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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27

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Als sie aufstand und gerade ihr Fahrrad aufheben wollte, stand er schon hinter ihr und flüsterte „Luecienne, bitte, ich halte das nicht mehr aus." Langsam drehte sich Luecienne um und nickte ihm lächelnd zu. „Seit ich dich gesehen habe, Luecienne, kann ich an nichts anderes mehr denken, nur an dich, du wunderschönes Mädchen. Du beherrscht mein ganzes Leben, mein Denken und mein Fühlen. Für mich gibt es nur noch zwei Tageszeiten. Die eine ist die, wo ich auf dich warten muss. Und die andere ist die, wo ich dich sehen darf und du bei mir bist. Ich hab ständig, immer, um dich die schmutzigsten Gedanken und Fantasien, die man sich vorstellen kann, und sehne mich danach, sie mit dir erleben zu dürfen. Am liebsten, ja, Luecienne, würde ich dich jetzt packen, dir das Kleid herunterreißen, dich auf den Boden werfen und dich stundenlang stopfen bis dir mein Samen aus den Ohren kommt ...!" Er dachte, dass sie das natürlich nicht verstehen konnte, weil er es im Dialekt gesagt hatte. Außerdem konnte ein Mädchen von den Kap Verden, das nur sehr bescheidene deutsche Sprachkenntnisse hatte, vor allem die Bedeutung des Wortes ‚stopfen' unmöglich wissen und einen Zusammenhang herstellen. Luecienne konnte es. Als erfahrene Frau wusste sie sehr genau um die verheerende Wirkung ihres nackten Unterleibes und konnte zwei und zwei zusammenzählen. Als er das gesagt hatte und sich gerade abwenden wollte, hörte er mit Mal wie Luecienne, die direkt vor ihm stand, leise flüsterte „Rainer, lieber Rainer, mach es ... bitte ... mach es ... jetzt ... hier ... ich möchte auch ... dich lieben ... mit dir geile Liebe machen ... viele Stunden stopfen ... komm zu Luecienne ... reißen Kleider herunter ... und auf Boden werfen ... für Liebe machen!"

Mit großen Augen und sperrangelweit geöffnetem Mund sah er sie erschrocken an und krächzte „Luecienne, hast du das etwa verstanden, was ich gesagt hab? Mein Gott, das ist ja furchtbar" worauf Luecienne zärtlich sagte „Nicht furchtbar ... ist so schön ... packen mich ... ich will ... ich will mit dir stopfen ... jetzt, hier ... bitte ... Rainer ... Luecienne stopfen ... ich will es auch ... Luecienne auch geil ... geil nach Rainer ... komm, Rainer ... Rainer müssen Luecienne fest stopfen ... fest Liebe machen ... und küssen ... bitte, komm zu Luecienne!" lächelnd knöpfte sie sich dabei bereits das Kleid auf. Rainer konnte es nicht glauben und stand wie gelähmt vor ihr. Und weil ihn offensichtlich zu dem, was er gesagt hatte, jetzt der Mut verlassen hatte, wurde Luecienne aktiv. Lächelnd legte sie ihm eine Hand auf die Brust und die andere um den Hals und zog ihn zu sich herunter. Dabei sagte sie „Küss mich ... komm zu Luecienne ... Wir beide jetzt viel stopfen ... viel Liebe machen ... Luecienne wollen Rainer spüren ... komm!" Jetzt kapierte er und sie fielen einander in die Arme und küssten sich. Mit ihrer sehr heftigen Knutscherei verging bestimmt eine Viertelstunde, bis Luecienne begann, ihn auszuziehen. Danach sank sie in das Gras und zog ihn zu sich herunter. Beide sprachen sie dabei kein Wort, sahen einander nur liebevoll an und küssten sich immer wieder. Erst jetzt wurde er sehr viel wagemutiger. Mit zitternden Fingern zog er ihr das Kleid aus und begann sie überall zu streicheln und ihren Körper zu küssen. An das Höschen getraute er sich nicht heran. Luecienne ergriff wieder die Initiative und schon sich mit Mal das Höschen herunter, ging in die sitzende Position und zog ihr Kleid ganz aus. Sofort griff er nach ihrem BH-Verschluss, öffnete ihn und sie schob ihn sich herunter. Mit beiden Händen präsentierte sie ihm jetzt ihre prallen Brüste und sagte leise „Dein ... nimm Titties ...!" Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen und schon versuchte er mit vorsichtigem Griff die dicken Dinger zu umfassen, küsste sie und saugte an ihren Zitzen. Das mit dem Umfassen wollte nicht so recht klappen, weil sie für eine Hand einfach zu groß waren. Immer wieder küsste er sie überall, weil er nicht recht wusste, was er mit dieser wunderbaren Frau jetzt weiter machen durfte. Er getraute sich ganz einfach nicht. Luecienne dauerte das alles viel zu lange. Sie sehnte sich danach, ihn endlich in sich zu spüren, diesem lieben Mann das zu geben, wonach er schon von Anbeginn an sich unglaublich sehnte. Ihre Hand ging an seine Hose und versuchte sie ihm auszuziehen, schob sie auch herunter. Zum Vorschein kam sein großer, steifer Schwanz. Luecienne nahm ihn sofort und küsste ihn. Blitzschnell hatte er jetzt seine Hose ganz herunter geworfen, das Hemd abgestreift und ihr fürsorglich unter den Kopf gelegt. Und schon schob ihn Luecienne liebevoll zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und bedeutete ihm, jetzt das zu tun, wonach sie beide so große Sehnsucht hatten. Leise sagte sie zärtlich lächelnd „Stopfen ... Luecienne stopfen ... komm zu mir ... gib mir Schwanz ...!" Luecienne war mit jeder Faser ihres Körpers bereit, ihn in sich aufzunehmen. Ihre Muschi war patschnass. Er spürte es, als sie jetzt seinen Schwanz mit kundigem Griff packte und sich zwischen die Lippen führte.

Jetzt drehte er tatsächlich durch und war nicht mehr zu bremsen. Mit einem heftigen Stoß drang er brutal in sie ein und hörte, wie Luecienne einen spitzen Schrei ausstieß. Leidenschaftlich umklammerte sie ihn sofort mit den Beinen und stieß ihm mit ihrem Becken entgegen. Dabei stöhnte sie „stopf mich ... bitte stopf mich ... fest ficken ... komm, mich ficken .. ficken ... ficken ... spritzen ... spritzen ... spritz in Luecienne ... spritzen ... bitte ... Luecienne Samen spritzen ... Liebster geben mir Samen ... mich fest ficken ...!" Während sie das noch sagte, gab er ihn ihr schon. Alles in ihm war dermaßen aufgeheizt, dass er schon bald nach seinem Eindringen den Samen nicht mehr zurückhalten konnte und spritzen musste. Aufjaulend keuchte er „Luecienne ... mein Liebling ... ich muss jetzt spritzen ... jetzt kommt der Samen schon ... mein Liebling ... jetzt kommt er ... jetzt ... jetzt ... ich liebe dich ... meine Liebste ... meine Luecienne ... meine Luecienne!"

Rainer blieb in ihr und machte mit seinen Stößen gleich heftig weiter. Und Luecienne tat alles, um ihn immer weiter erneut aufzugeilen. Da wurden beide nur noch von ihrer großen Geilheit, ihrer Leidenschaft und einer unbeschreiblichen Gier, den anderen total zu besitzen, beherrscht. Rainer wollte immer weiter, noch tiefer, in Luecienne eindringen, und die tat alles, damit er genau das konnte und gab sich ihm vollendet schön und geil hin. Auch Luecienne kam bei diesem geilen und wilden, tierischen Geficke nicht zu kurz. Seine Stöße über nahezu eine Viertelstunde und ihr gegenseitiges Aufpeitschen mit schmutzigen Worten trieb sie in einen gewaltigen Orgasmus, bei dem sie sich Rainer hemmungslos hingab und mehrere Sekunden lang geile Schreie ausstieß.

Nachzutragen wäre, dass Luecienne seine Worte auch deshalb nicht ganz neu waren, weil sie sich von Corazon alle diese Worte sehr genau aufschreiben hatte lassen. Sie hatte geahnt, dass es an diesem Nachmittag sehr schnell zu einer Situation kommen konnte, wo sie das unbedingt brauchte. Und Corazon mit Maricel taten das mit Wonne. Maricel erzählte ihr dabei „Weißt du Schwester, wenn unser Liebling durchdreht, sagt er auch oft ‚Ich stopf dich jetzt du Hure ... ich stopf dich nieder' und redet im Dialekt und wird so richtig beherrschend und so schön ordinär. Auch der Rainer stammt hier aus der Gegend. Das sind alles typische Altbayern und haben in solchen Stunden heute noch etwas besonders wildes an sich. Wir lieben das alle drei. Lass ihn nur wild sein. Wenn sie explodieren, sind diese Männer am niedlichsten und so süß. Wir lieben es, wenn unser Liebling so knallhart uns rammelt und uns so ordinär, richtig schmutzig beschimpft. Das braucht er. Wir machen es auch. Ich weiß, auf den Inseln würde das ein Mann niemals tun. Aber diese Bayern können eben ganz schön hemmungslos werden und ihre Geilheit ausleben, wenn sie in dir drinnen sind. Da sind sie die unumschränkten Herrscher und gebärden sich auch so."

Sehr erstaunlich war, dass beide, zwei erwachsene Menschen, die beide mitten im Leben standen und vor allem Luecienne schon erhebliche Erfahrungen hatte, vor dem ersten Ficken über eine Verhütung beide nicht eine Sekunde etwas gesagt hatten. Luecienne hatte allerdings sehr wohl darüber nachgedacht. Sehr genau wusste sie, wie es um ihre Gebärmutter bestellt war, dass sie fruchtbar war. Irgend etwas in ihr hinderte sie allerdings daran, ihm das zu sagen oder gar das Ficken zu verhindern. Vielleicht hatte sie Angst, dass es damit nicht zum Äußersten kam, das sie beide so sehr brauchten. Erst später gestand sie ihm, was sie damit für Absichten verbunden hatte. Nach der zweiten vollen Einspritzung war jetzt auf jeden Fall alles zu spät, weil Rainer sie damit mit hoher Wahrscheinlichkeit geschwängert hatte. Erst nach dem zweiten Spritzen kam jetzt Rainer neben ihr liegend nämlich darauf zu sprechen, wie er aus der leicht geöffneten Muschi seinen Samen herauslaufen sah. Er fragte sie danach. Zuerst tat Luecienne so, als ob sie ihn nicht verstand und sah ihn erschrocken und ängstlich an, wie er fand. Nach seiner kurzen, liebevollen Erläuterung überlegte sie etliche Sekunden und sagte schnell „Luecienne nehmen Pille ... nichts passieren ... kein Baby machen ..." und fragte ihn „Ist gut so?" und er nickte lächelnd. Wie man später noch erfahren wird, glaubte er ihr das überhaupt nicht, weil sie bei seiner Frage sehr erschrocken reagiert hatte, ihn eben so furchtbar ängstlich angesehen, nachgefragt und mit ihrer Antwort sehr lange gezögert hatte. Im gleichen Moment, als sie es sagte, war er sogar felsenfest davon überzeugt, dass genau das Gegenteil der Fall war, also Lueciennes Schoß ziemlich sicher völlig ungeschützt war. Was er allerdings nicht für möglich gehalten hatte, war der Umstand, dass sie dem Eisprung sogar bereits sehr nahe und damit im sehr hohen Maße fruchtbar war. Luecienne war, wie schon angedeutet, die Problematik sehr wohl präsent und sie dachte daran, dass sie keinerlei Verhütung unternahm und ihre Muschi an diesem Abend sogar bereits im sehr gefährdeten Bereich war. Schließlich hatte sie ja mit ihren Schwestern darüber gesprochen und lachend gemeint „Ich lasse alles geschehen. Ich weiß nicht warum. Wenn er einen Gummi hat, ist es gut. Wenn er keinen hat, darf er mich trotzdem gerne ficken und ich werde alles tun, damit er in mich spritzen muss." Da war allen drei Schwestern sofort klar, was Luecienne wollte. Das war dieser Mann für ganz und ein Kind von ihm. Mit voller Absicht hatte sie alles auf diesen Punkt zutreiben lassen, weil sie Rainer als den idealen Mann für ein Kind ansah, das ihr in vielfacher Hinsicht auch Vorteile bringen würde. Sie war nicht berechnend, wenn sie allerdings ein Ziel hatte, wie es Rainer war, steuerte sie sehr zielstrebig und verdammt clever darauf zu, und ließ es nicht mehr aus den Augen. Die Männer, die ihr begegnet waren, waren für sie alle nur Menschen, die ihr die Langeweile vertrieben, eine Freizeitbeschäftigung, weil ihre Freundinnen auch einen Freund hatten. Dabei war es natürlich auch immer wieder zum Ficken gekommen. Die süße Luecienne war also wahrhaftig kein Kind von Traurigkeit und liebte den Sex wie ihre Schwestern. Bei Rainer war alles ganz anders. Der war für sie von der ersten Sekunde an wie ein Magnet, der raubte ihr den Verstand und beherrschte total ihre ganze Gefühlswelt. Genau genommen war sie ihm hilflos ausgeliefert und hatte nur den Wunsch, ihn immer wieder zu spüren und ihn glücklich zu machen, egal, was die Zukunft brachte. Den Gedanken, dass sie mit Rainer eine gemeinsame Zukunft haben konnte, hatte sie bereits am ersten gemeinsamen Nachmittag aufgegeben. Da hatte sie zu erkennen geglaubt, dass sie bei diesem so wunderbaren Mann nie eine Chance haben würde, ihn für immer zu gewinnen. Sie sollte sich sehr getäuscht haben. Luecienne war schon im Biergarten zu Allem entschlossen. Wäre es nicht in diesem Wäldchen zu einer intimen Begegnung gekommen, hätte sie ihn anschließend in seiner Wohnung verführt. Dort ging es natürlich gleich die halbe Nacht weiter und Luecienne ging erst wieder zu Corazon und ihren Schwestern, als er am Morgen in die Schule radeln musste. Dass die beiden die folgenden Nachmittage, Nächte und Wochenende bis zu Lueciennes Abreise den Deutschunterricht weitgehend in das Bett verlagerten, lässt sich denken.

Am darauffolgenden Tag nach den Ereignissen in dem Wäldchen unterhielt sie sich mit Maricel, die bei dem Gespräch vor ihrer ersten intimen Begegnung mit Rainer nicht dabei war. Die fragte, ob sie denn überhaupt nicht verhüten würde. Luecienne sagte „Nein! Ich habe die Pille seit Reisebeginn abgesetzt." Maricel hakte nach „Und wann ist dein Eisprung?" worauf ihr Luecienne leise antwortete „Heute oder morgen" und Maricel etwas erschrocken fragte „O Gott, Luecienne, du weißt doch, was das bedeutet? Du hast deine fruchtbaren Tage. Du kannst schwanger werden. Du bekommst ein Baby von ihm. Das steht fest. Und ihr macht jeden Tag ohne jeglichen Schutz weiter? Hast du ihm das denn gesagt?" Luecienne begann zu weinen und sagte, „Ich wusste es schon, sehr genau sogar, als ich ihn dazu verführt habe und er in mich eindrang. Ich wollte ja, dass er es tut, und ich will es immer wieder, weil ich ihn so sehr liebe, damit er sehr glücklich ist. Und Rainer wollte es auch immer wieder. Ich habe es ihm besonders schön gemacht. Nein, Rainer weiß es nicht. Ich habe ihn belogen. Er denkt, ich nehme die Pille. Ich weiß nicht, warum ich ihn belogen habe. Wir wollten es beide. Und wir hätten ansonsten darauf verzichten müssen, zumindest in der Muschi. Ich wollte ihn nicht enttäuschen, weil er es doch so sehr gebraucht hat. Ich hab doch auch Schuld, weil ich davor alles dafür getan habe, dass er so geil wurde. Ich habe ihn ja erst noch so richtig angeheizt und gereizt. Bitte sag niemand etwas. Sonst ist alles kaputt. Ich liebe ihn, ich liebe ihn ganz schrecklich. Ihn werde ich wohl nicht bekommen. Er wird mich, wenn ich weg bin, sehr schnell vergessen, als eine nette Episode abhaken und die nächste Frau küssen. Irgendwie wollte ich das auch alles so, damit ich zumindest ein Kind von ihm habe, wenn ich ihn schon nie bekommen werde. Das habe ich mir gedacht, wenn ich ganz ehrlich bin, dass ich mir von ihm hole und mit zu den Inseln nehme. Dort wird es mir ganz alleine gehören. Er wird dafür nicht zahlen müssen. Allerdings werde ich ihn bitten, dass er es als sein Kind anerkennt.

Wie erwartet, blieb tatsächlich zwei Wochen nach dem Eisprung die fällige Regel aus. Maricel besorgte ihr sofort einen Test. Der zeigte, dass sie eindeutig schwanger war. Von dem Zeitpunkt ab sah man nur noch eine ständig überglücklich lächelnde Luecienne, die sich jeden Tag Rainer mehrfach hingab und ihn mit ihrer innigen und zärtlichen Liebe verwöhnte. Es gab wohl nichts, womit sie ihm nicht wunderschöne, geile und innige Stunden bereitete und er auch ihr. Von seinem Kind, das in ihr wuchs, sagte sie ihm nichts. Immer wieder versuchte sie es, schaffte es aber nicht, weil sie nicht wusste, wie sie ihm ihre Lüge gestehen sollte. Immer wieder verschob sie es. Nichts sollte die wenigen Tage, die sie noch gemeinsam verbringen konnten, trüben. Nach einem tränenreichen Abschied ging für Luecienne auf Santiago das Leben wie gewohnt weiter. Und doch war jetzt alles ganz anders, auch für Rainer. Die Sehnsucht nach einander beherrschte sie den ganzen Tag und sie zählten von Anfang an die Tage bis zu seinem versprochenen Besuch in den folgenden Ferien auf der Insel.

Von ihrem Zustand wussten nur Maricel, die es auch Corazon gesagt hatte. Wolfgang erfuhr es zufällig. Er belauschte eine Unterhaltung, in der Maricel zu Corazon sagte „Luecienne müsste jetzt in der 11. Woche sein, was meinst du. Sieht man da schon etwas. Ich meine, wenn Rainer sie demnächst besucht, kann er an ihrem Bauch schon etwas sehen? Er weiß doch nichts und sie hat es ihm zwischenzeitlich sicher auch nicht gesagt. Ansonsten wüssten wir das schon längst." Corazon meinte dazu „Wenn man es weiß und genau aufpasst, kann man es schon etwas sehen. So, wie ich Luecienne kenne, wird die das so raffiniert verstecken, dass er nichts erkennen kann. Eigentlich verstehe ich ihre Geheimniskrämerei absolut nicht. Aber wir dürfen dazu nichts sagen. Das haben wir ihr versprochen. Wenn, dann muss sie es Rainer selbst sagen. Vielleicht tut sie es ja, wenn er sie besucht." Wolfgang entschloss sich, darüber mit Rainer, seinem Freund, nicht zu reden.

Auf dem Flugplatz in Praia wurde Rainer von Luecienne abgeholt und gleich in ein Hotel gebracht. Sofort war alles wieder so, wie in den Wochen, die sie schon erlebt hatten. Lediglich Luecienne erschien Rainer etwas dicker. Ihre Brüste, so dachte er, waren jetzt etwas größer und sie selbst irgendwie weicher, noch zärtlicher und empfindsamer.

Als sie kurz darauf beide nackt im Hotel einander im Arm hielten, fiel es ihm besonders auf, dass sich Luecienne in den paar Monaten irgendwie komplett verändert hatte. Jetzt, wo sie ihr Kleid ausgezogen hatte, sah er es etwas genauer. Sie wirkte etwas rundlicher. Ihr Busen war viel dicker, richtig prall geworden und stand ab. Am stärksten hatte sich ihr Bauch verändert. Luecienne, vorher zwar fraulich gerundet aber schlank, hatte plötzlich einen kleines Bäuchlein. Ständig versuchte sie ihren Bauch zu verstecken und zog sich die Decke drüber, obwohl draußen über 28° waren. Als er ihre Beine spreizen und in sie eindringen wollte, meinte sie „Liebster, bitte nicht auf Bauch legen, nicht vorne, mach bitte von hinten. Ich habe Bauchweh."

„Bauchweh hast du? Der ist auch so seltsam dick. Lass mal sehen. Da stimmt doch etwas nicht." Da war ihr klar, dass er es jetzt gemerkt hatte. Sie begann zu weinen, erhob sich und kniete im Bett weinend mit gefalteten Händen vor ihm. Schluchzend sagte sie „Liebster, mein Liebster, ich habe gelogen, böse Luecienne, ganz böse, bitte verzeih mir, verzeih mir, bitte, bitte, bitte. Meinen Liebsten, dich, werde ich niemals bekommen. Ich wollen doch nur ein Kind von dir, das so wie du ist. Natürlich auch so hübsch wird wie du, und so klug wie du. Deshalb habe ich gelogen. Niemals hätte ich von dir Geld bekommen wollen. Nur dass du sein Vater bist, darum hätte ich dich gebeten, weil ein Sohn wissen muss, wer sein Vater ist. Und du hast es doch auch immer so sehr gebraucht, mein Liebster. Meine Muschi, meinen Körper, mich, meine Hände, meinen Mund, alles hast du immer so gebraucht. Und ich habe es auch gebraucht, musste dich spüren und wollte deinen Samen für mein Kind. Ich wollte doch ein Baby von dir. Ich habe es dir immer gegeben, weil ich dich glücklich sehen wollte, weil ich dich so sehr liebe und möchte, dass du immer glücklich bist, und weil es auch für mich so schön war und immer noch ist, ich mich so sehr danach sehne. Liebster, liebster Rainer, mein Liebster, deine Luecienne wird von dir ein Kind bekommen. Hab keine Angst, es ist alles mit meinem kleinen Jungen in Ordnung. Aber er gehören nur mir. Mein Sohn ist mein Kind. Und ich werde ihn niemals hergeben. Er ist mein Kind, muss immer auf Inseln bleiben, bei mir, seiner Mutter, hörst du, mein, mein, mein Kind, und gehört nur mir und bleibt für immer hier bei mir, für immer, verstehst du?"

Entgeistert sah er sie an und stotterte „Lucienne, du hast in deinem Bauch ein Kind von mir, mein Kind, und sagst mir das nicht, verheimlichst das? Warum, warum, Luecienne, mein Liebling, warum? Du hast doch nichts Unrechtes getan." Er nahm sie in den Arm. Leise sagte er zu der schluchzenden Luecienne „Mein Liebling, meine Prinzessin, meine Luecienne, ich hab doch auch ein Recht darauf, das zu erfahren, wenn du von mir ein Kind erwartest. Das Kind in deinem Bauch ist auch mein Kind. Ein Junge wird es, sagst du, wirklich? Du schenkst mir einen Jungen. Ich bin unbeschreiblich glücklich darüber, und sehr, sehr stolz. Das Nächste wird ein Mädchen, so hübsch wie du, unsere kleine Prinzessin. Das ist kein Spaß. Ich weiß sehr genau, was ich sage, mein Liebling. Von mir hast du unseren Jungen empfangen. Ich habe es doch geahnt, fast gewusst, dass du gar keine Pille nimmst, nicht verhütest und vielleicht sogar fruchtbar bist. Erinnerst du dich, mein Liebes, wie du mir auf meine Frage in dem Wäldchen geantwortet hast. Du hast bei deiner Antwort damals sehr lange gezögert, zuerst nicht verstanden, und schließlich mindestens 8-10 Sekunden gezögert, bis du sichtlich aufgeregt was gesagt hast. Liebes, da war mir doch irgendwie sofort klar, dass du schwindelst, und bestimmt mit nichts verhütest. Und weißt du, mein Liebling, was ich mir dabei gedacht hab?" Immer noch in seinen Armen auf dem Bett liegend heftig schluchzend schüttelte sie den Kopf. „Ich hab mich irgendwie darüber gefreut, es war mir recht, es war gut, schön. O.K., es ist doch ganz egal, ob ich ihr schon vor der Heirat ein Kind mache, oder eben erst danach. Schwängern werde ich dieses bezaubernde Mädchen in jedem Fall möglichst schnell, weil ich mir keine andere Frau vorstellen kann, die ich so sehr liebe, die eine so vollkommene, wunderbare, göttlich schöne Frau für mich und Mutter meiner Kinder mit ihr werden muss. Liebling, ich habe mir unentwegt gedacht, dass ich dir jetzt ein Kind in den Bauch spritzen muss, möchte, will, muss, muss. Und ich kann dir versprechen, es wir noch öfter geschehen, weil ich von dir natürlich noch mehr Kinder bekommen möchte."