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A Untold Medieval Story Pt. 03

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Rudolf meckerte erbost in Richtung Jörg: "Jetzt hast du, Lüstling, uns die Gelegenheit genommen zu beobachten, wie ein Bruder seine Schwester entjungfert. Niklas, schleppe den Förster wenigstens rüber, er soll bloß keinen weiteren Stoß von Jörg verpassen."

Wulfs Augen weiteten sich vor Schrecken, als er links von den korpulierenden auf die Knie gezwungen wurde. Er sah, wie seine Schwester zwischen den Beinen blutig gefickt wurde. Bei jeder Beckenbewegung von Jörg heulte Berta schluchzend auf, während ihr Blut sickerte und Jörgs Geschlechtsteile beschmierte.

"Dir treibe ich den Belzebub mit meiner strammen Wurst raus, du treibst es also mit Frauen. Dich dreckige Spaltenleckerin hole ich wieder ans richtige Ufer zurück, sag mir, dass du meine Lanze genießt und dich freudig vom nächsten Kameraden aufspießen lässt", ereiferte sich Jörg, während seine Oberschenkel an Bertas breitem Hintern klatschten. Ereiferte sich Jörg, während seine Oberschenkel an Bertas breitem Hintern klatschten. Dann zog er sie an den Haaren, kurz bevor er sein Erbgut in ihre Muschi rotzte."

So wie man ein Pferd an den Zügeln hält und dabei diese Geräusche von sich gab "brrrrrrr haaaaaaaaaaalt brrrrrrrrrrr, oooooooooooooh brrrrrrrrrrr, du böse, fette Stute."

Währenddessen, nicht weit von der Försterhütte entfernt torkelte ein Köhler über die Weggabelung hinweg. Er war die ganze Nacht durchmarschiert. Die Axt hinter sich über den Boden ziehend, konnte er sie nur noch schleppend bewegen, so kraftlos war er geworden. Die Spuren am Boden konnte er vor Müdigkeit nicht mehr verfolgen. Er wusste, wohin dieser Weg führte, und würde sich zur Stadt schleppen, um Klara zu befreien. Er hoffte darauf, mithilfe der Stadtbüttel die Räuber zu überwältigen.

Jörg verblieb, sein Becken kreisend, in ihrem Schoß, bis er schließlich schlaff aus ihr heraus flutschte. Als er angewidert sah, dass Berta sein Gemächt vollgeblutet hatte, wischte er es kurzerhand an Wulfs langem, weißen Vollbart ab, an dem nun das Jungfernblut seiner Schwester haftete.

Wulf versuchte zwar, sein Gesicht abzuwenden, jedoch wurde dies von Niklas verhindert. Das metallene Blut seiner Schwester stieg ihm in die Nase und machte ihm dabei übel. Vor seinem Gesicht hatte er einen Schwanz, der gerade noch in seiner Schwester steckte, und sein Vollbart musste als Wichslappen herhalten.

"Wenn ich deiner Schwester einen Braten in die Röhre geschoben haben sollte, nennt ihn Jörg. So könnt ihr euch an diese unvergesslichen Fick erinnern, hehehe," verhöhnte Jörg die beiden Geschwister.

Berta liefen Jörgs Hinterlassenschaften, die mit ihrem Blut vermischt waren, ihre Oberschenkel hinab. Sie heulte unentwegt leise, während ihre warmen Tränen auf Klaras Bauch tröpfelten.

Danach zwang Niklas Wulf, seine Schwester sauber zu lecken. Er musste an den Waden beginnen und arbeitete sich die Oberschenkel hoch, bis er an der Quelle der Säfte von Berta und Jörg angelangt war. Der metallisch salzige Geschmack der beiden brachte ihn mehrmals an den Rand des Erbrechens, bis schließlich Niklas seine Arbeit als gut genug befand, damit der nächste Berta besteigen konnte.

Berta schrie auf "Bitte nicht mehr, gönnt mir doch ein bisschen Ruhe dort unten, mir tut alles weh. Ich mache es euch gerne mit dem Mund."

"Was du gerne machst, juckt mich nicht, also halt jetzt still." Rudolf stellte sich hinter sie und wollte bereits ihr Anus entjungfern, als er an Bertas Analöffnung die nicht richtig abgewischten Rückstände ihres letzten Stuhlgangs bemerkte. Dadurch verlor er die Lust an ihr. Außerdem war sie sowieso zu alt für seinen Geschmack.

"Niklas bringe die beiden dazu, sich im Bett näher kennenzulernen. Jörg und ich erkunden derweil die Hütte auf Wertvolles."

Daraufhin schleppte Niklas Berta zum Bett, warf sie rücklings darauf und zog dann Wulf am weißen Vollbart, der mit Bertas Blut rot gesträhnt war, und schubste ihn zwischen Bertas Beine. "Nun liegt es bei dir, Förster. Schiebst du ihn bei ihr rein oder soll ich ihn bei dir reinschieben?" fragte Niklas, in der Hoffnung, dass Wulf die erste Möglichkeit wählen würde. Er legte jedoch vorsorglich die volle Länge seines Prügels auf dessen Hintern und begann ihn zwischen den Arschbacken zu reiben.

Berta bat ihren Bruder verzweifelt: "Bruderherz, ich kann heute keinen Mann mehr dort unten ertragen, bitte tue es nicht."

"Wulf spürte, wie Niklas Schwanz vollständig zwischen seinen Pobacken rieb. Ohne zu zögern hob er sein Becken leicht an und lenkte seinen Penis mit der linken Hand in seine Schwester, während er ihren Kopf mit der rechten Hand festhielt. So konnte Berta nicht entkommen und schrie vor Schmerzen erneut auf: 'Aaaargh, du perverses Schwein! Ich bin deine Schwester, Aaargh!'"

Wulf, der Bertas Winseln und Schmähungen nicht mehr ertragen konnte, bedeckte ihren Mund mit seinen Lippen und zwang sie zu einem innigen Zungenkuss, während er Berta langsam und tief stieß.

"So, wir haben die Kleidung und Säcke, in denen wir unsere Rüstung verstauen können, für uns alle ausgesucht. Niklas, frag ihn, wo er sein Silber versteckt, dann können wir gehen."

Wulf löste seinen innigen Kuss mit seiner Schwester, um zu antworten: "Wir sind arme Leute, Herr, und haben leider kein Silber, ehrlich", während er seine Schwester weiter schön tief fickte.

Sofort wurde sein Mund wieder von Berta in Beschlag genommen. Sie wurde nun von neuen Gefühlen überrumpelt und genoss es, einen warmen Prügel in sich zu spüren und einen dominanten Körper auf sich zu haben.

Niklas aber akzeptierte diese Antwort nicht und stupste mit der Eichel seines steifen Gliedes Wulfs Arschloch an. "Im Kamin oben links ist ein loser Stein, dort ist alles, was wir haben", beeilte sich Wulf, den Kuss seiner Schwester lösend, zu schreien. Auf keinen Fall wollte er von diesem Riesen in den Arsch gefickt werden, während er den Fick seines Lebens mit seiner Schwester hatte.

Berta seufzte mittlerweile bei jedem Stoß von Wulf und hatte ihre Beine fest um ihn geschlungen, um ihn noch tiefer aufnehmen zu können. Wulf schmatzte und saugte an den großen Brüsten seiner Schwester, bis sie schließlich wieder die Lippen stöhnend aufeinander legten.

Rudolf und Jörg stellten den Kessel beiseite, nahmen die Glut weg und fanden schließlich das Versteck. Niklas wurde leise an der Schulter gestupst und mit dem Finger auf Klara gezeigt. Daraufhin nahm Niklas Klara über die Schulter, während Jörg und Rudolf mit dem Diebesgut aus der Hütte eilten.

"Wieso haben wir die beiden nicht kaltgestellt, Herr? Die verpetzen uns doch," fragte Jörg verständnislos.

Rudolf lachte auf "DIE gehen heute ganz bestimmt nirgenwo mehr hin. Die Rammeln den ganzen Abend und die Nacht durch. Morgen früh, wenn sie ihren Kopf frei gefickt haben und nach denken, was wir den Behörden über sie verraten könnten, falls wir erwischt werden."

Rudolf schilderte weiter, "Dieses Risiko werden sie nicht eingehen, bedenke. Die leben im Wald, das Weib mixt Zaubertränke und sie haben Inzest getrieben, die Kirche lässt sich da nicht zweimal bitten, bis die beiden wegen Hexerei brennen. Jetzt zieht eilig die Rüstungen aus und zieht euch etwas von dem Beutegut des Köhlers und Försters an. Im Feindesland können wir uns nicht in Rüstung zeigen."

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5 Kommentare
NabocirasNabocirasvor etwa 1 MonatAutor

Vielen Dank für die positiven Feedbacks.

Part 4 hoffe ich am Wochenende zu veröffentlichen. Es bleibt spannend, denn Part 5 wird auch definitiv folgen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Bitte stampf Peter weiter so richtig in den Grund und Boden, best of cuckold ever

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Klasse Story. Wohin wird wohl Klara gebracht?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Eine sehr geile historische Geschichte, bleib bitte dran

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Wow, da wird eine kleine Mittelalterliche Welt gesponnen, finde ich geil. Weiter so🤤

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