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90s 06: Sperma-Küsse mit Anemone

Geschichte Info
Anemone wird auf dem Parkplatz anal gefickt + Besucher.
1.7k Wörter
4.42
6.7k
3

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 02/17/2024
Erstellt 10/06/2023
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Hier gleich der nächste Teil meiner "Wilden 90er"-Reihe. Geschichten aus meinen jungen Jahren aka. warum bin ich so eine perverse Sau geworden? Spoiler: ich war es sicher schon vorher, aber die geilen Hemmungslosen Mädels um mich herum, haben definitiv ihren Teil dazu beigetragen!

Nachdem Teil 5 auch komplett ohne Kontext funktioniert hat, hilft es hier sicherlich zu verstehen wer Anemone ist... andererseits ficken wir auf einem Parkplatz in der Sonne und geilen uns daran auf, dass sie noch von einem Fussgänger oral benutzt wird. Eigentlich könnt ihr auch einfach so die Story lesen. ;)

- - -

Während der nächsten Fahrt zur Uni habe ich Anemone von der ereignisreichen Zeit seit Mittwoch berichtet. Das ich Donnerstag nicht aus dem Bett gekommen bin, weil ich davon genervt und frustriert war, dass meine Beziehung gescheitert war. Das mich dann meine Kumpels mitgeschleppt haben, um den Kopf frei zu kriegen und ich stattdessen Donnerstagabend abgeschleppt wurde und dass die notgeile Yvette und ich den gesamten Freitag und Samstag in der Villa Ihrer Eltern verbracht haben. Meist nackt. Häufig auf die ein oder andere Art nass.

Sauna, Swimmingpool, Whirlpool, Wodka, Champagner, Sperma und Pisse. Ich hatte schon einen nassen Fleck in der Hose so hart und voller Erinnerungen war mein Pimmel. Gefahren bin ich ganz automatisch. Auf den Verkehr oder Anemone habe ich kaum geachtet, so habe ich auch nicht mitbekommen, dass Anemone sich während meiner Erzählung angefangen hat die Muschi unterm Rock zu wichsen. Und auch als ihre Hand meine Hose öffnete und dann meinen Schwanz entließ war ich überrascht. Schwupps hatte die kleine Ficksau meinen knallharten Prügel wieder im Mund.

Auf einmal musste ich mich auf den Verkehr konzentrieren! Doch Anemone wusste auch wie sie bekommt was sie will. Anstelle mich schnell kommen zu lassen, spielte sie mit mir. An der Ampel hupte ein Nebenstehendes Auto, der genau gesehen hat, was Anemone mit mir macht. Und ich glaub er hatte auch einen ziemlich guten Blick von hinten auf ihr Arschloch und die angewichste Fotze.

Ich verließ unsere allmorgendliche Route und bog auf einen Pendler-Parkplatz ab, fuhr ganz bis zum Ende durch, stieg mit rausstehenden Glied aus und zog die kleine Ficksau aus meinem Auto. Das sollte Anemone mir büßen! Mich so geil zu machen! Ich griff ihre Titten hart ab, wir züngelten wild, ich beugte ihren Oberkörper durch das offene Fenster meines Autos, schlug ihren Rock hoch und zog meine Zunge durch ihre beiden geilen Löcher von hinten schön durch. Dann zog meinen Schwanz ebenfalls drüber und drang dann, von hinten, in ihre glitschige Fotze ein.

Die Sonne schien mir auf den nackten Hintern. Anemone hing in meiner Autotür. Ihre Titten auf der einen Seite mit dem Kopf herunter, ihr Arsch und Fotze ungeschützt auf der anderen Seite. Ich ballerte richtig los. Seit Samstag hatte ich meinen Schwanz geschont, meine Eier waren prall gefüllt und ich geil. Schwupps war mein Daumen in Anemones Arschloch. Ich war gut drauf. Mehrere harte Stöße trieben Sie auf ihren ersten Orgasmus zu, der Finger in ihrem Hintern und die Situation, in welcher wir jederzeit von einem Fußgänger erwischt werden konnten, machten sie tierisch an. Und mich auch. Aber heute wollte ich mehr!

Ich begann sie noch einmal zu lecken, ließ sie zappeln, sie wollte Schwanz spüren und ich lutschte ihren Mösensaft aus ihr raus. Dabei vergaß ich auch nicht ihr Arschloch ordentlich zu mit Spucke einzuschmieren. Dabei fickte stieß ich erst mit zwei, später drei Fingern in ihr geöffnetes Fickloch und Anemone schrie mich an, ich solle sie jetzt richtig durchficken! Sie war wild und kurz davor zu kommen.

Ich packte sie mit der rechten Hand, drückte ihren Körper gegen meine Tür und führte mit meiner linken meinen harten nassen Schwanz in Ihr enges Arschloch rein. Sie jauchzte und bockte, doch in dieser Position führte das nur dazu das mein Schwanz immer tiefer in ihrem Arsch verschwand. Irgendwann gab sie auf, ich zog ihn fast bis zum Anschlag raus und drang wieder ein. Anemone stöhnte wie ein brünstiger Hirsch und kam sehr schnell zuckend und ihre Geilheit spritze auf unsere Schuhe und gegen meine Tür. Sie ging richtig ab und zuckte und stöhnte und zappelte herum... Ich wiederholte das Ganze ein paar Mal und als ich merkte das ihr Arsch sich an mich gewöhnt hatte, begann ich sie immer schneller und härter in den herrlichen Hintern zu ficken!

Anale Spielchen haben wir schon eine Menge gemeinsam gespielt. Aber in den Arsch gefickt habe ich Anemone bisher noch nicht. Seit Mittwoch ist sie nun aber schon die dritte Frau, deren Arschfotze ich besamt habe. Erst meine Ex-Freundin, welche ich brutal anal gefickt habe, dann Yvette welche sich bei einem furiosen Ritt am Pool ihrer Eltern, meinen Pimmel in den Arsch gewünscht hat und nun ficke ich Anemone in der Morgensonne dorthin, wo sonst kein Licht scheint.

Ihr gefiel das! Ich zog mich zurück und sagte ihr sie solle mich reiten. Kaum lag ich auf dem Rücken, probierte sie meinen Schwanz zurück in ihren Arsch zu bekommen... ich sagte ihr „dreh Dich um, ich will Deine fette Fotze sehen während ich Deinen Arsch ficke!" und das tat sie. Das Bild war geil. Ganz anders als bei Yvette, diese war so schlank, dass ich wirklich in einigen Positionen meinen Pimmel unter ihrem Bauch sehen konnte. Anemone war im Vergleich speckiger und hatte anstelle der schlanken engen Pussy eine geschwollene mit ausgeprägten inneren Schamlippen und einem dicken Venushügel. Während ich so die Fotzen der beiden verglich, spritzte ich eine außerordentliche Ladung in Darm und Anemone macht das so an, dass sie sich fast irre werdend, den Kitzler reibend selbst abschoss und erneut erzitterte. Doch sie ritt weiter. Erst die Geräusche eines Hundes ließen uns innehalten. Mein Schoß und ihre Löcher waren Sperma verschmiert, mein Schwanz nicht mehr ganz hart und wir beide total außer Atem.

Anemone sprang auf, Sperma lief ihr Bein hinunter. Mich turnte die Situation an. Wer da wohl gerade den Weg entlang kam? Ein einzelnes Herrchen mit Hund? Oder eine Herrin? Muttis mit Kinderwagen? Ich packte Anemone wieder und drängte sie auf alle Viere.

Mein Schwanz flutschte in ihre Fotze hinein und ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich wissen will, wer da vorbeikommt! Ich rammelte los, doch Anemone kam sofort. Ein Zittern durchlief ihren Körper und sie versuchte leise keuchend die Wellen rauszustöhnen, als ein einzelner Herr mit Hund um die Ecke kam, er sah uns und stolperte verschämt zurück. Dann schaute er ein bisschen hin und wieder weg. Er sah ein junges Pärchen, eine geile braunhaarige mit hochrotem Kopf auf allen vieren, Rock und Top hochgerutscht, die fetten dicken Titten baumelten frei, den Arsch hochgeregt und einen langhaarigen Typen, der sie grad hart rannahm. Ich winkte ihn zu uns her.

Langsam näherte er sich. Ich sah das er einen Ständer in der Hose hatte, er war sicherlich über 50 Jahre alt. Bauchansatz, lockige Haare. Ein Null-acht-fünfzig-Typ. „Komm, lass Dir von der kleinen Sau einen blasen!" Anemone bockte und sagte „Neeee... will ich nic...", doch ich verpasste ihr eine Backpfeife „Halts Maul und blas den Schwanz von unserem Freund hier! Du musst Dir abgewöhnen immer alle geil zu machen und dann nicht zur Verfügung zu stehen!"

Ich sah wie er, noch mit sich selbst am Kämpfen war. „Los steck ihn ihr rein! Sie braucht das!" Er war eher nicht der Typ der spontan ein junges Mädel anbaggern würde, aber die Geilheit siegte. Er fummelte seinen schon erigierten Pimmel raus. Nicht besonders groß, dichte Haare am Sack und hielt ihn Anemone hin. Ich führte ihren Kopf und stülpte das Maul über ihn und drang dabei schwungvoll in sie, um sie weiter nach vorne zu treiben.

Es war eine spontane Reaktion auf den vorbeispazierenden Zuschauer und ich fand es geil, dass sie sich gleich so hingeben mochte.

Ich zischte ihr ins Ohr, dass ich erwarte das sie den Schwanz schnell entlädt, schneller als ich kommen würde. „Ich lass Dich sonst hier vollgewichst am See zurück!" Um den Druck zu erhöhen, stopfte ich meinen Schwanz wieder in ihr gut geschmiertes, aber dennoch unglaublich enges Arschloch und stöhnte „Gleich spritz ich Dich voll Du geile Ficksau!"

Und schon fing ich an ihren Darm zu penetrieren. Immer abwechselnd zu unserem Besucher. Anemone strengte sich an, sie saugte wie eine Pumpe und ich sah, dass ihre Finger seine haarigen Eier, nein, sein Arschloch suchten. Ich hielt ebenfalls nichts zurück und nur Sekunden bevor es mir kam, spritzte der Spaziergänger seine Ladung in Anemones Mund, zog seinen Schwanz raus und wichste ihr ins Gesicht, in die Haare, auf den Rücken und ich gab ihr meinen Saft von hinten. Der erste Schuss direkt auf die geweitete Rosette, der zweite Schuss auf die Fotze und der Rest auf den Rücken. Anemone stöhnte vor Geilheit und schob sich zwei Finger in Ihre Pussy, um sich einen weiteren heftigen Abgang zu verschaffen. Ich ließ mich nicht lumpen und leckte das von mir eben noch vollgespritzte Arschloch dazu, während ich ihr noch die beiden Zeigefinder in die Rosette schob.

Unser Gast verabschiedete sich eilig und wir genossen Anemones Orgasmus. Wir kuschelten friedlich nach diesem heißen Fick in der morgendlichen Sommersonne. Anemone lag auf dem Rücken, ich zwischen ihren Beinen, mein ausgenudelter aber noch halbharter Pimmel flutschte durch ihre nasse Fotze. Ihre dicken Titten waren gerötet, die Nippel hart aufgerichtet. Ihr Blick war verklärt und sie dankte mir dafür, dass ich sie eben das erste Mal in den Arsch gefickt habe. Dankte mir dafür, dass ich ihre ungeahnte Geilheit angestachelt habe, für die vielen Orgasmen, dafür dass ich ihr Spermaverschmiertes Loch ficke und lecke und dass ich so eine geile Sau bin... ich schaute in Ihre Augen und während ich mit meinem wieder hart stehenden Schwanz in ihre saftige Fotze eindrang, gab ich ihr einen langen feuchten Kuss, was sie ein weiteres und für heute letztes Mal kommen ließ. Ich schmeckte das Sperma des Fremden in ihrem Mund und Anemone starrte mich aus großen aufgegeilten Augen an. Mein harter Schwanz in ihr, die gesamte Situation und jetzt noch heiße Sperma-Küsse mit Anemone.

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Heute Mal eine Umfrage, freue mich über Eure Kommentare:

_______________________

- Turnt Euch so eine Geschichte an?

- Wichst ihr bis zum Ende?

- Spritzt ihr ab?

- Oder für die Ladies, kommt ihr?

- Schaut Ihr Euch danach einen Porno an um zu kommen?

- Oder erregt ihr Euch den ganzen Tag über und lasst es dann später an Eurem Partner aus?

Würde mich interessieren!

Auf jeden Fall danke fürs lesen und danke für die vielen Likes & guten Noten die ich für meine Serie bekomme. So macht das Spass und die nächsten 2 Teile sind schon komplett fertig und warten nur auf den Upload.

p.s. Jule ist dann auch endlich einmal fällig ;)

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Vielen Dank. Deine Art zu schreiben, passt dann gut, wenn man einfach nur geil sein will ... Ich edge dazu, um mich geil zu machen und zu bleiben. Nach dem Spritzen würde ich nicht weiterlesen.

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