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2063 – Die perfekte Illusion

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Tina stöhnte gellend auf. Gleich darauf ging ihr Stöhnen in ein heftiges Hecheln über. Ob Pipi oder Lustsaft? Niemand vermochte es zu unterscheiden.

Doch eines erkannte jeder sofort. Der Gangleader hatte wieder einmal alle an der Nase herum geführt. Er war weit weniger ungeschickt im Dart, als er seinen Jungs weiß gemacht hatte. Sein Pfeil war in einem geschickt weit ausgeholten Winkel heran gerast und hatte die Zitze an der Außenseite erwischt; ...sie durch die Wucht herum geworfen, schräg durchbohrt, ...und dicht neben dem engen Hof auf die Titte genagelt. Natürlich löste sich die Spitze gleich wieder von ihrem Amboss, wo sie nur einen roten Tropfen hinterließ...

„Betty, ...bringe Alkohol. Wir werden ihr das Loch direkt erweitern, und einen Ring hindurchziehen."

„Susi! ...sammele das Geld ein. Wir zwei werden heute ein bisschen intim feiern."

Und in die Runde: „Dem Zweiten Sieger gebührt der Erste Stich, ...denn Susi würde mir die Hölle heiß machen, wenn ich den Preis entgegen nähme. Wir werden uns die Kleine Stute morgen zusammen vornehmen. Dann bleibt es in der „Familie"...

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Wie es sich in jedem guten Kino, Theater, oder eben auch in diesem „Traumerfüllungszentrum" bei Überlänge gehörte, gab es in der Mitte der Vorstellung eine Pause. Auch wenn sie die Vorgänge ihrer Session bis in die Zehenspitzen erregten, brachte die enorme körperliche Belastung doch auch eine gewisse Erschöpfung mit sich.

Natürlich durfte Tina während der willkommenen Erholungsphase ihren „Gefühlsanzug" anbehalten, ...genau wie die Projektionskontaktlinsen, die ihr nach wie vor eine komplette Illusion gewährleisteten.

Wie wohl sie sich in diesem Körper fühlte. Sie warf sich nur einen knappen Morgenmantel über, damit nicht gleich jeder andere Gast am Buffet sehen konnte, in welcher Art von Fantasie sie sich gerade befand. Natürlich blieben alle Projektionen eingeschaltet. Sie fühlte den Schmerz der entfernten Pfeile, genau den Nachhall der sechs Schwänze, die sie nacheinander, oder auch mehr oder weniger gleichzeitig, in ihren unteren Eingängen und im Hals gespürt hatte. Selbst die verschiedenen Körperflüssigkeiten schmatzten noch immer; oder sickerten teilweise aus ihr heraus.

Sie fühlte sich beim Essen seltsam beobachtet. Und diese Situation erregte sie noch mehr. Der frische Ring in ihrer Brustwarze spannte und schmerzte. Aber es war ein geiler Schmerz; genau wie jener, der von all den anderen Dart-Treffern ausging, die sie hatte ertragen müssen. Nach der Pause würde man sie auspeitschen. Und anschließend würde es wieder viel Schwanz geben, ...und auch ein bisschen fremde Möse...

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2

Tina hatte noch ein wenig herum getrödelt und sich ihren Fantasien hingegeben. Schließlich war es ihre Pause, und die ging nicht von der gebuchten Zeit ab. Als sie endlich wieder gestärkt hinein ging, hatte sich die Kulisse vollkommen verändert. Sie betrat nicht, wie anfangs erwartet, die Kneipe, in deren Hinterzimmer man sie gerade eben noch als Dartzielscheibe benutzt und anschließend hart durchgevögelt hatte. Jetzt befand sie sich vermutlich in den privaten Räumlichkeiten darüber.

Betty, nicht weniger aufreizend gekleidet als am Vortag, war gerade damit beschäftigt, die Möbel abzustauben. Tinas sexueller Appetit war sofort wieder angeregt, als das offensichtlich sehr devote Barmädchen sich in ihren engen Shorts über den Tisch beugte, um mit voller Hingabe die Tischplatte zu polieren. Ihr Parfüm verbreitete einen angenehmen Duft im Raum. Aber nicht nur ihr Parfüm. Da war noch eine andere, sehr erregende Note, die ganz eindeutig von dem feuchten Fleck im Schritt ihrer knappen Shorts ausging.

„Wir haben noch etwas Zeit. Der Chef und Susi sind noch in der Stadt um Clubangelegenheiten zu regeln. Gestern bin ich leider nicht mehr dazu gekommen, dich zu vernaschen. Als die Kerle mit dir fertig waren, war schon viel Betrieb in der Bar. Und auch deine Stecher waren anschließend so durstig, dass ich nicht mehr zum Zuge kam. Das werden wir heute nachholen", ...gurrte die Blondine, die ihre üppige Haartracht heute zu Zöpfen geflochten hatte. So kamen die stolzen Spitzhörner unter ihrer Bluse noch besser zur Geltung. Und schon war da wieder dieses Prickeln, als sich die Kegelbrüstige dicht an Tina heran schob und ihr das Ohrläppchen knabberte. Jetzt waren ihre langen Finger damit beschäftigt, Tinas Top in die Höhe zu streifen. Ihr nacktes Knie glitt an Tinas Oberschenkel in die Höhe und rieb sich Lust spendend an Tinas Möse.

„Hmm, ...das sieht ja übel aus, ...nur kleine Wunden, ...aber die blauen Flecke drum herum. Und deine Brustwarzen sind ja ganz verschwollen. Die Kerle haben besser gezielt, als ich erwartet hätte. Und der Herr hat dir ja sogar einen Ring geschenkt." ...Das Bedienmädchen küsste inzwischen jede der Spuren und saugte an Tinas verwundeten Brustwarzen, dass es schmerzte und sogar etwas Blut floss.

Tina stöhnte. Aber es war ein lustvolles Stöhnen. Spätestens als Betty ihr in die frisch beringte Zitze biss, wurde aus dem Stöhnen ein spitzer Schrei. Ein Schrei, der von wildem Mösenprickeln und reichlich Nässe begleitet wurde.

„Ja, du wirst geil, das ist gut. ...Aber lass dich nicht zu sehr von mir verwöhnen. Du bist noch ganz neu hier. Ich stehe jetzt rangmäßig über dir. Du darfst mich gleich lecken. Aber zuvor wirst du dich um meine Brüste kümmern. Nach ihrer Auspeitschung brauchen sie viel Zärtlichkeit..."

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Die Beiden waren gerade völlig selbstvergessen in die „Neunundsechziger Position" vertieft, als plötzlich die Tür aufschwang.

„Schau dir nur diese selbstsüchtigen, pflichtvergessene, kleinen Schweinchen an," ...säuselte Susi zuckersüß, während sie sich neben ihrem grinsenden Liebhaber an den inneren Türrahmen lehnte.

„Kaum ist man mal für zwei Stündchen aus dem Haus, machen sich die gierigen Zungen selbstständig und können nicht mehr von den Fötzchen der anderen lassen. Die Neue muss lernen wo ihr Platz ist. Dreißig Peitschenhiebe sollten das Mindeste sein, um ihr beim Erinnern zu helfen."

„Vielleicht auch ein paar mehr. Bis zum Orgasmus, oder bis zur Ohnmacht. ...Was halt früher eintritt. Und was Betty betrifft; ...ihre Prachteuter müssen erst mal wieder abheilen. Wir wollen schließlich keine allzu krassen Narben riskieren. Aber Tina wird sie Nadeln, bevor wir sie selbst auf den Tisch schnallen. Das wird den beiden eine Lehre sein. Danach dürfen sie sich gegenseitig lecken, bis der Arzt kommt." ...lachte der Präsident.

„Mich werden sie zuerst lecken, bis der Arzt kommt. Und zwar, nachdem ich ihnen beiden ordentlich mit dem Lederriemen auf die Fötzchen gegeben habe. Am Ende wirst du sie ein bisschen „Strafficken". Aber nicht kommen. Dein Samen ist für mich."

„Und wenn sie dann immer noch Lust haben, sich gegenseitig die brennenden Mösen zu lecken, dann sollen sie es tun. Wir werden ihnen dabei zusehen, und es uns gegenseitig besorgen. Doch vor das Vergnügen, haben die Götter den Schweiß gesetzt. Betty, nimm die Arme ins Genick und stell dich vor Tina auf. Die Nadeln findest du in der Schublade"...schon war Susi beim Peitschenschrank und entschied sich für den Rohrstock...

„Zögere nicht. Das ist nur Fettgewebe. Stoße die Nadel endlich hindurch. Du quälst sie nur, wenn du lange zauderst.

Schon spürte Tina einen brennenden Schmerz auf ihren festen Arschbacken. Susi wartete nicht ab, bis Tina an der Reihe war, ...sie wärmte sich bereits für's Finale auf. Die Peitschenhand saß ihr locker, ...und die hinteren Regionen würde sie später nicht mehr so gut erreichen...

„Tu es", ...forderte jetzt auch Betty.

„Stoße sie mir in einem Ruck durch beide Titten. Das tut zwar weh, aber dann hab ich es hinter mir. Die Kleinen sind dann ein Kinderspiel. Da freue ich mich sogar drauf. Die darfst du mir auch ganz langsam durch die Brustwarzen bohren. Und die Letzte extra langsam von vorn. Wenn du sie dabei auch noch drehst, bedeutet das für mich die ultimative Orgasmusgarantie..."

Ein zweiter Hieb landete mitten auf der Vorderseite von Tinas rechtem Oberschenkel. Das Brennen trieb Tina zum Handeln. Das Zopfmädchen stöhnte auf. Die linke Titte war vollkommen durchbohrt; die Nadel bis zur Hälfte in der rechten versenkt....

„Na los, ...stoße noch einmal zu," ...forderte die angebohrte Betty.

„Und dann gleich die Zweite von der anderen Seite. Dann habe ich es hinter mir, und es folgt der süße Teil..."

Doch Tina war nicht schnell genug. Eine brennende Schwiele auf der Hinterseite ihres rechten Oberschenkels war die Quittung...

„Jetzt hast du es raus", ...lobte Susi, während sie Bettys, sauber waagerecht durch die Mitte gespießten Bananentitten begutachtete. Den Rest der kleinen Nadeln, darfst du nach belieben verteilen. Keine Scheu vor ihren Striemen. Vergiss nicht: Unsere Süße ist an ihren Titten genau so schmerzgeil, wie du..."

Der Präsi machte sich inzwischen ein Bier auf und genoss aus dem Ohrensessel den Anblick seiner drei Luxusweiber beim sadomasochistischen Spiel...

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Anfangs zeigte Tina noch eine gewisse Scheu, als sie die ersten Nadeln in die wulstigen Warzenhöfe Bettys versenkte. Doch beobachtete sie bald fasziniert, wie sich unter jedem Einstich ins zarte Gewebe mehr erregte Runzeln und Montys zeigten. Und die Zitzen in der Mitte standen inzwischen steinhart von den rosigen Wülsten ab. Nun war es Tinas Knie, das sich zwischen Bettys Oberschenkel verirrte. Als es die Möse erreichte, traf es auf nasses, heißes Lustfleisch, welches sich gierig an ihrem Knie rieb...

„Ja, hör nicht auf. Nimm keine Rücksicht auf die Striemen. Solange ich meine Möse an dir reiben darf, macht mich der scharfe Schmerz an meinen Nippeln nur noch geiler...

Und auch Tina wurde jetzt immer geiler. Susi hatte jetzt zur Kutschpeitsche gewechselt und bearbeitete ihr mit locker aus dem Handgelenk zuckenden Hieben den geilen Luxusarsch und die Hinterseiten der Oberschenkel. Nur leichte Hiebe, zur Einstimmung auf das Kommende...

Betty stöhnte auf. Tina hatte ihr die linke Zitze von oben nach unten gepfählt; genau an jener Stelle am Schaft, wo noch vor zwei Tagen die Peitsche einen Volltreffer gelandet hatte. Heißes Blut tropfte über die Kegelspitze zu Tal. Aber ein Schwall heißen Mösensaftes benetzte augenblicklich auch Tinas kunstvoll über Bettys Möse wichsendes Schenkelfleisch, ...knapp über den Knie...

Die Kutschpeitsche zuckte über Tinas Arsch. Und mit jedem Hieb platzierte Tina eine Nadel in Bettys stolze Kegelspitze, bis sie an ein fleischliches Nadelkissen, oder an einen Igel erinnerte. Dann erfolgte der finale stich in die Zitzenspitze. Tina sah Betty direkt in die Augen, während sie den dünnen Edelstahl ganz langsam und unter leichtem Drehen in das empfindliche Nerfengeflecht trieb. Ja, sie zog sogar leicht zurück, nur um danach nochmals langsam vorzustoßen. Betty stöhnte. Aber sie stöhnte sehr lustvoll und verlor nicht für einen Augenblick den Augenkontakt. Der heiße Schwall, der nun über Tinas Oberschenkel rann, sprach Bände...

Auch Tina war während Bettys Orgasmus bis in die Zehenspitzen erregt. Susi peitschte ihr mittlerweile mit einem schmalen Gürtel zwischen die Schenkel. Und jeder Volltreffer aufs erregte Mösenfleisch, elektrisierte sie bis ins Mark...

Nachdem sich auch Bettys zweite Tittenspitze in einen empfindlichen Igel verwandelt hatte, wurde Tina auf den Tisch befohlen, ...Betty nahm jetzt die assistierende Rolle ein. Ihre erste Amtshandlung war, dem Herren Wein nachzuschenken und ihm anschließend den steifen Stift zu lutschen. Weil sie es jedoch zu gut machte, bekam sie drei eifersüchtige Hiebe von Susis Gürtel aufs ausgelieferte Fotzenfleisch.

„Und jetzt wirst du mich lecken, während ich Tina richtig peitsche..."

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Tina war inzwischen so vollkommen in die Simulation versunken, dass sie keinen Unterschied mehr zwischen Traum und Realität verspürte. Und so war es perfekt und im Sinne des Erfinders der Technologie. Alles fühlte sich so echt an. Die Kälte der lederbezogenen Tischplatte. Das Eisen der Hand und Fußschellen, die sie jetzt fest fixierten. Susis tastende Fingerkuppen, die vom Schenkel über den Schoß zu den Brüsten hinauf wanderten. Die lustvoll saugenden Küsse auf den erregten Brustwarzen, die vor ihrer Züchtigung noch besonders frech zur Zimmerdecke zeigten, ...genau wie der erste, scharfe Hieb, der auf ihren flachen Bauch traf...

Fortsetzung folgt...

...nur wenn auch der eine oder andere Leser ein paar Worte für diesen Text übrig hat. Denn ich teste an dieser Stelle seine Marktfähigkeit.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

wundervoll erotisch geschrieben besonders die intensive nadelbeahndlung

gerd2509gerd2509vor fast 3 Jahren

Ein guter Schachzug, die Geschichte in ein Traumerfüllungszentrum, also in die Fantasie zu verlegen. Ein Märchen unterliegt nicht den Regeln des realen Lebens, wodurch Nörgler wenig Chancen haben. Mir hat dieser sanfte Beginn mit Dartpfeilen in die Brüste, auf eigenen bezahlten Wunsch noch dazu, sehr gut gefallen, weshalb ich natürlich für eine Fortsetzung plädiere. Steigerungen der erlebten Leiden sind mir dabei besonders erwünscht.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Geschichte ist der Knaller! Macht wirklich Spaß zu lesen.

JackthewolfJackthewolfvor fast 3 Jahren

Ich hoffe, dass dir die positiven Wertungen und mein Kommentar den Schwung geben, den du brauchst, um die Geschichte fort zu führen.

Danke

J.

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