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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27

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Für Albert waren ihre Badezimmeraufenthalte immer die tägliche Peepshow, weil er dabei Monja zumindest teilweise immer wieder nackt etwas sehen durfte. Jedes Mal schaute er ihr durch das Schlüsselloch zu, wie sie sich duschte und abtrocknete. Auf der Toilette konnte er sie nicht sehen, weil die von der Dusche verdeckt wurde. Monja ahnte jedes Mal, dass er vor der Türe war und das tat, weil sie schon am Abend des ersten Tages gehört hatte, wie sein Rolli mehrfach direkt vor der Türe quietschte, während sie sich im Badezimmer abtrocknete. Mit einem um die Türklinke gelegten Handtuch hätte sie diese Einblicke leicht verhindern können. Sie tat es aber nicht, hätte aber nicht sagen können, warum sie, die doch so furchtbar schamhaft war, das bewusst nicht machte.

Ununterbrochen dachte sie jetzt an das, was ihr die Schwester eben noch am Telefon gesagt hatte. Jetzt sehr genau um Alberts wahre Gefühle wissend ritt sie der Teufel. Monja überwand ihre große Scham. Bevor sie unter die Dusche stieg, stellte sie sich sogar mit gespreizten Schenkeln so vor das Schlüsselloch, dass er alles sehr nah genau sehen konnte. Als sie mit dem Duschen fertig war, machte sie es ähnlich. Alles zeigte sie ihm. Sich bückend streckte sie ihm sogar mit gespreizten Beinen ihr Hinterteil entgegen, damit er auch bestimmt ihre dicken Backen und das Wunderschöne sehen konnte, dass genau darunter war, ihre Muschi. Endlos lange brauchte sie, bis sie sich schließlich abgetrocknet hatte. Die kleine Monja heizte Albert tatsächlich ein, so, wie es ihr Corazon scherzhaft geraten hatte.

Die Ereignisse trieben in diesen Stunden auf die Spitze zu. Tagelang hatten sich beide von Anfang an ständig gegenseitig belauert und dabei so ihre besonderen Gedanken mit dem anderen verbunden. Albert war jeweils überzeugt, dass dieses wunderschöne, junge Mädchen an ihm bestimmt kein Interesse hatte und vielleicht sogar auf den Inseln schon gebunden war. Monja dachte, dass er sie nur so gierig ansah und beobachtete, weil er eben als ganz normaler mitteleuropäischer Mann reagierte und gerne eine nackte Frau sah. Monja wusste nicht, dass er sich nicht einmal richtig selbst befriedigen konnte, weil seine Beweglichkeit gerade dazu reichte, tagsüber in eine Flasche das kleine Geschäft zu erledigen. Darüber hatte sie bis zum Abend des Tages, an dem er sie am Pavillon beobachtet hatte, keine Sekunde nachgedacht. Erst da wurde ihr klar, dass er ja sicher auch so seine Bedürfnisse hatte, und diese vermutlich nicht befriedigen, sich in seiner Situation nicht einmal selbst befriedigen konnte. Bei dem Telefonat mit ihrer großen Schwester bekam alles, was sie in den Tagen vorher mit ihren eigenen Gefühlen und dem Verhalten von Albert erlebt hatte, und nicht einordnen konnte, einen besonderen, einen schönen Sinn, der sie sehr glücklich machte. Jetzt wusste sie, dass er sich nach ihr genau so sehr sehnte, wie sie nach ihm.

Als sie ihn kurz darauf nackt auszog, in die Dusche fuhr und dort sehr vorsichtig, fast zärtlich, abwusch und abtrocknete, weil er wegen der Temperaturen sehr stark verschwitzt war, eskalierte die Situation. Als sie mit ihrer Hand am Unterbauch war, versuchte Albert plötzlich nach ihrer Hand zu greifen und sie zu seinem steifen Schwanz zu führen. Es gelang ihm nicht. Mit einer sehr flehend klingenden Stimme keuchte er „Monja, Monja ... liebe, liebe Monja ... ich zahle dir 100 Euro ... 100 Euro Monja ... bitte, bitte, wenn du das machst, ich deine Hand spüren darf!" Monja, die ahnte, was er wollte, fragte „100 Euro, warum?" Er zeigte ihr am steifen Schwanz, wie eine massierende Hand auf und ab fuhr. Da lachte Monja jetzt laut auf „100 Euro ... Nein ... Monja darf nicht ... Monja kann nicht ... Krankenschwester, nicht Freundin ... Monja nicht Frau ... Darf nur Freundin oder Frau machen ... Nein, nein, Albert ... bitte Sorry ... nein, nein, Monja darf nicht machen ...!"

Sofort kam von Albert noch flehentlicher „Monja, kleine Monja, ich hab keine Freundin und auch keine Frau. 200 Euro ... bitte, bitte, liebe, liebe Monja." Als sie erneut lachend den Kopf schüttelte und sich verlegen abwandte, sagte er fast schon wütend „500 Euro ... Monja ... bitte, bitte ... bitte, Monja ... bitte mach es doch ... nur ein Mal ... Ich brauch es doch so sehr ... Bitte, bitte tue es doch, nur ein Mal ..." Sie schüttelte nur den Kopf. Albert gab nicht auf und rief jetzt sehr laut „O.K., Monja, dann eben 1000 Euro ... Monja, 1.000 Euro." Albert jetzt immer noch lauter „Monja, ich gebe nicht auf, niemals. Ich krieg dich schon. Du musst mich doch nur ein paar Minuten etwas massieren, nur ein paar Minuten. Ich kann es doch selbst nicht machen. Das schaffe ich doch nicht, brauche es aber doch so sehr. Monja, dafür gebe ich dir 1.000 Euro, für ein paar Minuten. Monja, kleine, liebe Monja, du, du bist doch die Ursache, du, nur du. Wegen dir bin ich doch immer so geil, werde ich noch wahnsinnig, drehe ich noch durch, weil ich dich so gerne sehe. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an dich geiles Mädchen, deinen schönen, aufregenden Körper, wie du dich bewegst, wie du lachst und redest, wie du mich ansiehst, wie du bist. Du bist so unbeschreiblich wunderbar, so wunderbar, so göttlich schön. An dir ist alles geil, geil, geil, selbst deine Fingerspitzen, jedes Haar von dir ist geil. Monja, du bist das geilste Mädchen, das mir jemals begegnet ist. Und ich werde mit dir noch wahnsinnig. Nein, nein, das werde ich nicht. Das darf ich nicht werden. Entschuldige, Monja, bitte, bitte entschuldige, nicht böse sein, bitte, bitte. Nein, nein, entschuldige, entschuldige, du bist so wunderschön. Ich wollte dich nicht verletzen. Niemals würde ich dich verletzen können, dir zu nahe treten können, weil ich dich so sehr ..." Er getraute sich den Satz nicht zu Ende zu sagen, hatte Angst vor ihrer Reaktion. Weinend sagte er nach einer Pause „Monja, bitte, bitte, sei mir nicht böse. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich sagen soll, was ich sagen darf. Ich möchte dir so vieles sagen, so vieles. Ich hab furchtbare Angst, dass ich etwas Falsches sage, alles kaputt mache. Tut mir leid, Monja, bitte, bitte verzeih mir. Du bist das schönste und liebste, das reizenste und vollkommenste Mädchen, das es auf der Welt gibt. Du bist für mich ein Engel, mein Engel, ja, mein Engel, der für ein paar Wochen nur mir gehört, bei mir ist."

Auch Monja nahm natürlich die ganze Situation furchtbar mit. Mit einem Mal brach es aus ihr heraus. Sie wurde heftig. Nur so konnte sie ihre große, innere Aufruhr etwas überspielen. Laut rief sie „Nicht für Million, nein, hat Albert kapiert? Keine Million, wegen mir, nein, nein, Monja nicht schön, nicht schönes Mädchen, Monja ist hässlich, zu dick. Monja ist nicht geiles Mädchen, nein, nicht geil. Sagen nicht Monja geil. Monja hat nicht gemacht, kann nicht machen, verstehst du? Weiß nicht, Monja wissen nichts mit Liebe, wissen nicht von Sex, kein Sex mit Mann, noch nie. Du verstehen? Kein Mann haben Monja berührt oder nackt sehen, noch nie. Monja haben nie Mann da unten berührt, nie, nur kranke Menschen. Mann haben nie Monja berührt. Dürfen Mann nur, wenn Monja weißes Kleid haben, verstehen du? Nur diese Mann dürfen Monja berühren. Und Monja dürfen Mann nur anfassen im weißen Kleid. Dann sehr schön und Pflicht, oft anfassen und Mann dort glücklich machen. Ich wissen, wie nackter Mann aussehen, ich wissen, wie geiler Mann aussehen. Albert, du jetzt sehr geil, du immer sehr geil, du bist Mann, starker Mann, alle Männer sehr oft geil, haben Sehnsucht nach Frau, Sehnsucht nach Muschi von Frau, ich sehen. Ich wissen genau. Ist gut. Liebe machen mussen sein wegen Babys und viel geil sein, bei Mann und Frau. Ist schön. Ist sehr schön. Ist natürlich" lachte sie. Immer leiser war ihr Protest geworden, bis sie schließlich nur noch sehr leise sprach und man hörte, dass sie weinte. Verwundert schaute er sie an und fragte „Monja, was hast du noch nie gemacht? Noch keinen Sex mit einem Mann? Monja, ein Mädchen, wie du? Das gibt es doch nicht. Hast du keinen Freund, keinen Mann zu Hause? Mein Gott, Monja, entschuldige bitte, aber du bist wirklich das geilste, aufregenste Mädchen auf der ganzen Welt, das schönste und geilste, und das liebste. Du bist so vollkommen, wie ein Engel, du bist göttlich in Allem. Entschuldige, entschuldige! Nein, Mädchen, das glaube ich nicht, dass eine solche Frau wie du, das noch nie gemacht hat, keinen Freund hat. Monja, du bist doch so wunderschön, so reizend und so lieb, so perfekt, einfach toll, ein supertolles Mädchen, dass ..." Beinahe hätte er erneut weiter gesprochen und ihr dabei auch noch gesagt, dass er sie so sehr liebte. Monja schaute verschämt auf den Boden und schüttelte jeweils den Kopf. Mit ihren Händen versuchte sie ihr Gesicht zu verstecken und strich sich die Tränen aus den Augen. Allerdings gingen immer wieder ihre Finger etwas auseinander und sie schaute, was Albert machte. Dahinter lächelte sie jetzt. Was sie von ihm gehört hatte, hatte sie verstanden und hatte ihr unbeschreiblich gefallen. Alles in ihr war vor Aufregung am Explodieren. Endlich kam der geliebte Mann auf das zu sprechen, was er gegenüber Wolfgang schon eingestanden hatte. Was er jetzt gesagt hatte, und wie er es gesagt hatte, war Bewunderung, männliches Begehren und Sehnsucht pur und total. Das war aber jetzt nur die Vorstufe. Ihr war irgendwie klar, dass dieses Gespräch damit letztlich dort münden würde, wo sie beide hin wollten. Obwohl sie diese Stunde vielfach herbeigesehnt hatte, wusste sie jetzt nicht mehr, was hier geschah, was sie dazu denken und tun sollte. Was da ablief, kam alles viel zu überraschend. Zudem war es ihr vollkommen unbekannt.

Monja kam nicht mehr zum Überlegen. Noch nie hatte sie bei einem Mann so fürchterliches Herzklopfen und eine solche Beklemmung empfunden, und sich seit ihrer Ankunft den ganzen Tag auf jede Sekunde gefreut, wo sie ihn sehen und berühren durfte. Monja war sich über ihre Gefühle klar geworden und dachte in diesem Moment nur noch „Ich liebe diesen Mann unermesslich, will und werde ihn schon sehr bald sehr glücklich machen. Alles werde ich ihm schenken und geben, was er sich wünscht, was ich ihm schenken kann und zu geben vermag." Leise fragte er sichtlich geschockt weiter „Monja, kleine Monja ... bist du ... bist du noch ... noch Jungfrau ... Monja ... unschuldig ... wie ein Engel ... kein Mann in Muschi ... nicht ficken ... auch nicht berühren oder küssen, streicheln oder so ...? Du nie Schwanz berühren?" zeigte auf ihre Muschi und versuchte ihr mit drei Fingern das Zeichen für Ficken zu machen, was ihm gründlich misslang. Monja verstand es auch so. Sie zuckte die Schultern und zeigte ihm mit ihren Fingern, wie ein Finger in ein Loch eindrang und sagte „Nein, Monja nicht machen, nein, nein." Leise sagte sie lächelnd „Ja, Monja unschuldig, wie Kind, wie kleines Mädchen, kein Mann." Sie zeigte auf seinen Schwanz und sagte „War nicht in Musch. Monja nichts machen, kein Sex, kein Mann, leider, Gott sei Dank. Ich weiß nicht. Sex tun Frau in Muschi am Anfang auch weh, viel weh, wenn so groß wie Albert. Albert haben sehr groß und dick, viel lang." Mit mal drehte sie sich ganz zu ihm und sagte lächelnd „Gut, ist gut, Albert, ist gut. Monja wollen machen, ich werde tun. Kein Geld, nein, nein, kein Geld, kein Euro. Ich machen es. Monja wollen dir helfen, damit du glücklich. Albert immer so viele Schmerzen, du so viel leiden, jede Tag, jede Stunde, nur viele Schmerzen, Schmerzen. Albert viel unglücklich. Monja machen Albert jetzt glücklich. Wir machen im Schlafzimmer. Das besser, schöner für Albert, ja, nicht hier machen. Ist jetzt gut, im Schlafzimmer? Wenn Albert im Bett. Ist gut so für Albert? Kein Geld für glücklich machen, nein, kein Geld. Du Monja zeigen wie gehen. Monja können nicht, haben nicht gemacht, mit Hand und Muschi und Mund oder so. Monja nichts machen mit Mann, nicht küssen, streicheln und alles ...!"

Albert nickte nur heftig und sah sie mit einem verklärten Blick unentwegt an. Gedanklich war er gerade dabei, dieses zauberhafte Mädchen in die höchste himmlische Kategorie der Engel zu heben, Monja zum vierten Erzengel zu machen, und sah sie nur noch ehrfürchtig an. Er dachte „Ich darf der erste Mann sein, dessen Schwanz sie jetzt gleich mit ihren schönen noch so kindlichen Händen berührt. Mit mir wird diese unbeschreiblich kostbare, unschuldige Mädchen so etwas wie ihren ersten Sex erleben. Sie wird zusehen, wenn ich den Samen heraus spritzen muss. Sie wird sehen und fühlen, wie furchtbar geil ich bin." Albert empfand das verständlicherweise jetzt als sehr faszinierend. Er fühlte sich unheimlich glücklich. Würde er doch damit auch die geliebte, kleine Monja zumindest ein Mal, wenn auch nur ihre Hand, in äußerst intimen Minuten spüren dürfen. Und er überlegte „Wenn wir damit endlich einen Anfang geknüpft haben, wird es sicher bald auch eine entsprechende Fortsetzung geben, und diese quälende Sehnsucht hört endlich auf."

Seltsamerweise war damit für beide irgendwie jetzt der springende Punkt überwunden. Beide lachten sie. Wer beide kannte, konnte sehen, dass sie beide im höchsten Maße nervlich angespannt blieben. Albert war und blieb geil, furchtbar geil. Auch an Monja ging der Anblick und die pikante Diskussion nicht spurlos vorüber. Auch sie spürte unbewusst, wie sehr sie aus ihren innigen Gefühlen heraus diesem Mann und seinem Schwanz zugeneigt war. Sie sehnte sich danach, ihn total glücklich zu machen, mit ihm das Intimste zu erleben und ihm zu geben, was eine Frau mit einem Mann erleben konnte. Schon lange wollte sie einmal sehen und erleben wie das war, wenn ein Mann in höchster Erregung seinen so kostbaren Samen herausspritzte, mit dem in jeder fruchtbaren Frau ein Kind, das Wunder des menschlichen Lebens, entstehen konnte. Albert war jetzt der Mann, der in ihr alle Hindernisse einstürzen ließ, der sie wie ein Magnet zu sich zog. Besonders liebevoll trocknete ihn jetzt Monja ab und machte keinen Hehl daraus, dass sie sich dabei natürlich auch gleich dieses Instrument, das sie mit ihrer Hand jetzt im Schlafzimmer bearbeiten sollte, auch einmal etwas genauer ansehen musste. Am liebsten hätte sie seine Eichel geküsst und gleich mit dem Verwöhnen begonnen. Grinsend schob sie dabei sogar die Vorhaut ganz zurück und fragte leise „Albert hat schönen Schwanz, Albert so stark. Schwanz ist so groß, viel lang, viel dick, arme Mädchen!" Dass etliche Minuten später sie dieses ‚arme Mädchen' sein würde, die den in der vollen Stärke und Länge zu spüren bekommt, hätte sie zu diesem Zeitpunkt für unmöglich gehalten. Grinsend sagte sie „Ich wissen, muss so machen, Massage machen, Schwanz fest packen, Haut rauf, runter, ich lernen, Monja schnell lernen, für Albert, damit Albert viel glücklich ist, ja? Monja wollen dich glücklich machen. Albert ist sehr geil, viel geil, sooo geil, immer sooo geil. Ich wissen, ich sehen. Warum Albert immer so geil? Du haben doch viel Schmerzen" lachte sie. Leise sagte er „Wegen Monja, ja, nur wegen dir ... du wunderschönes Mädchen du ... weil du so geil aussiehst ... weil du so lieb bist, weil du die Monja bist. Nur wegen dir und meiner Träume um dich bin ich so geil. Ist das schlimm? Ich träume nur von dir, den ganzen Tag und die ganze Nacht, nur von meiner Monja. Du bist einfach so wunder-wunderschön." Lachend schüttelte sie den Kopf „Nein, nicht schlimm. Ganze Tag Albert träumen von Monja, von mir? Danke sehr, Danke. Das wunderschön. Albert immer träumen von Monja. Monja träumen von Albert!" Diese kleinen gegenseitigen Geständnisse mussten sie jetzt zuerst einmal verarbeiten. Nach Minuten sagte Monja lächelnd leise „Geiler Mann schön für Frau, ist gut und schön, mussen sein. Mann zeigen Begehren, Interesse, Lust. Mann damit sagen ‚Ich wollen dich haben, mit dir jetzt Liebe machen. Wir gehen in Bett. Geile Frau auch gut und schön für Mann. Geil auch gut für Monja, für alle Menschen. Frauen auf Kapverden lieben Liebe machen, lieben viel Sex machen, lieben geil, sind oft geil. Frauen immer gerne Liebe machen, weil so schön, und wegen Babys. Frauen wollen viele Babys. Deshalb auch viel Liebe machen, und weil Liebe machen so schön. Frau oft Mann verführen und Liebe machen. Aber viele Männer sein weg, in Amerika, Europa, Afrika. Frauen sein alleine. Frauen große Sehnsucht nach Babys. Männer mussen Frauen viele Babys machen!" worauf er, sichtlich verwirrt über ihr so offenes Reden, leise fragte „Ist die kleine Monja auch oft ...?" Da musste sie jetzt schallend lachen und fragte „Monja auch oft geil? ... Vielleicht ... vielleicht nein ... ist Geheimnis ... nicht sagen ... Doch, doch, ich sagen Albert ... ja, Monja auch geil ... wie alle Menschen, oft ganz geil ... ist schön ... Mädchen und Frauen auf Kapverden sind so, wegen viel Sonne, Luft, Meer und so. Menschen lieben Sex machen, Monja bestimmt auch. Monja wünschen auch Baby. Monja lieben Baby, viele Baby. Monja auch viel lieben, immer viel Liebe machen, Mann glücklich machen, immer glücklich machen!"

Damit war die anregende Unterhaltung im Badezimmer jetzt auch schon zu Ende. Monja schob ihn ins Schlafzimmer und half ihm ins Bett. Auf den Schlafanzug verzichteten sie. Nackt lag er auf dem Bett und harrte in totaler Aufregung der Dinge, die jetzt kommen sollten. Bevor sie mit dem Streicheln begann, holte sie noch schnell im Badezimmer ein Handtuch, das sie auf seine Oberschenkel legte. Sie dachte, dass sie das bestimmt nach der Massage zum Abputzen des Samens brauchte. Selbst hatte sie immer noch ihren sehr züchtigen Bikini an. Den trug sie immer, wenn sie mit ihm unter der Dusche war und ihn überall abwusch. Für Sekunden überlegte sie, ob sie schnell noch in ihr Zimmer gehen sollte, und das nasse Höschen und das Oberteil gegen Unterwäsche und ein Kleid tauschen sollte, ließ es aber bleiben, weil sie Albert nicht warten lassen wollte. Das konnte sie nach dem Liebesdienst, der ihrer Einschätzung nach ja bestimmt nicht mehr als nur ein paar Minuten dauern würde, auch gleich noch machen.

Albert strahlte nur noch. Er war überglücklich. In seinen Augen standen Tränen der Freude. Niemals hätte er für möglich gehalten, was er die letzte Viertelstunde erlebt hatte. Für ihn war das, was jetzt kam, wie 1000 Weihnachten auf ein Mal, ein Wunder. Dieses kleine, mit ihren 21 Jahren noch so sehr junge, unschuldige Mädchen würde ihm, dem 36-jährigen jetzt gleich einen unbeschreiblich schönen Liebesdienst erweisen und ihm mit ihrer Hand den Samen herausholen. Schon von der ersten Minute ihres Hierseins an sehnte er sich danach, dass ihm dieses zauberhafte Wesen, diese von ihm so sehr angebetete Madonna, mit ihren Händen den so belastenden Samen herausholte, war sich allerdings bis eben im Badezimmer jeweils im Klaren darüber, dass dies absolut illusorisch war. Seine Gedanken überschlugen sich jetzt „Jetzt wird es doch Wirklichkeit. Ich darf sie spüren. Mein Gott, was ist dieses Mädchen nur für eine rassige Schönheit, und hat so graziöse Bewegungen. Jede Bewegung, jeder Blick, jedes Wort ist so aufreizend, geilt mich auf, ist pure Erotik. Kerzengerade geht und steht sie immer, ist vollendet wie ein Model. Wie ein 14-jähriges Mädchen sieht sie aus, und benimmt sich oft auch so, so kindlich, so naiv und doch wiederum so fraulich und klug. Monja ist eine unbeschreiblich aufregende Kindfrau, sehr empfindsam, weichherzig, fast zerbrechlich. Monja mag mich auch, vielleicht sogar sehr. Das weiß ich. Das spüre ich schon seit der ersten Stunde. So sieht einen nur eine Frau in die Augen, die mit ihren Augen etwas sehr Liebes sagen möchte. Bitte, lieber Gott, mach, dass sie mich irgendwann einmal, so lange sie noch bei mir ist, genau so sehr liebt, wie ich sie, auch wenn ich so viele Jahre älter bin. Bitte, lieber Gott, lass dieses Wunder geschehen und führe sie in meine Arme, bitte gib sie mir. Ich kann doch selbst fast gar nichts tun." Immer wieder schickte er ein Stoßgebet zum Himmel und flüsterte „Bitte, bitte, lieber Gott, lass dieses Wunder geschehen, dass wir zu einander finden" und dachte „Ich würde diesen Engel auf Händen tragen, vor ihr knien und jeden Tag mit ihr unbeschreiblich schöne und geile Liebe erleben wollen und ihr schenken, wenn sie das auch möchte. Was hat sie gesagt? ‚Dem Mann will ich im weißen Kleid sehr oft ganz glücklich machen, dem ich einmal gehöre." Mein Gott, warum kann ich nicht dieser Mann sein, den sie glücklich machen möchte, der zu ihr gehören darf? Ich würde ihr einen ganzen Laden mit weißen Kleidern kaufen, das schönste Brautkleid, das es gibt. Nur das käme natürlich für meine Prinzessin in Frage."