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03 Die Saat geht auf

Geschichte Info
Die erste peinliche Prüfung für Tonke.
2.1k Wörter
4.44
12.2k
4
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Take your jacket and let´s go! -- 03 Die Saat geht auf.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

In seiner Hosentasche fand sich der kleine Schlüssel zu den Handschellen und auch die Kabelbinder an den Beinen waren schnell geöffnet. Der Riemen des Knebels schlüpfte heraus, er entfernte ihn aus ihrem Mund und warf ihn ins Waschbecken. Tonke die Ente begann zu weinen, stand mit klebrigen Innenschenkeln und einem Höschen mit Strumpfhose an den Knöcheln vor ihm. Er nahm sie in den Arm. Wieder kamen ihm Zweifel ob er zu weit gegangen war, streichelte sie am Kopf. Sie schluchzte: „Mein Herr, ich hatte immer so komische Vorstellungen, meine Freundinnen erzählten von ihren Träumen wie ein Mann wäre. Ich dachte immer ich wäre nicht ganz normal.

Ich hatte schon Sex mit anderen Männern, aber noch nie einen Orgasmus so wie gestern und heute." Er nahm ihren Kopf von seinen Schultern: „Vier mal >>ich<<" Sie schaute ihn verdutzt an: „Aber ich. Ich... - was soll ich sonst sagen?" Er lächelte: „Denk einmal nach. Was warst du in deinen Träumen? Wer wärest du zu mir in deinen Träumen?" Sie ließ fassungslos ihre Arme von seinem Oberkörper gleiten. Wie vom Blitz getroffen, starrte sie ihn an, offensichtlich lief ein Film vor ihren Augen ab: „Ein Wesen, mit beleidigenden Ausdrucken versehen, eine die nicht gleichwertig ist, eine, über die verfügt wird..." Er übernahm das Wort: „eine Sub, eine Sklavin?" Sie sah ihn an: „Ja, so in dieser Art." Sie nahm die Hand vor ihren Mund wie nach einer Selbsterkenntnis, die nicht gut ausging.

„Wie lange hast du morgen Uni," unterbrach er ihre Selbstfindung? Sie blickte ihn an: „Äh, gar nicht, ich wollte morgen Vormittag einkaufen gehen, kommst Du mit?" Er antwortete: „Du gehst jetzt nach Hause. Dort wirst du bis morgen Früh darüber nachdenken, ob Du Dich als Sklavin mir übergibst. Wenn du das mit allen Konsequenzen möchtest, dann bist du morgen um 9 Uhr pünktlich hier." Dann ging er aus dem Badezimmer, um das Messer zu holen und schnitt die zwei Kabelbinder an den Knöcheln auf. „Die Unterhose und die Strumpfhose ziehst Du aus und steckst sie in die Tasche, die behindern Dich nur beim Nachdenken am Heimweg." Sie wendete ein, dass es noch kühl wäre, doch er schüttelte nur den Kopf. Die Ballerinas fielen von ihren Füßen, Höschen und Strumpfhose verschwanden in der Tasche. Seine Hand führte sie an der Schulter zur Türe: „Informiere Dich und entscheide weise." Die Türe öffnete sich und er schob sie hinaus auf den Gang.

Stress kam in seinem Kopf auf. Wenn sie wirklich sich dazu entschließen würde, dann hatte er morgen viel zu tun mit ihr. Vieles, das er noch mangels Interessentinnen erdacht, jedoch nicht umgesetzt hatte war vorzubereiten und die Zeit bis neuen Uhr kurz. Eine Liste half ihm. Bohren konnte er heute nicht mehr, das musste er auf morgen Früh verschieben. Spät ging er zu Bett betrunken von Adrenalin, Testosteron, Dopamin und noch sicher einiger anderer Hormone, die durch seinen Kreislauf zirkulierten, wodurch er kaum Schlaf fand. Tonke die Ente tauchte immer wieder im Kopf auf. Am Handy checkte er noch kurz seinen Kontostand, für den Einkauf mit ihr morgen. Alles OK, endlich fand er etwas Schlaf. Die letzten Arbeiten schloss er noch vor acht Uhr ab und nahm dann ein verdientes Bad.

Kurz vor neun Uhr läutete es an der Haustüre. Ein Stein fiel ihm vom Herzen und gleichzeitig atmete er tief durch. Er würde als zumindest Top die Verantwortung für jemanden übernehmen. Er öffnete und ließ die Türe einen Spalt offen, als er die Ballerinas Stufe für Stufe die Stiegen hinauftrappen hörte, huschte ins Wohnzimmer und setzte sich in den Fauteuil dort. Die Eingangstüre schloss sich und Tonke die Ente betrat in ihren Ballerinas, dieses mal wieder der schwarzen Strumpfhose und dem anderen Kleid, das sie hatte, das Wohnzimmer. „Hallo!" Sagte sie unsicher und blickte zu Boden.

„Hast Du Dich informiert?" fragte er und nachdem sie leise: „Ja, mein Herr" geantwortet hatte nachzusetzen: „Wie hast du dich entschieden?" Sie schluckte: „Mein Herr, ich habe mich informiert und vieles kann ich mir nicht vorstellen, jedoch werde ich mich bemühen alles umzusetzen, was mein Herr von mir verlangt." Seine Stirn zeigte die berühmten Zornesfalten zwischen den Augenbrauen, obwohl der Gesamtgesichtsausdruck einigermaßen neutral blieb: „Ja oder nein?" Nach kurzem Zögern antwortete sie: „Ja, mein Herr, ich möchte Deine Sklavin sein."

Die Bombe war geplatzt, sie hatte also zugestimmt und war sich der Tragweite sichtlich derartig bewusst, dass sie als gebildeter Mensch einfach nicht anders konnte als sich gleich bedingungslos aufzugeben bei dem gesamten Schmutz, der sich im Internet gesammelt oder durch Filme wie Fifty Shades of Grey als Information hochgespült wurde.

„Nun," setzte er an, „dann werde ich dich einmal inspizieren, ob ich Dich als meine Sklavin annehme." Verstört und ängstlich blickte Tonke die Ente ihn an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er auch noch zustimmen musste und doch hatte sie schon einmal von so einer Inspektion gelesen. Doch schon fuhr er fort: „Du ziehst dich aus, legst deine Kleidung auf die Couch und stellst dich wieder in die Mitte des Raumes." Sie bemerkte, dass sie sich noch nie bei ihm ausgezogen hatte, obwohl sie bereits Sex hatten und sie schon öfters voll auf ihre Kosten gekommen war. Noch nie nackt. Daraufhin wuchs ihr die Schamröte ins Gesicht.

Unsicher tapste sie mit den Ballerinas zur Couch und zog sie aus. Es folgte die Strumpfhose. Sie sah ihn kurz mit Scham an. Er nickte nur und sie zog sich das Kleid über den Kopf. Dann öffnete sie langsam die Knöpfe der Bluse und faltete sie, um sie auf der Couch zu platzieren. Er sah erstmals ihren weißen Körper vor sich, den noch Unterhöschen und BH verdeckten. Jetzt schon bemerkte er, dass die Brüste eher ein Wenig als ein Mehr waren, B-Körbchen, vielleicht sogar ein großes A. Ihr schien es einen Versuch wert zu sein, sich in Unterwäsche zu präsentieren und stellte sich so in die Mitte des Raumes. Ein mitleidiges Kopfschütteln vernichtete ihre Hoffnungen sich nicht vollständig entblößen zu müssen und so fiel auch BH und Höschen. Nun stand sie gänzlich unbekleidet mitten im Raum und wusste nicht, was sie mit ihren schlanken Beinen und zierlichen Armen anfangen sollte, tippelte irgendwie auf der Stelle herum und ihre Arme versuchten die Brüste zu verdecken.

Da erhob er sich und trat auf sie zu. Ging hinter sie, schnupperte an ihren Haaren, die Glatt über die Schultern hingen. Diese streifte er zur Seite, legte ein Ohr frei. Bog es, wischte mit dem Zeigefinger hinter dem Ohr, vor ihrem Gesicht schnupperte er am Zeigefinger. Leichten Buttersäuregeruch nahm er wahr, dann hielt er den Finger unter ihre Nase. Entschuldigend sagte sie: „Meine Toiletttasche ist im Koffer, ich hatte nur Seife, Zahnbürste und Zahnpasta in der Wohnung." Dann zog sie einen verzweifelten Gesichtsausdruck und Tränen füllten ihre Augen.

Wie bei der Viehbeschau öffnete er ihren Mund. Diese sahen sehr gepflegt aus und offensichtlich hatte sie auch kurz zuvor Zähne geputzt, der scharfe Menthol Geruch schlug ihm entgegen. Mit den Mittelfingern glitt er innen an den Backen entlang, mit den Zeigefingern drückte er die Oberlippe nach oben und mit den Daumen die Unterlippe nach unten. Dann schob er langsam mit den kleinen Fingern das Unterkiefer nach oben, bis es mit dem Oberkiefer schloss. Natürlich war er kein Zahnarzt jedoch auf der Rettungsdienststelle sprach man über dies und das. Ein, ebenfalls freiwilliger, Rettungskollege von ihm erklärte an einem langen Abend über die Kieferanomalien seiner drei Kinder, zwei Dirndln und ein Bursch und deren Operationen und Zahnspangen. Nach dieser Beschreibung vorstellbar plapperte er einmal ins Blaue: „Unterkieferrücklage" und holte die Finger aus dem Mund um sie an ihrer Brust trocken zu wischen. Verschreckt antwortete sie: „Bist Du Zahnarzt? Das stimmt! Ich hatte aber noch nicht den Mut gehabt es korrigieren zu lassen, mein Zahnarzt hatte es mir erklärt, das alleine klang schon schmerzhaft und..." „Schhhht" antwortete er ruhig und stellte den Zeigefinger vor ihren Mund.

Er nahm beide Hände und begutachtete ihre Finger. Die Nägel trug sie kurz, sehr kurz sogar, darauf befand sich abgesplitterter transparenter Lack. An den Unterarmen fand er, ein paar Narben. Längst verheilt und nur mehr ganz blass verliefen sie leicht schräg. Er blickte sie fragend an. Verschämt senkte sie den Kopf: „Ich habe mich in der Grundschule ein paar Mal geritzt." Er nickte verständnisvoll. Anschließend führte er beide Hände an den Hinterkopf und wies sie an sie so zu halten. Unter Ihren Achsel fiel sofort der Wildwuchs auf. Diese Länge spiegelte sicher nicht verlorene Koffer wider. So wie ihr Körper bisher roch man noch den blumigen Duft der Seife. Den Mangel an Deodorant bekam die Seife offenbar nicht in Griff. Trotzdem roch sie irgendwie anziehend.

Ihre kleinen Brüste zierten seit er mit seiner Fleischbeschau begann zwei harte Nippel die etwa wie ein rosa Pellet aussahen -- hart, steif und lang. Seine Hände legten sich seitlich auf den zierlichen Brustkorb und die Daumen bogen die Nippel um :„B?" Sie presste die Lippen zusammen und antwortete: „Ja, manchmal auch A, normal 75 B." Sie blickte ihn ängstlich an doch er nickte nur andächtig mit dem Kopf, umfasste mit Daumen und Zeigefinger von unten die Brust indem er seine Hände von ihren Seiten nach innen führte, umfasste sie und führte an ihren Nippeln Daumen und Zeigefinger zusammen. Unter stetig ansteigendem Druck presste er ihre Nippel zusammen, immer stärker, bis sie anfing schmerzerfüllt zu stöhnen, sich bog. „Schhhhh..." hörte sie ihn als sie vor Schmerz schon die Augen geschlossen hielt, er dennoch den Druck erhöhte, bis sie es sich nicht mehr verkneifen konnte und doch ein ansteigendes „aaaaaahhhh" hervorpresste. Er ließ los. Tränen kullerten aus ihren Augen.

Er umrundete sie und nahm ihre Pobacken in die Hände. Straff füllten sie diese aus. „Welchen Sport machst du," fragte er. Sie lächelte wieder da sie es als Kompliment auffasste: „Ach nur Bauch-Bein-Po im Fitnesscenter und Radfahren." „Mountainbike" ergänzte sie. Er ließ sie los, schritt wieder vor sie und mit seinen Füßen vergrößerte er den Abstand zwischen ihren Füßen, immer weiter, bis sie stark schulterbreit vor ihm standen. Sie wollte die Arme senken, doch er korrigierte sie sofort. Die Nippel standen immer noch, die altrosa Farbe war einem intensiven Rot gewichen.

Ohne dass sie vorbereitet war, steckte er seine Hand zwischen ihre Beine an die Schamlippen. Nein, sie waren nicht feucht, sie standen dick und klitschenass an seiner Handfläche, als er den Mittelfinger hob und ihn in ihre Lustgrotte einführte. Anschließend ließ er die Hand nach vorne an den Lusthügel rutschen. Der bekannte blonde Urwald empfing ihn dort und er wischte sich darin seine Hand und Finger ab.

„Beuge dich nach vorne und zieh mit deinen Händen deine Arschbacken auseinander" sagte er streng. „Muss das..." versuchte sie zu protestieren. Er nickte nur, legte eine Hand in ihr Genick und zog es nach unten. Sie gehorchte und er nahm sich aus den gespaltenen Schamlippen Geilsaft auf den Daumen, verstrich es an ihrem After, an der Rosette, holte mehr und begann langsam in kreisenden Bewegungen ihre Rosette zu massieren. Immer wieder holte er frisches Gleitmittel aus ihrer Scheide und setzte fort, erhöhte den Druck immer weiter und sagte dann: „etwas in die Knie gehen," als sie es umsetzte setzte kurz der Tonus am After aus und er drang ein.

Sie tätigte einen schrillen Schrei. Vor Panik, Verwirrung, Verwunderung und auch Erregung formte sie den Mund zu einem O und hechelte pressend hindurch. Er genoss seinen Sieg und dehnte das After noch etwas. Dann entfernte er den Daumen, was sie mit einem Fiepen quittierte. Die Inspektion des Daumens ergab keine Anhaftungen, roch aber nach Exkrementen. Da nahm er ihre Haare, zog den Kopf in den Nacken und Steckte ihr unvermittelt den Daumen in den Mund. Die Reaktion von Ihr war der Versuch den Kopf zurück zu ziehen um den Daumen heraus zu bekommen, dies ließ er nicht zu: „Ablutschen" sagte er und mit geekeltem Gesichtsausdruck gehorchte sie. Nach dem Schauspiel gebot er Ihr die Hände wieder an den Hinterkopf zu legen und sich aufzurichten.

Er hockte sich vor sie hin und betastete die Beine. Strich auf und ab, bemerkte selbstverständlich, dass auf ihren Innenschenkeln die Lust in Form eines feuchten Filmes klebte, aber auch die inzwischen prominenten Haarstoppel an ihren Beinen, das ließ er sie auch spüren. Mit schabendem Geräusch ließ er seine Hand gegen den Strich nach oben gleiten. Dann strich er über ihren Vorfuß. „38?" „37-38" antwortete sie. „Also bei High Heels 38" bestätigte er.

Nun stand er auf, nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und küsste sie zärtlich auf ihren Mund. „Ich nehme dich als meine Sklavin-Anwärterin an." Sie begann zu weinen. „Danke! Ja!" Wiederholte sie immer wieder. Ihre Haltung löste sich dabei komplett auf.

„Halt!" Rief er laut. Sie stockte und sah ihn verdutzt an. Er stemmte die Hände in die Hüfte und sprach sie streng an: „Tonke die Ente, es wird Zeit für die ersten Regeln, die du einzuhalten hast."

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1 Kommentare
zeigender1966zeigender1966vor etwa 1 Jahr

Wunderbar

Tanke die Ente wird ihre Erfüllung finden.

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