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03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18

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Sofort fragte Maricel aufgeregt „Was‚ aber mit mir, wenn du so' ...? Sag schon ... Cora, Cora, sag doch ... verdammt sag doch endlich ... red weiter, was ist ‚aber mit mir ...' was ist mit mir? Wäre das bei mir was anderes, wärst du da vielleicht doch nicht so grausam? Das wäre wunder-, wunder-, wunderschön. Bitte, bitte, gib deinem Herzen einen Stoß und tu nicht so grausam mit mir sein." Corazon lachte „Damit du von ihm ein paar ganz feste Stöße bekommen kannst? Wolfgangs göttlichen Schwanz hältst du doch gar nicht aus. Mein Liebster fordert eine Frau. Meine Liebe, das ist ein echter Mann, ein Wahnsinnsmann, verstehst du, ein starker Mann, der eine Frau vollkommen beherrscht, immer beherrschen will. Wenn er drinnen ist, will er es gnadenlos wissen und lässt es dich spüren, wer der Herr ist, wem du gehörst, boaaahhh, da geht es rund. Der macht dich alle, total. Das ist wunderschön, hält aber bestimmt nicht jede aus, weil er nur eine richtige Frau gebrauchen kann, die dienen kann, die überaus willig und ergeben immer ist. Gehorsamkeit, die braucht er, mein Wölfchen, mein Herrscher. Und das brauche ich auch."

Maricel lachte und meinte dazu bestätigend „Mein Gott, ich bin auch nur eine Frau, und hab so meine Bedürfnisse, will, das genau so, will auch gehorsam sein. Und mit Wolfgang muss das einfach unglaublich schön sein. Ich glaub, bei ihm wäre selbst der schlimmste Schmerz zuckersüß, einfach nur zuckersüß, was Schönes. Da wäre ich für jeden Stoß dankbar. Ja, so würde ich ihn empfinden, wenn er auf mir läge und tief in meinem Bauch drinnen wäre, oder so halt oder irgendwo halt, was er halt haben möchte. Genau, sehr genau, die Insel ist weit weg. Die sollen sich alle gefälligst selbst einen Mann für ihre Kinder suchen. Das haben die doch bestimmt nur im Spaß gemeint. Alt genug wären sie ja alle, damit sie sich endlich mal schwängern lassen. Nein, nein, Cora, wir haben hier unseren Mann, und das bleibt auch so. Es geht nur um mich, Cora, verstehst du, nur meine Muschi muss er bitte befruchten, zuerst natürlich deine, dass heißt, da hat es ja schon geschnackelt. Darfst sogar gerne dabei sein, mir die Augen verbinden, damit ich seinen Schwanz nicht sehen kann. Darfst mich auch so abdecken, dass nur unten eine Öffnung übrig bleibt, und er nur meine Muschi fühlen kann. Das muss er ja, sonst kann er ihn mir ja nicht reinstoßen. Außerdem muss er dabei ja auch ganz viel Freude haben, total glücklich sein, zerspringen vor Geilheit und Verlangen, wie eben bei dir. Und stockdunkel machen wir es. Dann sieht er gar nichts und ich auch nicht. Ich würde ihn natürlich auch nicht küssen oder streicheln und anfassen, nein, nichts würde ich. Kannst mir gerne meine Hände fesseln, damit ich nichts machen kann."

Nach Sekunden sagte sie aufheulend „Doch, doch, Cora, ich würde es schon tun. Das würde ich nicht durchstehen, der geliebte Mann ist auf mir und tief in mir, liebt mich ganz innig, total, und ich dürfte ihn dann nicht umarmen und küssen. Da bin ich ganz ehrlich. Da würde ich voll zugreifen, hemmungslos den Kerl packen und geil vernaschen. Genau das würde ich, weil ich dann nicht mehr wüsste, was ich täte. Bestimmt würde ich mir alles herunterreißen, damit ich ihn sehen kann. Sag jetzt endlich, was ist denn mit ‚Aber mit mir wäre...?', verdammt, sag doch endlich."

Corazon antwortete, und man konnte sehr genau heraushören, wie sie es spannend machen wollte, und schelmisch lächelte „Maricel, du bist ein Scherzkeks. Mein Wolfgang weiß doch ganz genau, wie du aussiehst, so wie ich eben. Nur ich bin natürlich hübscher als du. Mein Wolfgang will sehen und ganz genau überall fühlen, was er beherrscht, was sich ihm da hingibt. Das muss man ihm zeigen und ihn schön erregen. So liebt er es, wenn er von seiner geilen Frau, nur mir natürlich, verführt wird. Also im Dunkeln ficken macht er bestimmt sowieso nicht, soll er auch nicht. Ich will ihn doch auch sehen und ganz spüren, von den Zehen bis zu den Haaren. An ihm ist doch alles so schön. Und du willst das doch auch. Mein Liebling darf ja bei mir alles, alles darf er, damit er glücklich ist. Ich will ihm immer nur dienen, eine perfekte Geliebte und brave Frau sein, ihm das Beste kochen, natürlich auch mit Sachen, die ihn geil machen, ihn aufmuntern, wenn er müde ist und so, und seine Kinder schenken, so oft er das will, verstehst du? Ich bin bestimmt wie Mama. Die war am liebsten immer nur schwanger. Ich möchte für Wolfgang auch so ein richtiges Muttertier, seine Zuchtstute sein. Und er, mein Hengst, darf mich halt immer bespringen, wenn er es braucht, und schwängern sowieso. Das muss er entscheiden. Daran dürfte sich natürlich nicht das Geringste ändern, wenn du für ihn manchmal so was wie eine Zweitfrau sein möchtest. Ich meine, Zweitfrau ist doch nicht schlecht. Auf dem Festland machen das die meisten Männer. Welcher Mann hat schon was dagegen, dass er ganz selbstverständlich zwei Weiber ficken und immer wieder schwängern darf, und die es als ihre oberste Pflicht ansehen, ihren Liebsten immer nur glücklich zu machen und zu verwöhnen. Bei dir müsste er das natürlich auch immer machen dürfen, wenn er das so will. Von wegen ‚Selbstverwirklichung' und so blöder Quatsch. Du müsstest auch eine richtige Frau, sein Weib, seine Eva sein. Und ich bin seine Hauptfrau, wie das so üblich ist. Auf der Insel gibt es doch nur richtige Frauen, Evas. Da wissen die Frauen noch, was Weiblichkeit bedeutet, und haben alles perfekt im Griff. Männer kommen da gar nicht vor; und heiraten tun da wenig. Die Kinder sind alle bei der Mutter. Und die Männer brauchen die Frauen für das Ficken, das regelmäßige Schwängern, was sie ja bei anderen Frauen auch machen. Da hat man aus so mancher Not eine Tugend gemacht, weil die Männer wieder abgehauen, auf eine andere Insel oder gleich ins Ausland gegangen sind. Dort haben sie dann anderen Frauen Kinder gemacht.

Stell dir vor, wenn die Schwestern da auch mit dabei wären, könnte er sich die Muschi ganz nach Lust und Laune sogar unter sieben, sieben Muschis, aussuchen. Für die Inseln ist das nicht viel. Viele Frauen haben dort Kinder von verschiedenen Männern. In unserem Dorf waren doch welche, bei denen fast alle je 7-10 Kinder einen anderen Vater hatten. Das ginge natürlich niemals, auch wenn ich nichts dagegen hätte. Obwohl, ficken dürfte er sie wie er wollte. Nur beim Schwängern würde ich mir die Entscheidung vorbehalten, zumindest unter den Frauen. Dem Mann darf man ja keine Vorschriften machen, gell. Das würde ich genau so machen, wie die Erstfrau in einem Harem. Zuerst kämen die Jungen, die ich ihm schenke, seine Stammhalter. Wenn ich ihm die geboren hab, dürfte er auch die anderen schwängern. Quatsch, das ließe sich gar nicht verhindern. Das darf er natürlich jetzt noch nicht wissen, erfährt er noch früh genug, wenn wir auf die Insel kommen. Darfst also nichts sagen, sonst denkt er, er kann jetzt auch gleich in sieben Muschis rumspritzen und alle schwängern. Die hätten nichts dagegen, im Gegenteil. Ach Gott, was rede ich denn für einen Quatsch, Is ja doch sowieso alles nur Theorie. Ich will doch keine Vielweiberei. Das wäre mir viel zu anstrengend. Bei den Kleinen hätte ich keine Angst. Bei dir allerdings, meine Liebe, und bei Yannina, Sherilynn und Luecienne auch, würde ich aber schon gerne beim ersten Mal dabei sein wollen. Die beiden haben verdammt viel Feuer im Blut, sind heiß wie Mama, vor allem Yannina. Unsere Mama liebt doch die Liebe, braucht sie, wie das tägliche Brot." Schallend lachte sie jetzt, als sie sagte „Schließlich muss ich doch auch wissen, ob du meinen Liebsten auch wirklich ganz glücklich machen kannst."

Maricel sagte dazu nur „Du bist eine blöde Kuh. Ich kann es sogar wie eine total versaute Nutte, wenn ich will, noch viel besser. Bei Wolfgang würde ich beim Ficken immer nur seine Nutte, seine willige Sklavin sein wollen, weil das meine Pflicht wäre, damit es immer ganz schön für ihn ist."

Corazon machte weiter mit ihrer Betrachtung, die nur dazu diente, Wolfgangs Informationsstand zu erhöhen und seine Gedankengänge und Gefühle gehörig in ihrem Sinne zu manipulieren. Das gelang ihnen auch dauerhaft und perfekt, wie man noch sehen konnte. Corazon meinte „Trotzdem, auch wenn das nicht in Frage kommt, bei den Schwestern müssen wir besonders gut aufpassen. Da stellen wir uns taub, machen einen auf doof. Da dürfen wir keine schlafenden Hunde wecken. Zwei Frauen reichen für meinen Liebsten. Noch mal, Vorsicht, Maricel, nicht, dass du denen etwas schreibst oder am Telefon sagst. Das ist alles streng geheim. Das geht die aber nun wirklich nichts an, sonst sind die übermorgen hier bei uns. Und eine nach der anderen schleift meinen Wolfgang in ihr Bett und will was von ihm, seinen Samen für ein Kind nämlich. Natürlich, die wären für ihn auch ganz schön lecker, Sherilynn und Luecienne sind ja immerhin mit 33 und 36 sein Alter und verdammt feurig. Und die Kleinen sind ja mit ihren 20 und 21 immer noch richtige Kindsköpfe. Die sind aber auch furchtbar heiß und neugierig, wollen es endlich wissen, einen Mann spüren. Und am gefährlichste ist bestimmt Yannina, auch wenn sie schon 43 ist. Du weißt, das Luder sieht noch besser aus und ist noch viel leidenschaftlicher, als wir beide. Wenn die Wolfgang sieht, dreht die doch sofort durch und will bestimmt auch an ihn heran. Die hat noch mehr Sklavengene als ich und du. Die würde sich von Wolfgang sicher alles mit sich machen lassen und sich auch für Prügel noch bedanken. Da gehe ich jede Wette ein. Ich meine, Maricel, sieh es mal so. Wenn du eine Witwe wärest, dann müsste er dich ja auf Kapverden auch als Zweitfrau zu sich nehmen, und sich um dich kümmern, wenn er mit mir verheiratet wäre. Bei den Schwestern wäre es auch so. Dann müsstet ihr ihm auch dienen und ganz lieb immer zu ihm sein und ihm gehorchen. Das ist nun einmal auf unserer Insel das alte Stammesgesetz von den Ureinwohnern her. Yannina hat nicht geheiratet, hat keine Kinder. Um die muss sich doch auch immer der Mann der Schwester, also Wolfgang, kümmern, hat sie neulich mal gesagt. Das kommt sowieso schon sehr bald auf ihn zu. O Gott, mir graut schon vor dem nach Hause Kommen, wenn Yannina ihn sieht. Jede Wette, die dreht durch, und will zu ihm, und wenn es als sein Fußabstreifer ist. Du wirst es sehen. Sie wird keine Ruhe geben, bis sie auch zu Wolfgang gehört und nur für ihn da sein darf. Nein, bei dir, Yannina, Sherilynn und Luecienne würde mir das nicht das Geringste ausmachen. Und die beiden Kleinen würde ich gar nicht für voll nehmen. Die sollen zuerst mal lernen, wie man einen Mann schön glücklich macht. Im Gegenteil, das wäre sehr schön. Mein Wolfgang müsste nur dabei immer ganz glücklich sein. Aber ficken können wir ja alle ganz passabel. Da sind wir alle Naturbegabungen. Dass ich nicht die geringste Erfahrung hab, hat er Gott sei Dank noch gar nicht bemerkt. Na ja, soll er auch nicht, ich streng mich ja auch sehr an, dass er es nicht merkt. Mein Liebling ist der beste Liebhaber der Welt. Mein Wolfgang fickt wie ein Gott, wie ein Gott. Der kann aber eine Frau verwöhnen und verrückt machen. Der treibt mich mit seinem Schwanz und seinem Mund vor sich her, dass ich denke, mir zerreißt jede Sekunde eine Bombe meinen Unterleib, so grausam schön ist das. Und Samen hat er ja. Da ist jede Spritze mindestens sieben, acht Milliliter. Das ist aber wirklich eine sehr große Menge, reicht ja bei jeder Spritze für alle Frauen in ganz Afrika. Ich hab ihn die Tage mal in ein Glas spritzen lassen, weil ich wissen wollte, wie viel das ist. Als es flüssig war, hab ich es in eine Spritze aufgezogen. Stell dir vor, es waren fast acht Milliliter. Weißt du, wo er mir die dann mit der Spritze eingespritzt hat?" Maricel schüttelte den Kopf. „In den Po. Das war richtig schön. Wütend sagte Maricel sofort „In den Arsch, du bist einfach blöd, so ein Frevel, eine schreckliche Verschwendung. An mich hast du da natürlich nicht gedacht, blödes Weib, du Egoistin."

Corazon ließ sich nicht irritieren und redete weiter ohne auf das, was Maricel gesagt hatte, einzugehen „Wenn mein Liebling mit deiner Muschi schmust, macht er dich tot, macht er dich alle, bist du mausetot, tot bist du. Mein Liebster ist der tollste Mann der Welt, ich sag ja, ein Gott, einfach ein Gott. Du, ich muss noch kochen, ich möchte, dass er gleich was Feines bekommt. Ist doch alles gesagt, oder?"

Während Corazon in der Küche weiterwurstelte und mit Töpfen und Geschirr klapperte, recht geschäftig am Kochen war, tat Maricel jetzt so, als ob sie wieder Hoffnung geschöpft hatte. Hörbar laut aufatmend sagte sie „Danke, du bist so lieb. Dann muss ich also meine Sehnsucht nach Wolfgang nicht begraben? Du bist so gut, so lieb, Cora. Von wegen sieben Muschis. Zwei sind genug, genau, von den blöden Schwestern ist ja nun überhaupt nicht die Rede, und wird es auch nicht sein. Und wenn Yannina darauf besteht, dass sie zu ihm kommen darf, sperren wir die einfach weg. Die sollen mal dort bleiben, wo sie sind. Ich, nur ich, möchte ein Kind von diesem so hübschen, so gescheiten und sooo lieben Mann. Er ist ja so klug. Am meisten liebe ich ja auch das Selbstbewusste an ihm. So herrisch ist er, so dominant, will eine Frau beherrschen. Das muss einfach schön sein. Er weiß immer in jeder Situation das Richtige. Genau, Wolfgang will herrschen und beherrschen, liebt das Weibliche. Ja, ja, das soll und muss er ja auch. Das mögen wir ja. Du weißt ja, wegen unserer Sklavengene können wir da ja gar nicht anders. Also, das mit dem Baby ist klar. Das krieg ich von ihm. Und schmusen darf ich dabei auch mit ihm, und ihn überall streicheln auch. Das wäre schon grausam, wenn er in mir drinnen wäre und ich dürfte nicht zärtlich zu ihm sein. Da möchte ich ihn auch ein paar Mal nieder küssen dürfen, so, dass er schließlich keine Luft mehr bekommt, küsse ich den. Und Ruhe gebe ich erst, wenn er mir den letzten Tropfen Samen in den Bauch gespritzt hat. Den will ich allen haben. Und danach kommt sofort ein Tampon in die Muschi, damit nichts herauslaufen kann. Gott, was bin ich froh. In ein paar Tagen bin ich doch schon wieder fruchtbar. Und wie soll es jetzt weiter gehen? Wir müssen ihm das doch irgendwie jetzt millimeterweise nahe bringen. Ich hab solche Angst, dass er ‚Nein' sagen könnte. Das wäre mein Ende."

Wolfgang hätte es jetzt vor der Türe beinahe vor Lachen, allerdings auch vor Freude, zerrissen. Sagte doch Maricel jetzt glatt erneut „Also das mit dem Baby ist klar, das kriege ich von ihm." Seine Gedanken rasten „Die machen doch nur Spaß. Obwohl, weiß ich, was es auf der Insel für Stammesgesetze gibt. Sklavengene haben die Mädchen in sich, massenweise, dienen wollen sie mir und gehorsam sein. Ich glaub, ich werde verrückt. Corazon würde da tatsächlich mitspielen, auch bei den Schwestern. Immer her damit, ich liebe Polygamie. So eine Vielweiberei muss doch was unglaublich Schönes sein. Logisch, Corazon wäre natürlich die Erstfrau, die Chefin. Nein, nein, Alter, das kann alles niemals sein. Die beiden fantasieren nur so herum. Trotzdem, alles das, was sie sagen, hat es aber in sich. Da würden sich aber Möglichkeiten für mein Sexualleben eröffnen. Zwei, oder gar vier, oder gar sieben Schwestern, das wäre aber was. Und alles wäre für alle so selbstverständlich, meine angestammten Rechte als Herr und Gebieter, dem sie willig und brav alles geben müssten, was er braucht. Ich glaub, ich weiß noch gar nicht, was Corazon wirklich für eine kostbare Frau ist. Sie ist traumhaft, und Maricel auch. Natürlich würde ich das niemals ausnutzen, na ja, vielleicht manchmal doch ein bisschen ihren Gehorsam etwas prüfen."

Wolfgang realisierte schon, arbeitete schon an der Lösung „In einem großen Haus wäre das alles kein Problem. Was da hinter den Mauern vor sich ginge, ginge ja niemand was an, auch nicht, wo sie ihre Kinder alle her hätten, natürlich nur von mir, das ist klar. Da würde keine ungeschwängert herumlaufen. Denken können sie sich, was sie wollen. Notfalls steige ich aus dem Polizeidienst aus und werde Sozius in der Anwaltskanzlei eines Freundes. Die drängeln doch sowieso und meinen immer, dass ich für das Hungerleidergehalt eines höheren Polizisten sicher nicht hätte so lange studieren und auch noch das Referendariat machen müssen."

Zu Maricels Frage nach dem ‚Wie geht es weiter' meinte Corazon jetzt „Wie es jetzt weiter geht? Wenn er auf das richtige Ficken mit dir nicht eingeht, verstehst du, wo er richtig in deiner Muschi drinnen ist, könnte ich ihn ja mal wieder in einen Becher spritzen lassen und dich insgeheim schnell künstlich besamen, was meinst du? Das ginge auch blitzschnell und spannt er gar nicht. Und schon wärst du vielleicht schwanger. Natürlich würde ich da nur behutsam auf den Busch klopfen, damit er das nicht ahnt, und checkt, um was es tatsächlich geht. Dann hättest du auch dein Baby von meinem Liebling" worauf Maricel ihr heftig widersprach „Nein, nein, nein, nicht künstlich. Dabei muss man doch den Mann ganz tief spüren, ihn ganz, ganz festhalten, ganz fest küssen, ihn in sich hineindrücken und seinen Samen, sein Spritzen am Muttermund fühlen. Bitte nicht so. Ich will doch auch den geliebten Mann sehen und total spüren, festhalten, herzen und kosen, küssen, bis er keine Luft mehr bekommt, genau so, wie du es machst. Davon träum ich doch ständig. Aber, wenn du meinst. Ich bin mit allem natürlich einverstanden. Hauptsache ist ein Baby von meinem geliebten Wölfchen."

Corazon lachte „Deinem geliebten Wölfchen, du hast Nerven. War ja nur so eine Idee, das mit dem Becher. Wir schaffen das schon irgendwie, ganz bestimmt. Und wenn das nicht klappt, lassen wir uns eben was Neues einfallen. Irgendwann sind wir am Ziel. Das mit der Vielweiberei ist in Europa sowieso nicht ganz so einfach und hier in Deutschland schon gar nicht. Da gibt es keine solche versteckte Vielweiberei, wie in manchen einsamen Dörfern auf der Insel. Zuerst schenke ich ihm jetzt einmal das erste Baby. Danach sehen wir weiter. Und das Wichtigste, da schreib dir in jedem Fall hinter die Ohren. Mein Wölfchen gehört mir. Wenn du ihn mir überhaupt oder dann beim Ficken abspenstig machen wolltest, bring ich dich um, auch wenn du meine Schwester bist. Hast du das verstanden? Dann hat dein letztes Stündchen geschlagen. Wolfgang lass ich mir von keinem Weib mehr nehmen. Der gehört mir, mir, mir, mir."

Beim Lauscher ging das alles wie Öl die Gurgel runter. Seine Augen waren von den Freudentränen ganz feucht. Am glücklichsten war er über Corazons totales Besitzdenken und diese unglaublich schönen Liebeserklärungen und Bewunderungen. Die waren auch tatsächlich ganz ernst gemeint und für ihn gar nicht so neu, weil Corazon ihm Solches öfter sagte. Grinsend flüsterte er „Keine Angst, mein Liebling, du wirst nie jemand umbringen müssen. Ich gehöre dir doch, nur dir. In sechs Wochen ist Trauung. Das könnt schon in ein paar Tagen sein, wenn diese Schwachköpfe auf Kapverden und das mit den Übersetzungen nicht so lange brauchen würde. Aber was will man von einem Land schon verlangen, das aus etlichen Inseln vor Westafrika mit einer halben Million Einwohner besteht, und teilweise noch eine Infrastruktur aus der Kolonialzeit hat; auf jeden Fall keine funktionierende Bürokratie. Na ja, ohne die portugiesische Kolonialzeit würden die sicher wahrscheinlich sogar noch im 17. Jahrhundert leben.

Maricel spielte jetzt die furchtbar Entsetzte „Was, nein, spinnst du, so lange soll ich noch warten. Das machen wir ganz, ganz bald. Ich drehe sonst durch. Bitte, wir müssen das schnellstens auf die Reihe kriegen." Corazon beschwichtigte „Weißt du, Maricel, einfach wird das ja bestimmt nicht. Ein paar Wochen hin oder her dürfen da wohl keine Rolle spielen. Das Ziel ist wichtig. Da muss man schon ein wenig mit Strategie vorgehen und meinen Liebsten leider etwas austricksen. Vielleicht müssen wir das gar nicht. Mein Liebling ist in Allem ein idealer Mann. Schau, welcher Mann würde dir schon die Antibaby-Pillen sofort wegnehmen und sagen ‚Dein Schoß gehört jetzt mir und ich entscheide, wann du schwanger werden darfst.' Keiner, die würden dir doch alle nur noch ein paar Schachteln mit extra starken Pillen, mit diesem abscheulichen, so giftigen Teufelszeug kaufen und die Einnahme jeden Tag genau kontrollieren, damit sie zwar wie blöd ficken können, aber durch das Reinspritzen nichts passieren kann. Die meisten Männer wollen doch gar keine Kinder, denken nur an ihr Vergnügen. Und das Wort heiraten kennen sie auch nicht. Da sind sie alle total taub. Mein geliebter Wolfgang hat mich schon nach ein paar Wochen gefragt, stell dir das mal vor, nach ein paar Wochen. Da hat es mich logischerweise vor Freude umgehauen. Maricel, ich muss sehen, wann wir darüber reden können, sicher erst, wenn mein Liebster das von seinem Kind weiß. Du weißt ja, zuerst komme ich, zuerst kommt mein Liebster, sein Kind in meinem Bauch und seine Frau, ist ja wohl logisch."