellend und meinen Unterleib vorwölbend- fragte ich:

"Sagst du mir auch, was es nicht gibt und was nicht wahr sein kann?"

"Kathja..... Kathja... aaaachccch... was wohl.... du..... deine Wäsche.... die.... in der hab' ich dich ja Ewigkeiten nicht gesehen... und nun trägst du sie..... und... und feucht bist du... so naß..... du.... du schwimmst ja schon halb weg.... ich..... Mensch...... so..... das... das hab' ich bei dir ja noch nie erlebt..... wie.... was ist los mit dir..... wie kommt das....?"

Ich weiß nicht, ob Andre seine Frage so meinte, wie er sie ausgesprochen hatte, oder ob diesen Worten noch weitere folgen sollten, etwa:.... (wie kommt das)... so plötzlich.... oder etwas in der Art.... Ich unterbrach Andre einfach, weil mir das eine gute Gelegenheit schien, ihn nun auch verbal anzuheizen.

"Wie das kommt...? Ich.... weil ich geil bin..... aaachcch... Andre..... ich bin geil... einfach nur geil... das... das bin ich in letzter Zeit häufiger.... nein.... eigentlich immer.... Andre... aaaachcch... Andre.... ich... ich bin so geil.... immmer.... so verdammt geil......"

"Was..... was hast du gesagt?" kam es keuchend aus seinem Mund, "wiederhol' das nochmal... ich.... sonst glaub' ich's nicht...."

"Geil..... ja.... geil...." wiederholte ich voll Inbrunst und mit tiefer, rauher Stimme, wissend, daß ich Andre damit ins Unermeßliche aufpeitschte, "ich bin so naß.... meine Fotze näßt so, weil.... weil ich geil bin. Andre, ich bin geil.... nur noch geil.... nichts als ggggeeeiiilllll...."

"Wie... wie lange schon?" schnappte Andre.

"'nen halbes Jahr.... etwa..."

"Und du sagst nichts.... warum hast du nichts gesagt.... oder getan...?"

"Andre.... bitte.... ich wollte es.... aber ich konnte nicht.... ich konnte es einfach nicht... vielleicht, weil ich mich so geschämt habe.... weil.... ich habe erkannt, was ich dir angetan habe.... es tut mir so leid... glaub' mir.... bitte glaub' mir..."

"Aber jetzt.... mit einem Mal geht's?"

"Ja... ich.... ich hab's nicht mehr ausgehalten... dieses Schweigen..... das Wissen, daß ich dir mit jedem Tag mehr weh tue.... ooohhhh... bitte... Andre.... wenn.... wenn du mich noch magst.... wir holen alles nach, ja? Magst du? Sieh' mal..... ich bin dir freiwillig an die Hose gegangen... und jetzt... jetzt mache ich sie auf.... greife hinein....."

So, wie ich es stockend von mir gab, geschah es. Als ich sagte, "jetzt mache ich sie auf", öffnete ich seine Hose tatsächlich und ich griff auch in sie hinein.

Die vollendete Härte seines voll erigierten Gliedes, die Hitze, die es ausstrahlte, das harte Pochen, das ich in meiner Hand spürte, es begeisterte mich. Andres Finger, die nicht aufgehört hatten, in meinem Schoß zu wühlen und zu wüten, taten ein übriges und ich fühlte, daß ich kurz vor einem Orgasmus stand.

Alles andere durfte geschehen. Einen Höhepunkt durfte ich mir jedoch noch nicht erlauben. Denn: Mein Part war noch nicht zu Ende. Mein "Spiel", das längst keines mehr war, es ging noch weiter.

Mich aus diesem Grunde von Andre und aus dem Wirkungsbereich seiner Finger und Hände zurückziehend, beugte ich mich etwas nach vorn und besah mir das göttliche Stück geilen Männerfleisches, das ich in der Hand hielt und das ich so lange nicht einmal mehr gesehen hatte.

Jetzt war der Augenblick gekommen, den "familiären" Bezug herzustellen. Es war so einfach...... Andre selbst, er hatte die Voraussetzung dazu geschaffen. Er und Sarah. Andre noch unfreiwillig, doch Sarah genau nach ihrem "Fahrplan".

"Gott.... sieht das schön aus.... dein Schwanz in meiner Hand... ich.... ich habe gar nicht mehr gewußt, wie er aussieht.....," keuchte ich einleitend, um dann fortzufahren: "Und hart ist er.... oohhhh.... wie hart.... aaachc... Andre.... ficken.... ich will mit dir ficken.... geil ficken..... jeden Tag... so oft du kannst und willst.... ich... ich werd' nicht mehr abblocken.... nie mehr nein sagen.... bestimmt nicht.... ich versprech's dir... aber.... aber bevor du ihn mir in die Fotze schiebst...."

Weiter kam ich zunächst nicht.

"Kathja... du.... wie du redest.... all' diese Worte.... woher... wieso....?

"Woher? Glaubst du vielleicht, ich hätte sie früher nicht schon gekannt? Nur.... da konnte ich sie nicht aussprechen.... aber seit er geplatzt ist, der.... der Knoten in meinem Gehirn oder sonstwo.... Und wieso? Sie erregen mich... es erregt mich, sie auszusprechen... ich geile mich dran auf.... magst.... magst du sie nicht hören... überhaupt nicht.... oder nur von mir nicht?"

"Ach Kathja... bitte.... fang' jetzt bloß keinen Quatsch an.... ich mag es, wenn du so redest.... sehr.... ich habe es mir immer gewünscht... aber von dir kam ja nichts....."

"Ich weiß ja.... aber das ist jetzt vorbei.... ein- für allemal," beteuerte ich, um dann sogleich wieder auf mein Ziel zuzusteuern:

"Andre.... bitte... laß' uns ficken.... schnell.... wir gehen nach oben ins Schlafzimmer.... aber vorher.... jetzt.... ich will ihn küssen... deinen Schwanz... ich will an ihm lecken... ihn lutschen.... aaahhh.... ich bin ganz heiß drauf... ganz wild...."

Zwar spürte ich die Abwehr in Andres Haltung und ich wußte auch, woher sie rührte, aber ich nahm sie ganz bewußt nicht zur Kenntnis. Denn nur, wenn ich tat, was ich angekündigt hatte, konnte meine Inszenierung zum gewünschten Erfolg führen.

Warum Andre sich unausgesprochen wehrte, war mir völlig klar. Er wußte, daß er seinen Riemen noch wenige Minuten zuvor stoßend in Sarahs lüsternem Leib bewegt hatte. Und Andre wußte auch, daß er noch keine Gelegenheit gehabt hatte, sich zu waschen. Folglich wußte er auch, daß ich den Geschmack seiner Tochter von seinem Geschlecht aufnehmen würde.....

Und genau diesem Zweck diente ja die Übung!

Mich also um Andres stummen Protest nicht kümmernd, ging ich vor ihm in die Hocke und schob seine Vorhaut, die seine Eichel bis dahin vollständig bedeckt hatte, weit zurück. Der dunkelrot geschwollene Pilz prangte mir entgegen und an meinen Fingern spürte ich bereits die Feuchtigkeit, die Sarahs Schleimhäute auf der väterlichen Eichel hinterlassen hatte. Ich roch auch schon ihren so typischen Geruch!

Das Wissen, daß ich drauf und dran war, Sarahs Säfte vom Schwanz ihres Vaters zu lecken, ließ mich laut aufstöhnen. Noch war mein lustvolles Stöhnen nicht verweht, als ich meine Lippen auch schon über den hochzuckenden Priaps stülpte. Ich saugte an der Eichel, die in meinem Mund noch mehr anzuschwellen schien.

Da ich wußte, was mich erwartete, schmeckte ich Sarah sofort. Für Andre aber sollte es so aussehen, als hätte ich zunächst nichts bemerkt. Für ihn sollte es den Anschein haben, als würde ich erst nach und nach erkennen......

Langsam aber stetig schob ich meinen Mund weiter und weiter über Andres Penis und nahm von seiner Länge soviel auf, wie ich konnte. Schließlich hatte ich ihn ganz geschluckt. Seine Schamhaare kitzelten meine Nase und meine Lippen berührten die Haut über seinem Schambein.

Ich hatte tatsächlich Andres ganzes Geschütz in mich aufgenommen und obwohl es ganz hinten in meinem Rachen anstieß, zeigte mein Körper keine Abwehrreaktion. Nicht einmal zu würgen brauchte ich. Aber das war mir ja nicht neu. Auch bei Carsten hatte sich eine solche Reaktion nicht gezeigt. Wenn ich da an früher dachte.... Himmel, welch unglaubliche Änderung meines Verhaltens war da eingetreten. Früher..... wenn Andre das, was ich jetzt aus freien Stücken an ihm ausübte, früher mit mir gemacht, gar von mir verlangt hätte.... Den berühmten "Würfelhusten" hätte ich bekommen. Und jetzt? Jetzt gierte ich sogar förmlich danach, daß er mir seinen Samen auf die Zunge und tief in meinen Mund spritzte. Aber soweit war es noch nicht und soweit "durfte" es jetzt auch noch nicht kommen.

Langsam entließ ich meines Mannes Glied wieder aus meinem Mund, um dann mit weicher, breiter Zunge entlang der Sacknaht über die Haut seines Liebesschwertes zu lecken.

Und dann ließ ich es los:

Wie prüfend hielt ich hier und dort inne, ließ meine Zunge hier und dort verweilen, schmatzte, wie abschmeckend sogar und tat schließlich so, als sei ich fassungslos.... von meiner Entdeckung total überrascht:

"Andre... ahhh.... du... er..... dein Schwanz..... er.... schmeckt... er.... oooaahh... wie er riecht... nach Frau.... nach einer anderen Frau..... du... du hast mich... ist aber egal.... hab' ja selbst Schuld, wenn du zu 'ner anderen gegangen bist..... aber wann? So frisch.... wie gerade eben erst.... ooohhh... oohhhh..... nein.... nein..... Sarah.... du warst mit Sarah hier unten.... allein.... aaaaahhhh... deshalb..... ihr rotes..... erhitztes Gesicht... der..... der geile Glanz in ihren Augen.... deshalb deine Verlegenheit.... aaaaooohh... es... das gibt's nicht.... Sarah... Sarah und du..... oohhh... mein Gott... Vater und Tochter.... Tochter und Vater..... ihr.... ihr habt gefickt... aaahhhh.... verboten.... Inzest..."

Andres Hand kam, legte sich unter mein Kinn. Ein harter Griff zwang mich zu ihm aufzusehen. Ich sah nach oben, sah in Andres Gesicht und in seine plötzlich stahlharten Augen. Ich sah es und wußte sofort: Andre würde nicht leugnen. Keine Frage, er würde sein Verhältnis zu Sarah sofort und unumwunden zugeben.

Er, der immer noch davon ausgehen mußte, daß ich von ihm und Sarah nichts gewußt hatte, daß ich es im Gegenteil gerade eben erst herausgefunden hatte, ließ mich schon von der reinen Körpersprache her wissen, daß er nicht einen Millimeter zurückweichen würde.

Ich erkannte, daß ich selbst dann, wenn seine Liaison mit Sarah tatsächlich neu für mich gewesen wäre, keine andere Chance gehabt hätte, als sie -gleichgültig, ob ich damit einverstanden gewesen wäre oder nicht- zu akzeptieren.

Andre redete in keinster Weise drum herum. Im Gegenteil. Und die Härte seiner Reaktion versetzte mich dann doch arg in Erstaunen.

"Erwägst du, mich deswegen anzuzeigen? Wenn ja.... du solltest dir überlegen, was du tust.... Sarah liebt mich.... sie hat es mir mehr als einmal gesagt.... ich glaube ihr.... und ich liebe sie auch.... als Tochter und... und als Frau.... Sarah... sie ist aus freien Stücken und völlig ohne Zwang zu mir gekommen.... ja.... ja... wir haben miteinander gefickt... hier unten.... heute.... zum erstenmal.... und wenn du nicht dazwischen gekommen wärst.... wir hätten es auch zu Ende gebracht.... du.... du wirst dich damit abfinden müssen, daß sie und ich.... solange Sarah es will.... Himmel.... Kathja... du... du hast es doch erst dahin gebracht.... wenn wir beide nicht diese Probleme miteinander hätten.... gehabt hätten, wenn ich dir glauben darf.... und ich möchte dir glauben.... es.... wäre wohl nie dahin gekommen..... aber jetzt.... jetzt ist es, wie es ist.... solange Sarah mich auch will, werde ich sie nicht aufgeben.... aber auch dich.... auch dich liebe ich.... noch.... aber zwing' mich nicht, mich zu entscheiden...."

Jetzt, in genau diesem Augenblick war es soweit, Ausflüchte waren nicht mehr möglich. Nun mußte "Butter bei die Fische", wie der Norddeutsche sagt.

Mit meinem liebsten und zugleich sündigsten Lächeln sah ich meinem erregten Mann unmittelbar in die Augen und sagte langsam und deutlich und absolut unmißverständlich:

"Wenn das so ist, mein lieber Mann, dann... hast du dich.... bitte... ebenfalls damit abzufinden, daß dein Sohn und seine Mutter.... deine Frau....," kam ich nun doch etwas ins Stocken.

Andre begriff sofort. An, in seinen Augen konnte ich sehen, daß er sofort begriff.

"Das... das ist nicht wahr," keuchte er ungläubig, "du...? Carsten und du? Du.....? Du....? Unmöglich....! Jede andere Frau.... vielleicht.... aber nicht du.... nein.... du nicht.... unvorstellbar... das.... das wäre ja.... nein.... ich glaub's nicht...."

"Glaub' es ruhig, Papa," ertönten in diesem Augenblick -unisono- die Stimmen unserer Kinder, die auf diese einigermaßen vorhersehbare Äußerung ihres Vaters nur gewartet hatten und nun -verabredungsgemäß- zu uns in den Kellerraum traten.

Ich reckte, um sehen zu können, meinen Kopf zur Seite. Ein schneller Blick seitlich und nach oben hatte mir zuvor gezeigt, wie Andres Kopf herumflog. Was er sah, sah auch ich und es war gut so, wie es war.

Sarah hatte sich zwischenzeitlich ihrer Oberbekleidung entledigt. Sie trug nur noch ihre Reizwäsche. Carsten hatte seine Hand von oben in ihr Höschen geschoben. Es war deutlich zu sehen, daß er seine Hand im Schoß seiner Schwester "vergraben" hatte und daß er seine Finger dort heftig bewegte.

Er selbst hatte nur noch seinen Slip an. Dieser bedeckte jedoch nichts. Sarah hatte ihn bis auf seine Oberschenkel hinabgezogen. Sein Geschlecht war frei und offen zu sehen. Sarah hatte den steifen, voll erigierten Penis ihres Bruders mit der Faust umfaßt und ihre reibenden, wichsenden Bewegungen waren an Deutlichkeit nicht zu überbieten.

Bevor Andre auch nur einen Ton herausbrachte, sagte Carsten mit rauher Stimme:

"Daß Sarah nicht nur mit dir, sondern auch mit mir.... aber das weißt du ja schon, ne?"

Andre nickte fast automatisch. Zu mehr war er anscheinend nicht in der Lage.

Es kam noch "dicker", denn Sarah ergänzte:

"Und ich.... nicht nur mit dir und Carsten, ich hab's auch schon mit Mutti.... so'n bißchen lesbisch meine ich..."

Und nun war ich es, die noch einen "draufsetzte" und keinen Zweifel mehr ließ:

"Wir drei.... Andre... wir drei... glaub' es... wir.. deine Frau.... dein Sohn.... deine Tochter.... wir.... wir treiben es schon seit einigen Wochen miteinander... geil.... inzestuös und voller Wollust.... nur du.... nur du fehlst noch.... wir möchten... wir wollen, daß... daß du dabei bist.... mitmachst.... Sarah und Carsten... sie wissen alles... von uns beiden, meine ich.... und wir alle wissen alles von dir.... Andre.... bitte.... sag' doch was.... bist.... bist du dabei?"

Andres Augen huschten in zunehmendem Tempo von einem zum anderen. Seine Augen wurden groß und immer größer.

"Hööhh.... hööhhööö.... hhhhhaaaa," kam es plötzlich aus seinem weit aufgerissenen Mund und dann drang ein lautes Lachen aus ihm heraus. Nur...... daß es kein Lachen war! Es war eher ein rhythmisches, verrücktes, wahnsinniges und wahnsinnig machendes Stoßen, das den Leib des großen, starken Mannes erschütterte und seinen Körper rüttelte. Nichtbegreifen malte sich in seinem Gesicht ab und in seinen Augen konnte ich erkennen, daß er mehr und mehr den Bezug zur Realität verlor.

Ich bekam Angst, ich spürte plötzlich eine Heidenangst. Das, was wir drei unserem Mann und Vater zugemutet hatten, es war zuviel für ihn gewesen und nun -so ließen mich die Anzeichen, die ich erkannte, mich jedenfalls befürchten - nun wurde er verrückt. "Mall im Kopf", wie es in Norddeutschland heißt.

"He... hhheeehhhh.... Andre," schrie ich meinen Mann an, wobei ich ihn schüttelte und rüttelte wie einen Apfelbaum, "heeehhh... duuuhhhuuu... Andre..... Andreeeee.... komm' zu dir..."

Und als das alles nichts nützte, rief ich um Hilfe:

"Sarah.... Carsten... bitte.... tut doch was.... helft mir.... oohhhh mein Gott..... was haben wir getan.... er.... euer Vater.... er dreht durch..... er wird verrückt.... helft doch.... macht doch was......"

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor etwa 2 Jahren

Sagenhafte, geile Geschichte, die toll von den einzelnen "Personen" erzählt wird!!!

ArmGalArmGalvor etwa 2 Jahren

große Klasse! Deine Stories sind außergewöhnlich gut. Freue mich auf den Abschluss, wenn Andre den Familiensex endlich genießen kann und die Schiffers sich mit ihnen treffen.

Horst58Horst58vor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte, bitte unbedingt fortsetzen!

BaluDerBaerBaluDerBaervor etwa 2 Jahren

Wer lesen kann ist klar im Vorteil und jede Geschichte ist einer Rubrik zugeordnet.

Komisch, dass in der Rubrik Intest/Tabus Geschichten mit solchem Inhalt auftauchen.

Liebe(r/s) Anonym, wenn du so etwas nicht gern liest, warum tust du dir das denn dann an? Hier gibt es genügend Geschichten mit anderem Inhalt.

Vielen Dank für die schöne Fortsetzung, bin gespannt, wie es weiter geht 👌

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schon wieder Inzest, was geht in euen Köpfen vor???

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