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Abifete des Musik-Leistungskurses

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Als nächstes legte Sven sich selbst auf den Boden und ließ Selina mit leicht gespreizten Beinen über seinem Brustkorb stehen, so dass sie, zu ihm hinuntergebeugt, seinen Schwanz blasen konnte. Corinna dirigierte er auf sein Gesicht, so dass sie von ihm geleckt wurde, während sie gleichzeitig Selina leckte.

Nele und Sylvie steckten sich inzwischen in der Neunundsechzig-Position gegenseitig die Finger in die Mösen, die sie sich gleichzeitig schleckten.

Dann wollte Sven Selina ficken, und zwar von hinten, doggystyle. Corinna ließ er mit gespreizten Beinen vor ihn stellen, über den Po der anderen, um sie gleichzeitig zärtlich zu wichsen.

Fast gleichzeitig bäumten sich Nele und Sylvie auf. Um loszuschreien, mussten sie ihre Münder von der Möse der anderen lösen. „Fuuuuuck!!", schrie die eine, die andere schrie nur ein zweigestrichenes „Aaaaa!", während sie beide heftig an der Fotze der anderen weiterrieben.

Nach dem nächsten Wechsel war Corinna es, die er auf allen Vieren und von hinten fickte. Selina stellte sich wie bei der ersten Figur vor ihn und beugt sich nach vorn, um sich mit den Händen auf den Corinnas Schultern abzustützen, während Sven sie befingerte.

Selina und Corinna genossen den Liebessport mit Sven; beiden kam es noch zwei Mal.

Es war Corinna, in der Sven abspritzte. Sein Sperma in ihrer Fotze: Darauf hatte er sich den ganzen Abend gefreut. Und sie auch...

Der Beamer zeigte gerade einen Clip, bei dem angeblich (Didi hatte es nicht nachzählen können) mehr als hundert Leute im gleichen Raum waren und kreuz und quer durcheinandervögelten. Ganz so eng zusammengedrängt war die Szenerie hier im ehemaligen Jazzkeller allerdings nicht.

Ute hätte sich gern mal gewaschen zwischen den Beinen, aber dafür war die Öffnung ihres Catsuits nicht groß genug, sie hätte ihn unweigerlich nass gemacht dabei, und ihn ganz auszuziehen war ihr auf der engen Toilette auch zu umständlich.

Selbst Frau Weingarten war mittlerweile ziemlich geschafft. Auf ihrem Dekolletee konnte man noch die Reste von Yannicks Sperma erkennen, an ihrer Fotze klebte das von Kevin. Nabila und Alexandra holten sie von der Bühne herunter und führten sie zu einem Kissenberg in der Mitte des Raums, wo sie es bis vor kurzen gerade selbst getrieben hatten. Dort ließen sie sie bequem niederliegen, dann kuschelten sie sich links und rechts in ihre Arme und streichelten sie zärtlich. Daneben hatte Kevin gerade die nächste Runde beendet und wurde durch Sven ersetzt.

Aber Nabila und Alexandra konnten der Versuchung nicht dauerhaft wiederstehen, genauso wenig wie Frau Weingarten. Ihre Zärtlichkeiten wurden immer verlangender, zupackender, geiler. Aus Küsschen wurden Küsse, aus Küssen Zungenküsse. Auf Nabilas Lippen schmeckte Frau Weingarten noch den Geschmack von Alexandra, und auf Alexandras Lippen den von Nabila. Und den viel stärker.

Nabila und Alexandra wechselten sich mit dem Küssen bei Frau Weingarten ab. Beim Streicheln ihrer Brüste, beim Betasten ihrer Scham mussten sie sich nicht abwechseln - das konnten sie beide gleichzeitig machen. Auch als ihre Finger in die Möse von Frau Weingarten eindrangen, taten sie es zusammen.

Frau Weingarten zuckte wollüstig hin und her. Nabila und Alexandra lagen links und rechts von ihr auf der Seite, drückten ihre Busen an sie, und um zu verhindern, dass Frau Weingarten ihre Schenkel im Übermaß des Reizes schloss und ihre Hände dazwischen einklemmte, legten sie beide ein Bein auf das entsprechende von ihren Beinen. So hielten sie ihre Schenkel offen und gespreizt und konnten ihre Möse ungehindert von außen und von innen streicheln. Und wirklich: als es ihr kam, versuchte Frau Weingarten die Beine zu schließen, um den Überreiz zu begrenzen, und die beiden Mädels brauchten einige Gegenkraft, um das zu verhindern.

Dann lag Nabila auf dem Rücken, Frau Weingarten mit dem Rücken auf ihr, den Hals zwischen deren großen Brüsten. Nabila hatte die Füße zwischen Frau Weingartens Schenkel gestellt, so dass sie sie nicht zusammenklappen und Alexandras Kopf, der ihre Fotze leckte, nicht einklemmen konnte.

Als nächstes wurde Nabila von Alexandra geleckt und leckte ihrerseits Frau Weingarten, und die leckte Alexandra, bis Frau Weingarten sich von den beiden löste und mit Nabila die Position im Dreieck wechselte.

Vroni und Alissa beobachteten die Szenerie von der Couch aus, auf der sie saßen. Irgendwann sah Vroni ihre Freundin etwas unsicher an, rückte näher an sie heran, und begann flüsternd:

„Du, Alissa... Merkst du auch, dass ziemlich viele von den Mädels auch was miteinander machen...?"

„Klar. Besonders jetzt, wo die Jungs leergepumpt sind", kommentierte Alissa süffisant.

„Scheint ihnen aber Spaß zu machen. Sogar Frau Weingarten, obwohl die sich ja über keinen Mangel an Schwänzen beklagen kann..."

Alissa verstand ihre Freundin ganz gut, und auch, warum sie begann, sich an sie zu kuscheln.

Die wagte sich noch weiter vor: „Meinst du, du könntest das auch gut finden...?"

„Kommt immer drauf an, mit wem?" antwortete Alissa und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. „Und du?"

„Ich weiß nicht... - Mit dir würde ich mich vielleicht trauen..."

Sie küsste Alissa, erst auf die Wange, dann auf den Mund, aber nur vorsichtig.

„Und wie stellst du dir es vor?", wollte Alissa wissen.

„Ich könnte ja mal versuchen, dich zu lecken", schlug Vroni schüchtern vor, „wenn du die Augen zumachst, kannst du dir ja vorstellen, es wäre Ben..."

Alissa hatte schon recht: Die Jungs hatten fast jeder drei Mal oder noch öfter abgespritzt und brauchten jetzt Erholung. Sie sammelten sich um Frau Weingarten, um zuzugucken, wie sie gerade Nabila leckte und von Alexandra geleckt wurde. Plötzlich zog die bewunderte Lehrerin den Kopf zwischen Nabilas Schenkeln heraus, um tief Luft zu holen -- und erst dabei stellte sie fest, dass sie beobachtet wurden. Sie sah sie sich im Kreis um und bemerkte dabei Ben unter den Zuschauern. Frau Weingarten lächelte ihn an:

„Hi... Du warst noch nicht in mir drin... Hast du denn keine Lust?"

In der Tat: Ben war der einzige von ihrem Kurs, der noch nicht in sie hineingepumpt hatte. Er lächelte erfreut zurück. Natürlich hatte er Lust, alle hatten Lust auf sie (außer Joel, der beharrlich glaubte, dass sie zu alt zum Ficken war, obwohl der Augenschein etwas anderes bewies), aber er brauchte noch etwas Hilfestellung.

Nabila und Alexandra knieten sich vor Ben, um seinen Schwanz mit ihren Mündern einsatzbereit zu machen. Sie leckten, lutschten, knabberten und saugten an ihm, fuhren mit ihren Mündern an seinem Schaft hoch und runter oder stülpten sie, beide abwechselnd, über seine Eichel und spielten mit ihren Zungen an ihm. Sie wussten genau, was sie taten und was Ben mochte und was ihn steif werden ließ, das hatten sie auf genug Feten mit ihm gelernt, bevor ihn Vroni und Alissa ganz für sich reklamierten.

Die vereinten Bemühungen zeigten binnen Kurzem ihre Wirkung.

Nabila blies Bens Schwanz, und ihre schweren Ohrhänger pendelten im Rhythmus des vor und zurückfahrenden Kopfs hin und her. Dann wieder stülpte sich Alexandras Mund über seine Eichel und schob sich den ganzen Schaft bis hin zur Wurzel hinein. Etwas würgen musste sie, aber nicht viel -- sie machte sowas nicht zum ersten Mal.

Ben wusste gar nicht, was er geiler finden sollte: das Gefühl, wenn eines der Mädel an seinem Schwanz saugte und das andere seine Hoden leckte -- oder den Anblick.

Und hinter ihnen, genau in Bens Blickfeld, räkelte sich Frau Weingarten in einer lasziven Pose nach der anderen auf den Kissen, spreizte die Schenkel, zog sich ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander, so dass das rosafarbene Innere ihrer Fotze sichtbar wurde, und versuchte ihn auf diese Weise zusätzlich anzuheizen.

Zugegeben, Bens Schwanz war schon lange steif, als ihn die beiden Mädels endlich an Frau Weingarten weitergaben. Aber ein bisschen Spaß wollte sie auch davon haben -- den Spaß eingeschlossen, ihre ehemalige Lehrerin noch ein bisschen hinzuhalten...

Frau Weingarten verlangte dann auf allen Vieren und von hinten gefickt zu werden, so hatte es ihr heute Abend noch keiner besorgt. Ben hätte gar nichts dagegen gehabt, sie in genau der Position, in der er sie aufgefunden hatte - auf Nabilas Körper liegend, zwischen ihren Brüsten und Schenkeln - zu nehmen, aber er akzeptierte ihren Wunsch. Nabila legte sich vor sie und bot ihr ihre Möse zum lecken an, und Frau Weingarten nahm gerne an, von Lisas lüsternen Blicken beobachtet. Mit den Händen streichelte sie Nabilas vollen Busen. Sylvie machte sich unterdessen an Ben heran, kniete sich hinter ihn und umarmte ihn von hinten, streichelte mit ihren Händen seine Brust und drückte ihren Brüste an seinen Rücken.

Alexandra dagegen löste sich von der Gruppe und krabbelte zu Corinna hinüber. Die hatte bei ihrer „Bi" ja ziemlich gut angestellt, jetzt wollte sie es selbst ausprobieren. Das traf sich insofern gut, als Corinna auch mitbekommen hatte, wieviel lautstarke Lust Alexandra Nabila verschafft hatte, und das hatte auch ihre Neugier geweckt. Als Alexandra auf Armlänge herangekommen war, zog sie einfach deren Kopf zu sich heran und gab ihr einen ersten langen, geilen Zungenkuss. Dann zog sie sie über sich, ohne dass sich ihre Münder lösten. Alexandra kniete sich links und rechts von Corinnas Hüften und drückte ihre Möse auf die ihrer gierigen Partnerin, um sie aneinander zu reiben. Da Corinna größer war als Alexandra, musste sie jetzt allerdings ihren Kopf anheben, um noch weiter küssen zu können.

Das war für Alexandra allerdings nur das Vorspiel, nach dem sie sich von ihr löste und in die Neunundsechzig-Stellung umdrehte. Mit dem Mund machte sie es am liebsten, da konnte sie einfach am besten fühlen, wie ihr oder sein Geschlecht reagierte. Nach kurzem wurde sie allerdings von Corinna überrascht, die sie packte und auf den Rücken warf, sich selbst obenauf. In dieser Stellung bleiben sie einstweilen.

Selina ließ sich neben Josua in die Kissen fallen.

„Na, Jos, zufrieden mit dem Abend?", wollte sie wissen. (Jos war der Kosenamen gewesen, sie ihn genannt hatte, als sie noch miteinander gegangen waren.)

Nele ließ sich jetzt, da sich Sylvie von ihr gelöst hatte, um sich um Ben zu kümmern, von Lisa knutschen und streicheln.

Inzwischen gab Alissa Vroni den ersten Kuss zurück, aber mit Zinsen. Er fiel jetzt deutlich länger und intensiver aus. Plötzlich unterbrach Vroni den Kuss und schlug vor, Alissa jetzt endlich mal ganz auszuziehen. Sie zog die hochhakigen Pumps von ihren Füßen, dann öffnete sie die Clips der Strapse, an denen Alissas Strümpfe gehalten wurden, und streifte diese langsam und zärtlich von ihren Beinen. Als letztes öffnete sie den Verschluss der Strapse und entfernte auch diese. All das machte sie langsam und bedächtig und Alissas Körper mit ihren Händen immer mehr erkundend. Die öffnete jetzt einwilligend ihre Beine, so dass Vroni dann vor die Couch knien und mit ihren ersten, tastenden Leckversuchen beginnen konnte.

Alissa hätte es für blöd gefunden, sich einzureden, von Ben (oder einem der anderen Jungs) geleckt zu werden -- wenn schon, denn schon - und so gab es keinen Grund, die Augen nicht offen zu halten. Ben vögelte gerade sowieso Frau Weingarten, das hatte sie mitbekommen, aber sie gönnte es ihm. Sie wusste, dass alle Jungs seit zwei Jahren mit Frau Weingarten ficken wollten, und warum hätte Ben da eine Ausnahme sein sollen? Manchmal allerdings verdrehte Alissa ihre schönen Augen auch lustvoll, aber erst, als es ihr lautstark kam, machte sie sie kurz zu.

Während Ben von hinten in sie hineinstieß, schaukelten und baumelten Frau Weingartens Brüste - da merkte man schon, dass sie kein Teenager mehr war. Ihrer geilen Ausstrahlung tat das aber keinen Abbruch.

Kevins Blick saugte sich an der schaukelnden Bewegung fest, aber das reichte ihm nicht. Er schlängelte sich zwischen ihr und dem eng umschlungenen Pärchen aus Alexandra mit Corinna durch und rutschte auf dem Rücken unter Frau Weingarten, um mit seinem Mund an ihren herabhängenden Nippeln zu saugen. Es kam zwar nichts aus ihrnen heraus, und hart waren sie schon gewesen, bevor er daran zu lutschen begonnen hatte, aber es war absolut geil!

Sylvie hatte inzwischen von Ben abgelassen, sich von der anderen Seite an Frau Weingarten rangemacht und ihren Kopf zwischen deren Beine gesteckt, wo sie gleichzeitig deren Möse und Bens Schwanz (wenn der aus der Möse fast raus war) leckte. So konnte sie sich bei Frau Weingarten für die Behandlung revanchieren, die sie früher am Abend ihrer eigenen Möse zukommen hatte lassen, und was Ben anging -- na, jedes Mädel mochte Ben gern!

Sylvies Unterkörper und ihre Beine ragten dabei unter den beiden Fickpartnern hervor, und Till fühlte sich davon aufgefordert, sich zwischen ihre Schenkel zu knien und ihre von lila Haaren eingerahmte Fotze zu lecken.

Die Gruppe bildete das Zentrum des nun folgenden Schlussakts der Orgie, dem letzten Aufbäumen der Kräfte und Säfte. Der ganze Raum war jetzt nochmal erfüllt von Rufen und auf und ab wogendem Luststöhnen und Röcheln und Lustschreien:

„Jaa!" - „Geil!" - „Ooooooohh..." - „Mach..." - „Mmmmmm-mmmmmmmmmmmmmmh" - „Das ist guuuut..." - „Es kommt mir...!"- „Fuuuck!" - „Spriitz..." - „O my God! It's sooo huge!!" - „Ooooouuuuu-iiiii!" -- "Give it to me! Give it to me!" - „Jaaaaaaaaa!!!" -- „Aaaaaaaaaa..."

Ein Teil der Lustgeräusche kam allerdings auch aus den Lautsprechern - da Didi gerade eine selbst zusammengeschnittene Compilation der besten Porno-Orgasmen -- die Gesichter in Großaufnahme und die Höhepunkte in satter Lautstärke -- abspielte, folgte da ein Höhepunkt auf den anderen in schneller Folge.

Aber live war man auch voll dabei. Neben der Gruppe, in deren Zentrum Frau Weingarten durchgevögelt wurde, leckte Alexandra Corinnas Möse. Das meiste von Svens Sperma war mittlerweile schon herausgesickert, aber an ihrer Zungenspitze schmeckte Alexandra doch noch etwas davon. Corinna kostete dafür die Möse von Alexandra aus, und die schloss deren Kopf zwischen ihren Beinen ein und kreuzte ihre Knöchel in den schwarzen Strümpfen darüber. Ihre Lackschuhe glänzten im Licht eines der Scheinwerfer auf. Die Lichtreflexe wanderten hin und her, denn ihre Beine zitterten vor Lust.

Da sie ihre Münder nicht von ihren Fotzen lösen wollten, klang das Stöhnen, Keuchen und die Lustschreie ihrer Höhepunkte auch nur gedämpft zwischen den Schenkeln der beiden hervor.

Sven lag direkt daneben und hörte und schaute den beiden zu. Alexandra war große Klasse, aber Corinna: die war einfach 'ne Wucht!

Auf der anderen Seite lag Frau Weingarten mit all ihren Sexpartnern -- auch ein Klasseweib, wie Sven nur zu genau wusste, und doch ganz anders als Corinna.

Vroni und Alissa tauschten die Plätze und Rollen, und es war jetzt an Alissa, Vronis Möse zu verwöhnen. Die ließ sich gern verwöhnen und genoss die Zärtlichkeiten ihrer Freundin sehr; ihr lustvolles Gekreisch stieg langsam die Tonleiter immer höher.

Auch ihr Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten und wurde durch ein laut gequietschtes „Iiiiiiiii!" verkündet.

Alissa und Vroni gegenüber, auf der anderen Seite des Raums, saßen Renate und Sascha auf einer Matratze und beobachteten das Geschehen -- die Gruppe um Frau Weingarten, Vroni mit Alissa, Alexandra und Corinna, der den Dreier aus Corinna und Selina mit Sven abgelöst hatte.

„Die haben alle noch ziemlich viel Spaß...", seufzte Sascha.

Renate lächelte versonnen: „Ach weißt du: ich hatte schon viel mehr, als ich mir erhofft hatte."

„Ja, ich auch, aber ich hätte trotzdem gern nochmal...", meinte Sascha und sah auf seinen erschöpften Schwanz.

Renate rückte an ihn heran, legte ihren Arm um ihn und ihren Kopf auf seine Schulter: „Ich versteh dich -- aber es ist auch so gut."

Dann sahen sie so aneinandergeschmiegt den anderen zu. Renate legte ein Bein auf Saschas Schoß und ließ sich von ihm die Brüste und die Möse streicheln. Manchmal küssten sie sich, aber dann konnten sie nur noch hören und nicht mehr sehen, was um sie herum vorging.

Dann wechselten sich Alissa und Vroni immer wieder ab: die eine saß auf der Couch, die andere hockte vor ihr und leckte sie. Und je länger sie es probierten, desto besser konnten sie es miteinander, und desto besser fanden sie es.

Als Vroni wieder dran war, steckte sie Alissa auch vorsichtig einen Finger in die Möse und tastete darin nach den G-Spot, an den sie fest glaubte. Ob Alissa kam, weil sie den gefunden hatte, oder einfach so, konnte die aber nicht sagen.

Bei Frau Weingarten war Ben weiterhin eifrig und fickte ihre Fotze mit unverminderter Leidenschaft. Dafür wurde Nabila jetzt von Nele abgelöst, die dafür ihr Kleid bis über die Brüste hochzog. Frau Weingartens Mund widmete sich Neles Möse mit dem gleichen Eifer, wie sie es bei Nabila getan hatte, und ihre Hände zwirbelten Neles kirschkernharte Brustwarzen.

„Ich würde dich schon gern nochmal ficken... in die Pussy..." begann Sascha wieder.

„Du warst doch heute schon drin..." wiegelte Renate ab, obwohl sie sofort kapiert hatte, dass Sascha gern darin abgespritzt hätte.

„Darf ich dich wenigstens nochmal lecken?" fragte Sascha unsicher. Er konnte ihre Ausdauer noch nicht richtig abschätzen.

Renate lächelte: „Das hast du doch schon ausgiebig gemacht... Willst du die Gelegenheit nicht lieber nutzen, noch andere Pussys zu kosten?"

In diesem Augenblick löste sich Nabila von der Gruppe um Frau Weingarten und stand auf. Noch bevor Sascha verneinen konnte, winkte Renate ihr schon zu und rief: „Sascha hat noch Appetit, eine weitere Pussy zu schlecken!"

Nabila sah Renate an, und dann ihr vielsagend zwischen die Beine: „Trifft sich gut -- das hab ich auch..."

Renate kicherte und meinte zu Sascha: „Scheint, ich komm einfach nicht drumrum..."

Nablia legte sich ein paar Kissen zurecht und sich dann darauf, dann zog sie Renate über ihren Kopf. Die kniete sich so hin, dass Nabila ihre Möse bequem lecken konnte. Sascha öffnete Nabilas Schenkel mit leichtem Druck, legte sich auf dem Bauch zwischen sie und begann, deren Möse mit seiner Zunge zu erkunden. Die war so ganz anders als die anderen, mit ungewöhnlich großen, prallen Schamlippen. Und als seine Zunge sie teilte und in die Spalte zwischen ihnen eintauchte, glaubte Sascha alle Düfte des Orients zu schmecken...

Didi thronte hinter seinem Laptop und wichste seinen Schwanz zur Halbsteife. Nachdem sowieso keiner außer ihm mehr auf die Videos achtete, wählte er als nächsten den Musikclip „Let's Just Fuck" aus, dessen gesamter Text nur aus der ständigen Wiederholung des Songtitels bestand. Selbst Didi hätte sofort zugegeben, da die musikalische Qualität gleich Null war, aber sie hinterlegte ein Fotoshooting von Stoya, einer seine Lieblings-Pornoqueens, und deshalb mochte er den Clip.

Lynn, die Rogers plumper Anmache aus ihrem kurzen Schönheitsschlaf gerissen hatte, machte sich auf die Suche nach ein paar Süßigkeiten. Am Tisch mit den Knabbereien traf sie zufällig auf Lisa, und die machte frech grinsend den Vorschlag:

„Hey, wir waren doch ein gutes Team vorhin -- wollen wir uns nochmal jemanden suchen?"

Didis Clip setzte ein: „Let's just fuck!"

Lynn war dabei, und da die gerade bedauert hatte, dass sich im bisherigen Verlauf des Abends keine Gelegenheit mehr ergeben hatte, das fortzusetzen, worauf Erik ihr während der Show Appetit gemacht hatte, schlug sie vor, sich den vorzunehmen. Lisa konnte ihr nicht sagen, dass sie mit dem ziemlich regelmäßig fickte, also stimmte sie zu.

Für Erik war der Abend aber eigentlich schon gelaufen - öfter als drei Mal, das brachte er nicht, so sehr er es sich auch wünschte. Außerdem hatte er durchaus mitbekommen, dass Lynn und Lisa vorher zwar auch miteinander rumgemacht hatten, und sowas mochte er nicht, aber Lisa musste er sich warmhalten, und außerdem schien es hier sowieso kaum eine zu geben, die es nicht auch mit einer Pussy machte.

Lisa und Lynn ließen sich nicht davon überzeugen, dass Erik schon leergefickt war, und wechselten sich dabei ab, seinen Schwanz mit dem Mund und der Hand zu verwöhnen, immer abwechselnd die eine und die andere. So spritzte er dann doch noch ein viertes Mal ab, ohne aber richtig steif geworden zu sein. Sein Sperma kleckste auf seinen Bauch, ein bisschen rann auch über die Finger der beiden Mädels, die es sich kichernd gegenseitig abschleckten.