Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

1945

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich stütze meinen Kopf auf dem rechten Ellenbogen ab. Mit den Fingerspitzen der linken Hand strich ich sanft über die samtweiche Haut meiner Mutter. Von den Füssen ganz langsam über die langen Beine, den runden Po und den schmalen Rücken bis zu dem Saum des Nachthemdes. Die Fingerspitze fuhr unendlich langsam an dem Stoffrand entlang. Bis sie den nackten Busen erreichte. Meine Atmung schien zum Stillstand zu kommen.

Ich versuchte, meiner Hand das Gewicht einer Feder zu verleihen und legte sie um Mamas Busen. Es war mein Wunsch, ihn wieder so zu berühren, wie ich es vorhin durfte. Ihn leicht zu massieren und an den harten Warzen zu saugen. Doch das wagte ich nicht ohne Mamas erneuter Zustimmung.

Also begnügte ich mich damit, meine fast nackte Mutter zu betrachten und sie so sanft als möglich zu berühren. Und dabei nicht nur meine aufkommende Erektion, sondern auch mein schlechtes Gewissen unter Kontrolle zu halten. Ich fühlte mich wie ein Dieb, der einer ahnungslosen Frau den letzten Rest an Intimität raubte.

Mutter schien nicht zu bemerken, dass ich sie streichelte und bei diffuser Zimmerbeleuchtung eingehend betrachtete. Umso größer war mein Schreck, als Mama sich plötzlich räkelte und mit einem wohligen Seufzer auf den Rücken legte. Ich zog sofort meine Hand von ihrem Körper und betete, dass sie nicht aufwachen würde. Wie sollte ich ihr die Beleuchtung und die fehlende Bettdecke erklären.

„Warum machst du nicht weiter?" Mama hielt die Augen geschlossen. „ Du streichelst so zärtlich. Es ist schön." Sie sagte es ganz leise und schmiegte sich dabei an mich. „Deck uns wieder zu. Mir ist kalt". Ihre vorwurfslose Aufforderung erlöste mich aus meiner Schreckstarre.

Ich griff sofort neben das Bett und zog die schwere Decke wieder über uns. Ich hasste und hasse diese Decken bis zum heutigen Tag. Die verdammten Federn rotten sich, wie abgesprochen, im unteren Drittel des Bezuges zusammen und machen die Decke damit zu Ballast.

Meine Mutter schien sich nicht an dem schweren Federklumpen an ihrem Fußende zu stören. Sie setzte sich auf und zog sich das Nachthemd vollends aus. Während sie sich wieder zurück fallen ließ, umarmte sie mich und zog mich an sich.

Wir kuschelten uns eng aneinander. Mama schien ihre Müdigkeit und den bevorstehenden frühen Arbeitsbeginn vergessen zu haben.

Sie drückte ihren schlanken Körper an mich und führte meine Hand an ihren Busen. „Mach da weiter, wo du aufgehört hast." Meine Mutter legte sich in meine Arme und streckte mir ihren Kopf entgegen.

„Küss mich, wenn du möchtest." Ihr Mund drängte sich meinen Lippen entgegen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich den Mund meiner Mutter berührte und mit meiner Zunge in ihn eindrang. Unser Kuss war von größter Leidenschaft und sollte kein Ende nehmen.

Ich hatte den Eindruck, meine Mutter wollte die Strapazen der letzten Tage von sich abwerfen und endlich wieder ihren Gefühlen Raum geben.

Noch in unserem Kuss nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Durch die dichte Schambehaarung direkt an ihre Scheide. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau an dieser Stelle berührte.

Selbstverständlich hatte ich zu jener Zeit nicht die geringste Ahnung, wie eine Frau „gebaut" war. Sexualität war in den Schulen zu jener Zeit ein absolutes Tabuthema. Und die Mädchen viel zu züchtig, um den Jungen nähere Studien an ihren Körpern zu erlauben.

Von daher war ich auch etwas erschrocken, als meine Fingerspitzen die feuchten Schamlippen berührten. Mama hatte diese Reaktion wohl erwartet. Bevor ich in einem ersten Reflex meine Hand zurück ziehen konnte, hielt sie diese fest.

„Streichel mich. Es wird dir gleich gefallen." Meine Mutter sah mich mit einem sehnsüchtigen Blick an und hob ihr Becken meiner Hand entgegen. Sie hatte recht. Das ungewohnte Gefühl der ersten Berührung wich ganz schnell dem Forscherdrang eines neugierigen jungen Mannes.

Auch wenn ich nicht die geringste Erfahrung hatte, wie eine Frau an dieser intimen Stelle gestreichelt werden wollte, schien ich doch alles richtig zu machen.

Meine Mutter stöhnte leise auf, als ich, eher zufällig, die kleine Perle in ihrer Scheide berührte. Ich schien eine sehr erogene Zone berührt zu haben. Auch wenn ich seinerzeit nicht wusste, was eine erogene Zone ist. Ich war an der richtigen Stelle und streichelte sie immer intensiver.

Mutter bäumte sich auf. „Ja, da bist du richtig." Mama legte ihre Hand wieder auf die meine und hielt sie an der Stelle fest. „Mach weiter." Sie schien die Luft anzuhalten. Ihr Stöhnen wurde schneller und auch etwas lauter.

„Herbert, mach bitte so weiter." Ihr Stöhnen wurde noch etwas lauter. „Herbert, ich bin gleich soweit. Herbert. Herbert." In diesem Augenblick kam meine Mutter zu einem Orgasmus. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hand führte meine Finger durch ihre Spalte und sie schrie laut auf. Dann sackte sie schwer atmend in sich zusammen. Sie lag keuchend neben mir und sah mich mit glänzenden Augen lächelnd an. „Es war unglaublich. Das habe ich mal wieder gebraucht", stammelte sie schwer atmend. Ihr Oberkörper hob und senkte sich mit ihren heftigen Atemzügen.

Meine eigene Erektion war in diesem Augenblick für mich nicht von Bedeutung. Sie war wohl merklich, aber nicht bestimmend. Die Faszination, den Körper meiner Mutter zu erkunden und ihr damit auch noch Gutes zu tun, war wesentlich größer als mein eigener Sexualtrieb.

Doch eine Mutter nimmt nicht, sie gibt auch. Mehr, als ich je zu hoffen gewagt hätte.

Langsam schien sich ihr Körper zu entspannen. Die Atmung wurde ruhiger. Mama schmiegte sich an mich, küsste und streichelte mich. Zentimeter für Zentimeter wanderten ihre Lippen von meinem Hals, den Oberkörper bis zu meinen Becken, während ich fast bewegungslos das Unbekannte erwartete. Ich streichelte Mamas Haare und genoss jede Berührung ihrer Lippen auf meiner Gänsehaut. Mein Glied war inzwischen wieder stark erigiert als Mamas Mund einen Kuss auf die pralle Eichel hauchte. Während ihre Hand zärtlich die Hoden massierten, spürte ich, wie sich Mamas Mund öffnete und sich langsam über meinen Penis senkte. Soweit, bis er fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Dann hob sie ihren Kopf wieder, um mich aus ihr zu entlassen. Dabei leckte sie mit der weichen Zungenspitze über den harten Schaft meines Gliedes. Es war ein traumhaftes Gefühl. Nun verengte sie ihre Lippen und schob mit ihnen die Vorhaut wieder gänzlich zurück. Soweit, bis mein harter Penis wieder in voller Länge in Mamas Mund war. So machte sie es wieder und wieder. Ihr Kopf hob und senkte sich immer schneller. Ebenso wie meine Atmung. Mein leises Stöhnen ging in ein lautes Keuchen über.

Ich war völlig platt. Von dieser Praxis hatte ich bis dahin noch nie gehört. Aber es war unvergleichlich.

„Nicht so laut", ermahnte mich Mama und lachte leise. „Deine Schwestern sind doch gleich nebenan."

„Ja", stammelte ich, nun leiser keuchend. Ich sah Mama enttäuscht an, als sie plötzlich mit ihren Liebkosungen aufhörte. „Mama, bitte, bitte nicht aufhören." Vielleicht war sie wegen meines lauten Stöhnens ängstlich vor einer möglichen Entdeckung durch meine Schwestern geworden. Doch meine Mutter hatte eine andere Variante gefunden, um mich ruhig zu halten.

Sie kniete sich neben mich auf das schmale Bett, hob ein Bein über mich und setzte sich auf die Spitze meines Gliedes. Sie fasste mit einer Hand zwischen ihre Beine und führte meine Eichel an ihre Schamlippen. Langsam senkte sie ihren Unterleib und ließ mich in sie eindringen. Dann beugte sie sich vor, sodass ihre Brüste auf meinem Oberkörper zum Liegen kamen. Bevor sie mir mit ihren Lippen den Mund zu einem langen, langen Kuss verschloss, forderte sie mich auf. „Stoß zu. Stoß tief und fest in mich."

Damit drückte sie ihre Scheide meinen zaghaften Stößen entgegen. „Ich bin nicht aus Glas", lachte sie mich an. „Stoß ordentlich zu." Mir blieb ohnehin nichts anderes Übrig. Mein Glied hatte schon längst die Regie übernommen. Es hat sich schon viel zu lange beherrscht.

Ich legte meine Hände um Mutter feste Hinterbacken und hob mein Becken, um mit harten, schnellen Stößen immer wieder in ihren Unterleib zu dringen.

„Ja, so ist es gut." Mama sah mich zufrieden an. Nun fing auch sie an, in immer schnelleren Intervallen zu stöhnen. Ihre kurzen Fingernägel krallten sich in meine Haare. Ihre Lippen pressten sich auf meinen Mund, während ich immer wieder in sie eindrang.

Ich hätte dieses einmalige unvergleichliche Erlebnis noch gerne sehr viel länger ausgekostet. Aber dafür war ich zu ungeübt. Was ich schon einmal durch Mamas Hand erleben durfte, bahnte sich nun zum zweiten Mal an.

„Mama." Ich stöhnte in Mamas Mund. „Mama." Ich krallte meine Hände in ihre Hüften.

„Lass es kommen", forderte Mama mich auf. „Ich bin schon längst soweit. Lass es".

Und ich ließ meinem Sperma freien Lauf in Mamas Vagina. Mutter presste ihre Scheide so eng wie möglich zusammen und drückte auch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Sie lächelte mich glücklich an, bevor sie sich auf mich fallen ließ und ihr Gesicht in das Kopfkissen drückte. Noch während unsere Lungen versuchten, möglichst viel Sauerstoff aufzunehmen und unsere Muskeln sich langsam wieder entkrampften, flüsterte sie mir in Ohr: „Das bleibt aber unser großes Geheimnis."

„Dafür ist es wohl zu spät!" Mama und ich sahen uns entgeistert an. Wie vom Blitz getroffen, trennten wir uns voneinander und setzten uns nebeneinander auf das Bett. „Ich will, dass wir uns nach der Arbeit mal unterhalten. In 3 Stunden gibt es Frühstück." Frau Köhler dreht sich um und knallte die Zimmertür hinter sich zu.

Meine Mutter war so geschockt, das sie sich rücklings auf das Bett fallen ließ und die Hände vor ihr Gesicht schlug. Ich war mir der ganzen Bandbreite dieser Situation nicht bewusst. Zaghaft legte ich meinen Kopf auf Mamas Brust und eine Hand auf ihr Herz, dessen hämmern ich sofort spürte.

Nachdem meine Mutter sich wieder einigermaßen gefasst hatte, streichelte sie meinen Kopf und flüsterte: „Egal, was auch kommt. Herbert, du sollst wissen, dass ich nicht eine Sekunde bereue. Es war einmalig schön. Wir schaffen das schon. Wie alles bisher."

„Danke Mama. Was kann sie uns anhaben?" Vielleicht stand Frau Köhler noch hinter der Tür. Ich flüsterte ebenfalls.

„Vieles. Aber ich glaube nicht, dass sie uns anzeigen wird. Sonst hätte sie uns noch in dieser Stunde aus dem Haus gejagt. Warten wir es ab." Mama stand auf, schüttelte die Federn in dieser verdammten Decke auf und warf sie auf mich. Meine Mutter krabbelte unter die Decke und schmiegte sich eng an mich.

„Versuch, noch einige Stunden zu schlafen. Wenn wir nicht pünktlich zur Arbeit kommen, wird Frau Köhler ganz sicher keinen Spaß mehr verstehen".

„Ja Mama." Ich schloss die Augen und versuchte, mit Mama im Arm einzuschlafen.

Wie es weiterging?

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
42 Kommentare
nicolas111nicolas111vor 3 Monaten

Wunderbare Geschichte.

Ich muss sie immer wieder lesen.

und wichse dabei.

PepexlPepexlvor mehr als 1 Jahr

Wow was für eine schöne erregende Geschichte. Bin gespannt 🤩

rolandskyrolandskyvor etwa 2 Jahren

Breslau liegt in Niederschlesien, nicht in Oberschlesien. Unverzeihlich!

Doc_49Doc_49vor mehr als 5 Jahren
Einfach Super

mehr braucht man nicht zu sagen

Leonie12Leonie12vor mehr als 5 JahrenAutor
Danke.

Vielleicht gefallen dir die weiteren Teile auch?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

1945 Teil 02 Nächster Teil
1945 Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Mamas neuer Bikini 01 Von den Risiken und Nebenwirkungen heißer Bademode.
Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Es begann im Bus Mutter und Sohn können nicht mehr anders.
Mehr Geschichten