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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27

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Luecienne fragte leise „Das hast du gedacht? Warum hast du es nicht gesagt, warum hast du es mir nicht gesagt? Warum, mein Liebster. Ich liebe dich doch, hab dich schon von der ersten Minute an so gerne gemocht, war verliebt. Verrückt, wir haben beide genau das Gleiche gedacht und uns gewünscht." Sie lachte „Und ganz oft warst du ja auch in mir und hast mir so viel Samen in die Muschi gespritzt. Natürlich habe ich da immer darauf geachtet, dass davon kein Tropfen verloren ging, alles von deiner so kostbaren Saat schön in meiner Muschi bleibt. Bitte sag es mir, wie geht es jetzt weiter? Mein Kind bleibt auf jeden Fall für immer bei mir. Es ist mein Kind. Ein Kind muss immer bei der Mutter sein. Und das darf man der Mutter auch niemals wegnehmen. Das kriegst du niemals mit nach Deutschland, mein Baby. Ich würde sterben, wenn du mir das wegnehmen würdest." Dabei legte sie ihre Hände auf ihren leicht gewölbten Bauch als ob sie ihr Kind schützen wollte. Nach etlichen Sekunden, in denen sie sich nur angesehen hatten, sagte Rainer „Was hast du nur für Gedanken. Das ist doch alles nur schrecklicher Unsinn, verstehst du? Ich werde meiner süßen, kleinen Luecienne jetzt sagen, was wir beide tun werden, damit du, ich und unser Kind für immer sehr glücklich und zufrieden sein können, einverstanden?" Sie nickte und sah ihn mit großen Augen an „Mein Baby bleibt aber immer bei mir. Nein, nein, das gebe ich niemals her. Es ist von dir, gehört aber mir, ist mein Baby."

Mit den Händen vor dem Gesicht hörte sie ihm zu, als er darauf jetzt sagte „Mein Liebling, meine geliebte Luecienne, du sollst und darfst auch dein Baby, unser Kind, niemals hergeben, hörst du, niemals. Ein Kind gehört immer nur zur Mutter. Ein Kind braucht aber auch seinen Vater, mich, verstehst du?" Sie nickte. „Ein Junge ist es, und wann kommt er auf die Welt?" Luecienne sagte leise „In nicht ganz fünf Monaten, wenn hoffentlich alles gut geht" worauf er meinte „Luecienne, ich möchte nur Eines, dass wir nämlich für immer beisammen sind, du und der Junge immer bei mir seid. Das ist mein Wunsch. Du wirst bitte deine Arbeit hier aufgeben und zu mir nach Deutschland kommen. Dort wirst du bei mir wohnen und nur für unsere Kinder da sein. Deine Schwestern sind alle ganz nahe bei dir. Das weißt du. Ich verdiene als höherer Beamter mehr als genug. Das reicht für dich und eine Handvoll Kinder allemal. Meine Liebste wird bitte, bitte ganz schnell ... Luecienne ... mein Liebling ... willst du meine Frau werden?" Weinend sagte sie leise „Ja, das will ich, ja, Liebster, ich will es, ja, bitte, bitte, deine Frau, das ist mein Traum. Ich habe es mir so sehr gewünscht, dass du kommst und mich holst und ich deine Frau werden darf. Schon in Deutschland habe ich nur davon geträumt. Ja, ja, ich will, ganz schnell, schon sehr bald?" Bei einem innigen Kuss sagte Rainer „Unser Kind soll ehelich geboren werden. Ich will, dass wir beide schnellstmöglich für immer zu einander gehören, schnellstens heiraten. Morgen und die nächsten Tage werden wir uns hier alle nötigen Papiere besorgen, damit wir in Deutschland schnellstmöglich heiraten können." Weinend lag sie in seinen Armen und flüsterte „Komm ganz fest zu mir ... ich muss dich jetzt spüren ... ich muss dich jetzt spüren ... Ich hab so Sehnsucht nach dir ... Ich liebe dich so sehr ... mein geliebter Rainer ... Mach mir wieder ein Baby ... komm in meinen Bauch ... fick mich ... mach mir wieder ein Baby ... ich liebe dich so sehr ... Liebster, was ist eine Handvoll Kinder?" Als er gleich darauf behutsam in sie eindrang, sagte er lachend „Eine Handvoll Kinder, O, mein Liebling, das sind fünf", zeigte ihr die fünf Finger seiner Hand und fuhr fort, während er ihr bereits behutsam Stöße gab „Ich werde meiner geliebten, kleinen Frau noch viele Babys machen, eben eine Handvoll, wenn uns der liebe Gott so viele schenkt, einverstanden?" Lachend rief sie „Ja, ja, ja, eine Handvoll, zwei Handvoll, viele Kinder. Ich will sie dir schenken", klammerte ihre Beine um seinen Rücken und sagte weinend „Du musst auf unser Kind aufpassen. Unser Kind und meinen Rainer werde ich nie mehr wieder hergeben. Sie gehören für immer zu mir und sie gehören für immer mir. Jetzt bekomme ich dich doch." worauf er sagte „Und ich werde unser Kind und meine Luecienne nie mehr wieder hergeben. Sie gehören für immer zu mir und gehören für immer mir. Und wenn die Kinderzimmer nicht mehr ausreichen, bauen wir uns unser eigenes Haus. Wolfgang und seine Brüder helfen uns sicher gerne dabei. Schließlich gehöre ich jetzt mit meiner Familie ja auch zu ihrer Familie. Weißt du, wie du nach der Hochzeit heißt?" Sie schüttelte den Kopf. „Du heißt dann Luecienne Fischer, einverstanden, Frau Fischer." Erneut rannen ihr jetzt die Tränen in Strömen über die Backen. Luecienne war unbeschreiblich glücklich. Immer wieder flüsterte sie „Luecienne Fischer, Rainer und Luecienne Fischer ...!" Dass ihn Luecienne nach diesem Gespräch nur noch ganz besonders glücklich machen wollte, ist nicht schwer vorstellbar. Immer wieder sagte sie lächelnd zu ihm „Rainer muss seine Frau immer viel stopfen ... ganz viel ... und spritzen, wie schöne Wochen muss es immer sein ... immer ... für Liebling und Luecienne ... ich dich immer viel glücklich machen ... mein Liebling ... ich liebe dich ...!"

Ständig hatte sie seit dem Abschied von Rainer in Schwarzbärbach davon geträumt, und immer wieder Stoßgebete zum Himmel geschickt, dass ihr Liebster plötzlich vor ihr steht und sie um ihre Hand bittet, dass er sie einfach zu sich mit nimmt, und sie für immer bei ihm bleiben darf. Dieser Traum schien ihr immer unerfüllbar. Dass er jetzt so wunderbar in Erfüllung gegangen war, empfand sie als ein großes Wunder. Sie dankte später dem Herrgott auf ihre Weise. Oft sah man sie mit den Kindern an der kleinen Kapelle in dem Weiler knien und ständig frische Blumen unter das Kreuz stellen.

27.

Raffaella verführt den Grundhofbauern Hans

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DIE PERSONEN:

Raffaella (46) Tante der Corazon, ledig, arbeitet in Landwirtschaft auf S.A.

Hans Bittner (61) verwitwet, Grundhofbauer, Schwarzbärbach

Als der unweit des Hofmarkgutes von Wolfgangs Bruder gelegene Grundhofbauer Hans Bittner sah, was sich in seiner Nähe so alles abspielte, kam er jedes Mal tagelang ins Grübeln. Was die drei Schwaigerbrüder und dieser Schulmeister Rainer konnten, musste doch auch irgendwie bei ihm möglich sein. Mehrfach war er bis dahin Corazon, Maricel und ihren Schwestern im Weiler oder auf einem der Feldwege begegnet. Von Weitem winkten sie ihm schon zu, wenn sie ihn sahen, und lachten ihn sehr freundlich an, wenn er an ihnen vorbeifuhr. Ihn beherrschte nur noch ein Gedanke „Wie komme ich auch an eine solch aufregende und schöne, rassige Frau. Natürlich müsste sie schon etwas älter sein. Eine um die Dreißig wäre ja dann doch etwas zu jung. Ideal wäre natürlich, wenn sie noch ein Kind bekommen und mir einen Hoferben schenken könnte. Gut, wenn es den nicht gibt, bekommen halt die Buben (Wolfgangs Brüder) den Hof. Aber bisher haben sie ja noch nicht einmal selbst Kinder. Lediglich bei Wolfgang tut sich da etwas. Und der hat gleich alle drei seiner Frauen aufgepumpt. Na ja, das passt zum Wolfgang. Er wird sie schon aushalten, seine drei Weiber, ist ja auch noch um ein Hauseck jünger. Drei solche Wahnsinnsweiber, mein Gott, ja, die täten mich ja schon nach ein paar Tagen aufarbeiten. Schauen wir einmal, wie es in einem Jahr ausschaut. Da ist er wahrscheinlich von der vielen Stopferei ein Pflegefall. Das ist doch einfach furchtbar. Der Eine hat gleich mehrere, kann jeden Tag eine aufbocken. Und ich leb schon seit 25 Jahren wie ein Mönch, weiß gar nicht mehr, wie so ein Weib zwischen den Schenkeln aussieht und wie die ganze Stopferei funktioniert. Was soll es, wer weiß, ob ich das überhaupt noch schaffen würde, ob er im richtigen Augenblick auch noch steif würde. Obwohl, bei der richtigen Frau tut er das bestimmt."

Während der Stallarbeit hatte er plötzlich nach einem solchen Selbstgespräch die ideale Lösung gefunden. Dazu musste er den Wolfgang unbedingt um seinen Rat fragen. Wenn, dann wusste nur der, wie er zu solch einer Frau kommen konnte. Sofort sprang er auf seinen Traktor und rauschte zum Haus des Wolfgang. Der war nicht da. Corazon verstand sehr schnell, um was es ihm ging. Schon am folgenden Tag konnte die Aktion „Brautwerbung" für den Grundhofbauer starten. Die Schwestern dachten natürlich als Erstes sofort an ihre Tante Raffaella (46), die ledig war, keine Kinder hatte und zu Hause lebte, wo sie immer schon auf den Terrassenfeldern fleißig mitarbeitete und auf dem Markt Gemüse verkaufte. Bereits bei ihrem Besuch hatte sie lachend zu den Schwestern gesagt, dass sie sich auch so einen Mann und ein Kind wünschen aber wohl bestimmt nicht mehr erreichen würde. Sie zeigten dem Hans Fotos von ihrem Besuch, auf denen auch mehrfach Raffaella abgebildet war. An seinen Stielaugen konnten sie erkennen, dass ihm diese rassige Kreolin, die vom Äußeren ähnlich proper und gut bestückt war wie sie alle, sehr gefiel. Sofort war er mit dem Vorschlag der Schwestern einverstanden, ihr in seinem Namen einen Brief mit ein paar Fotos von ihm zu schicken.

Als Raffaella den Brief öffnete, fiel sie natürlich aus allen Wolken. Zuerst war sie sprachlos. Nachdem sie ihn sich vielfach durchgelesen, die Fotos immer wieder stundenlang angesehen und mit den anderen Frauen auf dem Hof gesprochen hatte, war sie der Idee, nach Deutschland zu reisen und sich mit diesem Mann einzulassen, nicht mehr abgeneigt. Er war zwar mit seinen 61 nicht mehr der Jüngste, sah aber sehr männlich aus, war ein großer Bauer, sogar reich und machte auch einen sehr sympathischen Eindruck. Als ihr ihre Schwester lachend sagte „61, ob sich da noch etwas ergibt?" antwortete sie „Wenn ich ihn auch auf den dritten Blick noch mag, wird sich da sehr schnell sogar sehr viel ergeben. Diesen Hans bringe ich zum Glühen. Da wird dann im Schlafzimmer schon bald alles lichterloh brennen. Das Alter ist völlig unwichtig. Wichtig ist, was er für ein Mensch ist. Mögen muss ich ihn, sonst nichts. Den Fotos nach zu urteilen, ist der wie Wolfgang. Er ist ja sogar dessen Onkel. Und wenn dieser Hans hält, was er auf den Fotos verspricht, wird er sogar sehr oft glühen. Ich hab zwar keine Erfahrungen, aber ich hab mit meinen Nichten die raffiniertesten und schlauesten Beraterinnen, die es gibt. Was die können, kann ich schon lange und noch, auch wenn das mit dem Liebe machen schon einige Zeit wieder zurück liegt.

Damit war die Verkuppelung der Raffaella mit dem Grundhofbauer eingefädelt. Nach vier Wochen wohnte sie bereits auf seinem Hof, schlief aber vorerst noch im Besucherzimmer. Noch waren sie ja nicht verheiratet. Schon nach ein paar Tagen gehörte auch das der Vergangenheit an.

Die Verständigung wollte die ersten Stunden nicht so recht funktionieren. Mit Händen und Füßen versuchten sie sich zu verständigen. Der Hans sprach natürlich kein Wort Portugiesisch. Und Raffaella hatte sich zwischenzeitlich nur ein paar Worte Deutsch angeeignet. Es war letztlich alles halb so schlimm. Dafür war Raffaella eine perfekte Hausfrau, und stürzte sich mit Begeisterung auf den großen Gemüsegarten. Für den Hans waren solche Stunden später immer besondere Leckerbissen, eine schrecklich geile Animation, wie man noch sehen konnte. Das Gemüse und die Blumen interessierten ihn absolut nicht. Das Objekt seines Interesses, oder besser seiner großen Begierde war ausschließlich die Raffaella. Stundenlang konnte er beobachten, wie sie mit ihrem dicken Hintern wackelte, ihn beim Bücken herausstreckte und ihre dicken Brüste im ausgeschnittenen T-Shirt baumelten. Zudem bezauberte sie den Hans mit ihrem Lächeln und ihren frechen, großen Augen.

Schon nach Minuten ihrer Anwesenheit dachte er, dass er dieser jungen Frau, die trotz ihrer 46 Jahre wie ein junges Mädchen war und aussah, niemals gewachsen war. Zu Wolfgang sagte er schon nach einem Tag „Die Raffaella, ja, das wäre die Traumfrau. Aber sie ist doch viel zu hübsch und zu schade für mich einfachen Bauern. Sie ist ja wie ein junges Mädchen und ich kann ihr doch nichts mehr bieten." Es war ein großer Trugschluss. Raffaella erfuhr es am folgenden Tag gleich wieder von Corazon. Sie fühlte sich dadurch jetzt sogar ganz besonders herausgefordert. Mit jedem Tag mochte sie ihn immer noch lieber. Als sie erfuhr, was er zu Wolfgang gesagt hatte, wäre sie ihm am liebsten sofort um den Hals gefallen. Die Anzahl ihrer ‚zufälligen' Berührungen stieg von da an stündlich sprunghaft. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit lehnte sie sich bei ihm an, streichelte und bewunderte ihn.

Auch Raffaellas Wortschatz wurde von Tag zu Tag größer. Für besondere Wörter und Sätze fragte sie Maricel, die ihr sehr gerne bei den Übersetzungen half und alles aufschrieb, damit sie es für die intimen Stunden auswendig lernen konnte. Zudem fragte sie den Hans ständig, wie bestimmte Sachen und Tätigkeiten in Deutsch hießen. Darunter waren, geschickt eingestreut bei einem gemeinsamen Besuch im Pferdestall, auch so unverfängliche Worte wie Schwanz, Muschi, stopfen, ficken, Samen, spritzen, schwanger usw. Da ließen nämlich dem Hans seine Helfer gerade einen Hengst auf eine Stute aufspringen, weil sie rossig war und gedeckt werden musste. Aus nächster Nähe sahen sie, wie der Hengst die junge Stute mit seinem 60 cm Schlauch malträtierte und schließlich mit einem halben Liter Samen abfüllte. Jedes Mal, wenn sie ihn dazu fragte, war er dabei im höchsten Maße aufgeregt und bekam eine glühend rote Birne. Bei ihr glühte auch etwas, das war allerdings unsichtbar zwischen ihren Schenkeln verborgen. Und der Hans, der den Deckvorgang bisher nie sonderlich aufregend empfunden hatte, versuchte verzweifelt, seinen steifen Schwanz in der Hose so zu platzieren, dass man von Außen dessen stramm abstehende Formen nicht sehen konnte.

Die Ereignisse eskalierten schon bald. Raffaellas Ziel war schon nach ein etlichen Tagen klar. Sie hatte sich in den Hans verliebt. Das Thema ‚Heirat' und ‚Kinder' beherrschten ihre Gefühls- und Gedankenwelt, als sie ein paar Tage nach ihrer Ankunft von den Schwestern erfuhr, was der Hans unbedingt noch haben wollte. Das war ein Kind, das einmal den großen, stattlichen Hof übernehmen konnte. Der Hans war an dem Abend wie gewohnt sehr früh bereits nach einem arbeitsreichen Tag in sein Bett gegangen. Raffaella war schon auf ihrem Zimmer. Maricel hatte ihr schwarze Dessous gegeben. Beide hatten sie etwa die gleiche Größe. Kaum war der Hans in seinem Schlafzimmer verschwunden, ließ sie ihre Überraschung steigen. Beim Abendessen hatte sie den Hans bereits für ihren Plan etwas vorbereitet und eine der speziellen Tabletten, die ihr Maricel ebenfalls besorgt hatte, zu feinen Brösel zerdrückt und ihm in einen leckeren Wurstsalat gemischt. Der Hans merkte davon nichts. Das kam erst später im Bett, als sich, in intensiven Gedanken um Raffaella versunken, plötzlich sein Schwanz aufzurichten begann, was er lange nicht mehr gespürt hatte. Mit großem Appetit hatte er den Salat ratze putz allen aufgegessen. Diese besonderen Vorbereitungen waren sehr wichtig. Raffaella war an diesem Abend fruchtbar. Heute musste es unbedingt geschehen. Und es geschah.

Gerade wollte der Hans seine Nachttischlampe ausmachen und das mit dieser sich anbahnenden Erektion mit seiner Hand etwas näher befühlen, da öffnete sich die Türe und vor seinem Doppelbett stand die verführerisch lächelnde Raffaella. Langsam hob sie die leichte Sommerdecke und schlüpfte darunter. Leise sagte sie lachend „Haben große Angst ... Raffaella heute bei dir schlafen ... Dann keine Angst ... Du so groß und stark ... Hand mussen Raffaella beschützen." Nach den Schrecksekunden wurde ihm etwas bewusst, was er da eben gesehen hatte und in der aufregensten Kleidung, die er sich vorstellen konnte, und sich gleich bei ihm schutzsuchend Haut an Haut ankuschelt. Langsam schob Raffaella die Decke wieder zur Seite. Was er jetzt bei voller Beleuchtung zu sehen bekam, kannte er nicht einmal aus der Werbung. Der Hans war verständlicherweise über alle Maßen überrascht, konnte sie nur mit großen Augen ansehen und sagte immer wieder „Du bist aber schön ... Mein Gott, schaust du geil aus ... Wahnsinn ... so geil ... meine Raffaella ... so geil ... so schön bist." Ganz die Eva legte sie behutsam ihre Arme um seinen Hals und flüsterte ihm all das ins Ohr, was sie von Maricel perfekt gelernt hatte „Du mussen Raffaella stopfen ... Liebling ... du Raffaella ficken ... du mussen heute Raffaella Baby machen ... mach mir Baby ... fick mir Kind ... jetzt Spritze geben ... fick mich ... Raffaella fest ficken ... dein Schwanz in Muschi ... du spritzen ... gib mir Samen für Kind ... mach Raffaella Kind ... Bitte, Liebling ... komm zu mir ... komm zu deiner Raffaella ... ich wollen dich spüren ... in Muschi ... meinen Hans ... habe Sehnsucht nach meinem Hans ... komm, komm zu mir!"

Sofort spürte er, wie der bei Raffaellas Anblick noch steifer gewordene Schwanz zur alten Stärke sich entwickelte. Auch Raffaella spürte es. Da galt es jetzt keine Zeit zu verlieren. Zärtlich nahm sie seinen Schwanz, schob den Hans sogleich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und drückte ihn sich in die Muschi, die sie natürlich mit einer geeigneten Creme großzügig präpariert hatte, damit er problemlos eindringen konnte. Von Raffaellas klammernden Beinen und ihrem ständigen „Fick Raffaella ... mach mir Baby ... fick Raffaella Kind ... ich fruchtbar ... fick mir Baby ... ficken ... Liebling ... Liebling, ficken ... fest ficken ... gib mir Spritze für Baby ... Bitte Liebling ... gib mir Schwanz" angeheizt verlor er jegliche Beherrschung. Der Hans reagierte sofort wie ein wilder Stier. Brutal stieß er ihr seinen weit überdurchschnittlich langen und dicken Schwanz in den Bauch und keuchte dabei „Ich fick dich ... Raffaella ... du geiles Luder ... du geiles Luder ... ich mach dir jetzt ein Kind ... fick dir dein Baby ... ich tue es ... ich tue es jetzt ... du geiles Weib du ... mir gehörst du ... hörst du ... du bist meine Frau ... nur noch meine Frau ... nächste Woche wird geheiratet ... du meine Ehefrau, O.K.?"

Die Raffaella stieß dabei einen spitzen Schrei aus. Am liebsten hätte sie wegen ihrer Schmerzen gebrüllt. Sie tat es nicht, nickte zu seiner Frage, sagte laut stöhnend „Jaaa, deine Frau, ich will deine Frau werden, jaaa, mein Liebling" und zeigte ihm eine überaus geile Frau. Ständig stöhnte sie und stieß ihm ihr Becken entgegen. Garantiert 10 Mal sagte sie dabei immer wieder aus ihrem noch nicht sehr großen entsprechenden Repertoire „Fick Raffaella ... fick mich ... Schwanz stoßen ... fest ficken ... mach mir Baby ... mach mir Baby ... spritz mir Samen ... Raffaella Kind machen ... fick mir Kind ... komm, schnell spritzen ... mach mir Baby ... Baby machen ... Liebling viel spritzen ... Raffaella fruchtbar ... will Kind von Hans empfangen ... bitte, Liebling, Raffaella Baby machen ... für Hans ... dein Kind machen ...!"

Dass der Hans diesen geballten Bemühungen, ihn aufzugeilen, nicht sehr lange standhalten konnte, lag nahe. Nach ein paar Minuten musste er bereits spritzen. Der Erguss war für ihn so geil, dass er hemmungslos dabei brüllte und sehr laut seine Geilheit herausstöhnte. Hören konnte die beiden sowieso in dem Weiler weitum niemand. Auf dem Hof waren sie an dem Abend alleine, weil die Helfer weggefahren waren, und der nächste Hof, der Hofmarkrichterhof der Schweigers, war etliche hundert Meter entfernt. Seine Helfer waren aus Rumänien und hätten bestenfalls das geile Geschrei und das Stöhnen seiner Raffaella verstanden.

Erschöpft fiel er schließlich auf Raffaella, die ihre Arme um ihn klammerte, ihn immerzu küsste und auf portugiesisch Zärtlichkeiten sagte. Als er sich neben sie legte, sah sie, dass er weinte. Für den Hans war in den vergangenen Minuten etwas in Erfüllung gegangen, was er sich nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Er hatte mit dieser wunderbaren, dieser tollen Frau wirklich gefickt. Noch nie in seinem Leben hatte er ein so verführerisches Wesen gesehen. Noch nie war jemand, schon gar nicht seine verstorbene Frau, so zärtlich zu ihm. Leise fragte er lächelnd „Du bist wirklich fruchtbar?" Raffaella nickte lächelnd und sagte „Ja, für dein Kind, für Baby, Muschi sehr fruchtbar, Kind von dir jetzt vielleicht in Raffaellas Bauch, du viel Samen in Bauch spritzen. War es schön für Liebling?" Er konnte nicht weiter sprechen, weil ihm Raffaella mit ihren Küssen den Mund verschloss und die Tränen aus den Augen küsste. Nach einem ausgiebigen Knutschen schlief er glücklich in ihren Armen ein.