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#040-Fantasieland 18

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Den gemeinsamen Orgasmus genossen sie bis zum letzten Stoß. Sie ließ sich nach vorn fallen und zitterte, während sie gleichzeitig ihre Mösenmuskeln immer wieder ruckartig anspannte. Das machte wiederum Detlef so geil, dass er auch zu seinem Höhepunkt kam und in ihr abspritzte. Sie lagen danach noch lange nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. Gundula genoss es, einen komplett rasierten Körper neben sich liegen zu haben und diesen zu küssen und zu streicheln. Und Detlef fand es ungeheuer erregend, diesen reifen, nackten Körper zu betrachten und jeden Quadratzentimeter mit seiner Zunge und seinen Lippen zu schmecken.

*

In den Osterferien waren René und Detlef gemeinsam in der Stadt unterwegs. Sie hatten Langeweile und drückten sich in einer Eisdiele herum. Es war ein schöner warmer Tag und das weibliche Geschlecht war entsprechend scharf angezogen. Plötzlich stumpte René seinen Freund und deutete zur Tür. Da stand Gundula und schaute sich nach einem freien Tisch um. Detlef stand sofort auf und ging zu ihr hin. „Hallo Gundula, möchtest Du Dich zu uns setzen?" Gundula lächelte ihn an und nickte.

Dem Wetter angemessen, sah die MILF wieder extrem sexy aus. Sie trug eine weite, weiße Bluse und einen kurzen, roten Rock. Ihre C-Cup-Tits wurden wieder einmal nicht von einem BH gebändigt. Die Klimaanlage hatte das Lokal soweit herunter gekühlt, dass ihre Warzen stramm hervorstanden. Die beiden Jungs wackelten unruhig auf ihren Stühlen umher und versuchten den einen oder anderen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen. Gudula merkte das natürlich und öffnete beiläufig noch zwei Knöpfe ihrer Bluse. Sie liebte junge Männer und heute wollte sie Zwei.

So ganz nebenbei erzählte Gundula, dass sie zurzeit allein daheim war, da ihre Tochter Victoria die Ferien bei ihrem leiblichen Vater verbrachte und mit ihm nach Korfu geflogen sei. Gundula lud die beiden jungen Männer ein, den Nachmittag doch bei ihr im Garten und auf ihrer Terrasse zu verbringen und der stickigen Innenstadt zu entfliehen. Die Beiden schauten sich an und nickten ihr erwartungsvoll zu. Mit Gundulas kleinem Twingo fuhren sie zu ihrem Haus und gingen gleich in den Garten. Hier waren vor ein paar Wochen verschieden große Blumenkübel als Sichtschutze hingestellt worden, die so angeordnet wurden, dass ein Teil des Gartens von außen nicht mehr einsehbar war.

Gundula nannte diesen Teil des Gartens „ihren FKK-Bereich" und Detlef und René bekamen einen Schluckauf, als sie vorschlug, sich da zu sonnen. „Zieht Euch schon einmal aus, ich hole uns noch einen Krug Eistee", meinte Gundula und verschwand im Haus. „Sollen wir?", fragte René unsicher. -- „Wenn wir sie flachlegen wollen, müssen wir ihre Spielchen mitmachen. Das wird bestimmt rattenscharf!", meinte Detlef. Sie zogen sich bis auf ihre Unterhosen aus und nahmen sich jeder eine Liege. Als Gundula zurückkam, trug sie nur noch einen knappen Bikini, in der Hand den Krug Eistee und drei Gläser.

Sie schenkte ihren Gästen ein und gab ihnen das Glas, indem sie sich weit vorbeugte und ihre großen Titten schaukeln ließ. „Kommt, wir ziehen uns ganz aus," schlug sie dann vor. „Machst Du mir den Verschluss auf?", fragte sie Detlef, und kehrte ihm ihren Rücken zu. Sie saß jetzt zwischen den beiden Männern und als Detlef ihr den Bikini öffnete und sie sich den Stoff von ihren Brüsten zog, war es René als Erstes vorbehalten, den Blick auf ihre schönen, runden Titten mit den dunklen Warzen zu genießen.

Sie zog an den Bändern, die ihren Tanga zusammenhielten, und zog sich ihn aus. Aufreizend legte sie sich jetzt vollkommend nackt auf ihre Liege und forderte die Beiden auf, sich auch auszuziehen. Detlef war der Erste der aufstand und ihr seinen halbsteifen 18-cm-Lümmel präsentierte. René genierte sich und machte keine Anstalten, seine Boxershorts auszuziehen. „Komm zu mir", lockte ihn Gundula. René stand auf und stellte sich vor ihr Liege hin. Seine Hände hielt er vor seinen Ständer.

„Zieh Deine Hose aus und zeige mir Deinen steifen Schwanz!", sagte sie. „Du brauchst Dich vor mir nicht zu schämen. Es gibt für eine Frau kein schöneres Kompliment, als wenn der Mann wegen ihr einen Ständer bekommt." Zögerlich fielen die Shorts und er hielt wieder seine Hände vor sein Gemächt. Da richtete sie sich auf, nahm seine Hände und drückte sie zur Seite. Steil stand Renés dicker 16 cm Bolzen von ihm ab. Sie griff zu und legte als Erstes die Eichel frei. Sie wichste seinen Pint und küsste dann seine Schwanzspitze.

Detlef stellte sich hinter sie und streichelte mit seinen Händen ihre Brüste. Seinen inzwischen steifen Schwanz rieb er an ihren Rücken. „Mmmh, da ist ja noch einer bereit für mich!", sagte sie und forderte Detlef auf, sich neben René zu stellen. Abwechselnd wichste und leckte sie die Schwänze der jungen Männer, während die mit ihren Titten spielten. Als erfahrene Frau schaffte sie es auch, beide Schwanzspitzen gleichzeitig in ihren Mund zu nehmen. Es machte die beiden Männer unheimlich an, als sie die Eicheln gegeneinander rieb.

„Knie Dich neben mich, Detlef, und saug an meinen Brüsten", wünschte sie sich und Detlef ging in die Knie. Mit beiden Händen packte er eine Brust von ihr und drückte sie zusammen. Sein Mund schloss sich über ihren dunkel braunen Warzenhof und er saugte an ihrer Brustwarze. Gundula genoss dieses Spielchen und wichste den Steifen von René weiter. Kurze Zeit später knutschten die Beiden und Renés Pint war auf Höhe ihrer Gesichter.

Gundula drückte Detlefs Mund in Richtung von Renés Schwanz und sie flüsterte: „Mach Deinen Mund auf. Nimm Renés Schwanz in Deinen Mund. Lutsch an ihm. Es wird Euch Beiden gefallen. Ich sehe es gerne, wenn zwei junge Männer sich ihre steifen Pimmel lecken. Los, trau Dich!" Detlef wusste nicht was er tun sollte. Rot und nass schimmerte Renés Eichel vor seinen Lippen und Gundula drückte seinen Kopf vor. Wie mit einem Lippenstift strich sie immer wieder mit der Schwanzspitze über Detlefs Lippen.

„Leck ihn, leck an Renés schönen dicken Schwanz," ermutigte ihn Gundula und Detlef gab nach. Widerwillig öffnete er seinen Mund und Renés harter Riemen steckte plötzlich darin. „Oh, mein Gott, wie sieht das geil aus", japste Gundula. „Schau mal, lutsch ihn so." Sie nahm den Schwanz und zeigte Detlef, wie sie blies. Ihre Zunge umrundete immer wieder die Eichel und zwischendurch züngelte sie schnell das Pissloch. „Jetzt Du," forderte sie Detlef auf und er machte es ihr nach. Die Sache fing an ihn aufzugeilen. Noch vor einer Stunde wäre es ihm nie in den Sinn gekommen, einem Mann einen zu blasen.

„René, revanchiere Dich bei Detlef." Sie zog René nach unten und er durfte sich auf den Rücken legen. „Steck ihm Deinen langen Schwanz in den Mund," flüsterte Sie Detlef zu und der kam ihrem Wunsche nach. Er begann sofort mit Fickbewegungen und genoss es, sich in Renés Maul aufzugeilen. Gundula kletterte auf Renés Unterleib und setzte sich auf dessen harten Riemen. Er drang bis zum Anschlag in sie ein. Sie bewegte langsam ihr Becken und genoss das Gefühl, dass sein Schwanz in ihrer Vagina hinterließ.

René entließ den Steifen von Detlef und kümmerte sich um Gundula. Seine Hände griffen nach ihren schönen, runden Titten und er knetete sie voller Hingabe. Detlef stellte sich neben Gundula und wichste sich seinen Pint. Sie drehte ihren Kopf zu Seite und leckte seine Eichel. In Renés Schwanz kochte langsam der Saft über und Gundula hörte nicht auf ihn zu reiten. Im Gegenteil: Als sie merkte, dass er kam, erhöhte sie das Tempo und René spritze ab.

„Mach es mir von hinten," forderte sie Detlef auf und sie kniete sich vor ihm hin. Es war für ihn ein leichtes, in das frisch besamte Loch einzudringen. Tief, bis zu den Eiern, versenkte er sein Teil und er bumste mit kräftigen Stößen die rasierte Möse. Seine Hände griffen nach vorne er stimulierte die wackelnden Titten. René schaute den Beiden zu und streichelte seinen schlaffen Dicken, der sich langsam wieder erholte und an Fülle zunahm. Er setzte sich vor Gundula hin und bot ihr seinen Halbsteifen zum Blasen an. Immer mal zwischendurch, als Detlef sie fickte, nahm sie seinen Pimmel in den Mund oder leckte an seiner Eichel.

Womit sie nicht so schnell gerechnet hatte, trat dann doch ein: Gundula kam schneller als sie gedacht hatte. Die erotischen Spiele mit den beiden jungen Männern und jetzt das tiefe Eindringen von Detlef in ihre empfindliche Pflaume brachte sie zum Höhepunkt. Kurz darauf kam Detlef auch. Mit einem lauten Stöhnen pumpte er ihr seine ganze Ladung im mehreren Schüben in ihre Fotze. Sie ging kurz ins Bad und wusch sich ihre Pflaume. Ein wenig später lagen sie nebeneinander auf dem Bett, Gundula in der Mitte. Sie hatte die beiden Schwänze in ihre Hände genommen und spielte an ihnen herum.

„Wollt Ihr noch einmal", fragte Gundula. „Last mich die Regisseurin sein und ihr tut alles, was ich Euch sage. Und zum Schluss dürft ihr mich dann noch einmal so richtig durchbumsen!" Sie setzte sich auf und lehnte sich an das Kopfteil des Bettes. Sie winkelte die Beine an und schlang ihre Arme darum. So beobachtete sie die beiden Jungen und erfreute sich an deren nackten Körpern. Zeigt mir eure Lümmel," forderte sie sie zuerst auf. Detlef und René knieten sich hin und hielten ihr ihre fast steifen Geräte hin. „Wichst sie Euch noch ein bisschen", regte sie an. „Oder noch besser: Wichst sie Euch gegenseitig." Etwas zögerlich nahmen sie den Penis des anderen in die Hand und rieben daran herum. „Legt Euch nebeneinander und lutscht an Euren Schwänzen," war ihre nächste Bitte. Die Jungs brachten sich in eine seitliche 69er-Position und steckten sich den Steifen des Anderen in den Mund. Gundula spreizte leicht ihre Schenkel und streichelte sich ihre Muschi. Der Blick auf diese beiden blasenden Jungmänner machte sie unheimlich an. Sie taten mit dem Steifen des Anderen genau das, was sich auch gerne hätten, und das war für sie eine extreme Erfahrung.

„Halt, ich komm gleich," stöhnte Detlef, aber René ließ den Schwengel seines Freundes nicht aus. „Spritz!", murmelte er nur und Detlef konnte sich nicht mehr halten. Sein Samen ergoss sich im Mund von René . Das machte ihn so geil, dass er im selben Moment ebenfalls abspritze und Detlef schluckte vor Schreck das Meiste herunter. Gundula reichte beiden Taschentücher und sie spuckten die übrige Wichse dort hinein.

„Und was ist jetzt mit mir," fragte Gundula. Die beiden jungen Männer schauten sie unglücklich an. „Tut uns leid, aber wir können nicht mehr." -- „Also gut, ihr Superspritzer, dann eben was Anderes. René, Du leckst mich bitte und Du darfst auch gerne Deine Finger zur Unterstützung dazu nehmen. Und Du Detlef, lutsch an meinen Titten." Die Beiden brachten sich in Position und erfüllten Gundula ihre Wünsche. Aber Gundula bekam doch noch einen Schwanz. Das Lecken machte René so geil, dass sein Schwanz schon bald wieder stand. Ohne Ankündigung richtete er sich auf und steckte ihn ihr einfach in ihr Loch. Mit einem lauten „Oh, wie ist das geil" nahm Gundula den dicken Schwanz auf und drückte ihr Becken sofort gegen das von René. Ein paar Stöße später kam erst Gundula und dann noch einmal René.

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