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04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22

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Da wollte natürlich Maricel jetzt nicht nachstehen, ging die paar Schritte zu Wolfgang und sagte sich auch an ihn schmiegend "Mein Wichtigstes im ganzen Leben bist auch nur du." Vorsichtig fragte er "Um mich geht es? Aha, das verstehe ich jetzt aber nicht. Gibt es denn da mit Yannina irgendwelche Probleme? Das kann ja wohl nicht sein. Wir haben uns eben zum ersten Mal gesehen."

Corazon sagte darauf lachend "Ja, mein Liebling, da gibt es leider große Probleme, sehr große sogar. Yannina hat uns furchtbar böse beschimpft, weil wir dich mit ihr nicht teilen wollen." Entsetzt rief er jetzt aus "Was, was, noch Mal, meine beiden Lieblinge sollen mich mit ihr teilen, teilen? Das kann es ja wohl nicht sein. Ihr meint doch? Wie ginge das denn?" Maricel lachte "Na, das wäre doch ganz einfach, mein geliebter Süßer. Die blöde Kuh will an unseren Mann, sie liebt dich wie wir, hat sich sofort in dein Foto verliebt, schmust seitdem mit diesem Foto jede Nacht und will deine dritte Frau werden. Und jetzt, wo du vor ihr stehst, ist sie von dir einfach nur noch fasziniert. Für Yannina bist du der hübscheste, klügste und tollste Mann der Welt, ein gottähnliches Wesen. Die würde sich tatsächlich nicht nur jetzt gleich vor dich hinknien und um deine Liebe betteln. Das würde sie immer tun, weil sie dich, so sagt sie, so liebt und verehrt, anbetet. Yannina will deinen Schwanz und deinen Samen, deine Zärtlichkeiten, deine Hände spüren, alles von dir spüren. Und sie will, dass ihr unser Wölfchen Kinder macht, will dich lieben und dir dienen dürfen. Sie sagt ‚Wenn dieser Mann, du, mein Liebling, sie auspeitschen wolltest, würde sie dir jetzt sofort die Peitsche bringen, sich selbst anketten und sich hinterher vor Freude bedanken und überglücklich sein. Und wenn du es möchtest, würde sie dich jeden Tag darum bitten.' Liebling, das glaubst du nicht? Yannina denkt wirklich so. Die sagt das jetzt nicht einfach so, um Eindruck zu machen. Das sind ihre wahren Gedanken. Und wer sie näher kennt, weiß, dass sie auch alles so tut, wie sie es verspricht. Yannina pocht vor allem auch auf ihre Rechte als älteste Schwester und Schwägerin. Sie sagt, ‚dieser tolle Mann, auch sein Schwanz und sein Samen gehört genau genommen allen sieben Schwestern, vor allem aber auch mir, weil ich die Älteste bin.' Yannina ist unbeschreiblich wild und leidenschaftlich, wenn sie mit einem Mann im Bett ist. O ja, Liebling, die würde dich wirklich alle machen und nicht du sie. Sie ist nämlich eine leidenschaftliche Tänzerin und von daher im Unterleib perfekt trainiert. Bei der wärst du verloren, weil sie ihr Becken bewegen und rotieren lassen kann, wie keine andere. Und so lieb und reizend ist sie auch, sehr klug und wahnsinnig fleißig übrigens auch. Jeden Tag arbeitet sie viele Stunden auf den Terrassenfeldern rundherum. Und oft geht sie auch noch auf den Markt, um ein paar Escudos zu verdienen. Sie ist sehr arm dran und sehr einsam. Wir möchten ihr ja gerne helfen und haben gesagt, dass wir dich bitten und bei dir ein gutes Wort einlegen werden. Die absolute Entscheidung kannst aber schließlich natürlich nur du treffen. Wir hätten natürlich nichts dagegen. Yannina ist ja unsere Schwester. Es bliebe ja alles in der Familie. Und unser Liebling bekäme damit eine besonders leidenschaftliche Frau, die ihn vergöttert, regelrecht anbetet, wie wir natürlich auch. Es wäre wunderschön, wenn sie zu uns kommen dürfte. Damit hättest du drei Mädchen, die dich immer wieder nur glücklich machen und eben auch ein Kind von dir wollen, so lange das geht. Mit allem anderen könnte eine Yannina nicht leben. Die würde wirklich an ihrer Liebe und Sehnsucht zugrunde gehen. Sie will dich, den Mann, der ihr so furchtbar gut gefällt, ihr gottähnliches Wesen. Sie will dich spüren, fühlen und von dir besessen, beherrscht werden. Yannina will dich richtig total lieben, sich dir total hingeben und dich glücklich machen, mit dir ganz geil ficken, mit allem, was dazu gehört. Die hält dich für den Inbegriff des perfekten Mannes, den Supermann. Gut, das stimmt ja auch. Unser Liebster ist der Größte, der Beste, der Liebste und der Geilste, oder?" Corazon bestätigte ihr das lachend „Und mein geliebter Ehemann." Nach ein paar Sekunden sagte sie weiter „Liebster, wir möchten ihr ja gerne helfen, wissen aber nicht so recht wie. Ja, mein Liebster, Yannina geht es ganz genau so wie uns. Die ist nicht nur in dich verliebt, schläft jeden Tag mit deinem Bild auf dem Kissen neben sich ein. Nein, für Yannina bist du das vollkommene, eben ein gottähnliches Wesen, von dem sie, von dem jede Frau träumt. Wir träumen ja auch von dir. Wir kennen Yannina. Das meint sie wirklich genau so. Yannina würde niemals lügen. Unsere liebe Schwester ist nicht nur verdammt hübsch, sie ist ein durch und durch lieber und guter Mensch, der beste, den man sich vorstellen kann. Und sie ist unglaublich gerissen, ein richtiges kleines, süßes Teufelchen, natürlich nur im guten Sinne, vor allem dort, wo es ein Mann besonders gerne hat. Eine Yannina gibt niemals auf, selbst wenn du tausend Mal ‚Nein' sagst. Bei der musst du mit Allem rechnen. Ich glaub, die würde jeden töten, der ihrem Liebsten zu nahe käme. Yannina ist wirklich eine kleine Löwin. Das hat sie uns oft genug bewiesen, wie wir noch klein waren. Sie ist uns in unseren Eigenschaften, in unserer Art und unserem ganzen Verhalten sehr, sehr ähnlich. Gegenüber einem Mann ist sie allerdings nicht nur sehr devot veranlagt. Yannina hat auch so eine masochistische Ader. Cora und ich sind ratlos. Ja, ja, wir möchten ihr liebend gerne helfen, nur wie soll das gehen? Ihr kennt euch ja kaum."

Lachend ergänzte jetzt Corazon „Ja, ihr traditionelles Schwestern- und Schwägerinnenrecht. Wir haben dir ja schon erzählt, dass es angeblich so was gibt, hat sie uns ja geschrieben. Das gilt zwar nur hier auf der Insel, sagt sie. Aber eine Yannina interessiert das nicht. Sie will auch unserem Wölfchen, ihrem geliebten und verehrten Schwager dienen dürfen. Ich hab dir ja erzählt, was die Portugiesen damals mit ihr gemacht haben. Yannina hat sich immer für ihre Schwestern geopfert und den Hintern und Rücken blutig schlagen lassen, uns verteidigt und beschützt. Von da kommt vermutlich auch ihre besondere Vorliebe, das besonders Devote. Außerdem hängt das ja eben sowieso natürlich alles nur von unserem Liebling ab, ob du dazu bereit bist. Es geschieht nur das, was du möchtest, das ist klar. Wir beide hätten -- wie gesagt -- nichts dagegen, warum auch, und ich glaube, du, mein Liebster, du würdest immer wieder nur noch staunen, was in einer 43-jährigen Frau von der Insel für eine gewaltige Glut, Kraft, wahnsinnige Liebe und für eine unglaubliche Demut steckt."

Wolfgang brauchte jetzt verständlicherweise dringend ein paar Minuten, um seine Gedanken und Gefühle ein wenig zu ordnen. Das musste er jetzt alles zuerst etwas verdauen. Lange sah er der etwas weiter weg stehenden Yannina in ihre tränennassen, flehendlich ihn ansehenden Augen. Lächelnd nickte er ihr zu, drehte sich lachend um und überlegte, was da auf ihn zukommen konnte. Er fand das alles höchst amüsant und aufregend und dachte „Drei so tolle Frauen, Schwestern noch dazu, von denen eine leidenschaftlicher und rassiger als die andere ist, streiten sich um mich. Das würde mir in München niemand glauben. Wolfgang, da braucht es jetzt einen kühlen Verstand, von dem ich momentan noch weit entfernt bin. Die Versuchung ist riesengroß. Das ist aber auch ein Hammer, kommt ein wenig plötzlich, meine dritte Frau. Warum eigentlich nicht?" Wolfgang grinste und man sah, dass er sich sehr geschmeichelt fühlte, von einer Frau wie die Yannina so begehrt zu werden. Hinter seinem Rücken ging es munter weiter. Immer wieder sagte Yannina lachend zu Maricel und Corazon "Ich will ihn, ich will ihn und ich kriege ihn, und zwar so, wie er euch beiden gehört. Natürlich will ich von ihm auch ganz schnell ein Baby haben. Ihr beiden alten Weiber habt wohl Angst, dass ich ihm mal ein paar geile Kunststücke zeigen könnte. Jaaa, ich weiß, wie man einen Mann richtig lieben muss, was so ein glühender Unterleib wirklich bedeutet, einem Mann geben kann und muss. Logisch, das würde ich natürlich hemmungslos tun. Ich würde ihm schon zeigen, was in meinem Becken für ein Feuer ist. Ich tanze eben ständig, ihr leider nicht, oder?" Corazon lachte „Unser Liebster weiß bestens, was ein glühender Unterleib ist, auch wenn wir nicht ständig tanzen und unser Becken dabei für ihn trainieren. Wir werden es aber sofort tun, wenn wir wieder in Deutschland sind, damit unser Liebling es immer noch schöner mit uns hat, wir es ihm noch schöner machen können. Kannst uns dabei ja unterrichten. Und Kunststücke können wir auch. Mach dir da mal keine Sorgen. Sein ‚Lieblingskunststück geht nämlich ganz einfach, nämlich seine Mädchen unten und er oben und wie. Du wirst es sehen."

Als sich Wolfgang jetzt umdrehte, grinste er über beide Ohren. „Das ist ein sehr gutes Zeichen", dachten sich sofort alle drei. Yannina zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Leise sagte sie zu Maricel „Ich glaub, ich darf sogar schon bald mit euch für unseren, verstehst du, für unseren Liebsten üben." Wolfgang bat sie zu sich. Alle drei standen sie jetzt bei ihm. Lächelnd sagte er zu den Drei und Corazon übersetzte es jeweils für Yannina „Das Problem hatten wir ja schon einmal. Und da war innerhalb kürzester Zeit auch alles klar. Noch nie gab es dabei Probleme. Mir ging es ja genau so. Ich hab dich auch gleich sehr gerne gemocht, Yannina. Du bist wie deine Schwestern. Ob man einen Menschen mag oder nicht mag, liebt oder nicht liebt, weiß man meist schon in den ersten Minuten und Stunden, in denen man ihm begegnet. Also gut, meine geliebte Ehefrau und meine Maricel, wir können das so machen, das mit dem Teilen, und Yannina wird praktisch meine dritte Ehefrau, natürlich mit allen Konsequenzen. Ihr wisst, was das bedeutet. Voraussetzung ist, dass ihr auch nach zwei Tagen immer noch nicht das Geringste dagegen habt, und alle drei zu mir sagt, dass es für immer so sein soll. Drei solche rassigen, wunderschönen und so liebenswerten Wahnsinns-Frauen, wie ihr es seid, hat bestimmt noch nicht einmal ein Scheich bisher gehabt. Ich kann das gar nicht glauben." Yannina in den Arm nehmend sagte er „Yannina, was wir tun werden, ist verdammt gefährlich, vielleicht nicht so sehr für euch hier, weil auf den Inseln vieles ganz anders ist. Bei den Moslems ist das ja sowieso was ganz anderes. Da gibt es ja überall die Vielweiberei. Aber keine europäische Frau würde es akzeptieren, wenn sie mit mir praktisch in einer Art Vielweiberei als zweite und dritte Ehefrau leben müsste, am wenigsten die angetraute Frau, die Ehefrau, Corazon. Ihr seid aber keine europäischen Frauen. Und bei euch hier auf der Insel ist das scheinbar alles schon seit Jahrhunderten ganz normal. Da spielt das alles keine so große Rolle, weil sowieso die wenigsten verheiratet sind oder einen festen Partner auf Dauer haben. Diese besonderen Verhältnisse haben mir die Entscheidung jetzt gewaltig erleichtert. Der Gedanke, gleich drei solche exotische, rassige und tolle Frauen besitzen zu dürfen, hat mich natürlich jetzt einfach auch nicht mehr los gelassen. Der ist ja wirklich zu verlockend, faszinierend. Außerdem, welcher Mann würde sich nicht sehr geschmeichelt fühlen, wenn drei solche Frauen wie ihr, ihm zu verstehen geben, dass sie ihn sehr begehren, ihn lieben und verwöhnen möchten. Kurz, Yannina, Mädchen, wir machen das. Mit euch drei kann man alle europäischen Maßstäbe völlig vergessen, da ist alles anders. Wir vereinbaren eine Bedenkzeit, bis übermorgen um die gleiche Zeit. Das muss aber sein. Bis dahin bleibt alles so, wie es momentan ist, gibt es auch keine besonderen Intimitäten."

Alle drei fielen sie ihm weinend um den Hals. Corazon sagte "Liebling, es wird nichts schief gehen. Liebling, eben, wir sind drei Schwestern und wir kommen alle von den Inseln. Da ist alles anders, ganz anders. Was wir tun, ist eben hier auf den Inseln nichts Ungewöhnliches. Ich finde es schön, wunderschön." Zu ihrer Schwester Yannina gewandt sagte sie auf Portugiesisch lachend "Yannina, meine liebe Schwester, unser Liebster ist einverstanden, dass er jetzt mit dir eine dritte Ehefrau hat, der er mit allen Konsequenzen gehört, die aber ihm natürlich auch. Es wird also alles so sein wie bei Cora und bei mir. Aber, wichtig ist ihm, dass wir noch zwei Tage darüber nachdenken. Bis übermorgen um die gleiche Zeit wie jetzt bleibt alles, wie es ist, gibt es keinerlei Intimitäten. Wenn wir dann unser kleines, freches, süßes Schwesterchen Yannina immer noch als seine dritte Frau akzeptieren, ist auch er damit einverstanden. Also, große Schwester, sei schön brav und lieb und beschimpfe uns nicht mehr, dann können wir es akzeptieren, dir großzügig die Genehmigung für unser Wölfchen geben" lachte sie „Quatsch, du gefällst ihm nämlich auch, war ja bei deinem Aussehen zu erwarten. Wie ich ihn kenne, freut er sich schon darauf, dich auch so richtig fest im Arm halten zu dürfen. Küssen darfst du ihn natürlich."

Yannina sprang jetzt vor Freude in die Luft und stieß Jubelschreie aus, stürmte auf Wolfgang mit Freudengeheul zu und schlang ihre Arme um ihn. Minutenlang musste jetzt die vor Freude weinende Yannina immer wieder seine Lippen in Beschlag nehmen, umklammerte ihn fest und wollte ihn nicht mehr loslassen. Es wurden für Yannina nervenaufreibende 48 Stunden, die es jetzt noch abzuwarten galt. Zu jeder Tageszeit wusste sie jetzt exakt, wie viele Stunden und Minuten sie noch warten musste und sehnte sich nach Wolfgang, der jetzt sehr bald auch ihr Wölfchen sein durfte.

22.

Yanninas ‚Schmutziger Tanz'

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Die zwei Tage Bedenkzeit waren fast vorbei. Jetzt ging es darum, wie sich die beiden schnellstmöglich näher kommen konnten. Wolfgang konnte ja schlecht zu ihr gehen und sagen „Komm Yannina, jetzt gehörst du mir, ich will jetzt mein Recht und mit dir ins Bett steigen." Yannina drängelte, dass den Schwestern eine Lösung dazu einfiel, weil die 48 Stunden bald abliefen und sie an diesem Tag bereits im fruchtbaren Bereich war. Diese Lösung fiel ihnen ein. Sehr geschickt steuerten sie alles darauf hin. Die meisten Frauen auf den Inseln tanzten leidenschaftlich gerne, hatten den Rhythmus und Musik im Blut. Bei Yannina war das besonders ausgeprägt. Schließlich war sie ja die Chefin der örtlichen, sehr aktiven und bekannten Batuka-Gruppe. Und weil sie es so besonders gut konnte, war sie auch seit Jahren diejenige, die die Gruppen der verschiedenen Altersgruppen unterrichtete. Keine Frau, auch kein junges Mädchen, auf der Insel und darüber hinaus bewegte das Becken und den ganzen Körper erotischer als Yannina. Wenn die dunkelhäutige Vollblutfrau mit ihren gerundeten Formen, den besonders auffallend großen Brüsten und dem drallen Hinterteil als Einzeltänzerin kam, sah man förmlich die Stilaugen und die hängenden Zungen der Männer jeden Alters. Yannina war die Frau, die einen ganzen Saal voll Männer mit den Bewegungen ihres aufregenden Körpers, ihren blitzenden Augen und ihrem betörenden Lächeln aufgeilen konnte.

An diesem Tag rotierte ihr Becken nur für Wolfgang. Angekündigt hatten sie ihm, dass ihm Yannina einmal kurz zeigen wollte, wie auf den Inseln Volkstänze aussahen. Von wegen Volkstänze. Was Yannina ihm bot, war Erotik, geiles Tanzen, das unheimlich aufgeilte und das bei einer Begleitung, die jeden Zuhörer mitriss. Als sie schließlich loslegte, merkte er erst so richtig, wie dieses Tanzen und diese Frau ihm von der ersten Sekunde an unter die Haut, oder besser zwischen die Beine ging, und in ihm großes Verlangen auslöste.

Wolfgang saß nur mit Corazon und Maricel etwas seitlich auf einer erhöht stehenden Bank. Auf dem relativ großen Platz, der uneinsehbar zwischen dem Haus und dem Stall lag konnte sie niemand beobachten, weil seitlich ebenfalls auf der einen Seite ein mit Naturstein gemauerter Schuppen und auf der anderen Seite dichtes Gebüsch war.

Yanninas ‚Kleidung' war fast züchtig und nichts Besonderes, ein Rock, T-Shirt, drunter BH und Höschen. Das Besondere waren ihre Bewegungen, das vor ihm rotierende Becken, so, wie sie ihn ständig ansah und ihm zu verstehen gab ‚Ich tanze nur für dich!'.

Ständig wechselte sie die Position, sah ihn an und lächelte dabei sehr zärtlich. Einmal war sie in der Hocke und bewegte ihr Becken in Fickbewegungen schnell hin und her. Gleich kniete sie sich vor ihm hin, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und machte die geilsten Bewegungen, die er jemals gesehen hatte. Nach Minuten wäre er am liebsten einfach aufgesprungen, hätte ‚seine Frau', die sie jetzt war, auf den Boden geworfen und vergewaltigt. Das ging natürlich nicht, weil ja die ganze Familie zusah und die kleinen Mädchen von Chose und Corren, Bruder und Schwägerin der Schwestern, wie verrückt Yannina nachzuahmen versuchten. Mit einem Mal kniete sich Yannina vor Wolfgang hin und küsste ihn zwischen den Beinen. Es war eine Huldigung an seinen Schwanz und an den Mann, eine Geste der völligen Ergebenheit, wie sie natürlich ein Obermacho, wie es Wolfgang war, besonders liebte. Maricel flüsterte ihm in diesem Moment zu „Schnapp sie dir doch einfach und bringe sie in ihr Schlafzimmer. Yannina wartet doch so sehnsüchtig darauf, dass es heute mit dir geschehen darf. Die Türe von ihrem Zimmer steht oben auf." Sofort sprang er auf. Hielt sie fest, nahm sie auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer. Dort legte er sie auf das Bett, warf seine Short herunter und lag auch schon bei ihr. Mit dem Knutschen wollten sie sich ganz offensichtlich beide nicht sehr lange aufhalten. Wolfgang war total aufgeheizt und wollte nur noch dieses geile Weib ficken. Und Yannina wollte, dass er genau das schnellstmöglich mit ihr tat. Sie drängelte regelrecht. Ganz aufgeregt zog sie ihn sich schon nach Minuten zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und packte seinen steifen Schwanz. Blitzschnell hatte sie sich den zwischen ihren Lippen versenkt und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Brutal stieß er ihr mit einem Stoß seinen Schwanz bis auf den Grund in die Muschi. Yannina hatte zum Glück vorgesorgt und irgend ein Gleitmittel sich in die Muschi gestrichen, damit er mit dem Eindringen, weil sie manchmal so trocken in der Muschi war, keine Probleme hatte. Ein langer spitzer Schrei kündete dabei den unten stehenden Frauen, dass jetzt auch Yannina die ungewöhnlich langen und dicken Dimensionen ihres Wolfgangs in ihrem Leib hatte. Das mit dem Schreien machte sie schon extra, damit es Maricel und Corazon ja nicht überhörten und wussten, dass jetzt endgültig ihr Wölfchen auch ihr etwas gehörte.

Wolfgang liebte es, wenn er tief in einer Muschi den Muttermund spürte, so auch bei Yannina. Sehr behutsam schloss er mit dem Bekanntschaft und schmuste mit seiner Eichelspitze an diesem kleinen Loch herum. Jedes Mal, wenn er ihr seinen Schwanz bei seinen Stößen fest reindrückte und zur Seite bewegte, oder die Eichel auf dem Muttermund kreisen ließ, spürte er, wie die Eichelspitze daran zupfte. Yannina zuckte jedes Mal dabei heftig zusammen und stöhnte laut auf. Auch sie liebte dieses Spiel. Zärtlich lächelnd streichelte sie ihm immer wieder über sein Gesicht und seinen Kopf und sagte leise „Liebster du, ich liebe dich ... Wolfgang erster richtiger Mann ... du starker Mann ... Yannina für immer dein ... nur dein ... Yannina wollen dienen ... gehorsam sein ... alles machen, was Liebster wollen ... alles, wie Schwestern ... Du lieber Mann ...Ich lieben dich so sehr ... so sehr ... du so stark ... so klug ... so hübsch ... Danke ... Danke für Liebe machen ... Yannina nur dir gehören ... deine Yannina ... immer nur deine Yannina ..." Er nickte dabei nur, weil er ihr gebrochenes Deutsch nur bedingt verstehen konnte, und küsste sie im ganzen Gesicht ab.

Als er mit dem Zupfen an ihrem Muttermund aufhörte und nur noch in ihr ruhte, fing urplötzlich Yannina damit an, ihren Schließmuskel mit aller Kraft zusammen zu ziehen. Wolfgang dachte, dass sie ihm den Schwanz an der Wurzel mit der Klammer am Eingang zur Muschi abquetschte, so stark war der Druck, den er mit mal spürte. Aufjaulend rief er „Nein ... nein ... Yannina ... nicht ... Liebling ... Liebling ... was machst du mit mir? ... O Gott, du verdammtes Luder du ... du zwingst mich zum Spritzen ... Ich kann gar nicht mehr stoßen ... O Gott ... du verdammtes Weib du ... Lass mich doch aus ... Die macht mich fertig ... Die hat meinen Schwanz richtig gepackt. Das ist ja wie ein Schraubstock. Die schießt mich ab ... Hilfe ... Wahnsinn ... deine Fotze ist brutal ... einfach nur brutal." Lachend sagte sie „Yannina Samen spritzen ... nicht mehr ficki, ficki machen ... Samen spritzen ... bitte ... Liebster spritzen ... bitte, bitte ... Yannina wollen Baby ... Yannina fruchtbar ... Bitte, bitte, Samen spritzen ... Baby machen ... Yannina möchte Kind von Liebstem ... ich jetzt mir holen ... komm ... bitte, bitte ... gib mir ... komm, komm, mein Liebster ... gib Yannina Samen für Kind ... braver Liebster ... schön spritzen ... Yannina jetzt Baby machen ... komm, spritzen ... viel spritzen ... bitte, bitte." Sofort ließ sie ihn aus, zog aber sogleich die Muskeln erneut rhythmusartig noch stärker zusammen. Sie ergötzte sich sichtlich an seinem stoßweisen Aufjaulen und Aufschreien. Wolfgang war Yanninas Becken nicht gewachsen. Die Tatsache, dass sie fruchtbar war, löste in ihm jetzt zudem sofort die volle Schubkraft aus. Die Worte ‚Baby machen' und ‚Samen für Kind' hatte er genau verstanden. Jetzt wollte er nur noch schnellstmöglich seinen Samen in sie spritzen und sie schwängern. Schon nach Sekunden spürte er, wie der Samen kam und er drückte ihr mit aller Kraft die Eichel in den Muttermund. Dabei keuchte und schrie er immer lauter werdend „Ich kann nicht mehr ... Yannina ... Jetzt kommt er ... der Samen kommt ... Liebling ... mein Liebling ... meine Yannina ... ich spritz dich ... du verdammtes Luder machst mich fertig ... du saugst mich aus ... du geiles Weib du ... Der Samen kommt ... er kommt ... er kommt ... ich spritz dich ... ich spppritz dich ... ich spritz dich ... ich fick dir ein Kind ... ich fick dir ein Kind ... Ich liebe dich ... meine Yannina ... meine Yannina ... ich hab dir jetzt ein Baby gefickt ... ein Baby gefickt ... ich liebe dich ... ich liebe euch drei so sehr und gebe euch nie mehr her ... nie mehr ... hörst du ... du gehörst jetzt nur noch mir ... meine Yannina ...!"