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#031-JACAKA-Rentnerleben 7

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Ich bette mein Gesicht auf ihren Bauch und wartete erst einmal, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war. Mit meiner Hand streichelte ich ihre Muschi weiter. Als sie mir über meinen Kopf strich, schaute ich sie an und sie erschrak. „Entschuldige bitte, das habe ich nicht gewollt." Ich ging ins Bad und wusste was sie meinte. Mein Make Up war verschmiert und ich sah schrecklich aus. Ich wusch mein Gesicht und schminkte mich ab. Dann fing ich an, mich neu herzurichten. Ich war so sehr mit mir beschäftigt, dass ich nicht bemerkte, dass ich von Jasmin beobachtet wurde. Erst als sie hinter mir stand, ihre Hände auf meine runden Hüften legte und meinen Hals küsste, schreckte ich auf.

„Oh cariño, Du hast mich ganz schön zusammengerichtet," lächelte ich ihr zu. -- „Du kannst Dich ja jetzt revanchieren. Wie darf ich Dich denn verwöhnen?" -- Ich brauche jetzt was Festes, was Hartes in meiner Pussi. Mach es mir mit dem Strap On!" Wir gingen zurück zum Bett und ich gab Jasmin meinen neuen strapless Strap On. Wir schmierten uns reichlich Gleitcreme auf den Dildo und auf bzw. in unsere Mösen.

Ich legte mich auf den Rücken und stützte mich mit den Ellebogen ab. Jasmin steckte sich das kurze Ende des Ersatzschwanzes in ihre Pflaume und drückte meine Schenkel auseinander. Sie platzierte den Dildo genau auf meine Vagina und schaute mich an. „Bereit?", fragte sie mich. „Bereit!" sagte ich und zog mir selbst meine Schamlippen auseinander. Der lange, dicke, Kerl wurde von Jasmin gehalten und durchstieß ganz vorsichtig den Eingang meiner Grotte. Jasmin schob ihn immer weiter vor. Oh, mein Gott, mach weiter, ich habe so eine Lust," stammelte ich und sie fing mit rhythmischen Fickbewegungen an. Es war herrlich, wie dieses mehr als 24 cm lange und 5 cm dicke Teil meine zarte Pflaume durchpflügte.

Jasmin schaute mir fest in mein Gesicht und hatte ihre Hände auf meine großen Titten gelegt. Diese Brustmassage unterstützte ihre Bemühungen, mich komfortabel kommen zu lassen, zusätzlich. Ich spreizte mir abwechselnd meine Schamlippen oder streichelte meinen Kitzler. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich umarmte Jasmin und wir küssten uns, während sie mich zum Orgasmus fickte. Als es mir kam ließ sie den Dildo in mir stecken und rutschte von mir herunter. Während sie mich noch behutsam weiterfickte, streichelte sie sich selbst ihre Muschi. Fast unbemerkt von mir, bekam sie ihren nächsten Orgasmus. Aber nur fast. Als ich es merkte, küsste und streichelte ich ihre Brüste und half ihr so noch ein bisschen dabei.

Wir blieben engumschlungen im Bett liegen. Nur eine dünne Decke legten wir über unsere Körper. Wir schliefen sehr lange, es war schon fast 10 Uhr, als Jasmin eine WhatsApp von Karl erhielt. „Kommt ihr heute heim oder muss ich es mir selber machen." -- Selbst ist der Mann," schrieb Jasmin gleich zurück und kurze Zeit später: „Gegen Mittag möchte ich bei Dir sein. Mit Haut und Haaren!"

Pünktlich um 12 Uhr setzte ich Jasmin bei der Villa ab. Ich fuhr weiter ins RIU und parkte meinen SUV auf meinem Direktorenplatz neben dem Hintereingang. Die erste Person, die ich traf, war Merle. Sie kam gerade aus ihrem Büro. Wir gaben uns zur Begrüßung die Hand. „Buen dia, Merle, cómo estás?" Ich wählte absichtlich die vertraute Du-Form und sie ging darauf ein. -- „Gracias, Carmina, estoy bien!" Merle ging mit einem bezaubernden Lachen vor zur Rezeption und ich bog zu den Fahrstühlen ab. Ich wollte in mein Büro.

*

Jasmin erzählt:

Ich suchte meinen Mann im ganzen Haus und fand ihn schließlich in seinem kleinen Büro neben dem Schlafzimmer. Er brütete über den Plänen vom Haus und Grundstück. „Hallo Schatzi," rief ich und ging auf ihn zu. Als er mich sah, strahlte er über sein ganzes Gesicht. „Hallo Liebling, alles in Ordnung?" -- „Alles in Ordnung, Schatzi. Hast Du mich vermisst?" -- „Ganz ehrlich?", fragte er. „Ganz ehrlich?", fragte er noch einmal. Ich schaute ihn nur erschrocken an ohne ein Wort zu sagen. „JA", antwortete er nur. Dabei kam er auf mich zu, nahm mich in seine starken Arme und küsste mich ganz zärtlich. „Ich habe Dich wahnsinnig vermisst."

„Möchtest Du mich jetzt mit Haut und Haaren?", fragte ich meinen Mann. „Oder hast Du es Dir selber gemacht und brauchst mich nicht?" -- „Das wirst Du gleich merken," meinte er und trug mich ins Schlafzimmer. Dort stellte er mich vor den großen Spiegel und fing an mich auszuziehen. Er stand hinter mir und zog den Reißverschluss meines Kleides auf. Er hatte keine große Eile, mir das Kleid auszuziehen. Jedes Stück Haut, das er freilegte, bedachte er mit Zähnen, Lippen und Zunge. Die drei Haken des BHs stellten ihn auf keine große Probe. Er ließ erst meine Brüste in den Schalen und schob seine Hände in die Körbchen. Ich liebe dieses Gefühl, wenn seine Hände von hinten meine Brüste umspannen und meine Brustwarzen reizen.

Mein Kleid fiel auf den Boden und er half mir, herauszusteigen. Meinen Slip zog er mir herunter und seine Hand fand von hinten ihren Weg durch meine Oberschenkel an meine Pussi. Ich stand jetzt vor dem Spiegel, nackt, nur der geöffneten BH bedeckte meine Titten. Karl erhob sich wieder und streichelte dabei meinen Körper. Er gab mir mit seinen Händen das Gefühl, unheimlich begehrenswert zu sein. Auch mit meinen Problemzonen. Er legte meine Brüste frei, indem er die Körbchen von ihnen schälte.

Meine ehemals festen Melonen zog es nach unten, aber Karl hatte sie ganz sachte umfasst und stützte sie. Ich schloss meine Augen und genoss wie seine Hände meinen Körper verwöhnten. Seine Finger drehten an meinen Warzen, gleichzeitig fühlte ich seinen Atem in meinen blonden Locken. Von meinen Brüsten über meinen Bauch hinunter zu meiner Muschi. Die zärtlichen Hände meines Mannes verwöhnten und erregten mich. Er kraulte meinem Busch, den ich über meiner Möse hatte wachsen lassen. Ich konnte es kaum erwarten, bis ich seine Finger an meiner Klitoris fühlte.

Ich war schon so nass, dass ich glaubte auszulaufen und zu tropfen. Als sich seine starke Hand auf meine Muschi legte, drückte er leicht zu. Es war ein wahnsinniges Gefühl nach Stärke und Geborgenheit. Er führte mich zum Bett und ich legte mich auf den Rücken. So konnte ich beobachten, wie er sich auszog. Schnell flogen Shirt und Hose in die Ecke und den Herrenslip zog er sich in einem Rutsch herunter. Da stand er vor mir. Die größte Liebe meines Lebens. Sein steifes Glied zeigte in meine Richtung und als er die zwei oder drei Schritte zum Bett ging, wippte sein Teil bei jeder Bewegung.

Als er sich auf das Bett kniete, kroch ich auf ihn zu. Ich wollte einen Schwanz lutschen! Dieses Teil an ihm, dass mir so unsagbar viel Freude bereitete. Er nahm seinen Heinz in die Hand und hielt ihn mir hin. Voller Gier stülpte ich meinen Lippen um seine Schwanzspitze und meine Zunge wollte mit seiner Vorhaut spielen. Meine Finger kneteten seine Eier und zogen an seinem Beutel. Dadurch fühlte sich sein Pint noch härter an. Über die ganze Länge seines nicht gerade kurzen Schwanzes züngelte ich in langsamen Bewegungen. Ich liebte diesen salzigen Geschmack seines steifen Prügels.

Seine Hände hielten meinen Kopf fest und er begann, mich langsam und vorsichtig in den Mund zu ficken. Nur ein kleines Stückchen drang er in mich ein, um dann von mir abzulassen und mich auf den Mund zu küssen. „Ich möchte Dich noch lecken, Liebling," flüsterte er und rutschte langsam hinunter zu meiner Muschi. Dort leckte er sofort durch meine ganze Spalte und ich stöhnte laut auf. „Oh, Schatzi, fick mich bitte, ich bin so scharf auf Dich!" Er saugte noch ein paar Mal an meinem Kitzler und kam mit seinem Kopf wieder hoch zu mir.

Wir schauten uns verliebt an. „Fick mich!" flüsterte ich ihm zu, aber kein Laut kam über meine Lippen. Aber er konnte meinen Wunsch von meinem Mund ablesen. Ich spürte seinen harten Schwanz, wie der an meine heiße Pussi klopfte und vorsichtig in sie eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, Zentimeter für Zentimeter zu fühlen, wie er Besitz von mir nahm. Meine Schamlippen umarmten seinen steifen Schwanz, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollten.

Wir fanden schnell unseren gemeinsamen Takt und wir ließen und viel Zeit. Wir küssten uns und wir streichelten uns. Ich hatte meine Arme fest um ihn geschlungen und spürte seinen heißen Körper auf meinem. So liebten wir uns eine ganze Weile bis ich ihm ins Ohr flüsterte: „Und jetzt Schatzi, nehme mich von hinten und bringe mich zum Höhepunkt." Wir ließen voneinander ab und ich kniete mich vor ihm hin. Meinen Po brachte ich in die richtige Position, damit er leicht in mich eindringen konnte. Er tat es wieder ganz langsam und vorsichtig. Tief steckte er in mir drin und beugte sich über meinen Rücken. Er bändigte meine Brüste mit seinen Händen und flüsterte mir ins Ohr. „Lass es uns ganz gemächlich machen. Deine Bärbel wirkt so zerbrechlich."

Dabei spürte ich, wie sein mächtiges Glied meine Bärbel wieder ein Stück verließ, um es kurz darauf wieder zu beglücken. Ich hatte meinen Kopf auf sein Kopfkissen gelegt. So spürte ich ihn nicht nur, sondern nahm auch den Geruch seiner Creme und den Duft seiner Wässerchen wahr. Ich hatte mich in seinen Bann begeben und spürte mit geschlossenen Augen jeden einzelnen Stoß von ihm. Zum einen männlich und fordernd und zum anderen auch rücksichtsvoll und liebend.

Ich wusste nicht mehr, wie lange wir uns in dieser Stellung geliebt hatten. Ich merkte nur, wie ich immer heißer wurde und kurz bevor ich zu meinem Orgasmus kam, spürte ich, wie er seinen Saft ganz tief in mein Innerstes schoss. Das brachte mich endgültig zu meiner Erfüllung. Ich lag jetzt flach auf dem Bett aber er ließ seinen Schwanz noch lange in meiner Pussi stecken. Als er von mir herunterstieg, war sein Heinz dabei, sich zurückzuziehen. Eng aneinander gekuschelt lagen wir auf dem Bett, bis ich pieseln musste.

Ich stand auf, erledigte diesen Gang und duschte mich danach. Frisch geschminkt ging ich nur in Unterwäsche zurück ins Schlafzimmer. Karl lag auf dem Bett und döste vor sich hin. Schlaff hing sein bestes Stück zu seiner linken Seite. Ich beugte mich ganz leise über ihn und drückte ein paar zärtliche Küsse auf seine Schwanzspitze. Meine Zunge leckte über den verbliebenen Rest seines Pints. Was ich nicht wusste, Karl war schon wieder hellwach und in seinen Heinz kehrte das Leben zurück. Überrascht schaute ich ihn an. „Hat Heinz nach drei Stunden immer noch nicht genug?" -- „Heinz hat nie genug von Dir," bekam ich als Antwort und gleichzeitig packten mich seine starken Arme und er zog mich auf sich drauf.

„Langsam, Schatzi, wir müssen vorsichtig sein!" Er schaute mich fragend an. „Bärbel ist etwas wund von vorhin. Sie möchte sich noch ein bisschen ausruhen. Lass uns erst ein bisschen am Strand spazieren gehen. Und dann, mit etwas Creme, läute ich mit meinen Titten die nächste Runde ein."

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