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Zwei Alleinerziehende 01

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„Wir haben vor längerer Zeit mal zufällig so rein theoretisch über alle möglichen Mutter-Sohn-Beziehungen gesprochen, wie es die heute so gibt, und Gerda sollte dir nicht sagen, wie locker ich das eigentlich sehe, damit du kein falsches Bild von mir bekommst."

Das war Gerda zu schwach, die erkannte, wie alles dem Knackpunkt zutrieb -- so oder so knackend. Deshalb schlug sie nun fest zu -- mit härtester Milde:

„Entschuldige bitte, Ruth, aber mir ist das eben halt so rausgerutscht, dass du dich von deinem Sohn gern vögeln lassen würdest. Ist passiert und nicht mehr zu ändern. Aber ist doch auch nicht weiter schlimm, denn er will das ja ebenfalls. Und jetzt wisst ihr beide endlich, wie es um euch steht. Warum musst du dich noch zieren? Mensch, Ruth! Überwinde doch diese winzige und lächerliche Schamschwelle. Dein Sohn will dich -- also nimm ihn dir! Und du willst ihn -- also laß dich nehmen. Was ist denn schon dabei? Du weißt doch, dass auch ich mich von meinem Sohn ficken lasse. Und du, Jörg, hast es jetzt auch gehört und weißt es ebenfalls." Und mit Nachdruck fügte Gerda hinzu, indem sie beiden abwechselnd in die Augen sah: „Wenn ihr euch beide wollt, dann habt ihr ein Naturrecht auf einander. Naturrecht -- das ist das höchste, was es gibt. Es ist ethisch einfach unvertretbar, das dem anderen zu verweigern, nur weil es so eine blöde Moral gibt!"

Jörg guckte seine Mutter zwar direkt und auffordernd an, wagte aber aus einem Rest kindlicher Scheu heraus noch keine eigenen Schritte.

„Sie hat ja recht." dachte Ruth, die allmählich von der erotisierten Atmosfäre aufgeheizt wurde. Und so antwortete sie etwas halbherzig, unsicher und hinhaltend:

„Jaaa, stimmt ja, darum ich werde mir das auch wohlwollend überlegen, Gerda." wobei sie bereits ziemlich lüstern auf Jörg schielte und sich mit der Zunge über die Lippen strich und die im Schoß liegenden Hände unauffällig leicht reibend auf ihre juckende Fotze drückte.

Jörg bemerkte das natürlich und da er nun wusste, wie gut und engagiert seine Sache von Gerda vertreten wurde, wollte er sich noch nicht einschalten, um keinen Fehler zu begehen und lieber noch etwas abwarten.

Gerda erkannte in Ruths Antwort die reine Verzögerungstaktik. Ruth wollte ihr Gesicht wahren und etwas Zeit gewinnen. Sie wollte keinen Eindruck von gedrängt worden Sein entstehen lassen, sondern das nun doch unvermeidlich und auch letzlich von allen gewollt Kommende als Ergebnis eigener Wünsche und Vorstellungen erscheinen lassen. Aber Gerda befürchtete, dass Ruths Zaudern die Entwicklung abbremsen würde und so sagte sie lachend und dennoch fast befehlend, alles auf eine Karte setzend:

„Da wird gar nichts „wohlwollend überlegt"! Ihr gebt euch jetzt einen Kuß. Einen ganz tiefen Zungenkuß und dann ab ins Schlafzimmer!"

Hatte sie den Bogen damit überspannt? Denn von Ruth kam ablehnend:

„Wie? Jetzt und hier?"

Das war ihr doch zu plötzlich. Sie hatte gedacht, nachher vielleicht, bei sich zu Hause. Aber hier, gleichsam in Gerdas Beisein?

„Na was denn sonst? Ihr seid doch jetzt hier. Oder willst du erst zum Nordpol reisen, um deine Hitze da abzukühlen und deine Gefühle einzufrieren?"

Ruth atmete erneut tief durch. „Die Gerda hatte schon wieder recht." Ihre Anspannung ließ nach. Wollte sie denn nicht zu ihrem Glück gezwungen werden? Warum dann noch warten? Warum sich dann noch sperren? Wenn schon, dann kann es ja auch hier passieren. Was soll 's? dachte sie weiter: „Die Zwillinge machen es hier, wo alle dabei sind. Und wenn wir 's von Gerda und Björn wissen, kann sie es ja auch von uns wissen. Und wenn wir ins Schlafzimmer gehen, ist ja so wie so keiner dabei. Also kann 's auch hier und jetzt passieren.

Der Vernunft waren die Argumente ausgegangen, die Fakten lagen auf dem Tisch, die Moral war gekippt, die Gelegenheit einmalig. Was blieb, war ein Striptease der sich von allen Fesseln befreiende Geilheit.

Ruth war kirre.

Und so ließ sie Gerda willig gewähren und gab nach, als diese, sie fest um die Schultern gefasst haltend, zu Jörg hin drückte. Ruth schloß die Augen und erwartete mit halb geöffneten Lippen Jörgs Mund. Der rutschte -- den unbedingte Handlungsbedarf erkennend - vom Stuhl, kniete vor Ruth nieder, nahm ihren Kopf in beide Hände, zog ihn zu sich herab und drückte ihre Lippen auf seine.

Daß Jörg kniete, war gefühlsmäßig für sie sehr wichtig, obgleich das keine Geste der Unterwerfung Jörgs war, sondern sich aus der geometrischen Anordnung der Körper und dem geplanten Ablauf der Ereignisse zwangsläufig ergeben hatte. Aber das bedachte sie nicht.

Sie fühlte sich in dem Moment als Prinzessin, die den knienden Prinzen erhört und sich huldvoll zu ihm -- ihn küssend --herabneigt.

Und so ließ sie sich in diesem Gefühl gern mit hochziehen, als Jörg aufstand. In gespielter Resignation, aber triumphalen Empfindungen, und einem Augenaufschlag voller Ergebenheit sprach sie:

„Schicksal, so nimm dann deinen Lauf!

Komm', Sohn, und knöpf ' mir die Bluse auf!",

was sich Sohn nicht zwei mal sagen ließ. Er wusste, es war ein gutes Zeichen, wenn Mutter zu reimen anfing.

Ruths Bluse flog im hohen Bogen durch die Luft, aber unglücklicherweise auf den Eßtisch, wo noch die Kerzen flackerten. Ruth und Jörg hatten das zuerst gar nicht bemerkt, aber Gerda. Und die verhinderte geistesgegenwärtig mit dem noch übrig gebliebenen Vitamintrunk einen kleinen Zimmerbrand. Dann hob sie strahlend das versengte Stück hoch: „Seht Leute! Das kann Leidenschaft aus einer Bluse machen! Hebt sie euch zum Andenken auf! "

Damit geriet die an sich kritische Situation ins Komische und war gerettet.

„Und jetzt endlich ins Bett mit euch beiden! Aber vertragt euch da und verkohlt mir auch nicht noch das Laken!"

In diesem Augenblick stieß - als wäre es eine einstudierte Szene -- Silke einen gellenden Brunstschrei aus.

Aber das erschien nur so als zufällig. Silke und Bjorn hatten nämlich die Geschenen aus ihrer Ecke heraus - still und ruhig weiterfickend - mittlererweile aufmerksam verfolgt. Silkes Schrei entsprang einer Mischung aus Wollust und Freude über das sich abzeichnende Gelingen der gemeinsamen Planung.

„Na, dann komm, mein Junge!" Ruth klopfte Jörg heiter auf den Hintern und schritt beherzt voran. Auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo mit Vorbedacht ein gedimmtes Licht schon lange eingeschaltet worden war, hakte Jörg Mamas BH von hinten auf warf ihn -- diese Mal achtsam -- zur Seite. Vor dem Bett -- einem drei mal zwei Meter großen Schaumstoffblock - streifte Jörg sein T-Shirt ab und ließ die Hosen fallen. Ruth sah ihm zu und machte langsam den Reißverschluß ihrer Jeans auf, drehte sich um und schob schnell und kurz entschlossen Hose und Slip in einem Ruck runter. Dann wandte sie sich wieder zu Jörg, bedeckte aber reflexartig und etwas beklommen mit den Händen ihre Scham.

„Mensch, hast du einen prächtigen Apparat da unten!". So dick hatte ihn Ruth nicht erwartet.

„Und deine Dinger da oben können sich auch sehen lassen.". Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er die von einem großen Hof umgebenen Spitzen ihrer Titten, die sofort hart hervortraten und strahlte über das ganze Gesicht.

„Scheinen ihm also zu gefallen.", dachte sie erleichtert, schob ihre Hände unter die Möpse, hob sie an und kitzelte Jörgs Brustwarzen mit ihren festen Nippeln, wohl wissend, dass auch Männer dort äußerst empfindlich sind. Der nahm seinen Stengel und strich damit an Ruths Schlitz rauf und runter, wobei ihre Beine leicht auseinander gingen, und mit der anderen Hand knetete er ihre zusammengekniffenen Arschbacken. „Eu! Ist das aber ein schön strammer Hintern! Da greift ein Mann doch gern zu." Ruth Selbstwertgefühl stieg weiter. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr:

„Junge, ich bin so geil auf dich. Richtig geil. Und das schon lange. Aber ich habe mich immer geschämt, dir das zu sagen, weil das doch eigentlich so unzüchtig und unmoralisch ist und ich dachte, du würdest dann schlecht von mir denken."

„Ich habe auch schlecht von dir gedacht, aber nur, weil du immer so scheußlich prüde und sittlich warst.

Beim Onanieren habe ich mir gewünscht, du würdest mal nachts nackt zu mir ans Bett kommen und ganz einfach sagen:

„Jörg fick mich!""

„Na los Junge, dann sage ich 's halt jetzt: "Jörg fick mich!""

Ruth warf den Kopf hoch, strich die dunklen Locken zurück, ließ sich auf das Lager fallen, machte ihre langen, hübschen, schlanken Beine ganz breit und bot Jörg ihre saftige und nun für ihn reife Pflaume dar.

„Fick' mich, fick' mich, fick' mich!"

Alle Hemmungen waren von der aufgestauten Gier fortgespült worden.

Und er fickte.

Er spritzte schnell ab und ging dann, da sein Schwanz steif blieb, zu einer ruhigeren, genüsslichen Gangart über: schnell vor und dann ganz langsam zurück, wieder schnell rein

und langsam raus -- immer und immer wieder.

„Ooooohh -- du fickst aber intelligent."

„Du glaubst nicht, wie ich das genieße. Ich hätte nie gedacht, dass ich dich jemals vögeln könnte."

„Und wie du das kannst! - Kannst du eigentlich immer?"

„Nur, wenn du willst."

„Ich will immer."

„Du weißt doch: Der Hund springt nur fest, wenn die Hündin ihn lässt."

„Was hast du gesagt? Wenn die Hündin ihn lässt? Sag' das noch mal!"

„Läufige Hündin!"

„Oooch - das höre ich gern."

„Magst du denn ordinär?" wunderte sich Jörg.

„Im Bett ja. Ordinär macht wahnsinnig geil."

„Mich auch."

„Und jetzt schneller!" aber er wurde nicht schneller, sondern ließ sie noch zappeln.

Sie kreuzte ihre Beine über seinen Oberschenkeln. „ Stoß! Stoß! Stoß du geiler Bock! Stoß in mein Fickloch!"

„Geiles Luder!"

„Jaaa!! Aber schneller! Bitte, bitte schneller"

„Gut, dann im Galopp - brünstige Stute!"

„Immer rein in das Loch! In mein nasses geiles Fickloch! Jaaaa, du Rammler. Huuuu jetzt kommt's mir Jaaa!" und dann eine Folge unartikulierte Lustschreie.

Obgleich ihm jegliche Erfahrung fehlte, hatte er gefühlsmäßig richtig gesteuert, so dass es beiden endlich fast gleichzeitig kam.

***

Gerda hatte ihnen erleichtert und mit lüsternen Blicken nachgeguckt, als sie aus dem Esszimmer gingen, sich dann selbst ausgezogen, war zur Schlafzimmertür geschlichen und verfolgte durch das Schlüsselloch das Geschehen.

"Guck nur, wie die stoßen." flüsterte sie Björn zu, der später nachkam, und rieb sich dabei ihren Schlitz. Man hörte die schweißnassen Bäuche auf einander klatschen und Ruths Stöhnen.

Björn guckte :"Ich hätte gedacht, Ruth wäre wie Brett, aber denkst'e. Die rammelt ja genau so wie er. Und jetzt kommt's ihr. Hör nur, hör' nur, wie unsere keusche Ruth jammert und stöhnt."

„Geh'! Laß mich auch wieder sehen." Gerda drängte Björn bei Seite, als Ruth gerade im Orgasmus aufschrie.

„Gönnen wir ihnen einen Augenblick Ruhe und dann gehen wir einfach ohne anzuklopfen rein. Schläft Silke noch?"

„Ja, die habe ich geschafft. Hat sie auch irre wild gemacht, zu sehen, wie du die Ruth zur Strecke gebracht hast. Wir haben das ja in der Endfase genau beobachtet."

Nach einer kurzen Verschnaufpause fragte Ruth: „Sag' mal, Jörg, war das vorhin dein Ernst,

mir ein Kind zu machen?"

Aber er konnte nicht antworten, weil unvermittelt die Tür aufging und Gerda eintrat, Björn am Penis gefaßt nach sich ziehend.

„Huuch!" Ruth schreckte hoch und wollte sich schnell eine Decke vorhalten, die Jörg aber sofort wieder zur Seite schlug: „Was soll denn der Quatsch? Die sind doch auch nackig und fickig."

„Silke ist auf der Couch eingeschlafen und träumt wahrscheinlich von ihrem zukünftigen Mutterglück. Da wollten wir sie nicht wecken und dachten, hier ist sicher noch Platz für uns. Außerdem sollt ihr mal zusehen, wie Björn mich abfüllt. Ich laß' mir nämlich dabei gern zusehen." Sprach 's, legte sich hin und spreizte die Beine.

Das regte natürlich Jörg wieder an, erneut seine Mutter zu besteigen. So vögelten also

die vier einträchtig neben einander.

Gerda kam ziemlich schnell, während Björn, der es ja Silke erst vorhin kräftig und mehrfachbesorgt hatte, länger brauchte, so dass es Gerda noch zweimal kam. Als die beiden sich trennten, war Jörg immer noch auf Ruth am Stoßen.

„Das macht ihr beide aber schon ganz prima." lobte Gerda, die es sich bequem machte, indem sie auf dem Bett sitzend die Fußsohlen aneinander legte, so dass ihre Fotze klaffte. „Wenn man bedenkt, dass es heute euer erstes Mal ist -- großes Kompliment!"

„Danke!"

Daß Gerda nun doch dabei war, empfand Ruth mit einem Mal als völlig selbstverständlich, ja sogar als anregend und sie genoß ihre Schamlosigkeit. Sie setzte sich ebenso hin wie Gerda, dieser gegenüber, um ihr die eigene Fotze freimütig zu zeigen.

„Schau mal, Jörg! Die Gerda hat eine -- wie heißt das noch? Ich glaube Hottentottenschürze."

„Was ist denn das?"

„Das ist so was:" damit Gerda zog an ihren kleinen Schamlippen.

Jörg machte große Augen.

„Darf ich mal?" fragte Ruth ganz munter, kippte Gerda mit einem kleinen Schubs

auf den Rücken und saugte sich zwischen ihren Beinen fest, kitzelte mit der Zunge die Clit und drang so weit sie konnte in das Loch ein.

Björn und Jörg staunten, wie sich Ruth da anstellte. Immer wieder leckte und saugte sie an Gerda.

„Weiter Ruth -- mir kommt's gleich!"

Ruths Zunge ging noch einmal kurz tief rein und massierte dann kräftig den Kitzler. Da schrie Gerda auch schon hell auf und eine neue Ladung Pflaumensaft kam aus der Spalte.

„Hätte ich aber nicht von dir erwartet." meinte Gerda kopfschüttelnd mit todernstem Gesicht, als sie sich wieder aufsetzte, lachte aber schallend los, als sie sah, wie erschrocken Ruth war. „Denkst du noch an unser Gespräch neulich beim Italiener, wo du mir fast die Freundschaft gekündigt hättest, weil ich bi bin?

Das hast du eben prima gemacht. Einfach gekonnt."

„Gerda, ich weiß auch nicht, was auf einmal in mich gefahren ist. Keine Hemmungen mehr, keine Scham mehr - alles weg. Ich genieße einfach, mit euch zusammen zügellos geil zu sein. Ich komme mir vor, wie eine ganz andere Frau.

Und wie deine frisch gefickte Fotze schmeckt! Herrlich!".

„Laß mich deine auch kosten!"

„Hier!" Und schon lag sie breitbeinig auf dem Rücke.

„Leg erst mal unter den Po diesen Keil. Dazu haben wir den nämlich."

Jetzt war Gerda am Lecken mit dem gleichen Ergebnis, dass Ruth jammerte und am Ende

laut aufschrie und spritzte.

„Na, du und nicht bi! Ich glaube da können wir uns beide nichts vorwerfen."

„Ich sag' dir ja. Ich bin wie ausgewechselt. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder."

„Da haben sich zwei gesucht und gefunden. Das geile Luder und die keusche Prüdine." meinte Björn ganz trocken. Alle lachten, klopften sich auf die Schenkel und umarmten sich.

Dann kam Ruth wieder auf das Thema Kinder Kriegen.

„Du, Jörg! War das dein Ernst, mir ein Kind ficken zu wollen?"

„Wenn du möchtest."

„Komisch. Als wenn ich es geahnt hätte: Seit meiner letzten Periode habe ich die Pille vergessen. Das war vor genau zwölf Tagen. Vorsichtshalber nehme ich sie ja seit in paar Jahren regelmäßig."

Inzwischen war Silke -- noch etwas verschlafen - reingekommen:

„Was macht ihr hier für einen Krach! Dabei kann ja kein Mensch schlafen. Und wie geil das hier nach Ficke riecht!". Genüßlich zog die Luft ein. "Aber was habe ich da gehört von Pille vergessen seit zwölf Tagen? Du weißt doch: Wenn Frau die Pille absetzt und weiter vögelt, wird sie garantiert schwanger. Ich habe das ja auch so gemacht."

„Na, da muß ich mich ja wirklich ranhalten, sonst verpasse ich noch den Anschluß,

wenn Silke tatsächlich trächtig ist und Ruth es vielleicht in diesen Tagen wird."

„Ja, Ma, wenn das mit der Pille so ist, wie Silke sagt, läßt sich nichts mehr verhindern.

Drei Tage lebt der Same in der Frau weiter. Also von heute gerechnet bis zum fünfzehnten deiner Periode. Und das ist gerade deine empfängnisbereite Zeit."

„Du, ich bin nicht mehr deine Ma. Ich bin seit heute deine Ruth. Verstanden?"

„Verstanden: Es wäre ja auch unmoralisch, seine Ma zu ficken."

„Nein, das ist es nicht allein. Ich habe mich seit vorhin so verändert, dass ich mir gar nicht mehr als Mutter vorkomme, sondern als geiles Weib, das erst noch geschwängert werden muß, um so ein richtig reifes Vollweib zu werden. Das ist mir schon fast unheimlich und ich versteh mich selbs nicht mehr."

„Angst vor der eigenen Courage?" scherzte Silke. „Bloß kein Rückfall! Unterstehe dich!"

Sie plauderten noch eine Weile weiter.

Dann sagte Ruth: "Ich danke euch für diese Nacht. Es tut mir leid, daß ich es euch so schwer gemacht habe, aber ich konntte nicht anders."

Und Gerda antwortete: "Ich weiß. Um so schöner, daß ihr nun zu uns gehört."

Gerda,Björn und Ssilke gaben sich die Hände so, daß sie einen Ring bildeten, in den sie Ruth und Jörg einschlossen und fest an sisch drückten,

mit den Worten: "Euch beide lassen wir nun nicht wieder los."

Dann gaben sich die fünf einem erquickendem Schlaf hin, um sich von diesem anstrengenden und aufregenden Tag zu erholen, und um Kräfte für neue Spiele zu sammeln.

***

Übrigens: Nach neun Monaten wurden drei Kinderwagen gekauft -- davon einer für Zwillinge. - natürlich mit Mengenrabatt.

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25 Kommentare
ErotikhasenErotikhasenvor 12 Monaten

Hottentottenschürze heißt bei uns zu Hause Fetzenfut. Das ist das geilste......keine Babymuschi

Old12LesGeiOld12LesGeivor mehr als 3 Jahren

Trotz der langen Zeit, wo es geschrieben wurde, ist und bleibt es eine herzerfrischende, sehr geile Geschichte!

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Wirklich gute Geschichte

Eine wirklich gut, heiße Geschichte - dieses langsame, aber doch direkte (fast) überreden und dann das Akzeptieren der hemmungslosen Gier und Erleben der hemmungslosen Lust, das erste Eintauchen in eine supergeilen Fick

hami200hami200vor mehr als 11 Jahren
Weiterso

Beide Söhne könten doch mal die Mutter tauschen. Auch Schwesterchen würde sicher gern Luststab mal kosten.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

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