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Alle Kommentare zu 'Zwei Schwestern'

von swriter

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  • 7 Kommentare
aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Eine wunderschöne Liebesgeschichte

Sehr einfühlsam und mit tiefe Romantik, hier in Lit zwar zu den Raritäten zählend aber erfreulicherweise solche gibt es hier auch.

Für mich eine der schönste Geschichte von swriter, ich konnte sie sehr gut mitfühlen und verfolgen.

Vielen Dank!

MixsterMixstervor mehr als 9 Jahren
Nettes Drama

Schönes Drama von dir. Wobei ich kein Mitleid mit John habe. Nicht Amy war naiv, sondern er. Er hätte es so schön haben können... Pech für ihn und toll geschrieben von dir.

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Schwierige Entscheidung

Um mir ein fundiertes Urteil zu bilden, stehe ich auf schwankendem Boden. Erstens kenne ich "Der Hof" von Simon Beckett nicht und die mehr negativen Kritiken zu diesem Buch machen es auch unwahrscheinlich, dass ich es mir anschaffen werde. Daher kann ich nicht beurteilen, wie viel Beckett und wie viel swriter in der Handlung steckt. Und ob es - beispielsweise - Beckett war oder swriter, der zu verantworten hat (u.a.), dass in diesem "Western" nicht nach Westernart geritten oder mit dem Pferdewagen gefahren, sondern nach europäischer Art marschiert wird.

Infolgedessen ist Vorsicht geboten.

Zweitens aber bin ich nach der Lektüre infolge meines Faibles für Happy Ends voreingenommen. Die finale Entwicklung, wenn auch auf Grund de Obsession der jüngeren Schwester durchaus konsequent entwickelt, gefällt mir nicht. Schon gar nicht in Zusammenhang mit Erotik, denn da bin ich der Überzeugung, dass Sex Spaß machen soll, Lebensfreude widerspiegeln und nicht Dramen hervorrufen. (Ich weiß, ich weiß, reines Wunschdenken). Und daher gefällt mir die Geschichte auch nicht.

Also: Ich weiß nicht, ob swriter kreativ war, ich weiß nicht, ob der Handlungsablauf wirklich so sein musste und so kann ich nur mein Unbehagen ausdrücken. Da die anderen zwei Kommentare positiv sind, muss swriter ja doch einiges richtig gemacht haben, egal, ob es mir gefällt.

Swriter, lass dich von dümmlicher Häme nicht beeindrucken und mach dein Ding. Es ist nicht alles gut, was du schreibst, aber wer kann das schon von sich behaupten? Nicht mal Goethe, vermute ich mal.

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@helios53

Zunächst einmal danke ich dir für dein ehrliches Urteil.

Wer auf Happy Ends steht, wird mit dieser Geschichte wahrscheinlich nicht glücklich. Meiner Meinung nach müssen Stories aber nicht nur mit glücklichen Menschen enden, daher dieses gewählte Ende, das wohl am besten zu der Entwicklung der Geschichte passt.

Du hast recht - das Western-Szenario habe ich nicht konsequent verfolgt. Sehr wahrscheinlich, weil die Zeit und der Ort dann doch eher nebensächlich für mich und für den Verlauf der Handlung waren.

Wie viel Simon Beckett steckt drin? Ich wünsche mir einen Kommentar von einem Leser, der sowohl meine Geschichte als auch die des namenhaften Autors gelesen hat. Dieser Leser könnte am ehesten beurteilen, was ich übernommen habe und was ich dazu gedichtet habe. Bis auf die Ausgangssituation dürften nicht allzu viele Parallelen vorhanden sein.

Wer eher Becketts Geschichten um den Rechtsmediziner David Hunter mag, wird sich mit dem Buch 'Der Hof' möglicherweise schwertun. Muss aber nicht sein. Aber ein wenig langatmig ist das Buch schon. Nun ja, mir hat es gefallen und immerhin hat es mich zum Schreiben dieser Geschichte motiviert.

"Es ist nicht alles gut, was du schreibst"

Es sollte mich wundern, wenn es einen Leser gibt, der alle meine veröffentlichten Geschichten für gut befinden würde. Ich bin schon froh, wenn möglichst viele Leser bei der ein oder anderen Geschichte hängen bleiben und sie gerne lesen.

Danke für deinen Kommentar.

swriter

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 7 Jahren
Gut geschrieben!

Obwohl auch diese Geschichte grammatikalisch nicht ganz perfekt ist, gehört sie in stilistischer Hinsicht zu Deinen besten Stories. Auf den "Intimbereich" und die "Lustgewinnung" wird wohltuenderweise verzichtet.

Was den "nicht näher bezeichneten Krieg" im Amerika des 19. Jahrhunderts angeht, würde ich auf den Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südstaaten tippen. Bei diesem handelte es sich in erster Linie um einen Infanteriekrieg, was die Tatsache erklären würde, daß John (Johnny Reb?) eben nicht zu Pferde auf der Farm der Schwestern auftaucht. Sowohl auf Unions- als auch auf Konföderiertenseite stellte die Kavallerie eine im Vergleich zur Infanterie eher kleine Elite dar.

Johns Beinwunde hingegen hätte seinerzeit vermutlich größere Probleme mit sich gebracht, selbst wenn es sich nur um einen Streifschuß gehandelt haben mag. Immerhin gab es damals noch keine Antibiotika. Von einem direkten Treffer durch eines der damals gebräuchlichen .58er-Minié-Geschosse will ich hier erst gar nicht reden. Die Gewebe zerfetzende und knochen zerschmetternde Wirkung dieser Kugeln, zumal aus Musketen mit gezogenem Lauf abgefeuert, war verheerend und führte im Civil War zu überdurchschnittlich vielen Amputationen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das ist ein wirklich gut geschriebenes Drama.

Schade, aber insgeheim hatten wir auf eine "Menage à Trois" gehofft.

Wir wissen wie schön und erfüllend das sein kann.

Ueli, Mia und ich Saoirse (Sör-scha) leben schon 2 1/2 Jahren in einer glücklichen polyamoren Beziehung.

Bissous

Saoirse

FraGe1963FraGe1963vor mehr als 1 Jahr

Hat mir gut gefallen. Ich habe von S.B. einige Bücher gelesen. U.a. auch der Hof.

Die Adaption der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, wenn ich auch mehr auf Happy Ends stehe.

Vielen Dank jedenfalls für die Arbeit!

Anonymous
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userswriter@swriter
1603 Anhänger
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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