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1945 Teil 02

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Margrit rollte mich von sich runter. „Du bist zu schwer. Ich kriege keine Luft mehr", sagte sie lachend.

Sie beugte sich über mich, strich sie ihre langen Haare aus dem Gesicht und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Das war schön. Ich habe es so sehr gebraucht."

„Ja, das war schön", antwortete ich, schwer nach Luft japsend.

In meiner Euphorie bemerkte ich dennoch, dass die 3-teilige Matratze durch eine weitere Person belastet wurde. Ich öffnete träge meine Augen und zuckte erschrocken zusammen. „Mama!"

Meine Mutter hatte sich neben Margrit auf das Bett gesetzt und sah uns lächelnd an. Im Gegensatz zu mir schien Margrit keineswegs erstaunt zu sein. Sie sah meine Mutter mit einem verträumten Lächeln an und griff nach deren Hand.

In mir kam ein netter Verdacht auf. „Mama", sagte ich mit einem gespielten Vorwurf in der Stimme. „Mama, war das etwa zwischen euch abgesprochen?"

„Gib mir einen Kuss, dann sage ich es dir." Mama beugte sich über Margrit und hielt mir ihren leicht geöffneten Mund hin. Als unsere Lippen sich berührten, war mein Mund schon geöffnet und erwartete Mamas Zunge. Ungeachtet der unter uns liegenden Margrit küssten wir mit einer neu erwachenden Leidenschaft. Meine Mutter zog ihren Mund zurück und lächelte mich an.

„Danke, mein Sohn", sagte Mama. „Nein, wir haben uns nicht abgesprochen. Ich würde dich niemals hintergehen. Margrit hat uns ja nun in der letzten Nacht überrascht. Sie war nicht böse auf uns. Nur eben, na wie soll ich es sagen? In Margrit erwachten Gefühle, die sie lange nicht mehr hatte."

„Sag es doch", fiel Margrit meiner Mutter ins Wort. „ Ich war neidisch. Wenn sich 2 Menschen lieben, noch dazu in meinem Haus, dann kommen Sehnsüchte auf. Ich wollte auch mal wieder in den Arm genommen und geliebt werden. Und zwar von dir." Ich hörte gleichermaßen gespannt und verlegen zu. Meine anfängliche Erektion war wieder in sich zusammengefallen.

Ohne die Unterhaltung zu unterbrechen, kniete sich Mama auf das Bett, zog ihr Nachthemd über den Kopf und legte sich nackt neben Margrit.

„Ich habe Margrit gesagt, dass es deine Entscheidung sei." Meine Mutter hatte den Kopf in ihre linke Hand gelegte, während sie eher beiläufig über Margrits Busen streichelte. Sie grinste mich an. „ Es war dir doch wohl recht? Oder fühlst du dich überrumpelt?"

„Nein, nein", beeilte ich mich zu erwidern. „ Es war sehr, sehr schön."

„Das dachte ich mir." Meine Mutter ließ mich nicht aus ihrem Blick, als ihre Hand streichelnd über Margrits Körper glitt. Von ihrem Busen über den flachen Bauch bis an den dicht behaarten Venushügel. Ich sah wie gebannt zu, als Mama mit der Fingerspitze durch Margrits Schambehaarung glitt und deren Kitzler stimulierte.

Margrit ließ sich Mamas Zärtlichkeit offensichtlich gerne gefallen. Sie lag mit geschlossenen Augen zwischen uns und stöhnte leise, als Mamas Finger tief in ihre Vagina eindrang. Margrits Stöhnen wurde heftiger, als meine Mutter einen zweiten Finger in sie bohrte.

Mama lächelte mich an, als sie ihren Mund auf Margrits Busen legte und mit ihrer Zunge die harten Brustwarzen umspielte. Meine Mutter saugte an Margrits Brüsten und ich sah ihr völlig fasziniert dabei zu.

Natürlich hatte ich schon davon gehört, dass sich Frauen auch untereinander lieben können. Wie sie das machten, war mir bisher ein Rätsel. Es sah so aus, als würden Margrit und meine Mutter dieses Rätsel soeben lösen.

Meine Mutter biss zärtlich in Margrits erbsengroße Warzen und ließ ihre Zunge über die dunklen Vorhöfe kreisen. Mamas Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf Margrits Körper, als sie langsam von deren Busen, über den Bauch und die runden Hüften zwischen die weit gespreizten Beine glitt.

Als Mamas Zunge zwischen die feuchten Schamlippen dringen wollte, legte Margrit die Hände abwehrend auf ihren Kopf.

„Rosemarie, was tust du da?" Margrit hob ihren Kopf und sah meine Mutter entsetzt an. „ Mit deinem Mund an meine. Das geht doch nicht. Rosi!"

Meine Mutter sah die erschreckte Frau an und lächelte. „Es geht. Lass mich nur machen. Es wird dir gefallen. Das nennt man französisch." Mama drückte sanft gegen Margrits Oberkörper und nötigte sie, sich entspannt zurückzulegen. Margrit überwand ihr erstes Erstaunen und legte sich mit geschlossenen Augen zurück.

Mama kniete sich zwischen Margrits gespreizte Beine und führte ihre Zunge durch den dichten Busch der Schamhaare zwischen die feuchten Schamlippen, an denen noch immer mein Sperma klebte.

Margrit stöhnte laut auf, als Mamas weiche Zunge ihren Kitzler berührte und ihn mit schnellen Zungenschlägen massierte.

„Oh Rosemarie. Rosi, das ist herrlich." Margrit hob ihr Becken an und drückte es der Zunge meiner Mutter noch weiter entgegen. Sie legte ihre Hände auf Mamas Hinterkopf und streichelte die dichten Locken.

Natürlich blieb das Liebesspiel der beiden Frauen auf mich nicht ohne Wirkung. Meine Erektion war schon fast schmerzhaft, als ich meine Hand auf Mamas Hintern legte und die festen Rundungen streichelte. Meine Finger fuhren durch den Spalt der prallen Backen an Mamas Scheide. Sie war warm und feucht. Mit einem Blick auf die sich liebenden Frauen berührte ich den Kitzler meiner Mutter und rieb ihn mit der Fingerspitze. Meine Mutter seufzte auf und ließ ihre Hand suchend über meinen Unterkörper streifen. Sie nahm meinen erigierten Penis in ihre kleine Faust und schob die Vorhaut mehrmals schnell vor und zurück.

„Herbert, knie dich hinter mich", bat mich Mama.

Ich kam ihrer Bitte sofort nach. Mit den Händen umfasste ich Mamas Hüften und führte meine Eichel zwischen ihre Beine. Meine Mutter griff hinter sich und zog mich an meinem Glied an den Eingang ihres Paradieses.

„Liebling, steck ihn wieder dort rein."

Wie schon in der letzten Nacht drang mein Glied bis zum Anschlag in meine Mutter ein.

„Ja, das ist gut. Du weist, dass ich nicht aus Glas bin. Stoß kräftig zu", forderte mich meine Mutter auf und widmete sich wieder der Befriedigung ihrer neuen Freundin.

Während ich meinen Penis schnell und hart in die Scheide meiner Mutter stieß, leckte diese offensichtlich sehr gekonnt den Kitzler unserer gemeinsamen Geliebten.

Margrit jaulte, wimmerte und stöhnte. Sie krallte ihre Finger in Mamas Haare, als die Zunge meiner Mutter so tief wie möglich in ihre Scheide eindrang. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Atmung immer schneller, bis sie schließlich in einem lauten Schrei endete.

„Rosi, Liebste. Rosi. Ich komme." Margrit warf ihre Beine soweit wie möglich zurück. Die Hände meiner Mutter glitten unter Margrits Po und hoben ihn an. Mamas Zunge durchpflügte Margrits Paradies und brachte die Frau zu einem Orgasmus, der in ekstatischen Zuckungen endete und Margrit völlig ausgelaugt in die Federn warf. Ihr schwerer Busen hob und senkte sich nach jedem hart erkämpften Atemzug.

Meine Mutter löste ihren Mund von Margrit Scheide und stützte sich auf ihren ausgestreckten Armen ab. Mir schien es, als würde sie meinen Penis in ihrer Vagina nun bewusster wahrnehmen.

Ich stieß alle Kraft, die mir meine jungendliche Potenz gab, in den Unterleib meiner Mutter. Meine Hände wanderten von ihren Hüften über den schmalen Rücken an ihre großen, nach unten hängende Brüste. Ich umschloss sie mit meinen Händen und knetete sie, dem Zustand meiner Erregung entsprechend, hart durch. Ich zwirbelte mit den Fingerspitzen ihre großen, harten Brustwarzen, beugte mich vor und küsste ihren Nacken, während mein Glied immer schneller in ihre Scheide stieß.

Mutters Atmung wurde schneller. Ihre Worte unkontrollierter.

„Herbert". Sie schrie mich an. „Herbert, kannst du?" Mamas Finger krallten sich in das Bettlaken.

„Kannst du kommen?" Ohne meine Antwort abzuwarten, ergoss sich meine Mutter in ihren Orgasmus.

„Ja, Mama". Mein Schweiß lief in Strömen, als ich mich in Mamas Hüften festkrallte und nach wenigen Stößen in ihr ejakulierte. Mama ließ mich mein Sperma ungehindert in sie spritzen.

Meine Mutter lies sich erschöpft auf Margrit gleiten.

Margrit umarmte meine Mutter und küsste sie, während ich noch auf dem Bett kniete und versuchte, meinem schlaffen Penis noch einige Tropfen der Freude zu entlocken.

Die nackten, eng umschlungenen Frauen sahen mich grinsend an.

„Hast du noch nicht genug?" Margrit erhob sich leicht und umfasste meinen Penis, der augenblicklich eine Reaktion zeigte.

Margrit zog ihre Hand erschrocken zurück. „ Entschuldige, Herbert. Das ging aber eben sehr schnell. Ich wollte das nicht."

Eigentlich wollte ich das auch nicht mehr. Zumindest jetzt nicht. Ich war viel zu müde und ausgelaugt.

Ich legte mich neben Margrit und kuschelte mich in ihre offenen Arme. Dabei legte ich, wie meine Mutter auch, eine Hand auf Margrits Busen und wollte gerade sanft und entspannt einschlafen, als ich ein Kichern vernahm.

Mama, Margrit und ich schreckten hoch und starrten zur Zimmertür, in deren Rahmen meine Schwestern standen. Nach ihrer Entdeckung drehten sie sich um und liefen laut kichernd in ihr Zimmer.

Mama legte sich zurück und schloss die Augen. Sie schien nachzudenken.

„Herbert?"

„Ja, Mama" Ich sah meine Mutter fragend an.

„Waren wir nur heute so laut oder gestern Nacht auch schon?" Mama hatte wohl eine bestimmte Theorie.

„Wenn du Helga und Sophie meinst. Die beiden haben gestern alles durch die Wand gehört. Sie verlangen von mir, es auch mit ihnen zu machen."

„Dann hast du ja Einiges vor dir." Margrit lachte laut auf. „Wir sollten dich von der Arbeit freistellen. Immerhin bist du der einzige junge Mann im Umkreis von vielen Kilometern. Und wenn deine Schwestern Appetit bekommen haben, kann man es ihnen nicht verdenken. Immerhin sind sie nun auch schon junge Frauen. Weit und breit ist kein anderer Liebhaber in Sicht. Und es wird auch keiner kommen."

„Margrit, du kannst doch nicht meinen, dass Herbert mit seinen Schwestern schlafen soll?" Meine Mutter sah Margrit entrüstet an.

„Warum denn nicht. Er hat ja auch mit dir geschlafen. Wo ist der Unterschied?" Margrit schien die Sache sehr rational zu sehen.

„Darf ich auch mal was sagen", warf ich zaghaft ein.

Die Frauen zogen synchron die Augenbrauen hoch und sahen mich an. Als hätten sie mich erst jetzt in diesem Bett entdeckt.

„Ja natürlich, mein Liebling." Mama lächelte mich an und strich sanft über mein Haar.

„Also, ich habe mit euch beiden geschlafen. Das war wunderschön. Und wenn Helga und Sophie es wirklich wollen, werde ich auch mit ihnen schlafen." Mir ist schleierhaft, woher ich diesen Mut nahm.

Vielleicht aus dem Andenken an Helgas kleinen Busen, den sie mir so bereitwillig dargeboten hat.

„Gut. Ich gebe mich geschlagen." Meine Mutter zuckte mit den Schultern, legte sich wieder zurück und sah mich lächelnd an.

Ich ließ mich zufrieden in Margrits Arm gleiten und schlief wenig später ein.

Mit süßen Träumen, in denen meine Schwestern die Hauptrollen spielten.

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31 Kommentare
vronivronivor etwa 2 Jahren

Gute Story - und ja, ich habe mich auch bedient!

Danke, ich kann mich an Erzählungen aus dieser Zeit erinnern.

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 7 Jahren
Superstory!

Gratuliere, Leonie 12! Solche Geschichten liest man immer wieder gerne! Da steckt enorm viel Gemüt und auch Liebe dahinter! Weiter so - ach ja, und von mir gibt es natürlich 5*****Sterne!

oedipus80oedipus80vor mehr als 9 Jahren
oedipus80

sowas von gut geschrieben, es könnte war gewesen sein..............man spürt die Erotik, es knistert, und Herbert steht seinen Mann.

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 10 Jahren
Nun ja!

Natürlich heißt es "Phönix aus der Asche", und dafür, daß es seinerzeit die Pille noch nicht gab und Kondome in den Wirren der Nachkriegszeit vermutlich ebenfalls Mangelware gewesen sind, bumsen die Akteure ziemlich sorglos durcheinander! Außerdem wissen sie für die prüde Zeit, in der die Geschichte spielt, auch bemerkenswert gut über Sex Bescheid!

Nichtsdestotrotz ist die Geschichte immerhin gut geschrieben und durchaus nett erzählt! Es handelt sich halt auch hier um einen guten Porno, nicht um einen historischen Roman!

helios53helios53vor fast 10 Jahren
Vor 70 Jahren?

So alt bin ich ja nun nicht, dass ich aus eigener Erfahrung beurteilen könnte, ob der Mangel an erektionsfähigen Männern zu derart raschem Schwinden traditioneller moralischer Hemmungen geführt haben kann.

Setz man dies als gegeben voraus, könnte es so oder zumindest so ähnlich passiert sein.

Immerhin geschieht alles ohne Zwang, Erpressung oder fieser Trickserei, wie bei vielen Geschichte dieser Kategorie.

Und das ist ja schon mal was Lobenswertes.

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