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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27

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Die furchtbar enge Muschi, Monjas forderndes Umklammern, die gleichzeitige Massage durch ihren heißen Muschischlauch beim ständigen Reiten und ihre innigen Worte waren zu viel. Sofort musste er jetzt spritzen, und wie. Er brüllte regelrecht, wie der Samen aus ihm herausschoss und Monjas Muschi überschwemmte. Als sie sich gleich, nachdem er sich in ihr entleert hatte, vorsichtig neben ihn legte und Monja ihn überall küsste und streichelte, fragte er leise und lächelte dabei „Nimmst du die Pille oder so etwas?" Monja schüttelte den Kopf. „Keine Pille, so, so, meine Liebste, das ist sehr gut. Bist du denn bald fruchtbar?" Monja küsste ihn, lachte laut auf und sagte „Ich weiß nicht. Weiß nicht, vielleicht heute Muschi sehr fruchtbar. Ja, sein gut möglich. Ich wissen nicht genau, wann Muschi fruchtbar. Liebling vielleicht Monja Kind machen, in Wahrheit, Liebling richtig Monja mit Samen in Muschi Baby machen. Morgen Corazon fragen. Große Schwester wissen alles." Albert wollte es verständlicherweise genau und vor allem natürlich möglichst sofort wissen. Ungeduldig sagte er sie zärtlich anlächelnd „Hoffentlich bist du es. Das wäre zu schön, um wahr zu sein, mein Liebling. Vielleicht ist es ja so. Ich wäre darüber sehr, sehr glücklich. Du meinst, wir hätten eben sogar tatsächlich unser erstes Kind gemacht? Wahnsinn, das ist einfach nur noch Wahnsinn. Mein Gott, wäre das schön, wenn jetzt das auch noch wahr würde. Dann würdest du mir sowieso nie mehr auskommen." Schließlich gab er so lange keine Ruhe, bis sie lachend wegen des herauslaufenden Samens dabei ein Taschentuch vor die Muschi haltend das Telefon holte. Albert wollte, dass sie unbedingt möglichst jetzt gleich bei Corazon anrief. Ganz so unwissend, wie die kleine Monja tat, war sie allerdings nicht. Sehr genau wusste sie, dass ihre Muschi im besonders fruchtbaren, also im roten Bereich sein konnte. Das war ihr allerdings ab seinen Geständnissen bei dem ersten Erguss, den sie ihm mit der Hand verschafft hatte, völlig egal. Ab dem Zeitpunkt ergriff sie nur noch eine überdimensionale Sehnsucht nach Albert und einem Kind, und wollte auch, dass es möglichst sofort geschah. Da dachte sie an nichts anderes mehr, als daran, dass Albert mit ihr sofort jetzt das tun musste, was offensichtlich auch er sich so sehnlich wünschte, sie ihn sehr glücklich machen wollte.

Monja versuchte Corazon sofort zu erreichen. Es gelang ihr und sie schilderte ihr das kleine Problem „Schwester, Cora, du weißt doch alles. Wann hat eine Frau genau ihre fruchtbaren Tage?" Die fiel zu Monjas Frage aus allen Wolken „Meine kleine Monja. Tztztz ... fruchtbare Tage? Wie das denn, was hast du für seltsame Fragen. Das ging aber jetzt schnell. Brauchst du das auch bei Alberts Pflege? Was machst du für schöne Sachen ... O lalala ... Ich ahne es, nein, ich glaube, ich weiß es. Die kleine Monja ist sehr glücklich, oder" Monja lachte „Ja, ja, ja, so glücklich. Cora, bitte sag es mir. Ich bin nur etwas neugierig", worauf Corazon fragte „Soso, nur so, neugierig bist du nur. Das glaube ich. Und mit wem, logisch, mit Albert natürlich, kann ich mir ja denken, habt ihr schon? Ihr habt also schon. Hat er es also geschafft und meine kleine Schwester auch. Ich glaub es nicht. Die Kleinste verführt Albert. Und die kleine Muriel kommt -- wie du weißt -- aus Klaus Bett seit Weihnachten nicht mehr heraus. Die beiden benehmen sich wie Teenager, sind unbeschreiblich glücklich. Und du bist es scheinbar auch und willst nach ein paar Tagen jetzt schon wissen, wie das mit deiner Fruchtbarkeit ist? Na, das ist ja jetzt ein Ding. Mädchen, das ist ganz einfach, wenn du noch genau weißt, wann deine letzte Regel zu Ende war. Vier Tage danach wird es kritisch. Dann könntest du für 5-6 Tage fruchtbar sein. An diesen Tagen müsst ihr gut aufpassen. Da geht nichts, verstehst du? Wie viel Tage sind es denn danach, Monja?" Leise antwortete sie lachend „Ich glaube sieben oder acht, eher acht, denke ich. Ja, Cora, es sind acht. Ja, es ist aber schon was gegangen, gerade eben ist es passiert und es wird ganz oft immer wieder passieren. Wir wollten es beide so sehr. Schwester, wir lieben uns und ich darf seine Frau werden."

Corazon lachte laut auf „Ich freue mich für dich. Das ist so wunderschön. Peng, dann hat es eben wohl in deinem Schoß vielleicht schon geknallt. Ich gratuliere euch zum neuen Erdenbürger, den ihr wohl eben vielleicht schon gemacht habt." Monja bestätigte es ihr lachend „Ja, Schwester, mein Liebster wünscht es sich sehr, und ich doch auch. Du meinst wirklich, es hat ‚peng' gemacht, ich könnte ein Baby bekommen? Da würde sich mein Liebster aber sehr freuen und ich auch so sehr." Weinend sagte sie „Cora, Cora, es war wunderschön, so wunder-, wunderschön. Ich liebe Albert so sehr, so sehr. Albert ist jetzt mein Liebster. Ich gebe ihn nie mehr her. Und mein Liebster mich auch nicht." Corazon lachte nur „Das muss ich gleich den Schwestern erzählen. Na, die werden aber staunen. Unsere kleine Monja, ich glaub es einfach nicht. Übrigens, Schwesterchen, du könntest in sechs Stunden schwanger sein. Was meint denn mein lieber Schwager zu einer solchen Aussicht?" Monja lachte „Er weiß noch nicht, dass es wirklich wahr werden könnte. Mein Liebster wird sehr begeistert sein, sich sehr freuen. Albert möchte doch, dass ich ganz schnell ein Baby bekomme, und wir sehr bald heiraten. Und verhüten darf ich auch nie." Da hätte es jetzt allerdings die arme Corazon am anderen Ende der Leitung doch tatsächlich beinahe umgehauen. Leise sagte sie „Und mein Liebster hat mir und Maricel schon im Wohnheim die Pillen abgenommen und verboten, noch welche zu nehmen. Yannina hat er auch gleich streng verboten, ohne seine Erlaubnis etwas gegen ein Baby zu nehmen oder zu tun. Als sie neulich nur zum Spaß gefragt hat, ob sie sich die Pille verschreiben lassen darf, und ihm eine leere Schachtel von Magdalena, unserer Haushälterin, gezeigt hat, weil sie ihn provozieren wollte, ist er sofort mit ihr ins Schlafzimmer gegangen und hat es ihr erneut streng verboten. Beide haben sie sich nackt ausgezogen und Yannina musste sich über seine Knie legen. Nicht nur mit seiner großen Hand hat er ihr ganz schön deftig den Arsch verhauen. Was danach kam, kannst du dir ja denken, nämlich das, was sie damit eigentlich erreichen wollte. Die beiden liebten sich besonders geil. Den Lauten nach zu urteilen, die wir in der Küche hören konnten, ging Yannina ab wie eine Rakete und bald darauf er auch. Da hat sie nämlich unseren Liebsten gleich geil vernascht. Die beiden haben da getobt, als ob eine Orgie mit etlichen Paaren ablief. Na und, unsere älteste Schwester braucht das manchmal. Sie will einfach manchmal sein kleines, ungehorsames Teufelchen sein und von ihm bestraft werden. Unser Wölfchen weiß das sehr genau. Und ich glaube, er macht das auch ganz gerne, ihre Backen ordentlich zu verwackeln, sie etwas stärker zu züchtigen. Du, das Stöckchen dafür hat er neulich von einem Haselnussstrauch geschnitten und auf Biegsamkeit geprüft. Da mussten wir alle drei dabei sein. Bei der Yannina musste er es jetzt schon vier Mal einsetzen. Drei Mal hat sie ihm das Stöckchen selbst gebracht. Danach hält sie sich mehrere Tage immer die glühenden Arschbacken und wuselt um ihr Wölfchen herum. Das kannst du dir nicht vorstellen. Du weißt doch, warum das bei unserer Schwester so ist, was sie mit ihr damals alles immer gemacht haben, weil sie uns beschützt hat. Bei unserem Liebling möchte sie ihm damit immer ihr grenzenloses Vertrauen, ihre totale Liebe und ihren bedingungslosen Gehorsam zeigen. Und vor allem seine Liebe will sie doch auch immer wieder ganz heftig und ganz besonders geil tief in sich spüren. Schwesterchen, das sind die Sklavengene in uns, sagt unser Liebling immer. Die hast du auch. Die haben wir alle in uns." Da mussten sie jetzt beide schallend lachen. Corazon erzählte gleich weiter „Und bei Muriel, denke ich, läuft das ganz genau so. Ja, so sind sie, die Schwaiger-Brüder, die besten aller Männer der Welt, allerdings sind sie auch kleine Herrschernaturen, stimmt es, unsere Herrscher, unsere Könige?"

Monja sagte nur leise „Ja, die besten und liebsten der ganzen Welt. Sherylinn und Luecienne sagen das von ihren Männern auch immer. Ich liebe Albert über alles, unbeschreiblich. Ich liebe ihn so sehr und ich möchte von ihm beherrscht werden und werde ihm niemals ungehorsam sein. Da liebe ich ihn viel zu sehr. Und du meinst, es hat vielleicht eben schon richtig ‚Peng, Peng' gemacht ... ich bekomme vielleicht ein Baby ... sechs Stunden nach der Einspritzung sagst du?" Corazon lachte „Ja, bestimmt, du nimmst doch keine Pille, bist ein junges Mädchen, da geht das schnell. Wir haben alle drei bei unserer ersten Fruchtbarkeit, wo wir mit Wolfgang zusammen waren, von unserem Liebling ungeschützt sehr oft seinen Samen bekommen und waren sofort schwanger. Denk daran, das sind die Schwaiger-Brüder. Alberts Schwanz ist bestimmt auch so lang und dick?" Monja lachte verschämt „Ja, schon sehr lang und dick. Hat ganz schön weh getan. Macht aber nichts. Gott, und das Ungetüm war ganz in mir drinnen, muss ja so sein. Den hab ich mir sogar selbst beim Spritzen total in den Bauch gedrückt" worauf Corazon meinte „Schwesterchen, dann hat er dir sogar zig Millionen Samen gleich direkt in die Gebärmutter gespritzt und der Samen ist tatsächlich schon auf dem Weg zu deinem Ei. Heute Nacht knallt es, meine liebe Schwester. Bist du glücklich?" Monja antwortete das Gespräch beendend „Ja, unbeschreiblich, unbeschreiblich. Albert ist schon ganz gespannt. Ich muss ihm sagen, was ich erfahren habe. Bis morgen und Danke, meine liebe, große Schwester!"

Albert war während des Telefonierens neben ihr auf dem Bett gesessen. Ungeduldig fragte er jetzt „Und, mein Liebling, was ist jetzt mit deiner Muschi? Bist du fruchtbar, sag doch, Monja, du bist es, ja, du bist es, gell, oder?" lachte er. Liebling, ich habe es genau gehört, wie du ‚peng, peng' und ein paar Mal ‚Baby' gesagt und immer gelacht und genickt hast! Ich könnte schreien vor Glück." Auch Monja war überglücklich. Sehr genau wusste sie, wie sie jetzt Albert genau zu dem veranlassen konnte, das er mit ihr tun sollte. Versonnen sagte sie lächelnd „Ja, ich sehr fruchtbar. Das sehr, sehr gefährlich. In sechs Stunden ist in Bauch vielleicht schon Kind von Liebling, leben und wachsen. Liebling haben mich vielleicht schon schwanger machen. Corazon sagen morgen ist Eisprung. Heute ideale Zeit für Spritze in Bauch machen."

Gespielt entrüstet fragte er „Vielleicht? Liebling, das geht aber nicht. Bitte, bitte, ich will das so. Bitte, meine geliebte Monja" worauf Monja leise lächelnd sagte „Ich wollen immer das, was mein Albert sagen", massierte seinen Schwanz mit ihrem Mund steif und setzte sich erneut sehr vorsichtig auf ihn. Albert nickte nur immer wieder glücklich „Ja, mein Liebling, genau das wollte ich, damit du wirklich schwanger wirst. Ich spüre es förmlich, dass dein ganzer Unterleib und vor allem dein Ei auf meinen Samen genau jetzt in diesen Stunden sehnsüchtig wartet." Monja lachte nur und sagte „Liebling mussen morgen wieder Baby machen ... jede Tag mit Liebsten jetzt Baby machen ... wann du brauchen ... wann du wollen ... was du wollen, Liebling alles bekommen, damit Liebling ganz schnell gesund ... und Monja schnell, schnell Baby von Liebling bekommen ... Bitte, Liebster, jetzt heiligen Samen für Kind in Bauch spritzen. Liebster, du mussen jetzt deinem Liebling wieder Kind machen ...!"

26.

Luecienne verführt den schüchternen Lehrer

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DIE PERSONEN:

Luecienne Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Rainer Fischer (27) Volksschullehrer

Kennen gelernt hatten sie sich ebenfalls bei einem Sommerfest, zu dem Wolfgang und seine Brüder die Einwohner des Weilers Guntramszell und noch ein paar Freunde eingeladen hatte. Für Corazon und Maricel war dabei die Konversation nicht das geringste Problem. Die sprachen nahezu perfekt Deutsch. Etwas ungünstiger sah es da bei allen anderen Frauen aus. Lediglich die beiden jüngsten, Muriel und Monja, hatten sich schon auf den Inseln jeden Tag sehr intensiv mit der Deutschen Sprache beschäftigt und verstanden und sprachen schon etliche Worte. Sie konnten sich schon recht gut verständlich machen. Luecienne hatte sich dafür keine Zeit genommen. Jetzt bereute sie das und saß jeden Tag etliche Stunden über ihren Büchern.

Die erste Zeit gelang ihr das ganz gut, wenn sie im Garten lag oder nach einem kleinen Spaziergang sich an der Kapelle in den Schatten setzte. Als sie jedoch zufällig mit bekam, dass sie der junge Mann aus einem der Häuser mit dem Fernglas beobachtete und ihr ständig nachspionierte, sogar bei einem Spaziergang hinterher schlich, war es mit dem Lernen vorbei. Ab dem Zeitpunkt war ihre ganze Aufmerksamkeit nur noch darauf gerichtet, diesem Verehrer eine möglichst optimale Luecienne zu bieten und möglichst unauffällig zu schauen, was er machte. Sie kannte ihn und mochte ihn. Mehrfach war er ihr auf dem Fahrrad mittags von der Schule kommend begegnet und hatte sie immer so besonders freundlich begrüßt. Sehr genau hatte sie beobachtet, dass er alleine lebte und nur eine ältere Frau manchmal kam, die scheinbar putzte und den Haushalt versorgte. Wenn er mittags nach Hause kam, blieb er immer alleine. Das alles hatte ihr Corazon auf ihre Frage bestätigt und auch gleich lachend erwähnt „Der ist solo, noch zu haben, Lehrer ist er hier im Nachbarort, und Rainer heißt er, glaube ich. Der lebt ganz alleine in der Wohnung und geht auch nie weg, hat nie Besuch, hat also auch keine Freundin. Schwester, der Junge wäre genau dein Typ. Ihr beide würdet ideal zusammen passen. Und ich glaube, du bist ihm auch nicht gleichgültig."

Das stimmte exakt. Der Rainer war auf dieses rassige Weib, das sich so scheu und fast etwas schüchtern gebärdete, scharf. An Luecienne gefiel ihm alles. Fasziniert beobachtete er jeden ihrer Schritte, war aber viel zu schüchtern, um einmal gezielt den Kontakt zu suchen und sie anzusprechen.

Sofort steuerte er auf dem Sommerfest auf sie zu. Luecienne hatte in natürlich sofort erkannt, als sie zu dem lauschigen Plätzchen kam, wo alles aufgebaut war. Seit Tagen hatte sie dem Sommerfest entgegen gefiebert, weil sie wusste, dass dieser hübsche Mann, ihr heimlicher Verehrer, wie sie ihn nannte, auch dabei sein würde.

Zielstrebig hatten sie beide sich nur für einander interessierend schon bei ihrem Kommen auf einander zu bewegt und schnell die anderen anwesenden Gäste begrüßt, bis sie sich schließlich gegenüber standen und einander vorstellten konnten. Er wusste bis dahin von ihr nichts. Luecienne hatte sich, wie gesagt, von ihm schon Etliches an Informationen erfragt und zusammengereimt. Beide waren sie überaus nervös. Ihre Herzen rasten vor Aufregung. Von der ersten Sekunde an spürten sie beide, wie es zwischen ihnen knisterte, die ganze Luft förmlich unter Strom stand. Unentwegt sahen sie einander in die Augen. Und was macht man, wenn aufgrund der sprachlichen Probleme eine Unterhaltung nicht möglich ist? Man macht einen Spaziergang, sucht möglichst alleine und ungestört zu sein, und versucht mit Händen und Füßen einander sich zumindest ein wenig verständlich zu machen. Genau das machten sie jetzt auch, und stellten beide fest, dass sie sich unheimlich zu einander hingezogen fühlten. Ununterbrochen ertappten sie einander dabei, dass sie sich gegenseitig beobachten. Langsam gingen sie weit über das Dorfende hinaus. Da es auf dem Rückweg schon zu dämmern begonnen hatte, hatte Luecienne auf dem schlechten Weg kurzerhand seine Hand genommen, und sich daran festgehalten. Luecienne glaubte zu spüren, wie sein Herz raste. Das ihre tat es nicht minder. Beide waren sie in jeder Sekunde ihres Zusammenseins sehr aufgeregt.

Beide waren sie nicht gerade die Mutigsten. Als er sich nach Mitternacht von ihr verabschiedete, erinnerte er sie noch mal daran, dass sie am folgenden Nachmittag zu ihm kommen und mit ihm Deutsch üben wollte. Natürlich hatte sie das nicht vergessen. Diese Nachhilfestunden hatte sie ja praktisch selbst ‚eingefädelt', wie sie gefragt hatte, ob er auch Nachhilfe in Deutsch gab. Da hatte er ihr natürlich sofort höchst erfreut angeboten, dass er mit ihr sehr gerne jeden Tag am Nachmittag ihre Sprachkenntnisse verbessern wollte. Gleich am nächsten Nachmittag ging sie zu ihm. Sie wusste ja, wann er etwa nach Hause kam, und erwartete ihn bereits sehr aufgeregt an der Gartentüre.

Sie lernten sehr fleißig. Beide hatten sie allerdings alles andere als das Lernen im Kopf. Jeder dachte, wie sie zu einander finden konnten. Beide sehnten sich sehr nach einander und gingen äußerst liebevoll mit einander um und flirteten auf Teufel komm raus.

Am zweiten Nachmittag gingen sie beide schon sehr viel lockerer mit einander um. Nachdem sie zwei Stunden fleißig waren, lud er sie ein, mit ihm mit den Fahrrädern in einen Biergarten in den benachbarten Ort zu fahren. Luecienne hatte bis dahin noch nie Bier getrunken, und war von dem einen Glas, das sie sehr schnell trank, blitzschnell sehr lustig und beschwingt, lachte nur noch immerzu und hielt sich an ihm fest. In Wirklichkeit war sie hellwach und in keinster Weise vom Alkohol benebelt, und tat nur so. Es wurde ein schöner Abend. Da in dem Biergarten auch eine Kapelle spielte, animierte sie ihn schon bald dazu, mit ihr zur Tanzfläche zu gehen. Richtig Besitz ergreifend legte sie ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich sehr eng an ihn. Da sie nur ein Kleid und er nur ein Hemd trug, konnte einer des anderen Körperwärme spüren. Für Rainer war das äußerst stressig und aufregend gleichermaßen, wie er jetzt Luecienne, dieses rassige Vollblutweib mit ihren fülligen Formen und den prallen Brüsten total zu spüren bekam. Vor lauter ihr in die Augen sehen, merkte er gar nicht, dass sich in seiner Hose sofort eine heftige Erektion einstellte. Luecienne spürte es jedoch sehr genau und war darüber sehr glücklich. Immer wieder scheuerte sie mit ihrem Bauch daran und drückte sich dort besonders fest an seinen Körper. Da hätte er am liebsten jedes Mal aufgeschrien, weil diese Berührungen seinem Schwanz ganz besonders zusetzten.

Vor der Dämmerung fuhren sie beide nicht mehr ganz nüchtern auf einem Waldweg nach Hause. Etwa auf halbem Weg mussten sie anhalten, weil Luecienne sich unbedingt erleichtern, Pippi machen musste. Sie tat es hinter einem Busch, wusste aber sehr genau, dass er, der auf der anderen Seite des Busches stand, alles haargenau sehen, ihr direkt auf die Muschi schauen konnte. Luecienne bot ihm unverhältnismäßig lange eine Vorstellung, die in ihm schließlich alle Sicherungen durchbrennen ließ. Zuerst raffte sie ihr Kleid nach oben und hielt es mit dem Kinn fest. Als sie langsam ihren Tangaslip nach unten schob, wären ihm jetzt beinahe die Stielaugen aus dem Kopf gefallen und sein Schwanz hätte den Reisverschluss der Hose gesprengt. In die Hocke gehend, spreizte sie die Schenkel besonders weit und schon nach Sekunden kam der dicke, feste Strahl und spritzte ins Gras. Von seinem Standplatz aus konnte er das geile Schauspiel zwei Meter weiter durch den Busch bis in jedes Detail sehr genau beobachten. Was er da sehen durfte, raubte ihm den Verstand. Luecienne hatte, wie auch ihre Schwestern, eine mit einem dichten, schwarzen, lockigen Pelz umwucherte Muschi, aus der ihre dicken Lippen etwas herausragten. Da ihre Muschilippen durch das Spreizen der Schenkel um fast einen Zentimeter auseinander klafften, konnte er auch sehen, dass es zwischen den Lippen rötlich herausleuchtete. Und er konnte auch fast genau erkennen, wo der feste Strahl herausschoss. Es war für ihn das Geilste, was er jemals in seinem Leben gesehen hatte. Instinktiv glaubte er zu spüren, dass ihn Luecienne mit der Möglichkeit, dass er alles so sehen konnte, aufgeilen wollte. Genau das wollte sie, tat aber so, als ob sie sich seiner Anwesenheit überhaupt nicht bewusst war, gab sich sogar sehr schamhaft und sah sich immer wieder grinsend um. Dorthin, wo Rainer stand, und die einzige Möglichkeit war, wo man sie beobachten konnte, schaute sie allerdings nicht.