2 Frauen Im Ski-Urlaub Teil 02

Petra bestimmende Art und ihre Worte, dass Tanja eventuell von noch mehr Männern hergenommen werden sollte, verursachten ein Kribbeln in ihrem Bauch. Einerseits machte Sie der Gedanke unheimlich an. Andererseits dachte sie an mich und war sich nicht sicher, was ich davon halten würde. Fremdgehen hatte ich ja erlaubt, aber was würde ich dazu sagen, dass sie sich gleich von mehreren Männern ficken ließ?

Sie hatte aber keine Zeit mehr, sich weitere Gedanken darüber zu machen, da die beiden verabredet waren und sich auf den Weg machen mussten.

Petra und Tanja trafen sich mit den 4 Männern vom Vormittag vor dem Pasha, der genannten Disko und gingen zusammen hinein. An der Garderobe gaben alle ihre Jacken ab und die 4 sahen dann, wie Tanja angezogen war. Auch Petra war aufreizend angezogen, hatte allerdings Unterwäsche an.

Trotz der Enge in dem Lokal bleiben viele Blicke an Tanja hängen, die wie bereits geschrieben für ihr Alter noch echt toll aussah. Hinzu kam eben ihre Kleidung, insbesondere die offenen Knöpfe ihre Bluse, die ihre Brüste doch zum Großteil erkennen ließen. Und Tanja ist da auch gut gebaut und auch noch recht straff.

Nach den ersten Drinks ging es auf die Tanzfläche, wo die 4 Kerle von morgens sofort engen Körperkontakt mit Petra und Tanja suchten. Petra fing an, wieder Falko zu küssen und forderte Tanja auf, das auch mit den 3 anderen zu machen. Tanja knutschte dann abwechselnd mit den Ralph, Stephan und Markus, die dabei ihre Hände über Tanjas Körper wandern ließen und diese dadurch immer mehr aufgeilten. Sie knöpften noch weitere Knöpfe von Tanjas Bluse auf, so dass nur die beiden untersten Knöpfe geschlossen waren. Sie stand daher so gut wie oben ohne auf der Tanzfläche und war dann natürlich der Blickfang für den ganzen Laden.

Die 3 fingen dann auch noch an, Tanjas Titten in aller Öffentlichkeit zu kneten, was immer mehr Männer dazu brachte, sich den Vieren zu nähern. Irgendwann versuchte dann auch einer der fremden Männer, Tanja zu betatschen, was diese aber zunächst gar nicht registrierte und deshalb auch nicht abwehrte. Das nahmen noch mehr Männer als Zeichen ihres Einverständnisses und versuchten, sie an allen möglichen Körperstellen zu berühren. Einer schaffte es dann auch, den Knopf ihrer Hose zu öffnen und die ersten Finger drangen in ihre Hose vor. Tanja war so aufgegeilt, dass ihr völlig egal war, wer da alles an ihr rumfummelte und wehrte sich nicht mehr. Sie kannte sich selbst sich nicht mehr wieder und hatte jeden klaren Gedanken verloren, der nichts mit ihrer Lust zu tun hatte. Sie hätte sich in diesem Moment von jedem in der Disco ficken lassen. Das Treiben auf der Tanzfläche blieb dann aber auch der Geschäftsleitung des Lokals nicht verborgen, weshalb diese dann per Lautsprecherdurchsage aufforderten, mit den Spielchen auf der Tanzfläche aufzuhören.

Untergroßem Bedauern und unter lauten Protest der Männer knüpfte Tanja sich die Hose und die Bluse wieder zu. Petra forderte sie auf, mit Markus, Stefan und Ralphs in die Ferienwohnung zu gehen. Sie werde mit Falko gleich nachkommen.

Tanja verließ dann mit den 3 die Disco und ging in die Wohnung. Die 3 küssten sie wieder abwechselnd, zogen sie komplett aus und ließen ihre Zungen und Händen über Tanjas ganzen Körper gleiten. Besondere Aufmerksamkeit widmeten sie natürlich ihrem Kitzler und ihren Hinterteil, das wieder mit viel Spucke gleitfähig gemacht werden sollte. Tanja war aber durch die Fummlerei in der Disko schon so heiß, dass sie die Jungs aufforderte, sie endlich zu ficken. Das ließen sich dies nicht zweimal sagen und fingen an, sie wieder im Sandwich zu nehmen.

Nach ein paar Minuten kamen dann Petra und Falko in die Wohnung und hatten 2 weitere Kerle im Schlepptau. Diese waren geschätzt zwischen 20 und 25 Jahren.

Petra übernahem erneut die Regie und forderte Tanja auf, sich auf Markus zu setzen, während Stephan sie von hinten in ihren Hintern ficken sollte. Die 2 neu eingetroffenen Kerle solle sie abwechseln blasen. Sie verlangte von den beiden, ja nicht in Tanjas Mund abzuspritzen, sondern immer alles über ihr Gesicht zu spritzen, wenn sie soweit wären. Tanja würde darauf stehen.

Petra selbst bestieg ihren Falko und wichste dabei Ralph. Einer der beiden neu Hinzugekommenen hatte einen bestimmt 7cm dicken Schwanz, der von der Länge her normale Ausmaße hatte. Er fragte, ob er Tanja auch mal in den Hintern ficken dürfe. Bisher habe ihm das noch keine Frau erlaubt.

Petra befahl dann Stephan, den Platz in Tanjas Arsch für den neuen Mitspiele frei zu machen. Ralf, so hieß der junge Mann, setzte seinen Schanz dann ganz vorsichtig an Tanjas Rosette an und führte ihn Zentimeter für Zentimeter ganz langsam ein. Markus hörte zwischenzeitlich auf, Tanja zu stoßen, um Ralf zu ermöglichen, seinen Schwanz langsam in den Arsch von Tanja zu schieben und Tanja die Chance zu geben, sich an den Umfang von Ralfs Schwan zu gewöhnen. Dieser drang langsam immer weiter in Tanjas Rosette vor, bis bestimmt 2/3 seines Schaftes in ihrem Hintern verschwunden waren. Dann fingen beide an, wieder ganz vorsichtig zu stoßen.

Petra ritt weiter auf Falko und massierte abwechselnd die 3 anderen Schwänze mit ihren Händen. Die beiden Stecher von Tanja erhöhten das Tempo ihre Stöße. Die Reibung in Tanjas enger Rosette war bereits nach kurzer Zeit zu viel für Ralfs Schwanz und er spritze sein Sperma unter lautem Aufstöhnen in ihren Hintern. Das brachte ihn einen Anschiss von Petra ein, die ihn als Schnellspritzer beschimpfte, der sich nicht beherrschen könne. Er hätte doch in Tanjas Gesicht abspritzen sollen.

Petra selbst hatte mittlerweile ihren ersten Höhepunkt erreicht und stieg von Falko ab. Sie holte erneut ihren Dildo und stieß diesen ohne Vorwarnung in Tanjas Hintern, so dass diese jetzt wieder doppelt gefüllt war. Die restlichen Kerle wichsten ihre Schwänze weiter, bis einer nach dem anderen sich vor Tanja stellte und in ihr Gesicht abspritzte, die dabei endlich zu ihrem Orgasmus kam. Markus zog dann ebenfalls seien Riemen aus Tanjas Fotze und rotzte ebenfalls in ihrem Gesicht ab.

Petra schickte dann alle Männer aus der Wohnung und machte dann noch ein paar Fotos von Tanjas eingesautem Gesicht, bevor diese dann duschte und ins Bett ging.

Sie machte sich wieder Gedanken darüber, was ich wohl sagen würde. Und auch, was mit ihr los war. Vor dem Urlaub hatte sie immer nur mit 1 Mann Sex. Und jetzt war sie schon von 6 verschiedenen Männern gefickt worden und das auch noch gleichzeitig. Und sie hatte in der Disco eine ganze Horde von Männern aufgegeilt.

Der Gedanke, dass sie ohne Einschreiten der Leitung womöglich noch von viel mehr Kerlen gebumst worden wäre, machte sie schon wieder an. Obwohl sie ja an dem Tag schon zig Orgasmen hatte, fing sie an, sich wieder selbst zu streicheln. Das bekam natürlich Petra, die neben ihr im Bett lag, mit. Sie befahl Tanja, sofort damit aufzuhören. Wenn sie immer noch nicht genug habe, werde sie schon dafür sorgen, dass sie in den nächsten Tagen ordentlich abgefüllt werden. Sie sei ja eine richtige Schlampe, die es wohl ständig brauche. Aber jetzt werde geschlafen.

Nach dem Aufwachen am nächsten Tag fing Petra n, Tanja zu küssen und an ihr herumzuspielen. Sie streichelte ihren Busen, nahm die Brustwarzen in den Mund und leckte daran. Dann begann sie, mit den Fingern Tanjas Möse zu streicheln, bis diese richtig spitz war. Kurz bevor Tanjas ihren Höhepunkt erreichte, hörte sie auf und verbot Tanja wieder, sich selbst fertig zu machen. so dass Tanja total geil war.

Anschließend frühstückten die beiden. Danach gingen sie noch kurz zum Auto von Falko, das bereits vollgepackt war, da die 4 an diesem Morgen nach Hause fahren wollten. Ihr Urlaub war bereits zu Ende. Tanja war so spitz, dass sie Petra bat, mit den Vieren noch einmal in ihre Wohnung zurück zu gehen und dort zum Abschied nochmal zu ficken. Petra lehnte das aber ab. Sie habe heute noch anderes mit Tanja vor.

Danach gingen die beiden zum Ski-Fahren. Tanjas Hintern brannte noch etwas, doch beim Fahren war das kein großes Problem.

Am Nachmittag kehrten die beiden dann in der Ski-Hütte Paznauer Taja ein, wo der Bär beim Apre-Ski bereits steppte. Bei dem tollen Wetter war die Stimmung bestens und der Alkohol floss in Strömen. Es dauerte nicht lange und Petra und Tanja wurden von einer größeren Gruppe von Männern auf einen Glühwein eingeladen. Im Gespräch mit diesen stellte sich dann heraus, dass es sich um einen Kegelclub handelt, der seine Kegelkasse in Ischgl auf den Kopf hauen wollte.

Insgesamt 10 Kerle im Alter zwischen 50 und 60 Jahren. Nach dem Glühwein kamen dann die ersten Schnäpse und langsam wurden die Gespräch immer intimer. Ein paar der 10 waren am Abend zuvor auch in der Disco und hatten Tanjas Show mitbekommen. Und sprachen das dann auch an.

Petra erzählte Ihnen dann, dass Tanja nach der Disco noch von 6 Männern gebumst worden wäre, ihr das aber nicht ausgereicht habe und sie noch mehr wolle. Ob sie sich das wirklich zutrauen würden, da sie (Petra) ja auch noch da wäre und sie ja auch nicht mehr die Jüngsten wären. Das führte natürlich zu großem Gegröle und Sprüche der Kerle.

Tanja war hin und her gerissen von den Gesprächen. Einerseits schämt sie sich etwas, weil Petra so unverblümt mit den fremden Männern über ihre Eskapaden sprach. Einerseits war so schon wieder bzw. immer noch geil und fand die Vorstellung einer Orgie mit noch mehr Männern ziemlich anregend. Und Petra Gerede, dass sie eine notgeile Schlampe wäre, die dringend gefickt werden müsse, trug nicht dazu bei, dass Tanja ruhiger wurde.

Die Sprüche wurden immer derber und die Männer fingen an, Petra und Tanja abwechselnd zu küssen. Eine weitere Gruppe von 5 jüngeren Kerlen alle unter 30 hatten mittlerweile mitbekommen, um was es ging, da die Gespräche aufgrund des Alkohols auch immer lauter geführt wurden. Einer davon bot Petra dann an, mitzumachen, wenn sie Angst habe, dass die Kerle Tanja und sie nicht ausreichend befriedigen könnten. Petra sagte zu ihm, er solle sie küssen und wenn er das gut mache, dürften die 5 auch ran.

Die beiden fingen an, sich mit Zunge zu küssen. Petra ließ dabei ihre Hand kurz in die Ski-Hose des Mannes wandern. Sie löste sich von ihm und hielt ihren Daumen nach oben.

Dann musste nur noch geklärt werden, wo das ganze stattfinden sollte. Der Kegelclub hatte ein ganzen Apartment mi 5 Zimmern und einen großem Wohnraum angemietet, so dass die Männer und Petra übereinkamen, in den Ort abzufahren und die Party im der Ferienwohnung des Kegelclubs fortzusetzen.

Dort angekommen, zog Petra Tanja gleich komplett aus und forderte sie auf, sich hinzuknien. Den 15 Männern sagte sie, sie sollten sich um Tanja herumgruppiere und sich die Schwänze blasen lassen. Sie schaue zuerst nur zu und filme dabei. Alle 15 zögerten nicht lange, zogen sich ebenfalls komplett aus und umringten Tanja.

Schnell hörte man die ersten Männer stöhnen. Tanja hatte einen guten Blow-Job gemacht und der erste entlud sich in hohem Bogen auf ihr Gesicht. Gleich drängte der nächst nach, um auch in den Genuss von Tanjas Mund zu kommen. Gleichzeitig wichste sie mit beiden Händen jeweils einen weiteren Schwanz.

Sie versuchte alle zu ihrem Recht kommen zu lassen. Aber sie schaffte es einfach nicht, alle zu bedienen. Die Stimmung war so heiß, das es knisterte. Tanja in mitten einer Horde geiler Schwänze!

Sie hielt es jetzt nicht mehr länger aus und wollte endlich gefickt werden. Petra erteilte ihr Einverständnis und Tanja wurde von 2 Kerlen rücklings auf den Tisch im Wohnraum gelegt. Sie pressten Ihre Beine auseinander und alle konnten ihre Muschi sehen. Sie glänzte vor Geilheit.

Schnell war einer zwischen ihren Schenkeln und drängte mit seinem Rohr an ihre feuchte Grotte. Sie war so nass, das er sofort tief hineinstach!

Er stieß heftig und hart und er bekam auch gleich einen Abgang. Noch während er sein nasses Glied herauszog, stand schon der nächste bereit. Ein dicker Prügel stand stramm vor seinem Bauch und auch er stieß jetzt in Tanjas Möse. Aber er war nicht so fordernd, wie der erste. Sachte schob er seinen Riemen rein und raus. Er wollte anscheinend, das auch Tanja was davon hat.

Immer noch wurden ihre Beine von den beiden Männern hochgehalten, aber Tanja begann nun wild zu zucken und schlang ihrem Stecher die Beine um den Körper. Mit ihren Hacken zog sie ihn tief in sich hinein und mit einem spitzen Schrei kam es ihr das erste Mal!

Auch dieser Schwanz entlud sich heftig in sie hinein. Als nächstes kam ein älterer Herr dazu. Sein Schwanz war nicht so recht steif und er bat Tanja vom Tisch herunter. Sie musste sich auf den Boden knien und er hockte sich dahinter. Er zog sich langsam die Vorhaut zurück und rieb seine Eichel an ihrer nassen Fotze. Es dauerte nicht lange und er schob seinen Kleinen ein Stück hinein. Er hatte wohl längere Zeit nicht mehr, denn schon beim ersten tiefen Stoß kam es ihm.

Die restlichen Männer fummelten dabei die ganze Zeit an Tanjas ganzem Körper.

Petra forderte die Männer auf, Tanja jetzt von hinten und von vorne gleichzeitig zu nehmen. Tanja begab sich auf die Couch und setzte sich auf den Schanz des dort sitzenden Mannes. Der nächste trat hinter sie und schob ihr seinen Schwanz ganz langsam in die Rosette. Ein weitere stellte sich vor sie und schob ihr den Riemen in ihren Mund, 2 weitere drängten ihre Schwänze in ihre beiden Hände.

Nach diesem Anblick hielt auch Petra es nicht länger auf, legte ihr Handy, mit dem sie gefilmt hatte zur Seite und zog sich ebenfalls aus. Die ersten Männer begaben sich dann zu ihr gegrabschten sie. Sie verlangte aber, dass keiner in oder auf ihr abspritzen solle. Der ganze Samen sei für Tanja vorgesehen, da diese eine Spermasau sei. Dann wurde auch Petra endlich von dem ersten gestoßen.

So wurden die beiden Mädels dann von den Männern richtig hergenommen. Petra erlaubte es aber nicht, dass auch ihr Hintern benutzt wurde.

Nach ihrem 2. Orgasmus hatte Petra dann aber genug. Alle Männer waren hatten mittlerweile mindestens 1x abgespritzt, so dass Tanja bereits über und über mit Sperma bedeckt war. Petra und Tanja gaben sich aber alle Mühe, mit ihren Mündern und Händen die Schwänze erneut zum Stehen zu bringen, was bei einem Großteil der Kerle auch gelang.

Obwohl Tanja bereits 4x gekommen war, hatte sie immer noch nicht genug und ließ sich erneut im Sandwich hernehmen. Sie war wie von Sinnen und schrie und stöhnte in einer Tour.

Aber irgendwann hatten die, welche noch einmal einen hoch bekommen hatten, auch ein zweites Mal ihre Sahne in oder auf Tanja verteilt und konnten nicht mehr.

Tanjas Möse war richtig geschwollen, ihr Arsch war rot und ihre Rosette brannte. Aber sie fühlte sich nach 2 weiteren Höhepunkten endlich einigermaßen befriedigt.

Petra bedankte sich bei den Männern und versprach eine Wiederholung.