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04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22

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Als jetzt Yannina mit bekam, dass er in sie gespritzt hatte, drückte sie sich bei seinem Herausziehen sofort ein Tampon in die Muschi, damit ja nichts verloren gehen konnte und fraß Wolfgang vor lauter Küssen fast auf. Plötzlich sprang sie auf, schlüpfte in ihren Rock und warf sich das T-Shirt drüber. Weinend raste sie die Treppe hinunter und lief zu ihren noch im Hof sitzenden Schwestern. Bevor sie sich zu den beiden setzte, hob sie ihr Kleid vorne so etwas an, dass es die anderen nicht sehen konnten, und zeigte ihnen stolz die aus der Muschi hängenden Bändchen für das Tampon und die noch etwas samenverschmierte Muschi. Glücklich schluchzte sie immer wieder „Ich hab ihn bekommen ... ich hab ihn bekommen ... er hat ihn mir in den Bauch gespritzt ... ein Baby gemacht ... vielleicht ... hoffentlich ... lieber Gott ... bitte, bitte ... lass heute Nacht in mir ein Kind entstehen ... Bitte, lieber Gott ... Ich möchte doch ein Kind von ihm ... unserem Liebsten. Ich liebe euch auch so sehr ... Danke Corazon ... danke Maricel." Nachdem sich Yannina daraufhin zwischen sie gesetzt hatte, flüsterte ihr Corazon leise zu „Die nächsten Tage gehört sein Samen nur dir, nur dir ganz alleine, Yannina. Nimm ihn dir. Du hast doch gespürt, wie gerne er dir den gibt" und Yannina ergänzte lachend „Und wenn er ihn mir nicht freiwillig gibt, muss ich halt ein klein wenig mit meinen Muskeln nachhelfen. O, warte nur, mein Liebster. Ich hole mir die nächsten Tage jede Samenzelle aus deinem Leib. Nach diesen Tagen werde ich mein Baby empfangen haben und sehr, sehr glücklich sein dürfen. Ich will und bekomme auch ein Kind vom besten aller Männer auf der Welt, vom allerbesten, unserem Liebsten."

Wolfgang, der sich noch etwas von den ‚Strapazen' mit Yannina ausgeruht hatte, kam bald dazu und gemeinsam beratschlagten sie, wie es mit ihnen vier jetzt weiter gehen sollte. Sie beschlossen, dass Yannina auf jeden Fall gleich mit ihnen mit nach Deutschland reisen sollte. Am folgenden Tag wollten sie sich um das nötige Touristenvisum für ein Vierteljahr kümmern. In Schwarzbärbach sollte sie die ebenfalls natürlich von Wolfgang eingerichtete Wohnung im Dachgeschoß beziehen. Gegen ein Gehalt sollte sie den Haushalt übernehmen, damit sie ebenfalls ein eigenes Einkommen hatte. Ansonsten sollte bei ihr natürlich alles genau so sein, wie bei Corazon und Maricel.

Die folgenden Tage wurden für Wolfgang in der Tat jetzt etwas stressig. Bei einer Wanderung in den Bergen musste er ihr unbedingt zwischendurch von hinten eine Einspritzung machen. Bei diesem kleinen Ausflug besprachen sie auch, dass Yannina mit Wolfgang in Schwarzbärbach ebenfalls das Treueversprechen ablegen und selbstverständlich ganz offiziell einen Ehering bekommen sollte. Am Abend bat sie ihn, das gleich noch mal wegen des Babys zu tun und lockte ihn dazu in ein nahe gelegenes Gebüsch, wo sie sich ihm für ein ausgiebiges Ficken hingab und am liebsten nicht mehr los gelassen hätte, wie er schließlich geschafft auf ihr lag. Am dritten Tag von Yanninas Fruchtbarkeit setzte sie sich im geliehenen Auto auf ihn und holte ihm dabei zwei Mal nach einander den Samen heraus. Der vierte Tag ihrer Fruchtbarkeit war der Tag ihres Eisprunges. Da passierte es rein vorsorglich am Morgen auf dem Fährschiff bei der Überfahrt nach Mindelo irgendwo in einer Nische im Stehen. Es war die letzte aussichtsreiche Möglichkeit für eine erfolgreiche Befruchtung. Wolfgang drückte der vor ihm stehenden, ganz nach unten gebückten Yannina, die ihm ihre Muschi entgegenstreckte, die Eichelspitze besonders tief in den Muttermund. Da war er so tief in ihr drinnen, dass sie am liebsten vor Schmerzen gebrüllt hätte. Heulend hing sie danach am Körper zitternd an seinem Hals und sagte ununterbrochen immerzu nur „Ich liebe dich ... Danke ... mein Liebster ... ich liebe dich ...!"

Der Erfolg ihrer intensiven Bemühungen stellte sich wie erhofft ein. Zwei Wochen nach ihrem Eisprung blieb tatsächlich Yanninas Regel aus. Ein Schwangerschaftstest zeigte eindeutig, dass sie ein Kind bekam. Yannina konnte das gar nicht fassen. Weinend fiel sie vor Wolfgang auf die Knie und umfing seine Beine. Schluchzend sagte sie „Baby ... mein Baby ... mein Liebster ... ein Baby für mich ... von dir, meinem Liebsten ... meinem Liebsten ... Ich liebe dich!" Dass Yannina ab dem Zeitpunkt, wo ihr die Schwestern freudestrahlend das Testergebnis gesagt hatten, nur noch mit einem verklärten Gesichtsausdruck einher ging und unbeschreiblich glücklich war, kann man sich denken. Das, wonach sie sich so viele Jahre so sehr gesehnt hatte und fast davon überzeugt war, dass sie es wohl niemals erleben durfte, war eingetreten. Unter ihrem Herzen wuchs ununterbrochen ein Kind, ein Kind von dem Mann, dem sie auch mit ihrer ganzen Liebe zugetan war, und der ihrem ganzen Leben wieder einen Sinn gab. Tausend Mal legte sie am Tag ihre Hände auf den Bauch und dachte nur noch an ihr Kind, das sie Wolfgang, wenn alles gut ging, in fast neun Monaten in die Arme legen durfte. Immer wieder rekapitulierte sie, wie sehr doch diese Wochen ihr ganzes Leben so wunderbar verändert hatten. Und immer wieder dachte sie, dass das alles nur ein wunderschöner Traum war, sie sicher gleich aufwachte und irgendwo auf den Terrassenfeldern schuften musste.

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INHALT KAPITEL 01 -- 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe'

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen ...

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene'

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute' sein

17. ‚Verzweifelter' Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute'

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen'

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte' der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute'

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege' bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander'

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar'

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall'

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper'

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich'

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich'

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!'

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere'

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht'

TEIL 11:

39. Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett'

40a.Marcia & Georg,

40b.Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen'

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN:

01 -- 40 „Die Lippen der Kreolinnen"

41 -- 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen"

55 -- 63 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger"

64 -- 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge"

>> Siehe in weiteren Teilen!

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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen' und ‚Vorlieben' zur ‚Einstimmung' auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten' Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht."

(Johann Wolfgang von Goethe)

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