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#039-Fantasieland 07

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Klaus reiste drei Tage später ab. Bis zu diesem Zeitpunkt waren sie immer zusammen und verbrachten noch so manche geilen Momente. Lydia musste sich eingestehen, dass sie sich in Klaus etwas verliebt hatte. Sie tauschten Adressen und Telefonnummern aus und versprachen, sich in Deutschland wiederzusehen.

*

Lydia kam nachts aus dem Urlaub von Gran Canaria zurück. Ihr Flieger hatte Verspätung und der letzte Zug nach Mannheim war schon fort. Der nächste ging erst wieder ab 5:50 Uhr. Solange wollte sie nicht warten und entschloss sich, ihrer Nachbarn Otto anzurufen, damit er sie abholte. Otto hatte ein paar Bierchen getrunken und wollte nicht mehr Auto fahren, versprach aber, sich um einen Fahrer zu kümmern. Fünf Minuten später klingelte Lydias Handy. Ottos Freund Thomas war bereit, sie abzuholen und nach Hause zu fahren.

Sie hatte Thomas schon einmal auf einem Geburtstag von Otto kennengelernt. Sie erinnerte sich an sein humorvolles Wesen und seine markante Glatze. Er war etwas älter als Lydia und wog über 80 Kilo, ohne aber dick zu wirken. Ihr Nachbar Otto war so alt wie Thomas, hatte aber noch ein paar graue, lichte Haare und war von schlanker Statur.

Am vereinbarten Treffpunkt luden Thomas und Otto Lydias Gepäck ins Auto. Danach begrüßten sie sich wie alte Freunde mit ein paar herzhaften Küssen. Lydia drückte beide Männer gegen ihre C-Cup-Titten, in ihrer getrimmte Pussi fing es an zu kribbeln. Nach einer Stunde parkte Thomas seinen Van vor ihrem kleinen Haus und die Männer halfen Lydia beim Gepäck. Sie lud die Beiden noch auf einen Kaffee ein, danach auf einen Cognac. Lydia erzählte von unwichtigen Urlaubsdingen und man kam auf das Thema der Urlaubsbräune.

„Ich war immer in den Dünen von Maspalomas und wollte nahtlos braun werden", berichtete Lydia. „Und ist es Dir gelungen?", wollte Otto wissen. „Ja natürlich, bei 14 Tagen wird man schon schnell braun. „Ich war an der Ostsee in der Nähe von Dahme, da war es nichts mit FKK. Jetzt habe ich einen weißen Streifen unterhalb der Hüften," führte Otto weiter aus. „Und Du Thomas?", wollte Lydia wissen. „Ich war noch nicht im Urlaub, ich bin noch nahtlos weiß", lachte Thomas.

Otto wurde mutiger: „Willst Du uns mal zeigen, wie braun Du geworden bist, Lydia?" -- „Dann will ich Euch aber auch sehen", kam prompt die Antwort. „Aber erst möchte ich noch einen Cognac. Ihr auch?" Die Männer stimmten zu und Lydia schenkte großzügig ein. Als die Gläser fast leer waren, stand Lydia auf und knöpfte sich langsam ihre Bluse auf. Ihr schneeweißer BH hob sich deutlich von ihrer braunen Haut ab. Ihre großen Brüste drückte sich aus den Körbchen heraus. Unter ihrem Rock trug sie einen weißen Slip in Tangaform. Die Haare an ihrer Pussi schimmerten hindurch.

„Jetzt fangt ihr erst mal an", animierte sie die Männer. In kurzer Zeit standen beide nur noch in Boxershorts vor ihr. Die Beulen in den Hosen ließen erahnen, dass hier einige Zentimeter auf Lydia warteten. „Kommt, zeigt sie mir richtig," flüsterte Lydia leise. Mit einem Ruck hatten Otto und Thomas ihre Shorts ausgezogen. Ottos Schwanz maß im steifen Zustand 18 cm, Thomas brachte es auf 20 cm. Lydia nahm beide Ruten in die Hand und fing an sie anzuwichsen.

Otto fingerte an ihrem BH, und als er den von ihren Titten gelöst hatte, nahm er ihren intensiven Geruch auf. Lydias Möpse hingen an ihr herunter und Otto beugte sich vor um daran zu saugen. „Zeige uns Deine Muschi", bat Thomas. Lydia ließ von den Schwänzen ab und zog sich ihren Slip aus. Sie fuhr sich ein paar Mal mit ihrer Hand durch ihre Fotze und ließ die Männer daran schnuppern. „So ihr Beiden, jetzt will ich Eure Schwänze gleichzeitig blasen."

Sie kniete sich vor den Männern hin und griff sich deren Ruten. Zuerst nahm sie sich Otto vor. Sie züngelte an seiner Schwanzspitze und versuchte mit ihrer Zunge unter seine Vorhaut zu kommen. Gleichzeitig knetete sie seinen Sack. Sie wechselte zu Thomas und betrachtete, nahezu schon liebevoll, seinen schönen, großen Schwanz. Thomas war beschnitten und Lydia hatte damit direkten Zugriff auf seine Eichel. Sie fing in der Falte zwischen seinem Sack und dem Schwanz an, ihn mit ihrer Zunge zu stimulieren. Langsam arbeitete sie sich bis zu seinem Pissloch vor. Wie eine Schlange züngelte sie daran herum. Danach stülpte sie abwechselnd ihre Lippen über die Eicheln der beiden Männer. Den anderen wichste sie mit ihren Händen.

„Ich finde es herrlich, wie hart Eure Schwänze sind", freute sich Lydia. „Jetzt möchte ich von Thomas gefickt werden. Und Otto möchte ich mit meinem Mund verwöhnen. Komm, Thomas, mache es mir von hinten." Die Männer brachten sich in Position und Thomas zog ihr die Schamlippen auseinander. Lydia war sehr nass und so schob seinen Steifen mit einem Rutsch in ihre Pussi. Langsam nahmen beide einen gemeinsamen Takt an. Mit hocherhobener Rute saß Otto vor ihr und im gleichen Rhythmus stieß er in Lydias Mund.

Thomas griff nach vorn und fand ihre großen wippenden Brüste. Sie freute sich darüber, zum einen im Doggy Style beglückt zu werden und zum anderen ihrem lieben Nachbarn Otto seinen Schwanz zu verwöhnen. Alle Drei hatten Zeit und sie ließen sich Zeit. Zwischendurch wechselten Otto und Thomas immer wieder die Plätze und Lydia genoss jeden Zentimeter der beiden Schwänze. Otto blieb es vorbehalten, sie zum Orgasmus zu bringen. Den Kopf zwischen ihren Unterarmen stöhnte sie ihren Orgasmus heraus. Ihr Mund biss in ein Kissen, damit der Schrei etwas gedämpft wurde.

Sie lag auf dem Rücken und hatte sich erholt. Die beiden Männer bekamen jetzt von ihr ihre Schwänze geblasen und gewichst, bis auch sie ihre Höhepunkte bekamen. Beide hatten reichlich Saft aufgestaut und entluden ihre Ficksahne in ihrem Mund und den Rest in ihrem Gesicht. Mit Sperma verziert lächelte sie ihre beiden Helden an. „Das müssen wir noch einmal wiederholen", sagte Lydia. Otto und Thomas nickten nur.

*

Lydia konnte einfach nicht ihren Urlaubsflirt aus Gran Canaria vergessen. Als sie wieder zu Hause war, verging kein Tag, an dem sie nicht an Klaus denken musste. Meistens am Abend, wenn sie allein auf ihrem Sofa saß und gedankenverloren ihre Muschi streichelte. Oft halfen ihr ihre zwei besten Freunde: Ihr 20-cm-Dildo und der Kleine mit der Vibration. Und immer dachte sie beim Wichsen an Klaus.

Zwei Wochen nach dem Urlaub sah sie eine ihr unbekannte Telefonnummer auf ihrem Handy. Sie tat etwas, was sie in solchen Situationen eigentlich nie tat: Sie rief zurück! Ihr Herz blieb fast stehen, als sich am anderen Ende Klaus meldete: „Hallo Lydia, wie geht es Dir, Liebes? Schön, dass Du zurückrufst. Mir haben sie mein Handy geklaut und ich habe jetzt eine neue Handynummer. Sie unterhielten sich über dies und das, bis Klaus auf einmal mitten im Gespräch sagte: „Ich möchte Dich gerne wiedersehen!" -- „Ich Dich auch," flüsterte Lydia zurück. „Darf ich Dich zu mir in die Eifel einladen. Ich habe in der Nähe von Mayen ein kleines Haus. Da verbringe ich des Öfteren ein paar Wochen. Besuche mich doch einfach am Wochenende."

Die Zeit bis zum Freitag verging unheimlich langsam. Am Freitagvormittag packte Lydia zuerst ihren Koffer und ging dann zum Friseur und zur Maniküre. Von dort aus, nahm sie die BAB 61 und später die BAB48 bis sie in Kehrig, einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Mayen, ankam. Ihr Navi brachte sie ohne Umwege zum „kleinen Haus" von Klaus. Lydia schätze das Anwesen auf mindestens 300 qm Wohnfläche und mehr als 1.000 qm Grund. Vereinfacht gesagt, es war eine Prachtvilla. Zögernd ging sie auf die Haustür zu, als diese plötzlich geöffnet wurde und Klaus ihr mit ausgebreiteten Armen entgegenkam.

Er sah noch genauso aus, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Mitte 50, 1,80 m groß, schlank, grau meliertes, kurz geschnittenes Haar und einen grauen, kurz geschnittenen Bart. Zwei blaue Augen strahlten sie an und sein sympathischer Mund mit den extrem weißen Zähnen lächelte verführerisch. Er trug leichte Freizeitkleidung, Leinenhemd und Leinenhose, dazu weiße Slipper.

Er nahm sie in seine starken Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Willkommen in meiner bescheidenen Behausung, komm herein, die Nachbarn brauchen nicht alles zu sehen. Er nahm sie an die Hand und führte sie ins Haus. Er schloss die Eingangstür und trat ein paar Schritte zurück. Er schaute sie von oben bis unten an und bat sie, sich um ihre eigene Achse zu drehen. „Was bist Du nur für eine schöne Frau! Du bist noch schöner, als ich Dich in Erinnerung hatte!" Mit hochrotem Kopf genoss Lydia dieses Kompliment und warf sich in seine Arme. „Küss mich, küss mich bitte, ich habe Dich so vermisst."

Nach einem langen, innigen Kuss nahm er sie auf und trug sie in sein riesiges Wohnzimmer. „Bevor wir die nächsten 5 Stunden übereinander herfallen, lass uns erst etwas essen. Du bist doch bestimmt hungrig. Ich habe eine Kleinigkeit für uns vorbereitet." Er zeigte ihr seine Auswahl von verschiedenen mediterranen Vorspeisen, die nur auf sie warteten. „Selbstgemacht?", fragte Lydia. „Ja", meinte Klaus nur und lächelte sie an. Zusammen mit einem leichten Rotwein und etwas Wasser ließen sie sich das Essen schmecken.

Danach kuschelten sie sich eng auf dem breiten Ottomanen und fingen an, miteinander zu schmusen. „Du hast gekleckert, Liebes!" Klaus deutete auf einen kleinen Flecken auf Lydias Bluse, genau auf Höhe ihrer Brustwarze. „Dann lutsch ihn doch weg!" forderte sie ihn auf und schob ihren Busen etwas näher zu ihm hin. Liebevoll stülpte er seine Lippen über ihre Brustspitze und seine Zunge drückte gleichzeitig gegen die Warze. Ihre Hand streichelte verliebt über seinen Hinterkopf während er an ihren Titten durch Bluse und BH saugte.

„Ziehst Du Dich vor mir aus, Liebes?", fragte er sie. Sie gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und stellte sich vor ihn hin. Langsam zog sie sich aus bis sie nackt vor ihm stand: Eine lockige Blondine von 50 Jahren, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 75 Kilo, C-Cup-Titten mit Hang zum D-Cup, dazu eine kurz getrimmte, behaarte Pussi. Sie setzte sich wieder neben ihn hin: „Jetzt hast Du einen Fleck!", stellte sie fest. Ein kleiner, nasser Fleck zierte seine Hose, genau an seiner Schwanzspitze. „Dann lutsch ihn doch weg, Liebes!" Sie beugte sich über seinen Schwanz und ließ ihre Zunge vorschnellen.

Durch seine Hose spürte sie seine harte, dicke Eichel. Mit Lippen und Zähne wollte sie seine Männlichkeit verwöhnen. „Warte, ich ziehe mich auch aus, Liebes!" Schnell entledigte er sich seiner Kleidung und stand mit erigierten Penis vor ihr. Ein dicker, 18 Zentimeter langer Schwanz, aus dessen Röhre schon die ersten Geilheitströpfchen hervorkamen. Lydia umfasste mit beiden Händen seinen Pint und fing an, ihn zu wichsen. Immer wieder leckte sie die Tröpfchen von seiner Eichel.

Klaus suchte mit seinen Fingern ihre Möse und fand eine nasse Grotte. „Mein Gott, Liebes, wie bist Du nass", entfuhr es ihm. „Hast Du mich so vermisst?" Anstelle einer Antwort zog sie ihren Lover zwischen ihre Beine, nahm seinen Harten und steckte ihn sich selbst in ihre Pflaume. „Fick mich, bitte fick mich, ich halte es nicht mehr aus!" Schon nach kurzer Zeit schrie Lydia ihren Orgasmus heraus. Klaus bumste sie noch langsam weiter, bis auch sie wieder auf seine Bewegungen einging. Eng umschlungen bewegten sich ihre Becken immer wieder mit- und gegeneinander. Klaus versenkte seinen dicken Riemen bis zum Anschlag in ihre Fotze und sie genoss jeden Stoß. Diesmal schafften sie es, gemeinsam zu kommen. Er presste ihr seine angestaute Sahne tief in ihre Muschi während sie ihn mit ihren Beinen fest umklammerte. Ein weiterer, langgezogener Schrei erfüllte das Wohnzimmer.

Erschöpft lagen sie nebeneinander und Klaus streichelte ihre Brüste. Als er ihr ins Gesicht blickte, sah er, dass sie weinte. „Warum weinst Du?", fragte er sie besorgt. „Einfach so, vor Glück!", antwortete sie und drückte seinen Kopf fest ihn ihre Arme. Eine halbe Stunde später fragte er sie: „Was möchtest Du jetzt machen, Liebes?" -- „Erst aufs Klo gehen, dann Duschen, dann noch etwas von Deinen lecken Vorspeisen essen und dann an Dir naschen!"

„Oh mein Gott, ich habe mir eine Nymphomanin geangelt", stöhnte Klaus.

Am nächsten Morgen wachte sie neben Klaus in seinem Schlafzimmer auf. Sie lagen in seinem großen, runden Bett, in dem sie in den letzten Stunden öfters die Orientierung verloren hatte. Sie stand auf, ging Duschen und schälte sich danach in seinen Bademantel. Als sie zu ihm zurück ins Schlafzimmer kam, wurde sie schon von ihm erwartet. „Was ist, Liebes, fehlt Dir etwas?" -- „Ja, mein Koffer ist noch im Auto!" -- „Du kleiner Nimmersatt hast mir ja keine Chance gelassen, ihn Dir zu holen. Ich springe noch schnell unter die Dusche und hole ihn Dir dann. Wenn Du nicht vorher wieder über mich herfällst!", ergänzte er noch.

Eine viertel Stunde später hatte Lydia ihren Koffer und schloss sich im Bad ein. Für Klaus wollte sie sich besonders schön und begehrenswert machen. Auch Klaus machte sich schick, er wollte mit Lydia zum Frühstücken nach Mayen fahren. Als sie sich gegenüberstanden, mussten sie sich beherrschen, nicht gleich wieder übereinander herzufallen. Trotzdem küssten sie sich sehr lange und sehr verliebt. Klaus holte seinen kleinen Benz aus der Garage und sie fuhren nach Mayen. In der Kirchgasse fanden sie einen Parkplatz und gingen das kleine Stück zu Fuß zum netten Frühstückscafe.

Lachend und schäkernd zogen sie beim Frühstück die Aufmerksamkeit auf sich. Vom Kopfschütteln bis zum lachenden „Daumen hoch" war jede Reaktion dabei. Lydia und Klaus hatten keinen Grund sich zu verstecken. Später schlenderten sie händchenhaltend durch die Stadt. Als sie bei einem Reisebüro vorbeikamen, erblickten sie im Schaufenster ein Plakat mit „ihrem Hotel" von Gran Canaria. Lächelnd schauten sie sich an und gingen zügig zum Auto.

Auf dem Weg nach Kehrig legte Klaus seiner Lydia die Hand auf ihren Oberschenkel. Sie fuhren über die B262, die fast nur durch unbewohntes Gebiet führte. „Hat Dir schon einmal jemand beim Autofahren einen geblasen?", fragte sie ihn. „Nein, noch nie, aber Du darfst gerne die erste sein!" Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose, hob seinen Hintern leicht an und holte seinen Halbsteifen heraus. Während der Fahrt schnallte Lydia sich ab und wichste den Schwanz leicht mit zwei Fingern an. Dann beugte sie sich über ihn und leckte über die Eichel. Groß und hart reckte er sich ihrem Mund entgegen. Lydia ging zu Mund und Lippenarbeit über, immer wieder unterstützt von ihrer gelenkigen Zunge. Die ungewohnte und neue Situation machte Klaus so an, dass ihn sein Saft bald verlassen wollte. Er verringerte sicherheitshalber die Geschwindigkeit. „Vorsichtig, Liebes, ich muss abspritzen!", warnte er sie. Lydia lachte bloß: „Dann spritz ab, spritz mir alles in meinen Mund!" Klaus konnte sich nicht mehr zurückhalten und sein Sperma ergoss sich in die Maulfotze seiner Geliebten. Er fuhr an den Seitenrand und versuchte sich wieder zu sammeln und zu konzentrieren. Lydia schaute ihn an und wischte sich die letzten Samentropfen aus ihrem Mundwinkel. „Hast Du alles geschluckt?", wollte er von ihr wissen. „Ja, das nächste Mal lasse ich dich probieren, damit Du weißt, wie gut Du schmeckst.

Wieder in Kehrig angekommen, rannte Lydia sofort auf die Toilette. Klaus ging ihr nach. „Darf ich Dir zuschauen?", fragte er sie. Zuerst etwas irritiert, spreizte sie doch ihre Beine und gab den Blick auf ihre pissende Möse frei. Er hatte sich vor sie hingekniet und seine Hände auf ihre Oberschenkel abgelegt. Mit geilem Blick schaute er auf ihren Kitzler. Als sich Lydia abtupfen wollte, bat er sie, sie trocken lecken zu dürfen. Lydia machte der Gedanke daran extra geil und sie bot ihm stehend ihre offene Pflaume an. „Leck mich sauber und dann mache es mir mit Deinem Mund."

Leckend und schlürfend vergrub er seine Lippen zwischen ihre Möse. Lydia machte das so scharf, dass sie reichlich Fotzensaft produzierte, der Klaus rechts und links von seinem Kinn heruntertropfte. Sie schob ihn rücklings auf den Badezimmerläufer und setzte sich auf sein Gesicht. Weit klaffte ihre Fotze über seinen Mund. „Leck mich jetzt, leck mich tief und fest." Klaus verwöhnte ihre Schamlippen mit seinen Zähnen. Vorsichtig bis er in sie hinein und brachte Lydia fast um ihren Verstand. Seine Hände tasteten nach ihren großen Brüsten und er knetete und rieb sie aneinander. Stocksteif standen ihre Nippel ab. „Hör nicht auf, leck mich weiter. Steck mir noch einen Finger in mein Loch!" Er folgte ihren Anforderungen, bis er merkte, dass sie kam. Ein langgezogener Schrei, begleitet von viel, viel Fotzenwasser, offenbarte ihren Orgasmus. Klaus griff sich an seinen Schwanz und wichste sich selbst, bis er seinen Saft gegen ihren Rücken spritzte.

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