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03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18

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Die beiden hakelten sich ständig mit einander. Der tatsächliche Grund war natürlich ausschließlich die große Eifersucht der Maricel auf Corazon, die ihr ihr ‚Wölfchen' vor der Nase weggeschnappt hatte. Ständig hatte Maricel spitze Bemerkungen parat, wenn ihr Corazon am Morgen begegnete. Die Palette reichte dabei von ‚Na, du geiles Luder, wie kann man nur immer so geil sein. Die ganze Nacht hab ich euch gehört, ist er auf dir drauf gelegen. Ja, man sieht es, so verorgelt wie du aussiehst. Wie soll man nur bei dieser ständigen Lärmbelästigung schlafen und noch arbeiten können."

Corazon amüsierte sich darüber nur. Ganz bewusst ging sie etwas in die Details, weil sie natürlich ebenfalls Maricel ständig ärgern wollte „Nimm Ohrstöpsel, das hilft bestimmt. Nein, nein, drauf gelegen ist er natürlich auch. Missionar mögen wir beide besonders gerne, aber ich auch auf ihm. Von hinten und in den Po, das mag er aber auch. Mein Wölfchen ist ein Genießer, weiß allerdings auch ganz genau, wie er eine Frau wahnsinnig machen kann. So was hab ich noch bei keinem erlebt. Da ist jede Sekunde einfach nur noch unbeschreiblich schön. Stell dir vor, mit dem Mund hab ich ihn neulich nachts in einer Einfahrt auch so wahnsinnig glücklich gemacht. Das liebt er auch ganz besonders. Da muss er mir immer ganz tief in den Rachen spritzen." Das stimmte zwar nicht, sollte aber Maricels Fantasie etwas beflügeln. „In einer Einfahrt, nachts, auf der Straße? Schwesterchen, du bist so ein versautes Luder, eine geile Nutte. Nein, du bist noch gefährlicher, weil du nicht sein Geld, sondern gleich den ganzen Mann haben und mit Sicherheit schnellstens zum Standesamt schleifen willst. Du bist eine gemeine Räuberin." „Ja", lachte Corazon, "eine ganz gemeine Samenräuberin. Und sein Herz habe ich mir auch gestohlen, und er mir meines." Ja, das siehst du ganz richtig, meine Liebe. Von wegen Nutte, du machst das doch auch und kannst das sicher sogar noch besser als ich, weil du darin besondere Übung hast, oder, Schwesterchen? Erinnere dich doch einmal. Wenn du irgendwo einen auf einer Toilette in einer Bar abgefertigt hast. Du hast doch immer gesagt ‚Geht schnell, überall, meine Muschi bleibt blitzblank sauber, und der Mann ist wieder schön erleichtert, normal, glücklich und zufrieden'. Sei ehrlich, für dich war das doch bisher nur eine Möglichkeit, die Männer rücksichtslos und möglichst schnell total blöd zu machen und den Druck in ihnen abzubauen. Ich kannte das gar nicht so, und habe es doch gleich prima gekonnt. Mein Liebster hat mich sogar sehr gelobt. Meine Gedanken sind da bei Wolfgang aber schon sehr viel anders. Ich finde das wunderschön bei ihm und tue es so gerne, genieße es total."

„Gelobt hat er dich, na so was, weil du vor ihm gekniet hast, er dir in den Mund spritzen durfte, und du unbedarftes Hascherl natürlich alles brav runtergeschluckt hast? Logisch, das muss ja eine Frau. Eine Frau muss ja für so einen Pascha alles machen, wie eine Sklavin sein. Du kannst die Sklavengene in uns ja nun wirklich nicht verleugnen. Klein-Corazon wird sklavisch ergeben dem Massa Supermann, dem Sklavenaufseher, ihrem Big Boss Wolfgang, dienen. Das kannst du ja. -- Ja, leider, leider, das können und wollen wir ja alle, weil wir alle Sklaven als Vorfahren und das Dienen, Ergebenheit, Willigkeit und bedingungsloser Gehorsam schon in Afrika Jahrhunderte lang uns mit Prügeln und Peitschen anerzogen wurde. Wir können gar nicht anders. Ach ja, Cora, ich würde bestimmt auch seine Sklavin sein wollen, ihm die Füße küssen und den Stock bringen, damit er mich züchtigen kann. Du doch auch, ja, O Gott, so bescheuert sind wir. Beim richtigen Mann vergessen wir, wer wir sind und denken nur noch daran, dass es schön für ihn und er ganz glücklich ist. Ist er glücklich und zufrieden, sind wir es auch. Einer Deutschen darfst du das nicht erzählen. Die erklärt dich für verrückt. Wir sind halt nun einmal so. Und irgendwie erreichen wir damit ja auch fast immer alles, was wir wollen und haben das Heft in der Hand. O.K., meinetwegen, kannst ja nichts dafür, genieß mal schön. Außerdem soll das bisschen Sahne ja sogar gesund sein" lachte sie laut. „Im Mund kann ja fast nichts passieren, aber unten kommt ja nichts dran. Du weißt, Cora, wie gefährlich das Zeug von den Männern da unten ist. Wenn so ein einziger, klitzekleiner Racker von den über 100 Millionen von so einem jungen Bullen in deine Muschi kommt, kannst du schon geschwängert sein. Die schleichen sich in deine Gebärmutter, da kannst du gar nichts machen. Du, sag mal, apropos Gebärmutter, da kann ja nichts sein, du nimmst ja Gott sei Dank die Pille ... und natürlich Gummis noch dazu. Ohne dem geht da hoffentlich nichts, oder? So klug wirst du ja wohl noch sein?"

„Meine liebe Schwester, mein Wolfgang ist kein Bulle. Ich kratz dir die Augen aus, wenn du das noch mal sagst. Du, stell dir vor, da läuft sogar sehr viel, meistens von meinem Liebsten aus mir heraus. Warum auch nicht? Ich hasse Gummis. Ich will ihn doch spüren und ich will auch, dass es immer ganz schön für ihn ist, er ganz glücklich in mir ist und mich total spürt. Tu doch nicht so, und spiel jetzt nicht die Moralapostlin. Wer dich reden hört, denkt, dass du in Wirklichkeit eine Nonne bist. Maricel und eine keusch lebende Nonne, sei doch ehrlich, du bekommst doch alles genau mit, hast doch deine Lauscher bestimmt jeden Abend an der Wand. Was glaubst du, wie oft ich deine geilen Stecher wie ein Schwein grunzen und winseln gehört hab, wenn du sie fertig gemacht hast. Die hast du alle ausgesaugt bis auf den letzten Tropfen. Nur da ist keiner von denen nach ein paar Wochen wieder gekommen."

„Ein paar waren es in den ganzen Jahren. Du weißt genau, dass ich sie rausgeworfen hab. Alle waren sie Schrott, Schaumschläger, schöne Worte und Briefe und nichts dahinter. Die haben alles versprochen und nichts gehalten. Und ich hab mich für Dumm verkaufen lassen, an die echte Liebe geglaubt. Die wollten mich nur als Spermaeimer und eine geile, exotische Negerin ganz nach Bedarf unter sich haben, mich benutzen. Für die war ich nur ein Objekt. Danach sind sie immer zu ihrer Frau und haben da einen auf Familie gemacht. Mit Männern hab ich noch nie Glück gehabt. Und so richtig verliebt, so, wie du jetzt, war ich sowieso noch nie. Cora, sag, was ist jetzt eigentlich mit der Pille? Die nimmst du doch hoffentlich? Das ist doch wohl das Mindeste!"

„Pille, nein, hab ich keine mehr, wofür auch, sind alle weg. Die haben wir in die Isar geworfen."

„In die Isar geworfen habt ihr die? Bist du verrückt? Du weißt, was die blöden Dinger kosten. Wieso habt ihr sie denn überhaupt alle weg geworfen? Waren die verfallen? Und trotzdem fickt ihr jeden Tag wie so ein paar Karnickel. Eben, hör ich doch, wie eine ganze Karnickelkolonie, stundenlang, quiiietsch ... quiiietsch ... quiiietsch? Der geht ja die halbe Nacht aus dir gar nicht mehr raus. Mein Gott, was macht der nur mit dir dauernd. So was hält doch keine Muschi aus."

„Hast ein gutes Gehör. Weißt du, Schwesterchen, wir haben halt beide so einen Nachholbedarf. Warum denn nicht? Tut doch gut, musst du auch machen. So ein zärtlicher, junger Mann lässt dich sogar dein Alter vergessen. Ich fühl mich seit Wolfgang wie ein Teenager und hab die Geschmeidigkeit und die Kraft einer jungen Tigerin. Mein Liebster fordert mich, und wie. Ich würde es am liebsten den ganzen Tag machen, so geladen bin ich immer."

„Geladen, ja, von unten und von oben, hinten und vorne mit seinem Samen. Von wegen Teenager, du bist eine alte Kuh, jenseits von Gut und Böse. Vergiss nicht, du bist schon 39, bald 40. Dem bist du doch gar nicht mehr gewachsen. Cora, du bist so was von total blöd. Warum nicht, warum nicht? Wie kann man nur so doof fragen. Logisch, weil er dir ein Kind machen kann, wenn er dich jeden Tag vollspritzt. Da musst du aber aufpassen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass er mit dir, einem uralten Weib, einer Kreolin, zusammen bleibt. Das kenn ich doch. War bei mir genau so. Solche Männer brauchen für ein paar Monate ein rassige Spielgefährtin, tollen Sex und dann schnappt er sich die nächste, und zwar zur Abwechslung mal ein junges Häschen, vielleicht eine Koreanerin. Haben wir alles hier im Angebot. Und wenn er die Asiatinnen alle ausprobiert hat, macht er in Afrika und in Südamerika weiter. Und wenn er sich da ausgetobt hat, sucht er sich natürlich eine Deutsche, die er vielleicht heiratet, wenn sie Glück hat. Solche Männer haben Bindungsängste, lassen sich niemals einfangen. Wolfgang war eben in einer langen Beziehung, der will frei sein, das große Angebot durchficken. Der kann jede haben, die er haben will. Da wird er, ein höherer Beamter im allerbesten Heiratsalter, sich garantiert nicht an dich, eine kleine Krankenschwester, noch dazu farbig und Ausländerin, schon nach so kurzer Zeit binden. Der wird sich überhaupt nicht binden. Der Junge will Karriere machen und braucht eine junge Frau, die ihm Kinder schenkt, in seinen Kreisen brillieren kann. Zugegeben, so eine dunkelhäutige Schönheit, wie du, hat schon seinen Reiz, mögen sie doch alle. Und er steigert damit gleichzeitig bei den Männern seinen eigenen Marktwert, wenn die anderen Weiber dich allerdings neben ihm sehen, wirst du bald sehr einsam sein. Alle werden sie nämlich sofort Angst um die eigenen Männer haben. Die denken sowieso nur noch daran, wie du im Bett bist, ziehen dich insgeheim nackt aus und vögeln mit dir. Aber auf Dauer, das wirst du niemals erleben. Vergiss das gleich ganz schnell und rechne damit, dass er sich in ein paar Wochen nicht mehr blicken lässt. Wieso hast du eigentlich keine Pillen mehr, die in die Isar geworfen? Hast doch erst kürzlich ein paar Packungen gekauft. Also verfallen konnten die nicht sein. Ach, du hast nur alte weggeworfen und nimmst jetzt die neuen, ist ja logisch."

Corazon hatte ihrem lauten Redeschwall nur grinsend zugehört und manchmal den Kopf geschüttelt. Jetzt ließ sie die Bombe steigen „Wo die sind? In der Isar sind sie eben. Die hat mir nämlich mein Liebling schon am ersten Nachmittag, wo wir zusammen Kuchen gebacken haben, alle weggenommen. Die musste ich ihm sofort alle geben, und er hat sie mit mir am Abend gleich vernichtet. Das hat er richtig mit mir auf einer Isarbrücke zelebriert und bei jeder Pille lachend gesagt ‚Und wieder ein Kind für uns gerettet, lauter Gift, Gift, weg damit!"

Maricel konnte damit nichts anfangen. Das gab für sie keinen Sinn und sie fragte „Wieso weg genommen, vernichtet, wieso das denn, ein Kind für uns gerettet, wegen der Chemie, dem Gift, spinnst du? Da wirst du jetzt garantiert schwanger. Mein Gott, was hat denn der mit dir gemacht? Du, eine alte Schachtel, schwanger, keinen Mann und das noch dazu fern der Heimat. Na prima, und ich darf dir dann wahrscheinlich aus dem Schlamassel helfen. Wieso hat er das denn jetzt gemacht? So ein Blödsinn, wieder ein Kind für uns gerettet. Dafür sind doch die Dinger da, dass nichts passiert."

„Nur so, hat er halt, weil er nicht möchte, dass ich sie nehme" sagte Corazon lächelnd.

„Sag mal, du bist doch blöd, einfach super-sau-ober-mega-blöd. Du fickst jeden Tag mehrfach und stundenlang mit ihm ohne Schutz, läßt dir seinen Samen literweise einspritzen und machst das mit Absicht? Weißt du, was du dir da alles zuziehen kannst?"

„Ich ziehe mir rein gar nichts zu. Wolfgang hatte nur seine langjährige Freundin, und sonst war da nichts. Das glaube ich ihm auch. Ich glaube ihm alles, weil mein Wolfgang mich niemals anlügen würde."

„Aha, er würde dich nie anlügen, dein Wölfchen, dein allmächtiger Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Cora, du bist irr, komplett irr. Alle Männer lügen wie gedruckt. Kein Wort von dem, was er dir sagt, ist wahr. Ach so, ihr nehmt zumindest an den fruchtbaren Tagen Gummis und sonst darf er ...?" Maricel lachte „Geht auch. Bei eurem Bedarf kommt das aber bestimmt sehr viel teurer? Trotzdem, deshalb hättet ihr doch die Pillen nicht wegwerfen brauchen. Die hätte ich auch noch gebrauchen können."

„Nein, wir haben auch keine Gummis, ich wüsste gar nicht, wo es so was gibt. Die wollen wir beide auch nicht, an keinem Tag, auch nicht während der Regel, wozu denn? Da spürt man sich doch nicht mehr. Mit Gummi, das ist doch keine Liebe."

Maricel war jetzt sichtlich sehr entsetzt „Da spürt man nichts mehr? Du schon, er halt nicht. Je weniger er spürt, desto länger kann er. Und das ist doch gut für dich. Das hat er dir beigebracht, eingetrichtert. Du redest wie hypnotisiert. Ja, bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Mein Gott, das ist ja furchtbar, der hat dich total neu programmiert. Du hast doch bisher nicht so bescheuert geredet. Das gibt es doch nicht, keine Pille, keinen Gummi, nichts, rein gar nichts, damit das Zeug nicht in deine Gebärmutter kommen kann. Nein, immer voll drauf, er darf es dir sogar kübelweise und jeden Tag mit Hochdruck da reinspritzen. Das gibt es doch nicht."

„Stell dir vor, das gibt es schon. Ich darf nie mehr verhüten, hat mein Wölfchen mir verboten."

„'Hat mein Wölfchen mir verboten', verboten, dein Wölfchen? Der hat offensichtlich auch eine Schraube locker. O Gott, meine verrückt gewordene Schwester ist in den Fängen eines Irren. Ein Mann hat dir doch nichts zu verbieten. Wir leben hier in Deutschland und nicht auf der Insel oder irgendwo in Afrika. Hier gibt es keine totale männliche Vorherrschaft, keine Bosse mehr, die deine Sklavenvergangenheit ausnutzen. Fehlt nur noch, dass er dich regelmäßig auspeitschen will. Schrecklich, seitdem der dich jeden Tag abfüllt, bist du nicht mehr die alte Cora. Was hat der nur aus dir gemacht? Das liegt bestimmt an dem seinen Einspritzungen, die deinen Körper total in Besitz genommen haben. Ist ja logisch, das Zeug macht länger angewendet wahrscheinlich willenlos, handlungsunfähig. Das sind regelrechte Partisanen, die sich doch in jede Körperzelle einer Frau schleichen und dich total umpolen. Glaub mir, der klebrige Scheiß, den der dir vorne, hinten und im Mund verpasst, ist wie ein Dopingmittel, wie Rauschgift. Und jeden Tag wirst du mit mindestens 4-6 Milliliter und 150 Millionen von den kleinen, gefährlichen Rackern voll gedopt und unterwandert. Klar, da musst du ja so umgedreht werden. Cora, ich kenne dich nicht mehr wieder. Verboten, verboten, so ein Quatsch, ein Wahnsinn ist das. Und wieso hat er dir das verboten? Logisch, damit er natürlich beim stundenlangen Dopen immer den vollendeten Genuss erleben kann?"

„Das natürlich auch. Ich möchte ja, dass mein Liebster dabei immer ganz glücklich ist. Der eigentliche Grund ist allerdings, meine liebe Schwester, dass mir mein Liebster schnellstmöglich ein Kind machen möchte, verstehst du, ich soll, ich muss von ihm ein Baby bekommen. Und heiraten will er mich auch schon bald, sonst nichts. Aber mehr muss ja sowieso nicht sein. Und nach dem ersten Baby darf ich auch nie mehr verhüten, damit ich ihm bis zu den Wechseljahren jedes Jahr ein Kind schenken kann, was ich natürlich selbstverständlich sehr gerne tue."

Das hatte jetzt die Wirkung einer Bombe. Während es Corazon vor lauter Lachen schüttelte, war Maricel nur noch fassungslos und musste sich hinsetzen. Sie hatte Tränen in den Augen und war sprachlos. Leise stammelte sie „Ein Bbbbaby bbbbekommen ... Wwwas ... was ... nein ... nein ... gibt's nicht ... vvvviele Kinder ... hhheiraten ... er will ein Kind von dir ... viele Kinder ... jedes Jahr ... und dich heiraten ... so schnell schon ... Das glaub ich nicht ...!"

„Jaaa, das will mein Liebling. Es ist eben Liebe auf den dritten Blick. Was glaubst du, wie schön das ist, und wie glücklich ich bin. Da kannst du gar nicht mitreden, weil du noch nie einen richtigen Mann, so einen, wie meinen Wolfgang, erlebt hast. Deine Lover waren doch keine Männer, sei doch ehrlich. Du hast sie zur Selbstbestätigung und für Beförderungen benutzt. Geliebt hast du von denen keinen einzigen."

„Hast ja recht. Das waren alles so Eintagsfliegen. Ich hab sie gefangen, mit ihnen gespielt und verführt. Nach Stunden oder auch Minuten sind wir in die Kiste gesprungen, ich hab sie benutzt, danach die Klatsche drüber und wieder rausgeworfen, aber bitteschön ausnahmslos immer nur mit Pille und Gummi, beidem. Und schlucken und hinten war auch. Ja, es war immer ganz lustig, hat tierisch Spaß gemacht. Aber ein Mann, so wie Wolfgang, und Liebe war da bei keinem dabei. Diese Früchte hängen für mich leider viel zu hoch, sind für mich unerreichbar."

„Na also, und was glaubst du, wie gut mir diese Liebe tut, meinem Herzen, meiner Seele, meinem ganzen Körper. Ich könnte den ganzen Tag schreien und tanzen vor Freude."

„Logisch, da würde ich mich auch gut fühlen, wenn ich jeden Abend von einem solchen Mann, nein, einem geliebten, über alles geliebten Mann, von oben und von unten abgefüllt würde. Vor dem würde ich auch knien und ihn auch fragen, ob seine Sklavin für ihn etwas tun darf. Von dem würde ich mich sogar jeden Tag auspeitschen lassen, ihn noch darum bitten."

Corazon lachte dazu „Wenn ich fruchtbar bin, meine liebe Schwester, natürlich immer zuerst von unten. Erst danach im Mund oder mit der Hand, oder beidem, wenn er sich das auch wünscht, mein herzallerliebster Liebling. Ist ja logisch, zuerst muss er etwas für die Familie und für sich natürlich tun, sich etwas erleichtern. Da muss es für ihn ganz geil sein. Und danach tut er etwas für mein besonderes, leibliches Wohl und sorgt so schön dafür, dass es für mich auch ganz schön ist. Das braucht er eben, mein Liebster, mein Boss Wolfgang, und ich auch. Und wenn er mich jeden Tag zwanzig Mal ficken wollte, und meine Gebärmutter mit seinem Samen aufpumpen würde, dürfte er es natürlich. Bei Wolfgang reagiere ich unwahrscheinlich. Meist schmust er ja zuerst mit meiner Muschi. Da komme ich immer schon nach Minuten. Und wenn er drinnen ist, könnte ich durchdrehen, so fickt er mich. Er hat ja einen ganz langen. Ich hab ihn nachgemessen. Der hat sagenhafte fast 20 cm. Das ist eindeutig schon Übergröße."

Maricel lachte „Übergröße, Mädchen, fast 20 cm, du das ist Bullen- und Hengstlänge. Mein Gott, da muss dir doch alles weh tun? Wie weit kommt denn der rein?"

Corazon, die sich an Maricels Neid und Eifersucht weidete, beschrieb ihr, wie so ein geiles Ficken mit Wolfgang ablief „Was ich dir jetzt erzähle ist nur für deine Ohren. Das ist nämlich sehr intim. Ganz langsam drückt er mir immer die Eichel in den Muschischlauch. Weil ich aber doch so eng bin, er meint immer ‚Teenagermuschi'. Na ja, ich hab ja noch nicht so viel drinnen gehabt, verstehst du?" worauf Maricel dazwischenplatzte „Ich auch nicht. Blöde Kuh, Teenagermuschi, nicht so viel hast du? Das stimmt doch nicht. Du hast ganz schön oft gevögelt, und viel länger und tausendfach mehr Nummern als ich. Mit Frank, der war erst 19, warst du über 2 ½ Jahre zusammen."

„Und du hast, raffiniert wie du immer bist, darauf bestanden, dass wir ihn uns schwesterlich teilen. Und ich hab das auch tatsächlich gemacht."

Maricel lachte „War doch schön. Wir waren seine ersten Frauen. Er wollte rund um die Uhr bei dir und bei mir. Das hättest du alleine gar nicht ausgehalten. ´Du warst nämlich schon 36. An den Wochenenden hat er praktisch immer dir gehört, und ihr seid ja gleich von Freitag bis zum Sonntagabend im Bett gelegen. Ich hab dir immer was zum Essen gemacht, weil er aus dir nicht mehr raus wollte. Weißt du noch, er wollte uns beiden immer unbedingt ein Kind machen und eine von uns heiraten, am liebsten gleich alle beide. Ein schwarzes Kind und heiraten, ich glaube, seine Eltern hätten ihn sofort enterbt und rausgeworfen... "

Corazon lachte „... oder für uns einen Killer engagiert. Oder seine Mutter, die schreckliche Giftspritze, hätte uns erschlagen und alle Teufel der Welt auf uns gehetzt. Weißt du noch, wie sie und ihr Alter uns zu Otto, zum Klinikchef haben zitieren lassen? Der Otto hat nur gegrinst, ja, und beide haben sie getobt und so getan, als ob mit uns zwei schwarzen Teufeln die Welt unterginge, weil wir ihren Sohn verführt haben. Wir haben sie nur freundlich angelächelt. Und du hast zum Schluss nur sehr liebevoll gesagt ‚Frank ist ein ganz wunderbarer Junge. Wir sind und bleiben gute Freunde, warum auch nicht? Da kann man doch nichts dagegen haben. Frank besucht uns öfters im Wohnheim. Und wenn er mal etwas trinkt, lassen wir ihn nicht mehr fahren, schläft er auf der Couch. Da ist doch nichts dabei. Seien sie dankbar und stolz auf diesen Jungen. Er ist so lieb. Und wenn jetzt ihre Probleme geklärt sind, Madam, würden wir gerne gehen. Wäre schön, wir müssen nämlich wieder an unsere Arbeit. Wenn sie uns jetzt bitte entschuldigen.' Da ist ihr die Luft ausgegangen."