Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

3 Generationen Teil 10

Geschichte Info
Wünsche werden wahr
3.1k Wörter
4.59
14.5k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 12/14/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lara und Jan waren nach dem für Beide Ersten Mal ins Bettchen gewechselt, hatten sich dort gegenseitig erforscht, nochmal miteinander geschlafen und waren dann erschöpft eingeschlafen. Dass ihre Eltern gegen eins nach Hause kamen, hörten sie nicht mehr und Sabine räumte lächelnd die Kleidung im Wohnzimmer auf. Da waren die Prioritäten gestern Abend wohl anders gesetzt worden. Ein kurzer Blick ins Kinderzimmer (naja, von wegen Kinder), wo die Beiden eng umschlungen tief und fest schliefen, ließ ihr einen tiefen Seufzer entweichen. War das schön...

Am Morgen belegte Sabine die Männer mit Beschlag und befahl diverse Aufräumarbeiten, der Rasen musste gemäht werden, Getränke eingekauft. Jan wurde behandelt, wie der eigene Sohn, und beide Männer fügten sich und zogen von dannen um einzukaufen. Als die Haustür zufiel, stellte sich Sabine hinter ihre Tochter, die gerade die Küche etwas aufräumte, umfasste sie und küsste sie auf den Hals. „War es schön?", wollte das Muttertier wissen und Lara ließ sich gegen sie fallen, drehte den Kopf, küsste Ihre Mutter und gestand mit glänzenden Augen. „Sehr, ich bin rettungslos verliebt. Jan war sehr vorsichtig, ich könnte schon wieder...", und die Mutter wusste genau, was Lara meinte. „Oh ja, das könnte ich auch," und streichelte leicht den Busen ihrer Tochter. „Oma und Opa kommen heute, bleibt Jan bis heute Nachmittag?", fragte Sabine und Lara nickte. „Heute Abend hat er aber ein Spiel, sein Vater bringt ihn und sie fahren dann zusammen nach Hause. Wird wohl spät heute und er will dann Morgen noch einmal vorbeikommen".

Jan spielte im Verein Volleyball und sie hatten ein Auswärtsspiel. „Dann sind wir ja unter uns", meinte Sabine zufrieden, drehte Lara um und küsste sie auf den Mund. „Ich könnte Dich auf der Stelle vernaschen", meinte sie und berührte ihre Tochter an diversen Stellen. „Ich Dich auch", lachte Lara und schob ihre Mutter von sich. „Aber warte lieber bis Jan weg ist, er bekommt sonst den Schock seines Lebens und ich bin nicht sicher, dass er schon bereit ist, mich mit wem auch immer zu teilen".

Sabine lachte auch laut auf und grinste dabei: „Aber ich würde schon gern ein bisschen an Deinem Lover naschen", bekannte sie und Lara drohte mit dem Finger: „Erst fragen, jetzt ist es erstmal mein Jan, das das klar ist". „Meinst Du, ich könnte ihn dir ausspannen?", kokettierte Sabine und lief laut lachend aus er Küche, genau in dem Moment, als die Getränkekisten schleppenden Männer durch die Tür hereinkamen.

Kurz nach drei kamen Walter und Marianne und brachten Kuchen mit. Der Neue wurde natürlich ausgiebig beäugt und Jan kam sich etwas vor, wie ein seltenes Ausstellungsstück. Aber so war das eben mit der Familie, die wollte natürlich genau wissen, mit wem sich die Enkeline eingelassen hatte. Alle Themen waren natürlich unverfänglich, Jan erfuhr, dass Oma und Opa ein kleines, aber feines Unternehmen in der Nähe Freiburgs für feinmechanische Sonderanfertigungen betrieben, in dem sie Prototypen und Kleinserien für ein p Betriebe im badischen Umland herstellten. Jan fand das interessant, denn er hatte vor, Elektrotechnik oder Maschinenbau zu studieren und wurde herzlich für ein Praktikum eingeladen. Um halb 6 kam Jans Vater, er hupte kurz vor der Tür und Jan und Lara verabschiedeten sich im Flur so intensiv, dass erst ein Ruf aus dem geöffneten Autofenster, die beiden voneinander trennte.

Als Lara wieder ins Wohnzimmer kam, hatten die Frauen bereits den Esstisch abgeräumt und Lara sah drei Fotoalben auf dem Tisch liegen. Es waren die typischen dicken Alben, mit den Seidenblättern zwischen den Seiten und in Fotoecken steckenden Bildern. Walter hatte im Keller gestöbert und die alten Alben hervorgekramt. Es war eine lustige Runde, und Lara amüsierte sich königlich, als sie sah, wie ihre Großeltern gekleidet waren und wie die Frisuren aussahen. Dann wurden die Alben aktueller und Lara sah ihre Mutter als kleines Mädchen und junge Frau. „Alles 40 Jahre und mehr her", meinte Walter und holte dann nach einer Weile eine kleine Schachtel hervor.

Es war eine alte Zigarrenschachtel und als er sie öffnete staunte Sabine: „Du hast damals auch Bilder gemacht?", fragte sie ungläubig. Und Opa grinste seine Frau an. „Ich habe gefilmt, aber Oma hat fotografiert". Und so wie Walter heimlich die Filme aufbewahrt hatte, hatte Marianne unzüchtige Fotos versteckt. Staunend holte Lara ein Bild nach dem anderen heraus und besah sich ihre nackigen Vorfahren. Auch ihre Mutter war mehrfach durchaus anregend abgebildet. Rolf zog die Bilder zu sich und meinte nur: „Das scannen wir gleich mal ein. Ich habe ganz vergessen, wie scharf meine Frau aussah, und meine Schwiegermutter erst..." „Willst du damit sagen, ich sehe jetzt nicht mehr scharf aus?", beschwerte sich Sabine und Marianne setzte nach: Das haben wir eigentlich nicht nötig, Sabine. Der Herr hat wohl gehobene Ansprüche, die wir nicht mehr erfüllen können...".

Rolf wurde von beiden kräftig in die Seite gestoßen und er bat lachend um Verzeihung. Es gab Bilder vom FKK-Strand, im Garten, hier hinter dem Haus, und nicht nur in unverfänglichen Posen. Da gings auch zur Sache und Walters bestes Stück war mehr als einmal glänzend und spritzend formatfüllend abgebildet. „Der ist nicht von schlechten Eltern", kommentierte die Enkelin einmal und Opa schwoll die Brust. „Und funktioniert immer noch zu meiner vollsten Zufriedenheit", bestätigte Oma grinsend. Lara schüttelte nur den Kopf. Inzwischen war Sabine an ihren Vater herangerückt und fing an, erst seine Beine zu streicheln. Dann hielt sie aber direkt auf die Mitte zu und griff einmal kräftig an Opas Beule. „Stimmt das auch?", fragte sie und meinte dann noch: „Du hast ja noch einen Wunsch offen, wenn ich mich nicht irre. Eine Defloration geht ja nicht mehr, das hat mein Liebster dann besorgt. Aber über alles weitere können wir ja mal neu verhandeln".

Lara blieb der Mund offen: Hatte ihre Mutter gerade ihren Opa angemacht, mit ihr zu schlafen? Ein Blick zu Oma zeigte, dass sie nur wissend lächelte. „Und ich habe durchaus die Blicke meines Schwiegersohnes wahrgenommen, wenn wir mal etwas freizügiger im Garten lagen. Ich glaube, du wärst einer Familienzusammenführung damals schon nicht abgeneigt gewesen". Rolf lachte: „Mein Gott, wie recht du hast. Wenn ich die Bilder so sehe, verstehe ich gar nicht, warum wir das damals nicht getan haben."

„Ich finde, wir sollten in die Sauna gehen", meinte Sabine. „Die habe ich vorhin angemacht, dann kann man sich alles in Ruhe ansehen und darüber nachdenken. Was meint Ihr?" „Ein guter Vorschlag", stimmte Opa sofort zu und Oma nickte auch. „Ihr wisst ja, wo Handtücher sind." Die Sauna war damals an der Ostseite des Hauses angebaut worden und hatte später einen kleinen Wintergarten mit Zugang zum Haus bekommen. So kam man bequem und trocken auch bei schlechtem Wetter hinein und hinaus. Im Wintergarten befanden sich Schränke mit den nötigen Utensilien und Handtüchern und Bademänteln.

Nach heftigem Stühlerücken verschwanden alle in den Schlafzimmern und 10 Minuten später war die Sauna voll. Lara saß links ihren Eltern gegenüber, vor Kopf die Großeltern. Lara sah zum ersten Mal bewusst ihre nackten Großeltern und fand, dass sie sich sehr gut gehalten hatten. Opa Walter hatte einen kleinen Bauch, war aber nirgends schwabbelig oder unförmig. Und Oma hatte einen immer noch sehr schönen Busen, er war etwas größer als Sabines und der Schwerkraft gefolgt. Aber er präsentierte sich immer noch voll und rund, man wollte direkt einmal fühlen und den Kopf anlegen. Aber zuerst hielt Lara sich noch zurück, gespannt, was folgen würde.

Rolf, der ja seiner Tochter gegenüber saß spinkste natürlich auf Laras Mitte. Die merkte das und öffnete gern die Beine etwas, damit der Papa auch alles im Blick hatte. Sabine setzte sich schräg in die Ecke, legte ein Bein auf die Bank hinter ihren Mann und präsentierte so ihre herrlich blanke Muschi. Was Opa Walter gern zur Kenntnis nahm. Das Gespräch drehte sich erst um die alten Bilder. Wann und in welcher Situation aufgenommen, dann darüber, dass solche Fotos heute ja schon fast zum guten Ton gehörten. Mit dem Smartphone schnell aufgenommen und dann verschickt, um dann später die freigiebige Verwendung zu bereuen.

Damit trat nun Lara in den Mittelpunkt des Gesprächs. „Ich habe solche Bilder schon gesehen. Auf dem Schulhof, beim Sport. Einige geben damit an und zeigen auch die Bilder ihrer Freunde weiter. Aber sowas mache ich nicht.", sie druckste etwas herum: „Auch wenn Jan mal vorsichtig gefragt hat, aber ich will nicht, dass irgendjemand zufällig mein Bild auf seinem Handy sieht." „Es gibt die Möglichkeit, mit einer App bestimmte Verzeichnisse mit einem Kennwort zu versehen", meinte Rolf. „Da kann man sowas dann unterbringen." und wurde von seiner Lieblingsfrau prompt in die Seite geknufft. „Woher weißt Du sowas?" fragte die gleich und zog die Augenbrauen hoch". „Ähmm, naja, ich hab das mal ausprobiert". „UND?" fragte die Inquisition in Großbuchstaben. „Ich weiß gar nicht mehr, ob ich die noch drauf habe", redete Rolf drumherum und war sichtlich verlegen. Lara sprang ihm bei und meinte: „Das musst Du mir mal zeigen aber man kann ja auch in Google oder so Bilderverzeichnisse anlegen, die man dann nur mit bestimmten Personen teilt."

Rolf war strikt dagegen. „Was Du bei Google speicherst, wir sofort verwertet und die NSA liest sowieso mit. Auf keinen Fall darfst Du sowas machen". „Nette Vorstellung, dass sich so ein NSA-Fuzzi auf das Bild meiner Tochter einen runterholt", meinte Sabine und schüttelte den Kopf. „Selbst schuld, wer das macht." Aber man war sich dann einig, dass ein paar scharfe Bilder der Liebsten schon eine feine Sache wären. Rolf versprach, am anderen Morgen nochmal nachzusehen und eventuell auszuprobieren.

Lara war inzwischen nicht entgangen, dass ihr Großvater bedächtig in seiner Mitte zugange war. Sein Zeugungsorgan war deutlich angewachsen und sein Blick wechselte von Sabine zu Lara, als könnte er nicht entscheiden, wen er lieber ansehen wollte. Sie fand das scharf und fasste sich selbst an die Muschi, um erstaunt festzustellen, dass sie leicht geschwollen war und schon ziemlich empfindlich. Sie war tatsächlich geil und überlegte, welchen Mann sie gerne zuerst vernaschen würde. Auch Papa war in seiner Mitte tätig und konnte seine Augen nicht von seiner hübschen Tochter lassen.

Lara fasste einen Entschluss: „Lass uns mal die Plätze tauschen", sagte sie zu ihrer Mutter und setzte sich neben den Papa. „Darf ich mal", fragte sie und nahm seine Hand beiseite, um ihre auf das väterliche Organ zu legen. War dieses vorher noch in einem eher halbwachen Zustand, änderte sich das nun schlagartig. Lara konnte direkt fühlen, wie die Pumpe angeworfen wurde und sich das Glied füllte und anschwoll, bis es eine beachtliche Größe erreicht hatte. Langsam schob sie die Vorhaut hoch und runter und Rolf drehte sich zu seiner Tochter. Er begann ihre Brust zu streicheln, dann wandten sie die Köpfe zueinander und begannen sich zuerst zaghaft, dann heftiger zu küssen.

Sabine verspürte einen kleinen Stich Eifersucht. Aber sie war ja nicht unschuldig an der Situation und beschloss das daraus zu machen, war sie immer schon gewollt hatte. Sie drehte sich zu Ihrem Vater, legte die Hand auf seine und fragte über ihn hinweg ihre Mutter: „Hilfst Du mir mal?". Marianne lachte und meinte: „Das schaffts Du auch alleine, ich sehe zu und genieße", sprachs und lehnte sich in die Ecke unter das Thermometer, das zivile 70 Grad anzeigte. Auch Walters Mitte war angewachsen und Sabine wichste vorsichtig den wirklich beeindruckenden Prengel. „Dass Du damit zufrieden bist, kann ich mir gut vorstellen. Wenn er damit auch noch umgehen kann", Sabine schaute ihre Mutter an und die lächelte zustimmend. „Probiere es aus", meinte sie nur und Sabine beugte sich herab und nahm Walters Pint in den Mund.

Marianne betrachtete das Geschehen und begann sich ebenfalls zu streicheln. Den Busen, die Perle in ihrer Mitte, die Labien. Ihre Tochter setzte sich um, kniete sich zwischen die Beine ihres Vaters und begann, den Schwanz heftiger zu blasen und zu wichsen. Ihre Hände an seinen Hoden und auf seiner Brust, wo diese die Brustwarzen des Vaters zwirbelten. „Oh ja, nicht aufhören", stöhnte Walter und dann: „Ich komme gleich". „Ich weiß", brummte Sabine, entließ den Schwanz aber um sich dann auf den Schoß ihres Vaters zu setzen. Ein Griff und die Lanze war versenkt. Endlich war Walter am Ziel seiner Träume. Langsam begann seine Tochter, sich auf und ab zu bewegen. Walter versuchte zuerst mit dem Mund die Büste seiner Tochter zu fassen, nahm dann aber die Hände, weil sie doch etwas zulegte. Sabsi nahm eine seiner Hände und legte den Daumen auf ihre Klit. Sie atmete schwer, küsste den Vater und flüsterte: „Wie lange habe ich darauf gewartet. Fick mich." Und hopste immer schneller auf ihrem Vater herum.

Lara war inzwischen nicht faul gewesen und hatte ebenfalls ihren Vater geblasen. Dann sagte der aber: „Ich will Dich erst schmecken, Liebes" und Lara setzte sich breitbeinig auf die Bank, Rolf kniete sich vor sie und zog Lara an der Hüfte etwas vor. Jetzt hatte er das Geschlecht seiner Tochter direkt vor sich, sog den Duft ein, fuhr vorsichtig mit der Zunge über die geschwollenen und inzwischen feuchten Lippen um dann auf der Knospe zu verweilen. Lara beugte sich nach hinten, aber weil sie so weit vorne saß fehlte die Stütze im Rücken. Die Oma hatte das sofort bemerkt, krabbelte hinter sie, so konnte sich Lara an ihrer Großmutter fallen lassen, an den Busen schmiegen, die wiederum sofort begann, die Enkelin zu streicheln. Am Hals, dem Busen und ein Finger wanderte vorwitzig zu der nicht mehr ganz so kleinen Perle. Lara fasste herunter und öffnete ihre Lippen. „Tiefer, Papa, tiefer" und Rolf tastete mit der Zunge so weit er konnte, fand die raue Stelle an der Oberseite der Vulva und das kleine Löchlein davor.

Lara schnaufte regelrecht, zog Papas Kopf auf ihre Mitte, genoss die Streicheleinheiten ihrer Oma, die jetzt begann, die Brustwarzen zu rubbeln. Es schüttelte sie, aber sie wollte mehr. „Komm in mich", bat sie ihren Vater, der sich nur ungern von dem Paradies löste, aber auch er wollte es nun. Er stand auf, kniete eine Etage höher vor seiner Tochter und versenkte seinen Speer. Dann nahm er ihre Beine hoch, und fing an, langsam aber kräftig zuzustoßen. Lara schloss die Augen und seufzte ab und zu ein „Ja, ja". Dann rollte langsam ein gewaltiger Orgasmus über sie und durch sie hindurch. Als Rolf das bemerkte, legte er einen Zahn zu, fuhr kräftig in sie hinein, bis zum Anschlag und entspannte sich auch nach ein paar weiteren Stößen. Auch er erlebte seinen eigenen Orgasmus, strömte in seine Tochter, und wurde dann langsamer, vorsichtiger, um schließlich tief in ihr zu verbleiben. Da wollte er nie wieder hinaus.

Sabine fand ihre Position wiederum etwas anstrengend und dirigierte ihren Vater um. Sie verließ den Hochsitz, kniete sich auf die untere Bank, drehte sich und zeigte ihre Rückseite. „Nimm mich von hinten, kräftig, fick mich", forderte Sie, was den begeisterten Vater nicht lange zögern ließ. Er stellte sich hin, den Po seiner Tochter direkt vor seinem Prügel, den er sofort in der heißen Grotte Sabines versenkte. Kräftig fing er an zu stoßen, wollte es eigentlich langsam angehen lassen aber das Gefühl, seine Tochter endlich vögeln zu dürfen ließ ihn alle Rücksicht vergessen. Immer heftiger drückte er sein Teil in die Grotte, und umfasste mit einer Hand die Hüfte, um den Zeigefinger auf die Perle zu legen. Dann fand der Daumen der anderen Hand die Rosette, die er vorsichtig rieb und konnte und wollte nicht mehr an sich halten. Mit einem lauten aufstöhnen ergoss er sich in Sabine, so viel, dass die Sahne an der Seite herausfloss. Und weil er nicht aufhören musste, kam es dann auch bei seiner Tochter, die von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde.

Sabine und Rolf ließen sich auf die Bank fallen, Lara kuschelte sich an ihre Oma und Walter setzte sich neben Marianne und Lara, lehnte sich an seine Frau, die ihn an sich zog und musste erst einmal verschnaufen. Es dauerte ein paar Minuten, in denen andächtige Stille herrschte. Dann meinte Oma „Und was ist mit mir?". Sie schauten sich an und mussten zugeben, dass das eine berechtigte Frage war. Lara sagte, wo es lang ging: „Ich setz mich hinter Dich, Oma, der Papa kann noch mal", sprachs und Oma und Enkel tauschten die Plätze. Jetzt saß Marianne mit breiten gestellten Beinen bereit und Rolf wollte schon aufstehen, als Sabine sich vor ihre Mutter setzte. „Erst ich", brummte sie und versenkte ihren Kopf in Mariannes Mitte.

Diesmal streichelte Lara den Busen ihrer Großmutter, fasste ihn mit den Händen, streichelte unter dem Busen hindurch, legte Daumen und Zeigefinger an die Brustwarzen und rollte sie vorsichtig hin und her. Sabine bemerkte, wie sehr das ihrer Mutter gefiel, die Spalte öffnete sich wie von selbst, Sabsi zog die Zunge breit von unten nach oben über die klitschnassen Lippen. Sie saugte die Schamlippen in den Mund, fuhr mit der Zunge hinein, rubbelte mit der Nase über die Klit, die überraschend groß aus ihrem Nestchen hervorschaute. Marianne atmete tief ein und aus, ließ sich treiben von der ungewohnten Stellung, genoss die Hände ihrer Enkelin und die Zunge und Lippen ihrer Tochter.

Auch bei ihr dauerte es nicht lange und sie spürte, dass der Orgasmus kam. Ein Blick auf den Schwiegersohn zeigte aber, dass auch er wieder bereit war. Stolz stand der Freudenspender. Rolf fand das Gebotene so scharf, dass er schon heftig seinen Schwanz wichste. Marianne fasste Sabine an den Kopf und schob sie vorsichtig weg. „Ich will jetzt einen Schwanz", meinte sie. Sabine räumte verständnisvoll den Platz, Rolf positionierte sich und fuhr das erste Mal in seine Schwiegermutter. Langsam begann er sein Werk, beugte sich vor und küsste ebenfalls das erste Mal den festen Busen Mariannes, knabberte an der Brustwarze, dann Marianne auf den Mund. Aber um richtig zustoßen zu können, musste er sich lösen. Aufrecht vor ihr stehend erhöhte er die Kraft und Schnelligkeit, mit der er zustieß. Er hob ihre Beine an für eine etwas günstigere Position und füllte Laras Oma aus so gut er konnte. Das blieb alles nicht folgenlos. Marianne hechelte wie Hund, rief einmal „Fick mich, mehr..." und Rolf gab sein Letztes. Kurz bevor sich auch sein Säckchen zusammenzog ergriff Marianne seine Hände, presste sie auf ihre Brüste, und ließ sich dann in den Orgasmus fallen. Rolf fühlte die Muskulatur Mariannes, die ihn regelrecht melkte, und auch er schoss seine Milch in die Grotte hinein.

Nach ein paar Minuten meinte Sabine. „Danke, das war unglaublich und danke Lara, dass du Papa einen seiner größten Wünsche erfüllt hast", „Und du mir", ergänzte Walter und küsste die neben ihm sitzende Tochter. „Vielen Dank auch an Euch, aber ich würde jetzt gerne duschen" meldete sich Lara „und ich habe einen Bärenhunger". Es gab noch ein kleines Durcheinander, bis sich alle auf die verschiedenen Duschen in der Sauna und dem Bad verteilt hatten, zwanzig Minuten später saßen sie alle zusammen auf dem Sofa, kuschelten miteinander und warteten auf die Pizza.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 1 Jahr

Freue mich schon darauf, wenn Jan auch überall mitmischt!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Abendessen Teil 01 Olli darf zusehen, wie seine Mutter gefesselt wird.
Sisters - Schwester, Sohn und ich Meine Schwester gibt meinem Sohn und mir besondere Nachhilfe
Die Familiensklavin Wenn die Hausfrau zur Schlampe ihrer Familie wird...
Meine Mutter Erst wird Mutter beobachtet, dann geht es zur Sache.
Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01 Regina und ihr Sohn Nils gehen am Strand spazieren.
Mehr Geschichten