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Klatschend trifft meine Ohrfeige seine Backe, ich glaube, es ist genau die richtige Stärke. Zuerst blickt er mich entsetzt an und begreift nichts, doch plötzlich wird ihm klar, dass ich jetzt gerade seine Göttin oder Herrin sein will. Etwas unsicher kniet er vor mir nieder und küsst meine Füße. Sowohl Achim als auch Karola begreifen, was da vor sich geht, waren sie doch bei der Erklärung von Gloria dabei.

Ich muss es doch ausprobieren, erst einmal vor Eingeweihten, später vielleicht auch mal einfach so unter Fremden. Bin ich noch unsicher im Befehlen, das muss schon noch bestimmender werden! Aber wenn wir spielen, soll er gerne ab und zu in den Genuss kommen.

»Ah, zieh dich sofort im Bad aus. Dann darfst du aussuchen, was ich für dich gleich anziehen werde.«

Was mache ich nun eigentlich mit den Gästen? Am besten flugs möglichst elegant loswerden ...

»Verabschiede dich noch von unseren Gästen.«

Es dauert etwas, bis er aufsteht und sich mit rotem Kopf von den beiden verabschiedet. Danach bleibt er noch neben mir stehen.

»Wolltest du nicht ins Bad?«, erinnere ich Harald deutlich, der darauf sofort in Richtung Badezimmer verschwindet.

Als ich unsere Besucher zur Tür begleite, flüstert ich ihnen zu: »Entschuldigung, aber ich bin so stolz auf Harald, ich konnte nicht anders!«

»Weißt du, ich habe bemerkt, wie unsicher du bist, ich habe ja Gloria erlebt, wie Tomas auf jedes Wort und jeden Tonfall von ihr reagiert. Da ist keine Spur von Unsicherheit oder Zögern in ihrer Stimme, im Gegenteil, manchmal muss ich mich zusammenreißen, um sie nicht Herrin zu nennen! Ein klein wenig kann ich dir helfen, wir wissen ja über ihn Bescheid und ich habe zwischenzeitlich genug Männer gesehen, die auch mir die Füße küssen, nicht Achim? Manchmal abends, wenn die Kinder im Bett sind, bin ich etwas strenger mit ihm, ich könnte ihn nie ernstlich weh tun. Aber streng sein, das kann ich!«

Wie, was will sie denn damit sagen, ich verstehe nicht ganz?

»Ich ... - was willst du?«, eigentlich freue ich mich auf mein Spiel mit Harald.

»Wenn du mit ihm SO SPIELST, braucht er präzise, klare Anweisungen, sonst weiß er nicht, wie er sich verhalten soll. Du bestimmst auch, wie er sich verabschieden soll. Deshalb mein Hinweis mit dem Fußkuss. Du brauchst es natürlich nicht anzuordnen, aber dann braucht er sich nicht zu verabschieden, das übernimmst du einfach für ihn. Denk daran, sei streng zu ihm, er erwartet es in der Situation von dir.«

»Aber, du bist doch nicht so - dominant? Dann wäre doch ...«, ich stocke, ich kann doch jetzt nicht das Thema Tomas anschneiden.

»Doch, aber der wollte viel mehr, als ich zu geben bereit bin, außerdem war da ja Mercedes und so, wie er veranlagt ist, es war ein Fehler - nein, ich bin froh, dass ich Achim habe! Aber wir wollen jetzt gehen, du machst das schon!«

Hm, nachdenklich gehe ich zurück in die Wohnung. Eigentlich habe ich ja genügend Beispiele, aber ich bin weder Angela noch Gloria, und ich will es auch nicht sein!

Als ich ins Zimmer komme, sitzt Harald nackt auf dem Stuhl, springt auf: »Ich habe dir das ...«

Er bekommt seine zweite Ohrfeige heute: »Ich bin eine Göttin, und wie wartet man auf seine Göttin?«

»Ähm, kniend?«

»Und warum machst du das dann nicht? Du glaubst doch nicht, dass ich jetzt noch das Latexkleid anziehe für dich? Jetzt knien?«, klar ist er gleich auf seine Knie gegangen.

»Steh auf! Hände ans Genick!«

Ich nehme mein Fußkettchen mit seinem Schlüssel ab, schließe den Peniskäfig auf und entferne das stählerne Gefängnis. Ich will mir ja gleich nicht Schmerzen zufügen, deshalb kommt diesmal auch sein Hodenring ab.

Natürlich ist sein Kleiner jetzt überhaupt nicht mehr klein. Aber das kenne ich ja schon, wenn ich ihn rauslasse: »Ab ins Bad, abkühlen!«, normalerweise brauche ich das ja nicht, da war ich voll zufrieden, wenn er so fest war. Meine Worte haben aber nur die Wirkung, dass er noch fester wird und nach oben wippt, bevor sich Harald auf zum Bad macht.

Mein, »Harald!«, ich freue mich, genau richtig, dass er zum Bad krabbelt und nicht aufrecht läuft.

So, mein Göttinen-Outfit ist erst einmal abgehakt, Schade eigentlich, das hatte er sich ja ausgesucht! Bleibt nur eine meiner Korsagen. Es soll die rote Satin-Corsage mit ihren schwarzen Stützstäbchen werden.

Ich will sie schon anziehen, sie hat seitlich einen Reißverschluss, da kommt mir eine bessere Idee, denn hinten besitzt sie eine klassische Schnürung. Schnell löse ich die Schleife, lasse aber die schwarze Schnur drin und lockere sie nur.

Den passenden Fascinator, ein rotes Hütchen mit schwarzen Federn, ziehe ich gleich an. Ich bin noch nicht ganz fertig, da krabbelt Harald herein. Zuerst überprüfe ich die Haare und korrigiere noch etwas den Winkel des Hütchens, dann drehe ich mich um: »Steh auf! Zeig her!«

Allein durch meine Worte wird der Zwerg schon wieder größer! Das kommt mir aber entgegen.

»Das nennst du also klein?!«, schon wächst er wieder ein klein wenig.

Ich nehme einen der Pariser, und streife ihn über sein schon fast komplett steifes Glied.

»Wenn ich darin auch nur ein Tröpfchen finde!«, was ich dann mache, überlasse ich seiner Fantasie, während er schon eine kleine Fahnenstange trägt.

»So, bevor ich dich b e s t r a f e, wirst du noch meine Corsage zuschnüren!«

Ich schaue im Wandspiegel zu, wie er an der Schnur nestelt und verhältnismäßig schnell und doch sanft die Verschnürung wiederherstellt. Sie ist ja auch eher zu Dekoration gedacht, nicht wie bei einem echten Korsett.

»Die Schleife bindest du aber noch einmal schöner!«

Auch wenn es nicht zu glauben ist, auch die paar Worte lassen seinen Fahnenmast noch größer werden und wippen.

Gnädig lächelnd setze ich mich auf den Stuhl und lasse ihn sich über meine Knie legen. Es fühlt sich gut an, er ist nicht so schwer, wie ich dachte. WOW, ich fühle sogar seinen Penis.

Ich ziehe mir die dünnen schwarzen Latexhandschuhe an, die ich mir extra gekauft habe. Ich erinnre mich an das Gefühl, wie Gloria die Handschuhe zunächst auf meinem Rücken abgelegt hat und dann gemächlich einzeln anzog, genau das Gleiche mache ich jetzt mit Harald.

Sein drittes Bein zeigt, dass es ihm ähnlich ergeht, wie mir.

Als der erste Hieb fällt, noch ganz mild, reckt sich der Kleine erneut, ich mache weiter, bis er stöhnt, nicht vor Schmerz, sondern aus Lust. Langsam steigere ich die Intensität der Hiebe, das Klatschen wird lauter und der Popo wird schön gleichmäßig rot.

Irgendwann meine ich, dass es genug ist, gleich will ich ihn zum Bett lotsen, um dort weiterzuspielen. Aber was tut mein kleiner Sklave, der fasst sich doch glatt an den Schniedelwutz.

Eine weitere Ohrfeige ist fällig, die fällt aber heftiger aus, weil ich ohnehin erregt bin und weil es eben so ist, meine Finger sind an seiner Wange zu sehen.

»Was sucht deine Hand da! Eigentlich war jetzt eine Belohnung fällig, aber so? Du wartest auf mich! Kniend! Die Hände wieder nach oben hinter den Kopf! Falten! Nimmst du die Beine auseinander!«

Wenn ich ehrlich bin, habe ich nur einen Grund gesucht, ihn weiter zu züchtigen, es ist erregend ihn so zu hauen. Wunderbar, dass er mir so einen Steilpass gegeben hat.

Ich suche in der Küche nach einem Instrument, genau, ein Kochlöffel, natürlich habe ich nur so ein Billigding aus Kunststoff, das überhaupt nichts taugt. Warum habe ich nur die alten Holzlöffel entsorgt oder nicht hochwertigere gekauft?

Er hat doch so einen Ledergürtel, genau der muss her! Ich ziehe ihn aus seiner Hose, so bewaffnet geht's zurück.

Ich setze mich wieder auf den Stuhl und lasse ihn dieses Mal über meine Schenkel legen.

»Das wird jetzt etwas mehr weh tun! Selbst schuld!«

Soll ich den Gürtel einfach oder doppelt nehmen? Ich entschließe mich für doppelt, die störende Schnalle lässt sich abknöpfen, normalerweise um eine andere im Wechsel zu benutzen. Der Gürtel ist vielleicht noch 40 cm lang, als ich den ersten Hieb vorsichtig versuche.

Langsam steigere ich auch hier die Intensität, längst bleibt er bei den Hieben nicht mehr liegen, sondern rutscht unruhig hin und her.

Würde sein Penis nicht mehr hart gegen mein Bein drücken, hätte ich längst einen Gang zurückgeschaltet. Jetzt nimmt er die Hände, um den Hintern zu schützen. Das muss doch noch mehr schmerzen?

»Hände weg!«

Sofort nimmt er sie weg, und meine Hiebe werden noch etwas fester.

Wenig später bekommen sie wieder einen Hieb ab, weil er nach seinem Popo greift.

»Noch zehn! Und jedes Mal - wenn die Hand dazwischen ist beginne ich von vorne!«

Obwohl ich jetzt noch härter zuhaue und jeder Hieb jetzt eine Strieme zeichnet, er die Luft anhält, bis ich den Gürtel auf seinen Allerwertesten klatschen lasse, er jeden Schlag leise mitzählt, schafft Harald es letztlich, ohne nochmal seine Hände zu benutzen, indem er sie so fest an die Stuhlbeine krallt, dass die Fingergelenke weiß werden.

Oh Gott, wie stolz bin ich auf ihn, dass er es ausgehalten hat für mich! Für seine Göttin!

Ich hätte gerne weiter gemacht, für ihn, für mich, aber um eine Reaktion zu erzielen musste ich immer fester und fester hauen.

Ich schicke ihn zum Bett, lege mich neben ihn und streichle seinen Körper, seinen wunden Arsch, langsam findet er zurück, reagiert auf mein Streicheln.

»Du hättest ruhig weiter machen können!«

Anscheinend bin ich jetzt nicht seine Göttin, klar welche Göttin streichelt schon über den Hintern und ..., aber ich bin noch nicht fertig. Eine kleine Ohrfeige, dieses mal ganz, ganz sanft unterbricht ihn.

»Das bestimme ich! Und komm mit zum Spiegel, schau dein Ärschlein an! Eine Göttin achtet auch auf die Gesundheit! Jetzt will deine Göttin dich anders belohnen! Trag mich zum Bett!«

Was im Bett alles geschehen ist, kann sich jeder von Euch selbst ausmalen. Nur so viel: Es war einfach herrlich, ich will gerne seine Göttin sein und dann wieder seine Geliebte!

Anschließend duschen wir beide gemeinsam, dabei wird sein Kleiner noch einmal groß, als ich ihn gründlich abseife und dabei länger reibe, als zum Reinigen nötig wäre. Sein Penis macht schon die ersten Anzeichen, gleich wird er kommen. Ich stelle ruckzuck die Dusche auf kalt. Ihh, das eiskalte Wasser trifft leider auch mich!

»Ha, das hätte dir wohl gefallen! Bleib stehen!«

Während das kalte Wasser dafür sorgt, dass sein Freudenspender klein wird, trockne ich mich kurz ab und hole den Käfig.

Als ich zurück bin, steht Harald noch immer unter der kalten Dusche. Brav hat er seine Hände von seinem Glied gelassen.

»Stell das Wasser ab und komm raus!«

Ich trockne ihn ab und lege ihm den Käfig an.

»Wenn du artig bist, kommt er frühestens in der Hochzeitsnacht wieder ab!«, flüstere ich ihm zu, während ich ihn verschließe.

Später, als wir wieder Partner waren, haben wir noch darüber gesprochen, denn auch wenn sein Kleiner mir viel verraten hat, so wollte ich es aus seinem Mund, in seinen Worten hören, wie es für ihn war. Es waren ja die ersten richtigen Schläge, die er von mir bekommen hat.

Ich weiß schon, was ich mir für die Hochzeitsnacht wünsche, von wegen, wenn er artig ist ...

Ende Teil 45

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