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90s 05: Ich wurde abhängig gemacht

Geschichte Info
Nach meiner Ex, kommt kinky Sex mit Yvette. Es wird feucht!
2.7k Wörter
4.66
5.7k
4

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 02/17/2024
Erstellt 10/06/2023
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Es waren die späten 90ziger. Technoparties, Latexoutfits, Hüfthosen, sexy bauchfreie Tops und die dazugehörigen flachen Bäuche, Situps, Piercings und es war die Zeit der glattrasierten Fotzen und Schwänze. Und es war das Ende meiner Jugend. Endlich Auto fahren. Überall hinkommen. Und alles ficken, was nicht bei 3 auf dem Baum war. Und selbst da wäre ich nachgeklettert, wenn das Mädel geil genug war. Dick, dünn, Titten, Nippel, Fotze, Schwanz, blond, braun? Mir egal, hauptsache geil!

Ihr könnt ihr direkt einsteigen, ist zwar der 5 Teil, aber ihr braucht 1-4 nicht gelesen haben, denn nachdem die ersten Teile hauptsächlich über mein sexuelles Erwachen mit Anemones Hilfe & Geilheit handelten und darin endeten, dass mir meine Freundin zu schüchtern war, obwohl sie sich hat geil abficken lassen... beginnt nun ein neues Kapitel.

Ich gerate in die Fänge der etwas älteren und unfassbar reichen und noch unfassbar viel versauteren Yvette und... ...ach lest selbst.

Und wie immer sind Eure Kommentare meine Währung. Wenn Euch die (Halb-Autobiografische) Geschichte gefallen hat, lasst mir eine gute Wertung und einen Kommentar da.

Dann gehts auch bald weiter mit Teil Nr. 06!

Aber jetzt viel Spaß & geiles Kopfkino!

- - -

Es war mal wieder Montag. Ich habe, um in den Tag zu kommen „Ride the lightning" laufen, als Anemone zu mir ins Auto steigt. Mein Schwanz zuckt kurz, als ich überlege ob sie sich grad noch mal von ihrem Freund hat besamen lassen. Aber ich bin echt zu kaputt. Mein Schwanz tut weh. Ich bin müde. Muskelkater. Und ich glaub ich habe auch immer noch das ein oder andere Promil an Bord.

Anemone scheint etwas traurig zu sein. Sie hat meinen Blick wohl gesehen. Ihre Nippel stechen durch ihr enges bauchfreies Top hindurch. Sie ist schon ein hübsches Ding mit ihren braunen langen Haaren, dem kompakten schlanken Körper mit diesen riesigen Titten. Und ich weiß, was sie im Bett alles draufhat! Trotzdem, sie soll sich mal weiter von ihrem Kleinschwanz ficken lassen - ich habe am Wochenende ein sehr hübsches Mädel kennengelernt. „Eine reiche Schnepfe" hat mich aufgerissen! Ausgerechnet in einem Schuppen in welchen sonst eher BWL-Typen mit ihrem Geld eine willige Auszubildende beeindrucken und mit nach Hause nehmen wollen.

Ich war bereits etwas angeschossen, sonst würde ich auch nicht in diesen Laden gehen. Ich wirkte wohl auch etwas deplatziert zwischen den ganzen Hemdtragenden Discofox-Kerlchen.

Groß, längere Haare, breitschultrig, im schwarzen T-Shirt. Eher ein Alternative-Typ. Ich muss wie ein Hippy zwischen den ganzen Slackern gewirkt haben.

Yvette fand das wohl attraktiv.

Eigentlich wollte ich Richtung Hauptbahnhof. Da gab es 'nen Rockschuppen, welcher mehr nach meinem Geschmack war, doch ein paar meiner Kumpels wollte die Azubinen „retten".

So stand ich an der Bar rum.

Ich habe eine Vorliebe für Wodka. Bier mag ich nicht so gern. Also das teure Zeugs, bzw. für mich den günstigeren Tropfen von der Bar, aber wie immer pur. Yvette schien mich schon etwas beobachtet zu haben. Als meine Kumpels zum Tanzen abzogen, erschien sie neben mir und bestellte sie zwei Gläser vom teuersten Wodka. Ihre Katzengleichen Augen fixierten mich und sie bot mir ein Glas mit den hypnotischen Worten „Mein Vater sammelt außergewöhnliche Weine und teuren Wodka..." an, dabei fuhr sie mit der freien perfekt manikürten Hand über meine Brustmuskeln „... hast Du Lust letzteres aus seiner teuren Tochter zu schlecken?" und fuhr hinab in meinen Schritt. (!!!!!)

Während sie den Teil vom Wein sagte, blitze noch der Gedanke über dieses elfengleiche Wesen durch meinen Kopf. Ewig langer, gertenschlanker Body, so ein Hosenanzug-Einteiler mit Dekolleté bis zum Bauchnabel (kann Frau nur mit wenig Busen tragen), perfekte Fingernägel, edles Makeup, selbst der wuschelige mittelhaarige dunkelblonde Lockenkopf, alles sagte Luxusweibchen. Sie war fast genauso groß wie ich. Dazu diese katzengleichen grünen funkelnden Aug... „Wie bitte???!" Eben noch Gedankenblitz, schlug dieser nun in meinem Unterleib ein. Zum einen, weil sie meinen auch inaktiv nicht gerade kleinen Freund drückte, sondern auch, weil ich realisierte, was mir diese Traumfrau gerade angeboten hat!

Ihr kennt dieses Friends-Meme, wenn Joey herausfindet das Chandler und Monica etwas miteinander hatten... so muss ich geschaut haben. Ich wurde rot. Weil ich mich ertappt füllte, so doof geschaut zu haben.

Sie biss sich lächelnd auf die Unterlippe: „Habe ich Dich erschrocken? Ich wollte Dir nur eine Fluchtmöglichkeit, anbieten. Mit mir zusammen..." Ich habe nur eine Sekunde gebraucht, um die Überraschung zu verdauen. Schnell gewann ich meine Sicherheit zurück. „Habe ich schon verstanden. Aber erklär bitte noch einmal, was genau möchtest Du das ich mit Dir mache?"

Dies verunsicherte sie nun. Leise wiederholte sie, „du könntest teuren Wodka aus mir schlecken". „Aus Deinem Bauchnabel vielleicht? Klingt vielversprechend..." Ich fuhr frech mit meinem Finger zwischen ihren kleinen, festen Brüsten über ihren Bauch nach unten, zum Bauchnabel „... aber ich denke Du hattest etwas anderes im Kopf? Dann sag es mir. Laut!"

Und ich strich mit meinem Finger am Bauchnabel vorbei weiter über die seidig glatte Haut in Richtung Ihres Höschens. Sie sog die Luft ein, eine Gänsehaut umspielte ihren flachen Bauch und während ich über das edle Material ihres Suits weiter nach unten fuhr, sammelte sie sich: „Ich will das Du den teuren Wodka meines Vaters aus meiner Pussy leckst!"

Wir schauten uns lange in die Augen, während ich über ihre kochende Scheide strich, die Hitze dampfte durch den Stoff ihres Hosenanzugs.

Unsere Gläser stießen aneinander und ich sagte: „Skôl!"

Sie zahlte. Und wir gingen direkt.

Vor der Tür warteten Taxis. Kaum drinnen nannte sie eine Adresse in der Elbchaussee, natürlich die Butterseite und stürzte sie sich sofort auf mich. Sie war wild. Zog meinen Kopf zu sich. Spielte mit meinem Haar. Sagte mir wie gut ich aussehe. Das ich nicht so ein langweiliger Schnösel wäre, mit welchen sie es sonst zu tun hatte, sondern ein echter Mann. Griff in meinen Schritt, um sich an der Größe meines mittlerweile stark beengten Ständers zu erfreuen. Sie flüsterte mir Sauereien ins Ohr, wo sie es zuhause von mir besorgt, bekommen will. Und damit meine ich jetzt nicht sowas wie Bett, Dusche, Billardtisch sondern schon sehr konkret, dass sie mein Sperma schlucken, meine Finger in Ihrer Fotze und meinen Schwanz im Arsch haben will!!

Mir wurde immer klarer, dass ich hier das glückliche Opfer sein werde, bis auf diesen einen kleinen Moment an der Bar, wo ich sie überrumpelt habe, hatte sie wieder die Zügel in der Hand. Bzw. nur kurz nach Abfahrt meinen entblößten, harten Schwanz. Sie wichste mich und hatte keinerlei Hemmungen mitten im Taxi, vor den erregten Augen des Fahrers meinen Schwanz zu blasen und mich, um den Verstand zu bringen.

Nachdem sie das Taxi inkl. satten Trinkgeld bezahlt hatte und wir ausgestiegen sind, befahl sie mir die Hosen ganz runterzulassen. Im Scheinwerfer des Taxis stand ich auf der pompösen Einfahrt der elterlichen Villa in Hamburgs edelster und teuerster Wohngegend. Yvette ging einmal um mich herum, scheinbar um ihre „erbeutete Ware" anzuschauen. So fühlte es sich auf jeden Fall an. Sie nahm beide Fäuste, um meinen Schwanz zu umschließen und meine Eichel schaute oben noch ein ganzes Stück heraus. Sie klapste auf meinen nackten Hintern. Ich dachte derweil an Überwachungskameras, Sicherheitsdienst, ihre Eltern, während sie sich hinkniete und meinen Schwanz in voller, nicht ganz unbeträchtlicher Länge in ihr Vacuum saugte und mir einen blies, dass mir hören und sehen verging.

Jetzt war mir auch egal, wer mich sehen konnte! Meine Eier begannen zu brodeln. Sie konnte unglaubliche Dinge tun, ohne zu würgen steckte sie sich mein Glied in den Hals und auf einmal spürte ich dabei auch noch ihre gepiercte Zunge an meinen rasierten Eiern! Ich jaulte auf.

Sie zog ihn raus und zischte mich an: „Beherrsch Dich! Wenn Du mir jetzt schon ins Maul spritzt, trete ich Dir in die Eier und setzt Dich ohne Hosen auf der Elbchaussee aus!!"

DAS wirkte sofort! Oder auch nicht... Sie war einfach zu geil! OMG! Was für eine geile Frau! Noch während sie sich meinen Stab wieder reinzog, merkte ich das verräterische Ziehen in der Lendengegend! Das kann doch nicht sein! Ich dachte an die fetteste und hässlichste Kuh aus meiner Schulzeit, während Yvette sich selbst bediente. Ich wunderte mich derweil, erst letzte Woche, als ich meine, mittlerweile Ex-Freundin so tief in die Fresse gefickt habe, würgte und spuckte diese wie eine Bulimie Kranke und Yvette wirkte dabei so erhaben und edel... ich war so-kurz-davor-eine-riesen-Ladung-abz... „Komm mit rein!" Sie stand auf und ging rein.

Hätte ich meinen Schwanz berührt, ein Windzug fehlte nur, ich wäre gekommen! Ich schwitzte am ganzen Körper. Meine Sinne waren zum Zerbersten angespannt. Ich war geil. Ich wurde zum ersten Mal richtig amtlich abgeschleppt!

Mit einem irren Lächeln folgte ich ihren riesigen Modelschritten mit halb heruntergelassenen Hosen. Ich starte auf ihren knackigen Hintern in diesem heißen Outfit. Ihr ebenfalls nackten Rücken ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Geiles Outfit, gewagt, dass der Hosenanzug von beiden Seiten gleich weit ausgeschnitten war!

Wir gingen durch eine opulente Eingangshalle. Rechts und links gingen Treppen hinauf ins 1.OG, doch wir hielten uns recht, gingen in einen Flur, an der Küche vorbei und dahinter über eine Steintreppe hinab in den Keller. „Will sie jetzt echt zum Wodka?" schoss es mir durch den Kopf. Scheinbar ja. Denn als nächstes standen wir drei, Yvette, ich und mein immer noch harter Schwanz, in einem Weinkeller, welcher allein die Größe meiner Wohnung hatte. Alles sehr dunkel, beleuchtete und gefüllte Regale. In einer Ecke standen die osteuropäische Zaubertränke und Yvette griff scheinbar eine beliebige Flasche.

„Zieh Dich aus! Und leg Dich hin!" befahl sie mir und ich folgte jedem ihrer Worte wie in Trance.

Sie genoss meinen Anblick und ich die Situation. Ich sah gut aus, bin breitschultrig und ganz gut trainiert. Schwimmen in der Kindheit, kiffen in der Jugend und das Surfen in letzter Zeit machen mich nicht zu einem Muskelpaket, aber mein Körper ist sportlich definiert und stark.

„Schön glatt!" verzückte es Yvette, dass ich keinerlei Haare an Brust, Bauch und Intimbereich hatte. „Jetzt leg Dich hin!" Überrascht stellte ich fest, dass der Boden warm war. Fußbodenheizung im Weinkeller? Wie dekadent!

Yvette öffnete die Flasche, zog ihren Stiefel aus (diese hatte ich im Sommer unter der Hose gar nicht erwartet, aber sie waren da und sehr hoch!), senkte ihren leicht verschwitzten eleganten nackten Fuß in den Mund und ließ den Wodka in From Dusk Till Dawn Manier vom Knöchel an, in meinen Mund laufen. Schon geil, der Wodka war extrem mild, die Menge (fast) tödlich. Das war nicht einfach nur ein Glas. Einiges pütscherte daneben und mein Kinn war Wodka-verschmiert.

Sie setzte sich mit glühend heißen Schritt auf meinen nackten Bauch. Schaute mir tief in die Augen und leckte den Alkohol von meinem Kinn und Wangen. Dann fanden sich unsere Zungen zu einem erotischen langen Kampf. Sie sagte „Komm mit!"

Ich hatte keine Ahnung, wohin wir gingen. Wir blieben im dunklen Keller. Glaub ich. Wir knutschten wild. Gingen Gänge hinab und noch eine halbe Treppe. Ich griff ihr Möse durch den Stoff ab und sie wichste mich immer wieder an den Rand des Orgasmus und ließ mich dann stehen. Mir drehte sich alles. Ich glaube wir kamen an einer Sauna mit Ruheraum vorbei. Alles war dunkel. Der Wodka haute ganz schön rein. Irgendwann lag ich dann. Und Yvette saß wieder auf mir, Rücken zu mir gewandt wichste sie meinen Schwanz. Sie hatte die Stiefel wieder an. Aber der Anzug fehlte. Ich konnte ihr haarloses rosa Arschloch und ihre glatte perfekte Fotze auf mich zukommen sehen als sie sich erneut auf meinen Schwanz stürzte und ihn in ihren perfekten Luxusmund saugte.

Sie setzte sich auf mein Gesicht. Ich habe keine Ahnung wann und wie sie den Anzug so schnell ausbekommen hatte, aber ihr nasses Aroma übermannte mich, meine Zunge tauchte in ihre Fotze ein und ich griff... nach... ihren... prallen... Arschbacken...... beziehungsweise, „Was war das??" Ich konnte nicht! Meine Arme ließen sich nicht bewegen!

Was zum Teufe... Ich war fixiert!?

„Und jetzt bekommst Du Papas teuren Wodka aus meiner geilen Fotze!" sprach sie. Setzte die Flasche an ihrem Hals an und nahm einige tiefe Züge, während sie mir heiß ins Gesicht pisste!

Ich kam sofort! Sperma spritzte in die Luft, während ich meinen Mund aufriss, um ihren köstlichen goldenen Nektar zu kosten. Ich versank in ihrer Luxusmöse, während sie mich anstrullte und mein Schwanz pumpte ohne jede weitere Berührung Strahl um Strahl in die Luft. Immer wieder durchschoss mich eine Welle der Ekstase, welche bis ins Rückenmark stach, und dann beugte Yvette herunter, um meinen zuckenden Schwanz zusätzlich zu melken.

Ich wurde das erste Mal in meinem Leben ohnmächtig von einem Orgasmus... ich hatte echt viel gesoffen, sowohl vom teuren Wodka als auch die Pisse der teuren Tochter! Vielleicht habe ich vergessen zu atmen, ziemlich wahrscheinlich waren alle meine Synapsen überlastet von diesem einzigartigen Erlebnis!

Als ich wieder zu mir kam, war mir etwas kalt. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen. Meine Arme waren auf dem Tisch fixiert, auf welchem ich lag. Meine Beine auch. Yvette konnte ich nicht sehen. Aber ich hörte ein Stöhnen. „Fickt die hier noch mit 'nem anderen Kerl??" Ich drehte meinen Kopf. Es war dunkel, aber meine Augen hatten sich an den Raum gewöhnt, ich war auch wieder klarer im Kopf und so inspizierte ich meine Lage.

Ich war tatsächlich gefesselt. In einem richtigen Folterkeller! Ein großes schwarzes Bett auf dem ich lag. Mit Latexbezug. Passive Lichter im Boden und an der Decke. Ein Kellerfenster vermutete ich, war mit schwarzem Stoff abgehängt. Die Wände konnte ich nicht erkennen. Alles schwarz. Es schienen aber große Bilderrahmen daran zu hängen, ich konnte die Bilder aber nicht erkennen. Ich war komplett besudelt, voll von Yvettes geiler Pisse, die mich so hart hat kommen lassen und natürlich meinem eigenen Saft. Unmengen Sperma. Ich lehnte mich wieder zurück, an der Decke hing ein Kronleuchter. Auf anderen Seite, von woher die Fickgeräusche kommen, sah ich ein blaues Leuchten als einzige Lichtquelle.

Mein Schwanz war aufgrund der Situation, Geräusche und Vorstellung schon wieder hart. „Wo bin ich hier nur gelandet?" fragte ich mich gerade leise, als ich das Klacken von Stiefeln auf dem harten Boden hörte.

Das Gestöhne war weg, Yvette kam zu mir rüber.

„Hallo Ares." säuselte sie ganz normal, wobei sie überhaupt nicht „normal" aussah! Sie hatte ihren Elfenschlanken Luxuskörper in ein abgefahrenes Outfit gesteckt, wie ich es nur aus den Pornoheften meines Vaters oder aus dem Internet kannte! Hohe Stiefel gingen in eine hautenge blaue Latexhose über. Ihr Schritt war offen und ich hatte einen ungenierten Blick auf ihre flache, glatte Pussy. Mein Schwanz zuckte. „Oh das ist gut, dass Du schon wieder einsatzbereit bist. Irgendwie bin ich eben etwas zu kurz gekommen. Ich hoffe ich habe Dir nicht wehgetan... wobei eigentlich sah es nicht so aus!" Sie lächelte verführerisch und mein Blick fuhr über Ihren flachen durchtrainierten Bauch. Er war unbedeckt und ihre kleinen, aber knackigen Titten steckten in einem ebenfalls wie angegossen sitzenden roten Oberteil. Ich konnte ihre Nippel durchdrücken sehen. Ihr niedlichen lockigen Haare waren etwas nass, war das mein Sperma?

Sie lächelte mich immer noch an. „Ich hoffe ich erschrecke Dich nicht. Ich lebe meine Sexualität gerne aus. Und ich bin ein ziemlich unartiges Luder. Und auch wenn Du jetzt keinen Bock mehr auf Schweinereien haben solltest, musst Du mich jetzt so oder so noch einmal ficken! Ich will Deinen schönen Schwanz in meiner Möse spüren. Und dann darfst Du gehen... aber erst dann...!" bei diesen Worten kletterte sie auf den Tisch und senkte ihr einladendes Becken auf meinen Schwanz. Ihre Fotze klaffte bei dieser Bewegung auf und ihre Lippen saugten mein Glied in sich auf.

Es war ein fantastisches Gefühl. Sie war in dieser Position, wie sie so über mir hockte so unglaublich eng! Ihre Pussy war glühend heiß und mein Schwanz abgekühlt. Sie schaute in meine Augen und ließ sich dabei ganz auf meinen Großen fallen. Sie fickte mich langsam. Tief und ruhig. Sie genoss meine Härte, meine Größe, ich meinte den Abdruck meines Schwanzes von innen an ihrem Bauch manchmal sehen zu können. Sie lehnte sich weit nach hinten. Ich war wie hypnotisiert. Sie hatte so geile grüne Augen. Ich war gefesselt. Auch ohne die Arm- und Beinfesseln. Ich würde nicht gehen. Niemals! Nicht bevor ich nicht erfahren und erlebt habe, was ich Unglaubliches mit diesem bildhübschen, scheinbar unfassbar reichen und endlos notgeilen Mädel so alles erleben kann. Ihre Möse tropfte auf meinen Schwanz. Ihr Körper zitterte. Ganz ließ sie mich raus, nur um sich wie eine Furie auf mir zu Pfählen. Sie grunzte als mein Glied sie spaltete, Tropfen der Freude spritzen aus ihr heraus. Mein Glied pochte, mein Kopf drehte sich, meine Eier brodelten. Noch nie habe ich solche Gefühle gehabt. Ich wurde abhängig gemacht.

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 2 Monaten

Abgefahren und tatsächlich dekadent

silverdryversilverdryvervor 2 Monaten

Die ersten 5 Teile sind sehr geil erzählt. Bitte poste schnell weiter

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