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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27

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Monja war verständlicherweise jetzt sehr verlegen. Trotz aller inniger Liebe um ihn und großer Sehnsucht nach ihm schämte sie sich sehr. Immer wieder drehte sie sich weg und lachte verlegen auf, bis sie schließlich liebevoll lächelnd sehr vorsichtig seinen steifen Schwanz behutsam zuerst mit den Fingerspitzen und dann mit der ganzen Hand ergriff. Dabei sahen sie sich ständig in die Augen. Nach der ersten äußerst vorsichtigen und sehr unbeholfenen Massage-Bewegung keuchte Albert schon „Danke ... Monja ... danke ... liebe Monja ... du bist so lieb ... du liebes Mädchen du ... du liebes Mädchen du ... du schöne Frau ... Monja ... du musst den Schwanz ganz fest packen ... ja, so ... jaaa ... genau so ... schön fest packen ... und jetzt massieren ... ganz langsam ... jaaa ... jaaa ... stopp ... stopp ... stopp ... stopp ... Monja ... sonst muss ich gleich spritzen ... sonst spritzen ... jetzt wieder weiter ... fest packen ... jaaa ... vorsichtig auf, ab ... ganz rauf und ganz runter ... jaaa ... genau so ... bei Stopp musst du sofort die Hand wegnehmen ... bitte, bitte Monja ... stopp, stopp ... Weißt du, Monja, der Schwanz glüht so ... ich bin doch so furchtbar geil ... verstehst du, meine kleine Monja ... Ich bin so schrecklich geil ... jaa, du machst das wunderschön ... du liebe Monja du ... wunderschön ... geil ... ich bin so geil ... stopp, stopp, stopp ... jaaa ... das ist so geil ... Monja, kleine, liebe Monja ... entschuldige ... ich kann nichts dafür ... Du bist meine geliebte Monja ... meine geliebte Monja ... Da drinnen glüht alles so furchtbar schön ... alles ganz heiß ... der Samen will raus ... muss raus ... ich bin doch so geil auf dich ... meine Mooonja ... meine Mooonja ... stopp, stopp ... ja, stopp ... weißt du ... sonst kommt der Samen ... und die wunderschönen Minuten sind schon vorbei ... Bitte, bitte ... lass es mich noch etwas erleben ... noch etwas, dieses schöne Gefühl ... deine göttliche Hand ... so zärtlich ist sie ... alles an dir ist so zärtlich und so lieb ... du bist für mich wie ein Engel ... wie die Madonna ... Monja ... das ist so schön ... das Schönste, was ich jemals erlebt hab ... wegen dir ... mein Engelchen, du ... Danke ... mein Liebling ... meine geliebte Monja ... Danke ... meine geliebte Monja ... Mein Gott, ist das geil ... nur wegen dir ... deiner Hand ... Bitte, bitte, Monja ... Monja, sag „Albert muss Monja Baby machen ... fick Monja ... spritz Monja Baby ... Albert muss sofort spritzen ... fick Monja Kind ... sofort ... sag, Monja will ein Kind von dir ... mach mir ein Baby ... bitte sag es doch ... biiiiittte, bitte ... sag es doch ... bitte Monja, sag es doch ... immer wieder ... Ich brauche das ... Davon träume ich doch ... dass du das zu mir sagst ... nur du, meine Monja ... nur meine geliebte Monja ... du heiliges Mädchen du ... Das ist mein größter Traum ... Monja ... meine Monja ... mein größter Traum ... Lass mich bitte ein bißchen träumen ... Das macht mich so besonders geil und so glücklich ... Das hat nämlich noch nie eine zu mir gesagt ... Du bist die erste und einzige, von der ich mir das so sehr wünsche, weil es auch genau so stimmt. Ich wünsch mir doch so sehr, immer, dass du das wirklich zu mir sagst, und so meinst, Monja. Das wünscht man sich doch so sehr von der geliebten Frau ... Bitte, liebe, geliebte kleine Monja ... bitte, sag es zu mir ... bitte sag es ... immer wieder ... ganz oft ... bitte, bitte ... lass mich noch ein paar Minuten träumen ...!"

Monja, die jetzt überhaupt nichts mehr verstand, machte es tatsächlich und sagte leise sehr zärtlich „Liebster Albert ... Monja Baby machen ... ficken mir Baby ... spritzen Monja Samen ... machen mir Kind ... lieber Albert ... Monja Baby machen ... viel spritzen ... viel spritzen ... ficken mir Kind ... ficki, ficki für Baby machen ... kommen, sofort, geben Albert alle Samen für Baby ... Monja will Kind von Albert ... Monja Kind machen ... Monja ficki, ficki machen ... Monja Samen spritzen ... geben Spritze ... Spritze machen für Kind ... du Liebling ... Monja Baby machen ... du mussen Monja spritzen ... fest spritzen ... komm, mein Liebling ... machen mir Kind, bitte ...!" Sie wusste zwar nicht, wie ihr geschah, was da warum passierte. Sehr genau wusste sie aber, was sie da sagte. Das wollte sie ihm sagen, ihn sehr glücklich machen. Und sie sagte es ihm so, wie es ihr ihre Gefühle befahlen. Immer wieder, ununterbrochen redete sie auf ihn ein, empfand dabei zunehmend angesichts seiner Reaktionen sehr große Freude und spürte auch, dass sie das selbst ebenfalls alles sehr erregte. Sie spürte, dass sie irgendwie genau das jetzt zu ihm sagte, was sie so gerne diesem geliebten Mann gesagt hätte. Ihre Muschi juckte auch, glühte vor Erregung. Ihr ganzer Körper, alle ihre Sinne waren total bereit, sich diesem Mann hinzugeben, ihn glücklich zu machen. Abwechselnd sah sie ihm in die Augen und gleich wieder auf ihre massierende Hand. Bei seinem Hinweis, dass sie die erste und einzige Frau war, die er darum bat, bei der er es sich so sehnlich wünschte, dass sie es sagte, war sie merklich zusammengezuckt. Das konnte ja wohl nur bedeuten, dass er sich das eben genau auch nur von ihr in der Realität so wünschte, genau so haben wollte. Schnell hatte sie begriffen, warum sie das sagen sollte. Jetzt wusste sie, womit sie Alberts Gefühlswelt aufpeitschten und gleichzeitig ihre Liebe gestehen konnte. Leise sagte sie jetzt lächelnd sehr liebevoll und sah ihm dabei ununterbrochen in seine weit aufgerissenen Augen „Kommen, mein Liebster ... kommen ... machen Monja Kind ... ficken Monja Baby ... machen mir Baby ... komm, ficken deine Monja ... spritzen Monja Baby ... ficken Baby ... braver Albert ... viel Samen in Monja spritzen ... Monja Kind machen ... Monja wünschen Baby von Albert ... das so schön, kommen ... du braver Albert ... Albert muss Monja sofort Baby machen ... ich wollen Kind von Albert ... Monja wollen Kind von dir ... Liebling machen mich schwanger ... fest spritzen ... Albert viel spritzen für Baby!"

Albert war mit ihren letzten Worten schon so weit und konnte jetzt den Samen nicht mehr länger zurückhalten. Plötzlich jaulte er jetzt auf und begann laut zu schreien „Jetzt ... Monja ... Monja ... Liebling ... meine Liebste ... der Samen kommt gleich ... ich liebe dich ... Monja ... meine Monja ... meine Monja ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... ich liebe dich doch ... hörst du ... ich liebe dich ... verstehst du ... bitte, Monja, ich liebe dich ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... hörst du ... verdammt, hörst du ... du wunderschöne Monja du ... du Heilige du ... mein Engel ... du meine Madonna ... meine Monja ... meine geliebte Monja ... ich liebe dich ... ich liebe dich so sehr ... Das ist die Wahrheit ... die reine Wahrheit ... Ich liebe dich ... meine Monja ... Bitte, Monja, ich liebe dich doch ... meine Monja ... ich liebe dich doch so sehr ... das ist die Wahrheit ... ich will dir wirklich ein Kind machen ... ich liiiiiebe dich, Mooooonjjjja ... meine Monja ... Das musst du mir glauben, bitte, bitte!" Im gleichen Augenblick sah sie, wie der Samen aus dem Schwanz in mehreren Fontänen weit herausschoss und rundherum alles bespritzte. In großer Atemnot keuchte er dabei „Jetzt kommt er ... jetzt kommt er ... Monja ... ich liebe dich doch, wie ich noch nie einen Menschen geliebt habe ... Meine Monja ... ich liebe dich so sehr und möchte, dass du meine Frau wirst ... dass ich dir viele Babys machen darf ... du bleibst hier bei mir ... ich lass dich nie mehr weg ... Das ist die Wahrheit ... Ja, das ist die Wahrheit ... ich liebe dich ... Mein Gott, mein Gott, jetzt ist es endlich gesagt, endlich ... endlich ist es heraußen ... und du weißt es jetzt ... jetzt weiß es mein geliebtes Mädchen ... endlich ... Bitte verzeih mir, Monja. Ich kann nicht anders. Ich liebe dich doch so sehr. Ich liebe dich. Sei mir deshalb nicht böse. Ich träume wirklich davon ... dass du nur mir gehörst ... dass du immer bei mir bist ... meine Frau bist ... dass ich mit dir Kinder haben darf ... du von mir wirklich schwanger wirst ... mir meine, unsere Kinder schenkst. Tut mir leid, Monja. Tut mir leid. Vergiss es gleich wieder. Bitte, verzeih mir. Ich wusste jetzt nicht mehr, was ich sage. In solchen Sekunden sagen Männer auch das, was sie sich ansonsten nicht zu sagen getrauen, die großen Geheimnisse, die echte Wahrheit, die wahren Gedanken und Gefühle. Ich wünsche es mir tausendfach jeden Tag. Ich habe noch nie einen Menschen so sehr geliebt und mich nach ihm gesehnt, wie nach dir. Monja, das ist die Wahrheit." Weinend sagte er „Bitte verzeih mir, Monja. Bitte nicht böse sein, bitte, bitte. Bitte verzeih mir. Ich liebe dich wirklich unbeschreiblich, kleine Monja, liebe Monja, meine kleine, süße Monja. Du bist wirklich eine Heilige, meine Madonna. Mein Engel bist du. Du bist das wunderbarste und schönste Mädchen, das es auf der Welt für mich gibt. Danke dir, du geliebtes Mädchen du. Das war so schön, wie noch nie zuvor. Ich bin jetzt richtig glücklich. Bitte, Monja, ich wollte dich nicht verletzen. Tut mir sehr leid, aber, ich liebe dich eben so sehr. Wie konnte ich das nur sagen, dir das nur zumuten. Ich habe nicht anders gekonnt, musste dir endlich die Wahrheit sagen. Ich hab doch so große Sehnsucht immer nach dir. Bitte, bitte, verzeih mir, bitte, geliebte, kleine Monja, nicht böse sein. Ich bin so froh, dass ich dir das endlich sagen konnte, so unbeschreiblich froh und glücklich. Nein, nein, nein, es tut mir nicht leid, überhaupt nicht. Endlich weißt du es, endlich, endlich weißt du es." Sie spürte, wie er am ganzen Körper furchtbar zitterte und sah, wie ihm die Tränen über die Backen rannen und er sie sich gar nicht anzusehen getraute.

Während sie alles zärtlich abwischte und ihn im Gesicht und am Körper liebevoll streichelte, sagte sie mit mal leise „Monja auch große Bitte an lieben Albert ... Monja will auch Baby von Albert ... von Samen aus deine Schwanz ... nur deine Schwanz ... nur in meine Muschi ... du machen jetzt feste Spritze ganz tief bei Monja ... für Baby ... in echt ... in Wahrheit ... verstehst du ... in Wahrheit ... ist kein Spaß ... Monja denken und wünschen und sehnen so ... und sagen so ... ich wollen ... ich wollen Kind von dir ... von diese Mann ... von diese Schwanz ... von deine Samen ... von Albert, in echt ... ich wollen ... Albert, du mein Liebling, mein Liebster, ich lieben dich auch. Ist auch Wahrheit. Im gleichen Moment sah sie, wie der etwas erschlaffte Schwanz sich schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte. „Was, Albert glauben nicht ... Du mussen glauben ... Es ist Wahrheit ... Albert ... du mein Liebster ... du auch mein Liebling ... das meine Wahrheit ... nichts weil geil ... aus großer, großer Liebe ... und immer so viel Sehnsucht nach Albert ... nach dir ... ich lieben dich auch ... ich lieben dich ... Ich dir beweisen ... ja, ich dir jetzt sofort beweisen ... Liebling mussen bitte Monja Baby machen ... gut ... verstehen du ... richtig Baby machen ... nichts mehr mit Hand machen ... keine Hand mehr, nicht Massage machen ... Monja ficken ... mit Muschi Massage machen ... Samen in Muschi spritzen ... für Baby ... Baby in echt machen ... nicht nur sagen und träumen ... nicht träumen, machen, richtig ficken ... mit Monja Liebe machen ... Schwanz von Albert in Monja Muschi stecken ... und Albert mussen Monja viel spritzen für Baby ... Muschi von Monja glühen auch ... schlimm ... heiß, so heiß ... wie Schwanz ... schauen, er schon wieder viel hart ... wieder so schön ... er sagen, ich wollen wieder viel spritzen ... ich wollen Monja ficken und viel spritzen ... du verstehen, was Schwanz sagen ... Schwanz wollen wieder Baby machen ... mussen jetzt gleich Monja Baby machen ... in echt ... jetzt ... jetzt gleich ... kein Spaß ... jetzt sofort ... machen du Monja jetzt Baby ... jetzt gleich ... in Wahrheit ... nicht so wie Spaß ...?" Albert, der immer noch unter heftiger Atemnot litt und etwas keuchte, sah sie nur mit großen Augen ungläubig an und schüttelte immer wieder den Kopf, weil er nicht glauben konnte, was Monja da sagte. Mit heiserer Stimme fragte er sie „Monja, Liebling ... wieso ... wirklich ... ein Kind von mir ... nein, nein ... du willst das wirklich ... Monja, sag ... oder machst du einen Spaß ... keinen Spaß ... nein, Wahnsinn ... in Wahrheit ... richtig in deine Muschi spritzen ... dich ficken ... du liebst mich auch ... wirklich ... wirklich ... dich schwanger machen ... in Echt ... jetzt ficken ... dir ein Kind machen ... jetzt gleich ... darf ich ... oder was heißt richtig ein Baby machen in Wahrheit ...?" Lächelnd küsste sie die Eichel seines Schwanzes und sagte „Warte ... ich zeigen Liebling ... wir jetzt ficken ... geil ficken ... viel Liebe machen ... Monja wollen auch Baby von Liebling ... Liebling nicht mehr träumen ... wir jetzt viel Liebe machen, total."

Aufheulend sagte er „Monja, aber ich kann doch gar nichts machen, ich kann doch gar nicht, kann mich doch überhaupt nicht bewegen ...!" Monja lachte nur „Nein, nein, Liebling können ... Liebling mussen nichts machen ... Monja machen ... Liebling mussen nur glücklich sein ... viel spritzen und Monja Baby machen ... nicht in Traum ... machen, machen in Wahrheit ... viel in Monja spritzen ... ganz fest ... tief in Bauch von Monja ... mussen Liebster spritzen ... tief in Bauch ... mit Samen von Albert in Monja Baby machen ... und immer sagen ... Monja, du mussen Baby von mir bekommen ... Albert wollen, dass Monja Kind bekommen ... warte ... warte ... Monja gleich zeigen, was ist Wahrheit!"

Blitzschnell zog sie sich vor ihm das Höschen herunter und legte das Bikinioberteil ab. Nackt stand sie jetzt direkt bei ihm. Seine Hand berührte ihre Scham. Lächelnd sagte sie „Liebling spüren und sehen ... Monja wollen Liebling zeigen ... alles zeigen ... jetzt deine Muschi ... dir gehören ... wenn Liebling wollen ... nackte Monja ... ist kein Spaß ... großer Ernst ... ich wollen Kind von Albert ... jetzt ... Meine Bitte für Albert ... du mussen jetzt bitte sofort Monja Baby ficken ... in Wahrheit ... kein Spaß ... bitte, Liebster mussen ... ich wollen jetzt Baby von Liebster ... Liebster spritzen Samen in Monja Muschi ... für Baby machen ... verstehen du ... in Monjas Bauch spritzen ... Monja möchte Baby von Albert ... von Liebsten." Äußerst behutsam stieg sie über ihn und führte sich sofort die Eichelspitze zwischen die Lippen bis zum Jungfernhäutchen am Muschieingang ein. Leise sagte sie „Jetzt mussen mein Liebling stoßen und sagen ‚Ich lieben dich, Monja jetzt mein, meine Monja, meine Monja' ... Unschuld nehmen ... Albert mussen meine Unschuld nehmen ... gehören nur dir ... ich dir schenken ... damit du ganz glücklich ... du mussen jetzt tun ... fest stoßen ...!" Es gelang ihm tatsächlich sein Becken hoch zu drücken und mit einem kurzen Stoß in sie einzudringen. Monja schrie dabei kurz auf und begann zu weinen „Jaaaa ... jaaa ... jetzt Monja Frau ... jetzt dein, jetzt mit Albert viel Liebe machen ... Liebling mussen viel Samen in Muschi spritzen ... wir jetzt ficken ... fest ficken ... geil ficken ... Monja machen schon ... Liebling nicht bewegen ... nicht bewegen ... Monja machen ... Liebling nur glücklich sein ... viel geil sein und Monja Baby spritzen ... ich machen ... ich machen ... Ist gut so für Liebling?"

Langsam drückte sie sich jetzt seinen Schwanz in den Leib, bis er ganz in ihr versenkt war, und sie an der Scham einander spürten. So saß sie jetzt über ihm und blieb. Leise sagte sie „Das ist Wahrheit, Liebling spüren? Ich lieben dich auch ... Albert jetzt mein Liebling ... mein Liebster ... Schwanz gehören jetzt mir ... Albert, Liebling gehören jetzt mir ... Monja gehören jetzt dir ... geben mir jetzt Mund ... mein Liebster!" Ihre Lippen fanden sich jetzt zu langen, innigen Küssen. Albert sah sie nur immerzu mit weit aufgerissenen Augen an. Er wusste nicht mehr, ob er wach war oder träumte. Stotternd sagte er „Mein Liebling, meine Monja, ich glaub es nicht. Darf ich jetzt wirklich in deiner Muschi sein ... ich darf das wirklich ... bin ich da jetzt wirklich ganz in dir drinnen ... darf da rein spritzen ... und darf dir ein Kind machen ... Ich liebe dich wirklich ... Monja ... ich liebe dich ... verdammt, ich liebe dich ... das ist alles wahr ... auch das mit dem Kind. Ich will das wirklich von dir, ich will das, verstehst du, ich will das. Du, du, du musst die Mutter meiner Kinder werden, verstehst du, Mutter von Kinder von Monja und Albert, unsere Kinder. Und du liebst mich auch? Hörst du, Liebling, was ich gesagt habe, ist großer, totaler Ernst. Ich gebe dich nicht mehr her ... nie mehr ... nie mehr ... hörst du ... nie mehr ... nie, nie, nie mehr gebe ich dich her ... Du bleibst bei mir ... hörst du ... für immer bei mir ... für immer ... als meine Ehefrau ... Das musst du tun ... Ich lasse dich nie mehr weg ... nur für Besuche darfst du natürlich auf die Inseln zurück ... so oft du willst ... Tust du das? ... Bitte, bitte, meine liebste Monja ... bitte tu es ... Bleib für immer bei mir ... Bitte, bitte, sag ‚Ja, ich bleibe für immer bei dir' ... Bitte sag es ... bitte, bitte ... Und schwöre, dass du für immer und ewig bei mir bleibst ... als meine Frau ... meine E-h-e-frau." Leise sagte sie „Jaaa ... Monja bleiben immer bei Albert ... deine Ehefrau. Ich lieben dich auch. Ich schwören vor Gott, Monja ist immer bei Albert ... deine Frau ... Mama für Kinder von Albert und Monja ... immer ... ewig ... bis Leben vorbei ... Lieber Gott mir und dir immer helfen." Dabei hob sie sogar die rechte Hand und legte die linke Hand auf die seine. Ununterbrochen sahen sie sich dabei an und küssten jetzt einander zärtlich, bis Monja leise zu ihm sagte „Liebster, Monja muss jetzt Albert Wunsch erfüllen, damit Albert immer glücklich. Mein Albert muss ganz glücklich sein für Monja. Liebster mussen gesund werden. Wenn Albert glücklich ... auch Monja glücklich ... Wenn mein Liebster unglücklich ... auch deine Monja unglücklich ... Ich lieben dich ...!" Sie zeigte jeweils auf ihre Körperteile und sagte leise „Ist jetzt dein Herz ... dein Körper ... deine Muschi ... dein Busen ... dein Bauch ... alles jetzt dein ... nur dein ... nur Albert ... Monja dein Eigentum ... total ... immer ... ewig ... Gott sehen und hören alles ...ich schwören ... Ist gut so ...?" Er konnte nur immer wieder nicken, weil er weinte und vor ehrfürchtiger Bewunderung gegenüber diesem kindlichen, unschuldigen und so unendlich liebevollen Geschöpf nichts mehr sagen konnte. Schluchzend deutete er auf seine entsprechenden Körperteile und sagte „Ist jetzt nur dein Herz, nur dein Körper, nur dein Schwanz, nur dein Samen für unsere Kinder, alles ist nur dein Eigentum ... total, für immer und ewig ... Gott ist mein Zeuge ... Ich schwöre es ...!" und hob ebenfalls seine rechte Hand. Immer wieder küssten sie sich zärtlich lange. Dabei flüsterte Monja „Liebling mussen Monja jetzt Samen für Baby spritzen ... bitte, bitte, in Wahrheit ... Liebling machen mir Kind ... spritzen Monja Samen in Bauch ... mein Liebling mussen Monja ficken ... machen Monja ein Baby ... ich dich immer glücklich machen ... meinen Liebling ... ich lieben dich so viel ... so viel ...!" und stieß sich immer wieder auf ihm vorsichtig reitend seinen Schwanz in den Leib und lächelte ihn zärtlich an. Minutenlang verwöhnte sie ihn mit ihrer sehr engen Muschi und sie schauten einander nur in die Augen. Da bat sie Albert anzuhalten und regungslos auf ihm sitzen zu bleiben. Er spürte, wie seine Eichelspitze in ihrem Muttermund anstieß. Leise sagte er jetzt „Darf ich dich noch etwas sehr wichtiges ganz förmlich fragen, mein Liebling? Es ist wirklich sehr wichtig, für uns beide sehr wichtig." Monja nickte „Liebling, bitte fragen, Liebling alles fragen." Nach einer kleinen Pause fuhr er fort „Monja, mein Liebling, willst du meine Frau werden?" worauf Monja ohne zu überlegen sofort laut antwortete „Ja, mein Liebling, Monja wollen Frau werden von Albert ...!", zum Weinen begann und dabei immer wieder, immer lauter regelrecht schrie „Jaaa ... ich wollen ... jaaa ... jaaa ... jaaa, ich wollen ... wollen, wollen, wollen ... ich lieben dich ... ich lieben dich ... ich lieben dich ... mein Liebling ... mein Liebling ... mein Albert ... bitte, bitte ... Wir jetzt machen unser Baby ... bitte, bitte ... jaaa ... Monja wollen Baby von Albert ... jetzt ... bitte schön ... kommen, Liebling machen Monja Baby ... bitte ... mein Liebling ... Monja ficken ... spritzen mir Samen für Baby ... bitte, spritzen mir Samen ... jetzt mein Samen ... ich wollen Kind von Liebling ... ich wollen Baby von meine Liebling ... ich wollen Kind von Albert ...!"