Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihr Gespräch, das beider Leben völlig neue Richtungen geben sollte, war damit vorerst beendet. Beide widmeten sie sich jetzt dem Kochen und Aufdecken. Der Coup war perfekt geglückt. Alles war gesagt, nichts hatten sie vergessen. Dafür hatte schon der Spickzettel gesorgt, den sie beide in der Tasche hatten und darauf immer wieder nachschauten.

17.

Maricel muss sofort geholfen werden

________________________________________________

Wolfgang atmete jetzt noch mal tief durch und klopfte. Freudestrahlend öffnete Corazon und knutschte ihn zuerst einmal heftig ab. Auch Maricel begrüßte er mit einem Küsschen. Sie wirkte auf ihn sehr niedergeschlagen, gar nicht wie eine glückliche Frau, die bald ein Kind empfangen sollte. Er fragte sie „Du gefällst mir gar nicht, Maricel. Geht es dir nicht gut? Du schaust so traurig aus. Mit dir stimmt doch etwas nicht. Was hast du denn? Sag, was ist denn los." Aufheulend sagte sie „Nichts, es ist nichts los, gar nichts ist." lief in das kleine Wohnzimmer und warf sich dort auf die Couch.

Er fragte daraufhin Corazon „Da ist doch was. Du nickst, also weißt du es, mein Liebling? Sie ist so furchtbar niedergeschlagen, so traurig. Was hat sie denn? Bitte sag du mir es. Ich kann das nicht haben, dass sie so bitterlich weint." Dass es sich auch dabei um eine perfekt inszenierte Show handelte, konnte er ja nicht ahnen. Ihr lautes Heulen und Schluchzen klang herzerweichend. Corazon brauchte jetzt ein paar Sekunden, bis sie in seinen Armen zu reden begann „Liebster, das ist schwierig, dir das zu erklären. Maricel geht es wie mir. Sie hat sich in dich furchtbar verliebt. Und sie hat den gleichen Wunsch, die gleiche Sehnsucht wie ich. Sie verkraftet einfach nicht, dass ihr geliebter Mann, du, nur mir gehört. Sonst fliegt sie nach Hause und geht zur Steilküste, weil sie dann nicht mehr leben mag. Maricel hat furchtbare Sehnsucht nach dir, mein Liebster, sonst nichts. Du, nur du bist der Grund. Und es gibt noch einen Grund, einen wunderschönen. Ich bekomme ein Kind von dir, ich bin von dir schwanger. Sie ist ganz krank vor Sehnsucht nach dir und möchte das auch so erleben, aber nur von dir. Das ist alles so kompliziert." Es dauerte etwas, bis sie einander wieder freigaben. Maricel, die in ihr Zimmer gegangen war, saß dort auf ihrem Bett heulte und zitterte am ganzen Körper. Ununterbrochen schickte sie ein Stoßgebet nach dem anderen zum Himmel und versprach dem Herrgott tausend Dinge, wenn sie doch bitte, bitte Wolfgang auch so lieben dürfte, wie es Corazon tat.

Wolfgang wirkte geschockt. Sofort hatte er jetzt seinen ‚Das-löse-ich-blitzschnell-und-perfekt-Blick' aufgesetzt. „Mädels, das ist doch alles kein Problem", dachte er, „und danach werden sie beide nur noch glücklich und zufrieden sein". Das war zu erwarten, war nur logisch. Den Mann in seinem Alter, dem angesichts der ihm bekannten Aussichten nicht die Fantasie durchging, gab es nicht, es sei denn, er liebte nur Jungs. Er durfte sich jetzt bloß nicht verplappern und zu erkennen geben, dass er sie belauscht hatte. Die Dimensionen von Maricels Kummer und Sehnsüchten kannte er jetzt sehr genau. Er sagte „Wieso, deshalb muss sie doch nicht nach Hause fliegen und zur Steilküste gehen. Das wäre doch Quatsch. Außerdem kostet es das Leben. Über so was kann man doch reden. Also macht mal keinen Stress. Das ist doch ein Problem, das man ja nun wirklich gut lösen kann, ganz pragmatisch, wenn ihr einverstanden seid. Ich möchte doch, dass meine künftige Frau und meine Schwägerin auch glücklich und zufrieden ist. Wir reden darüber, wenn wir gegessen haben, einverstanden?"

Corazon war jetzt über die von Wolfgang damit angedeutete Unkompliziertheit dessen, was sie mit Maricel als ungeheuer schwierig eingeschätzt und tausend Ängste hatte, äußerst überrascht. Mit großen Augen sah sie ihn an und fragte leise „Reden, über ihre Liebe und ihre Wünsche. Die sind aber alle sehr intim, sogar ganz doll intim, so, wie meine auch immer. Maricel möchte für dich auch so ein wenig eine Corazon sein, dich lieben, verwöhnen und glücklich machen. Sie möchte auch was von dir, nicht nur einmal. Aber da reden wir später darüber, wenn du das erlaubst. Und wir dürfen mit dir tatsächlich über so was reden? Das erlaubst du uns wirklich?"

Grinsend nickte er „Natürlich, wir müssen ihr doch helfen, dürfen sie mit ihrem Kummer nicht alleine lassen, wenn wir ihr helfen können. Und das können wird doch, was meinst du, mein Liebling? Einen solchen Kummer muss man bewältigen, ausräumen, verstehst du, sonst wird das ja immer schlimmer. Frauen sind da ja ungeheuer empfindsam, wenn es um die Liebe und Kinder geht. Und genau das werden wir tun, ihr nach besten Kräften mit allem, was wir tun können, dabei helfen. Ich glaub, das ist eine ganze Menge. Dann haben wir schnell wieder eine glückliche Maricel. Ich will auf jeden Fall dafür sorgen, dass sie auch glücklich ist." Corazon fiel ihm dazu vor Freude um den Hals und sagte weinend „Jaaa, jaaa, wir müssen ihr helfen, mit allem, was wir tun können. Hauptsächlich bist ja du betroffen. Aber wenn du das sagst, ist es mir sehr recht. Mir ist alles recht, was mein geliebter Wolfgang sagt." Sie ging blitzschnell einen Schritt weiter und sagte „Weißt du, wo wir das machen? In meinem Bett haben wir alle drei Platz. Das ist breit genug, einverstanden?"

Und ob er einverstanden war. In Gedanken malte er sich schon aus, wie es wohl sein würde, wenn diese beiden verführerischen Frauen mit ihren properen, kaffeebraunen Körpern gleich im Bett links und rechts von ihm lagen und jede mit ihren Schätzen zum Greifen nahe war, und er auch bei beiden offensichtlich auch noch nicht nur zupacken und in sie eindringen durfte, ja sogar sollte, unbedingt musste. Seine ganze Gefühlswelt war auf jeden Fall jetzt komplett durcheinander. Auch die ansonsten so nüchterne Überlegung fehlte ihm völlig. Er sah nur diese zwei Frauen, die sich wie ein Ei glichen. Beide sollten sie ihm gehören. Das konnte er momentan noch nicht fassen. Eine Stunde später war das anders. Gierig, hemmungslos und sehr Besitz ergreifend griff er da nach beiden schon nach wenigen Minuten, war unentwegt an ihren Körpern und zwischen ihren Schenkeln und ließ es ihnen heftig spüren, wem sie jetzt gehörten.

Nach Wolfgangs Zustimmung fiel sie ihm weinend um den Hals und musste das natürlich jetzt sofort ihrer Schwester sagen. Sofort rannte sie zu ihrem Zimmer. Maricel stand schon in der Türe und sah an Corazons lachendem Gesicht, dass alles gut wurde. Weinend fielen sie einander in die Arme. Immer wieder sagte Maricel schluchzend „Ich liebe ihn doch so, ich liebe ihn doch auch so. Jetzt ist es doch unser Wolfgang, unser Wölfchen, mein Wölfchen auch, unser Liebling, oder?" Corazon lachte „Ja, natürlich!" Leise sagte sie ihr ins Ohr „Nach dem Essen treffen wir uns in meinem Schlafzimmer. Streng dich an, Schwesterchen, und bring ihm am besten deine Anti-Baby-Pillen gleich alle mit. Die will er nämlich bestimmt auch alle konfiszieren und dir verbieten, dass du noch jemals eine nimmst. Du wirst sehen, das macht er hundertprozentig wie bei mir. Und danach wird er dich bestimmt zum ersten Mal ganz fest lieben. Dann spürst du einmal einen richtigen Mann, einen echten Mann. Dusch dich schon mal und zieh dir was Geiles an. Weiße Dessous sind ja bei uns am wirkungsvollsten. Höschen brauchst du keines. Wir machen uns für ihn ganz lecker. Das liebt er, unser Liebling." Maricel war nur furchtbar aufgeregt. Ihr zitterten die Beine, so sehr nahm sie der Gedanke mit, dass sie jetzt auch Wolfgang ganz nahe kommen durfte. Ständig stotterte sie nur „Ja, ja, ich mache alles, damit es ganz schön für ihn ist. Ich streng mich an, und wie. Ich kann auch gut ficken, und einen Mann ganz glücklich machen, unseren Liebling ganz besonders. Der ist nämlich der erste Mann, in den ich unsterblich, total verliebt bin.

18.

Jetzt hat er zwei leidenschaftliche Rassestuten

Maricel empfängt seinen Samen für ein Kind

_________________________________________________

Mann und Frau müssen einander ganz offiziell in ‚Besitz nehmen'. Genau so hatte sich das Maricel mit Corazon etwas zurecht gelegt. Die erste intime Begegnung mit Wolfgang sollte schon etwas ganz besonders und nicht nur ein primitives Ficken sein. Nach Maricels Vorstellungen muss dabei die Frau sich vor ihm hinknien und ihn um seinen Schutz und Schirm, seine Liebe und Treue und viele Kinder bitten. Seinen Schwanz und dem kostbaren Samen in ihm muss sie huldigen und ihm damit zeigen, dass sie sich bedingungslos unterordnet und immer gehorsam und ergeben ihm dienen will. Danach darf sie ihn mit den Händen und ihrem Mund in Besitz nehmen und auch ihn um allen seinen Samen für ihren Schoß bitten. Genau so lief es auch sehr feierlich ab. Schließlich küsste und streichelte sie seinen schon etwas erstarkten Schwanz, schmuste mit der Eichel und küsste schließlich seine Eier, den Bereich im Bauch, wo seine Samenblasen waren und die ganze Scham und legte sich mit weitestmöglich gespreizten Beinen auf das Bett.

Wolfgang legte sich gleich zu seinen Frauen und sie fielen einander in die Arme. Er wusste sehr genau, wie man eine Frau mit der Zunge und dem Mund bearbeiten musste und in den Wahnsinn treiben konnte. Als er sich jetzt bei Maricel über die Brüste und den Bauch nach unten küsste und streichelte, zuckte sie immer wieder heftig zusammen, lachte auf und stieß ein verhaltenes, lustvolles Stöhnen aus. Es erregte sie sehr. So hatte sie das bisher noch nie erlebt. Wolfgang dachte die ganze Zeit nur daran, dass er jetzt endlich am Ziel war und diesen so jungen, heißen Körper, der voller Leidenschaft war, in den Armen halten, küssen und jetzt zur Muschi runter beschmusen durfte. Am Bauch ließ er sich besonders viel Zeit. Ganz zart fuhr er immer wieder mit den Fingerspitzen und den Lippen darüber und vergaß dabei auch nicht die seitlichen Bereiche. Bereitwillig drehte sie sich auf seinen sanften Druck hin auf den Bauch und jetzt zeigte er ihr auf dem Rücken, wie sehr dort ihre erogenen Zonen ihre Muschi beeinflussten. Ununterbrochen streichelte er sie über den Nacken und küsste sie dort. Maricel benahm sich dabei wie eine Katze. Sie schnurrte und stöhnte, zuckte zusammen und bäumte sich immer wieder etwas auf. Ihre Augen waren genießerisch geschlossen. Den Kopf hatte sie zur Seite gedreht. An ihrem Lächeln sah er, dass sie offensichtlich sich sehr wohl und glücklich fühlte.

Der Lendenbereich bis zur beginnenden Arschfurche war gleich danach das Ziel seiner Bemühungen, die Durchblutung ihres Beckens zu fördern. Als er dort nur mit den Fingerspitzen immer wieder drüber fuhr, stieß Maricel mit Mal spitze Schreie aus, stieß ihm ihren Arsch entgegen und kuderte immer wieder geil vor sich hin, bis sie sich einfach umdrehte, die Schenkel weit spreizte und flüsterte "Bitte Muschi ... jetzt Muschi ... bitte ... bitte ... Küss mich ... Muschi küssen ... quäl mich nicht so ... bitte ... mein Liebling ... nein, nein, ... quäl mich ... noch mehr ... Gott, ist das geil ... ich bin so geil ... so geil ... hilf mir doch ...bitte, bitte ...!" Als er es sogleich tat, wusste er sofort, warum sie jetzt etwas ungeduldig geworden war. Er spürte es, als er mit der Zunge die Lippen von oben nach unten öffnen wollte, und einen sehr dicken, geschwollenen Kitzler spürte, bei dessen Berührung sie heftig zusammenzuckte und ihr Becken ihm aufstöhnend heftig entgegen stieß. Wolfgang dachte "Unglaublich, Maricel muss ja furchtbar geil sein. Also reagiert sie auf Küsse und Streicheln sehr schnell in der Muschi." Als er jetzt die Lippen mit den Fingern etwas auseinanderzog, weil er wissen wollte, was das für ein dickes Ding da war, war er sehr überrascht. Maricel hatte einen ebenso großen und dicken Kitzler, einen hohen und wunderbar gepolsterten Schamberg und pralle Schamlippen wie sie ihre Schwestern alle auch hatten. Dass auch ihre Muschimuskeln perfekt trainiert waren und noch etwas kräftiger und gemeiner zupacken konnten als die von Corazon, sollte er schon bald feststellen dürfen.

Wolfgang ließ jetzt an und in ihrem ganzen Unterleib systematisch lehrbuchmäßig sein spezielles Verwöhnprogramm ablaufen. Zärtlich streichelte er sie an den Hüftbeugen, der Furche bis zum Poloch und an den Schenkelinnenseiten. An Maricels Reaktionen, ihrem leisen Stöhnen und Zuckungen konnte er sehen und spüren, dass ihr das sichtlich gefiel. Danach machte er sich behutsam und ausgiebig mit seiner Zunge und dem Mund auf den Weg durch die Furche, streichelte ihr Poloch und den Damm. Das nächste Ziel seiner neugierigen Zunge war jetzt die Muschi, die Lippen und das Fickloch. Sehr genau spürte er, dass sie in der ganzen Muschi vor Nässe triefte. Es gelang ihm sogar, ein wenig in das Muschiloch mit der Zunge einzudringen. Gleichzeitig schlich sich seine rechte Hand zu ihrem Poloch und sein Mittelfinger massierte die Rosette um gleich ganz langsam dort einzudringen. In der Muschi war er jetzt bei ihrem Kitzler angelangt, den er mit seinen Lippen umschloss und mit der Zunge streichelte. Maricel schien das sehr zu gefallen. Ihr Stöhnen und verhaltenes, geiles Winseln war sehr viel intensiver geworden. Sein Mittelfinger war zwischenzeitlich fast ganz im Po eingedrungen. Auch der schien Maricel besonders zu gefallen, weil sie ihm mit ihrem Unterleib entgegen stieß und bedeutete, dass er seinen Finger bewegen und sie dort noch intensiver reizen sollte. Er tat es. Während er mit dem Mund jetzt immer heftiger und fester an ihrem Kitzler saugte und den zärtlich malträtierte, fickte er sie hinten mit dem Mittelfinger und hatte jetzt auch noch in ihre Muschi den Zeigefinger geschoben, der fleißig im Takt mitfickte. Maricel trieb jetzt in großen Schritten auf eine Explosion in ihrem Unterleib zu. Wimmernd stieß sie Wolfgang ununterbrochen ihr Becken entgegen, warf den Kopf hin und her und hielt sich mit einer Hand an Corazon fest, die neben ihr lag. Die andere Hand versuchte sich in das Bett zu krallen. Wolfgangs gnadenloses rhythmisches Saugen an ihrem Kitzler und die schnellen und tiefen Stöße in den Po gaben ihr jetzt den Rest. Laut stöhnend bäumte sie sich mit einem Mal auf, warf mit geschlossenen Augen den Kopf hin und her. Nach Sekunden sackte sie zusammen, versuchte ihre Beine zu schließend, und sich zur Seite zu drehen. Wolfgang legte sich zu ihr und streichelte sie zärtlich. Immer wieder spürte er, wie sie zusammenzuckte. Maricel genoss jetzt die nur langsam abflauende Geilheit und Erregung in ihrem ganzen Körper.

Nach Minuten drehte sie sich auf den Rücken und zog sich Wolfgang zwischen die Beine. Der wartete bereits mit einem steifen Schwanz darauf, dass er jetzt seine Schwägerin in Besitz nehmen durfte. Sofort packte sie seinen Schwanz und führte ihn sich in die Muschi ein. Wolfgang war mit einem heftigen Stoß in ihr und fühlte, wie er in ihrem Innersten mit der Eichelspitze anstieß. Maricel schrie etwas auf, legte aber schnell ihre Beine um seinen Rücken und ‚ermuntert' ihn, sie brutal und gnadenlos zu ficken. Das hätte sie jetzt besser nicht gesagt. Immer wieder donnerte er ihr die Eichel in den Muttermund. Maricel wehrte sich auf ihre Weise. Sie packte seinen Schwanz mit ihren Muschimuskel wie ein Schraubstock, ließ ihn ganz kurz aus, um ihn sofort wieder zu packen. Als sie sah, wie ihm das jetzt zusetzte, grinste sie nur und sagte leise „Gib mir brav deinen Samen ... komm, mein Liebling ... spritz mich ... bitte, bitte, ich will ihn doch spüren ...!" Wolfgang hielt Maricels Muschi nur wenige Minuten stand, da musste er sie schon spritzen. Aufjaulend drückte er ihr mit aller Kraft die Eichel in den Muttermund und jagte ihr seinen Samen direkt in die Gebärmutter. Maricel war glücklich. Man sah es an ihren Freudentränen, die ihr aus den Augen liefen und nach seiner Samenspritze zu regelrechten Strömen anwuchsen.

Zwei Wochen nach diesem Ereignis, das natürlich bis dahin mehrfach eine schöne Wiederholung erfuhr, war Maricel fruchtbar und sie sollte von Wolfgang geschwängert werden. Gemeinsam bereiteten sie den Abend vor. Schließlich sollte ein solches Ereignis wie die Erschaffung eines neuen Menschen mit ganz besonderer Ehrfurcht vor den Geschlechtsorganen und die Vorgänge bei einer Zeugung ablaufen. Genau hatten sie ausgerechnet, wann sie Wolfgang besamen musste, um eine optimale Chance auf eine Befruchtung zu haben. Sie planten die Einspritzungen schließlich für den Abend des 12. Tages, den frühen Nachmittag des 13. Tages und für sehr spät in der Nacht vom 13. auf den 14. Tag. Am 14. wusste Maricel, dass sie immer ihren Eisprung hatte. Berichtet wird hier vom ersten Zeugungsakt am Abend des 12. Tages.

Maricel richtete sich in ihrem Appartement her. Corazon und Wolfgang bereiteten sich in ihrer Wohnung darauf vor. Alle drei hatten sie nur einen Bademantel an, unter dem sie nackt waren. Anschließend wollten sie ja gleich im Schlafzimmer zur Sache gehen. Das Zimmer hatten sie abgedunkelt. Es wurde nur von ein paar Kerzen beleuchtet. Als Maricel kam, weinte sie, Wolfgang nahm sie in den Arm, auch Corazon. Maricel flüstert zu Wolfgang nur immer wieder "Ich liebe dich ... ich bin so glücklich, dass es euch beide gibt, du Liebster du, und meine geliebte Schwester ...!"

Nach kurzer Zeit hatte sie sich wieder etwas beruhigt. Wie sie jetzt so in dem kleinen Wohnzimmer standen, hielt Corazon Maricels Hand und beide Frauen schauten sie Wolfgang an. Maricel sagte „Ich möchte dich, mein Liebster, jetzt, wie es die Tradition gebietet, darum bitten, dass du mir deinen Samen für ein Baby schenkst." Alle drei ließen sie jetzt ihren Bademantel herunter gleiten und gaben ihn Corazon. Jetzt standen sie sich nackt gegenüber. Wolfgangs Schwanz war schon versteift. Eindrucksvoll zeigte er damit Maricel, wie sehr er sie und ihren Körper begehrte und wie sehr er von der Aussicht, diese fruchtbare Frau, die jetzt ebenfalls seine Ehefrau war, jetzt schwängern zu dürfen, gefangen war. Für ihn war das alles unbeschreiblich faszinierend, exotisch, wunderbar, einfach schön. Heute ging es nicht um ein geiles Ficken. Heute ging es ausschließlich nur darum, alles zu tun, damit Maricel von ihm ein Kind bekam.

Maricel kniete sich hin. Mit gefalteten Händen sagte sie:

„Mein Liebster,

jede Faser meines Körpers ist heute und die nächsten beiden Tage bereit, ein Kind zu empfangen. Es ist mein größter Wunsch und meine Bitte an dich. Ich sehne mich so sehr danach. Und ich sehne mich so sehr danach, dass ich es von deinem Samen empfangen darf. Bitte schenke mir an diesen drei Tagen allen deinen Samen für ein Kind, damit es ein Teil von dir und mir werde. Ich werde die Frucht unserer Leiber neun Monate für uns beide in mir tragen und dir danach in deine väterlichen Arme legen, damit du es mit mir gemeinsam auf dem Weg in und durch das Leben begleitest, dabei ohne Unterlass so wie ich es nach bestem Wissen und Gewissen tun werde, innig liebst, lehrst und treusorgend erziehst."

Seinen Schwanz umfing sie mit beiden Händen und küsste die Eichel mehrfach zärtlich. Anschließend erhob sie sich wieder und sagte:

"Mein über alles geliebter Wolfgang,

ich gehöre dir für immer und möchte jetzt von dir ein Kind empfangen. Ich liebe dich, wie ich noch nie einen Mann auf dieser Welt geliebt habe und nie mehr lieben werde. Du wirst immer der einzige Mann sein und für immer bleiben, dem ich gehören will und darf. Mein Schoß, mein Körper, mein Geist und meine Seele gehören in bedingungsloser Liebe und Treue für immer nur dir. Du bist der Mann auf der Welt, von dem ich mir so sehr wünsche, dass er der Vater meiner Kinder werden möge. Meine Kinder sollen zur Hälfte aus dir und zur Hälfte aus mir bestehen. Mein Schoß ist heute fruchtbar. Alles in mir ist für deinen Samen bereit. Ich bitte dich, mein Liebster, nimm meine Gebärmutter, meinen Bauch und meinen ganzen Körper jetzt für immer in deinen alleinigen, immerwährenden Besitz, liebe mich mit deiner ganzen Kraft und schenke mir deinen kostbaren Samen für ein Kind von dir. Ich sehne mich so danach, dich tief in meinem Bauch zu spüren, zu spüren, wie du für die Zeugung unseres Kindes in mich eindringst, mich als deine zweite Frau und gehorsame Dienerin innig liebst und bitte in meinem ganzen Leben nie mehr loslässt."