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3 Generationen Teil 09

Geschichte Info
Lara und Jan: Jetzt aber...
1.1k Wörter
4.57
11.4k
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Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 12/14/2022
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9. Lara und Jan: Jetzt aber

Inzwischen war Lara mit ihrer Mutter bei der Frauenärztin gewesen, die Lara genau untersuchte und dann problemlos die Pille verschrieb. Zeitlich passte es genau, dass Lara am nächsten Tag ihre Regel bekam und so sofort mit der Einnahme beginnen konnte. Seit Lara mit Jan „nur geschmust" hatte, waren nun zwei Wochen vergangen und heute sollte es sein, hatte Lara beschlossen. Sie hatten noch etwas Petting betrieben, aber so heftig, wie beim ersten Mal war es nicht mehr gewesen. Das war Lara dann doch zu unsicher gewesen. Trotzdem war Jan natürlich im siebten Himmel. Sogar die Lehrer hatten gemerkt, dass Jan, der eigentlich ein sehr guter Schüler war, etwas desorientiert und abwesend wirkte.

Es war Freitagabend und Jan war zum Abendessen eingeladen. Er war etwas irritiert, nicht wegen des Essens, sondern, weil offensichtlich eine gewisse Spannung in der Luft lag. Laras Mutter betüddelte sie beide, als wären sie krank und statt sich nach dem Essen vor den Fernseher zu setzen, verkündete Rolf, dass sie die Rohloffs besuchen würden, es könne spät werden. Sabine lächelte dazu, als wäre das etwas Besonderes und wies dann auf die Ruhe hin, die die beiden haben würden. Jan konnte nicht wissen, dass seit zwei Wochen keine Geheimnisse in der Familie über das Liebesleben der Familienmitglieder bestand und Lara hatte beim Mittagstisch entsprechende Andeutungen gemacht. Sabine hatte vor lauter Aufregung den ganzen Nachmittag geputzt, das Bad besonders, und in Laras Zimmer nicht nur gesaugt, sondern auch die Fenster geputzt, bis Lara sie lachend hinauswarf. „Ich sorge schon dafür, dass Jan nur auf eines, oder besser, auf Eine achtet", meinte sie und Sabine verzog sich schmunzelnd in die Küche. Sie hatte das Bett neu bezogen, zwei Kerzen aufgestellt und etwas Deko im Zimmer verteilt. Lara schüttelte den Kopf, so kannte sie ihre Mutter eigentlich nicht. Noch wollte sie nicht heiraten und Kinder kriegen aber ihre Mutter war offensichtlich im vorauseilenden Nestbau tätig.

Als die Eltern gegangen waren, setzten sich Jan und Lara erstmal aufs Sofa im Wohnzimmer und schauten sich eine Folge einer Fernsehserie an, die sie beide mochten. Jan saß sittlich etwas entfernt und Lara machte sich schon ihre Gedanken. Dann schob sie sich rüber, legte sich auf die Couch und bettete ihren Kopf in Jans Schoß. Gottseidank begannen seine Hände nicht nur den Kopf zu streicheln und bald waren sie unterwegs, um Lara neu zu erkunden. Die Serie ging weiter und wurde nicht mehr sehr beachtet. Vor allem, weil Laras Hand, die zuerst nur unter ihrem Kopf auf Jans Oberschenkel gelegen hatte, ebenfalls zu wandern begann. Erst das Bein hinunter, dann wieder hoch, um Platz zu machen, hob Lara den Kopf etwas an und holte mit der zweiten Hand Jans Kopf zu sich herunter. Während sie ihn heftig küsste, wanderte ihre Hand weiter auf Jans Mitte zu und ertastete dort eine beachtliche Beule. Ein kräftiger Griff zeigte Jan, wo Laras Interesse lag und er wanderte mit einer Hand unter das T-Shirt um dort die Hügel zu suchen, auf die er so verrückt war. Lara rückte hoch, dann setzte sie sich mit Schwung auf seinen Schoß, so dass Jan mit einem Griff das T-Shirt ausziehen konnte. Natürlich war heute kein BH angesagt und Jan hatte Laras Busen direkt vor sich. Während er sich wie ein Verdurstender auf die erste Brust stürzte, die Brustwarze so heftig einsog, dass Lara leise „Langsam" sagen musste, knetete ihre Hand die Erhebung, die andere dirigierte Jans Kopf, damit keine Teile ihres Oberkörpers unbeachtet blieben. Jan war sehr gelehrig.

Er beachtete nicht nur die Zitzen, sondern erkundete auch das göttliche Tal zwischen den Bergen, die Unterseiten, dann wieder die Vorhöfe. Lara spürte, wie es in ihrer Körpermitte zuckte, die Vagina zog sich zusammen, mit der freien Hand begann sie, ihren Hügel und die Klit zu streicheln. Das wurde dann doch etwas viel und sie erhob sich plötzlich, lächelte den verdutzten Jan an und zog sich mit einer Bewegung die Hose und den Schlüpfer aus. Dann zog sie Jan hoch, begann sein Polo-Shirt auszuziehen und endlich kapierte Jan, dass seine Hose nur noch störte. Befreit sprang sein Schwanz in die Höhe, an Laras Muschi, als wollte er anklopfen. Lara öffnete leicht die Beine und klemmte das Objekt ihrer Begierde ein. Jan zog Lara an sich, küsste sie und streichelte ihren Rücken, bis hinunter zu der Falte. Auch Lara befand sich an Jans Hinterteil und forschte dort ebenfalls vorsichtig und ging etwas tiefer. Ein Schauer durchfuhr Jan, als sie leicht über die Rosette strich, was Lara erfreut bemerkte. Dann ließ sie sich auf das Sofa fallen und flüsterte: „Leck mich noch einmal, das war so schön..".

Jan hob ihre Beine an, legte sie sich über die Schulter (Junge Leute..) und vertiefte sich in Laras Zentrum. Es war das zweite Mal, dass er sie schmecken durfte und nahm eine Hand zu Hilfe, dessen Zeigefinger er von unten in die Möse schob, am Damm vorbei, wobei der Daumen auf dem kleinen runzeligen Löchlein zu liegen kam. Die Zunge strich erst außen an den Lippen entlang, umspielte den Kitzler, versank dann aber direkt in der Gotte und suchte die erreichbaren Stellen auf. Hinter dem kleinen Löchlein, das etwas anders schmeckte, fand er eine raue Stelle, die zunehmend größer und härter wurde. Er versuchte, Daumen und Zeigefinger der Hand zusammenzuführen und Lara verging hören und sehen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Als Jan mit der zweiten Hand den Busen losließ und den Lustknubbel über ihrer Spalte streichelte, war es um sie geschehen. Mit einem lauten Juchzer zog sie Jans Kopf näher in ihre Mitte und ließ den Orgasmus durch ihren Körper laufen. Jan merkte, dass die Höhle feuchter wurde, dann spritzte es regelrecht in seinen Mund. Er selbst war kurz davor zu kommen, wollte aber nicht auf das Sofa spritzen. Da gab es ja noch einen anderen Ort.

Lara ließ ihren Orgasmus ausklingen, dann zog sie, fast etwas grob, den Kopf ihres Geliebten hoch, griff zwischen seine Beine und dirigierte seinen Schwanz vor die Öffnung, auf die er die ganze Zeit wartete. „Komm jetzt, ich will Dich spüren", forderte sie ihn auf und auch ohne weitere Hilfe fand er die richtige Stelle, glitt durch die Schamlippen, und schob den Stab vorsichtig so weit hinein, wie es ging. Das Gefühl war unbeschreiblich. Fast hätte er sich ergossen, doch es gelang ihm, innehaltend, den Moment zu beherrschen. Lara aber hatte Verständnis für Jan und meinte nur: „Mach hinne, jetzt bist Du dran". Jan erhob sich etwas, dann hob er Laras Hüfte auf seine Oberschenkel und begann kräftig zu stoßen. Es dauerte nicht lange, bis sein Säckchen zuckte, dann bekam auch er seinen Orgasmus. Jan hörte nicht auf, bis das alles leer war. Dann ließ er sich auf sein Freundin fallen, schmiegte sich an ihren Busen und murmelte „Ich bin verrückt nach Dir". Eine ungewöhnliche Liebeserklärung in diesem Moment fand Lara, zog dann aber seinen Kopf hoch und küsste ihn heftig. „Ich auch nach Dir", flüsterte sie und so blieben sie erstmal liegen, verbunden, vereint, verliebt.

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8 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 1 Jahr

Du bist ein toller Autor, kann mich gar nicht trennen von dieser Geschichte!

LuteaLuteavor etwa 1 JahrAutor

Jetzt ist er da... Der Teil 8..

silverdryversilverdryvervor etwa 1 Jahr

Ich frage mich auch wo Teil 8 steckt

LuteaLuteavor etwa 1 JahrAutor

In der Freigabe...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr gut, so wie die anderen Teile auch. Nur leider etwas kurz.

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