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Ableger

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Eine gemeinsame Leidenschaft für den Garten.
1.8k Wörter
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Erad
Erad
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Bert arbeitet in seinem Garten - nur ungefähr 150 Quadratmeter groß, direkt hinter seinem Einfamilienhaus, aber er liebt jeden Aspekt seines kleinen Paradieses. Er hat ein Miniatur-Gewächshaus sowie einen kleinen Komposthaufen, den er akribisch pflegt. Er sticht überall Unkraut und Pflanzen aus, die nach seiner Ansicht dort nicht hingehören. Die kleinen Pflanzen kommen entweder auf den Kompost oder in Töpfe, sie werden weiter gepflegt, bis er sicher ist, dass sie wieder ausgepflanzt werden können. Jetzt im Moment braucht er Platz. Also will er seine Ableger loswerden.

Tina, seine Nachbarin, beobachtet ihn und seine Aktivitäten schon eine ganze Weile, eigentlich seit den ersten warmen Tagen des Frühjahrs. Auch im letzten Herbst war er ihr schon aufgefallen, aber in der Zwischenzeit hatten sie sich eben seltener gesehen, wie das in der kalten Jahreszeit schon mal ist, wenn man sich weniger draußen aufhält. Sie kennen sich, so wie sich Nachbarn halt kennen, ab und zu mal ein gemeinsames Bierchen im Garten, einmal haben sie auch mit anderen Nachbarn zusammen gegrillt. Sie hegt und pflegt ihren Garten ebenfalls mit viel Liebe, hat aber bei weitem nicht soviel Wissen darüber wie Bert.

Er stellt auf allen sozialen Kanälen, die er hat, ein, dass er Ableger gezogen hat "Kostenlos abzugeben!". Natürlich mit allen Angaben, welche Blütenfarbe, ob Sonnenliebend oder lieber mit einem schattigen Platz zu verwöhnen, ob viel oder wenig gewässert werden muss, und selbstverständlich mit dem vollen Lateinischen Namen. Er kennt sich halt aus, und im Garten zeigt er das auch gerne.

Tina kommt an den Gartenzaun. "Kann ich rüberkommen, ich wäre an dem einen oder anderen Ableger interessiert. Und du weißt soviel darüber, da kann ich immer noch was lernen." "Klar, komm, der Schlüssel steckt im Törchen, weißt du ja. Und eigentlich musst du nicht fragen." "Ja, weiß ich, aber ich frage lieber bevor ich bei dir eindringe. Es ist ja dein Garten, deine Spielwiese und deine Wohlfühlzone. - Wo hast du denn deine Schätze?"

Er betrachtet sie. Es ist ziemlich warm, sie trägt nur ein dünnes, enganliegendes Sommerkleid, anscheinend nicht viel darunter. Bei jedem ihrer Schritte gehen Wellen und Bewegungen durch ihre Brüste, was er faszinierend findet.

Sie unterhalten sich, sie prüft die Ableger, vergleicht sie in Gedanken mit dem, was sie in ihrem Garten hat. Sie steht auf der einen Seite des Tisches, auf dem er die Pflänzchen aufgebaut hat, er auf der anderen. Da sie sich immer wieder vorbeugt, kann er ziemlich weit in ihren Ausschnitt sehen.

Er schwankt zwischen stummem Genießen und einem Hinweis an Tina, dass sie sehr viel von sich zeigt. Er entschließt sich für das Letztere. "Du solltest wissen, dass du mir einen sehr schönen Anblick bescherst. Wenn du das nicht möchtest, solltest du den einen oder anderen Knopf an deinem Kleid schließen."

"Du findest den Anblick schön, hast du gesagt. Also warum sollte ich dann einen Knopf schließen? Genieße doch einfach weiter." Sie lächelt ihn an. Er ist plötzlich etwas verunsichert. Ein Gedanke schießt ihm durch den Kopf. Ob er vielleicht die Beute ist, die die Jägerin gerade in den Blick genommen hat?

"Ich meinte nur, falls es dir nicht bewusst sein sollte, wie offenherzig du mit deinem Oberkörper umgehst..." "Du meinst meine Brust." "Äh, ja." "Dann sag das doch auch, mein Busen ist ein Teil meines Körpers, den ich mag, den ich sehr mag. Und ich zeige ihn auch gerne her."

Damit hat er durch die Blume die Erlaubnis bekommen, mit seiner Sprache etwas freizügiger zu werden. Das nutzt er sofort aus. "Dein Busen ist sehr schön, so wenig verhüllt und mit einem großen Ausschnitt versehen kann ich zwar nicht allzu viel sehen, manches nur erahnen, aber das was ich sehe ist ganz toll."

Sie richtet sich auf, betrachtet ihn von oben bis unten. Ein verschmitztes Lächeln umspielt ihre Lippen.

"Und bei dir sieht es auch gut aus, wie deine Hose sich ausbeult. Viel kannst du nicht drunter anhaben."

Also beruht das Interesse auf Gegenseitigkeit, wie sie gerade gezeigt hat. "Nun, eigentlich nichts. Ich bin mit nur einem Kleidungsstück heute ausgekommen." "Oh auch sehr schön. Und da ist jetzt noch etwas mehr als Blütenfarben und Wuchsformen, die ich mir vorstellen kann." Sie lacht ihn an und zwinkert ihm zu.

"Jetzt muss ich aber wieder los, damit ich diese hier noch einpflanzen kann. Sollen wir uns heute Abend noch zusammensetzen und gemeinsam eine Flasche Wein aufmachen?" "Gerne, das ist ja ne gute Idee." "Gut, dann komm du diesmal zu mir rüber. Ich mache noch einen Salat, Brot und Käse habe ich auch, dann können wir auch eine Kleinigkeit essen."

Bert denkt noch über das Gespräch nach. Es war ja wirklich sehr offenherzig und direkt. Soll er sich umziehen, mehr anziehen, sich hinter der Kleidung verstecken? So wie Tina mit ihrem Ausschnitt und ihrem Busen umgegangen ist, wäre es eigentlich unfair, denkt er sich. Also will er genauso bleiben, nur eine dünne Sporthose. Allein schon der Gedanke, so zu ihr auf die Terrasse zu gehen, lässt sein Glied ein wenig anschwellen.

Er beendet seine Arbeit im Garten, geht duschen und zieht sich eine ebenfalls enganliegende, dünne Sporthose an. Dann geht er an den Zaun, sie sieht ihn und winkt ihn zu sich heran, dabei deckt sie weiter den Tisch. "Kann ich dir noch was helfen?" "Du kannst den Wein öffnen und einschenken, alles andere ist fertig."

Er ist sich nicht sicher, aber er meint, dass ein weiterer Knopf an dem Ausschnitt offen ist. Er hält ihr das gefüllte Weinglas hin. "Ein Toast?" Er blickt sie an. Sie hebt das Glas. "Auf überraschende An- und Einblicke." Er lacht, sie grinst frech, dann trinken beide. "Zeigst du mir, wo du was hingepflanzt hast?" "Gerne, ich weiß nur bei weitem nicht soviel darüber wie du." "Oh macht nichts, ich bin auch eigentlich nicht an den Pflanzen interessiert, sondern an den Bewegungen deiner Brüste, wenn du dich bewegst." "Ganz schön frech bist du. Aber: wenn du gucken möchtest, kannst du das gerne tun. Ich erlaube es dir, ich habe nichts dagegen."

Er verneigt sich leicht vor ihr. "Verbindlichen Dank, das werde ich intensiv ausnutzen. Das gilt natürlich auch für dich: intensives Betrachten ist durchaus erlaubt und erwünscht. - Aber womit habe ich das verdient?" "Ach ich weiß auch nicht so recht. Vielleicht bin ich es leid, immer nur hinterrücks betrachtet zu werden und möchte einfach geradeheraus angesehen und bewundert werden."

Mit einem koketten Lächeln beugt sie sich zu ihm herunter, gibt ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und lädt ihn durch ihre Haltung dazu ein, ihren Ausschnitt zu betrachten. Dann richtet sie sich wieder auf. "In den Garten?" "Gerne. Aber so wie gerade darfst du mir gerne gleich servieren." Sie lachen beide, wohl wissend, dass das leicht frivole Gespräch entspannt zwischen ihnen hin und her geht, wo das Ziel des Abends aber sein könnte noch nicht klar ist.

Sie gehen in den Garten, Weingläser in den Händen, sie weist ihn auf die neu gepflanzten Blumen hin. "Sehr schön, sowohl der Garten als auch die Gärtnerin. Gefällt mir sehr. Danke für die Führung." Er breitet die Arme aus, um sich formvollendet zu verbeugen, da ist sie schon einen Schritt auf ihn zugegangen und hat ihre Arme um ihn geschlungen. "So ist es schön. Moment." Sie zieht den Ausschnitt ihres Kleides noch weiter auseinander, so dass ihre Brüste seine nackte Brust berühren. "Oh ja, das fühlt sich gut an. Aber - wie kommen wir jetzt an das Essen?" Sie schmunzelt, ihre Ansätze zu seiner Verführung sind auf fruchtbaren Boden gefallen. "Wir gehen einfach zur Terrasse und setzen uns hin." "Aber das sollten wir wiederholen, wie wir hier stehen. Das gefällt mir, das fühlt sich vor allem super an." "Gerne, später. Komm."

Beim Essen geht das leicht erotische Gespräch weiter. "Und - was müsste ich tun, damit du dich so wohl fühlst, dass du mir einen weiteren Knopf schenkst?"

"Eigentlich gar nicht viel. Du bist sehr zurückhaltend, respektvoll und vorsichtig mir gegenüber, das gefällt mir. Du musst mich eigentlich nur bitten - und mir im Gegenzug etwas geben."

"Was soll ich dir denn geben? Ich habe nichts mitgebracht, außer dem einen Kleidungsstück, das ich trage." "Na, dann eben genau das. Traust du dich? Hose gegen Knopf?" "Wenn du mir die Hose ausziehst und ich dir den Knopf öffnen darf, dann ja. Jetzt?" Sie nickt und steht auf, reicht ihm die Hand und zieht ihn hoch. "Erst ich - da freue ich mich schon den ganzen Tag drauf."

Sie geht vor ihm auf die Knie, öffnet die Schleife, die alles zusammenhält und zieht die Hose langsam herunter. Sein halb steifes Glied kommt zum Vorschein. Er steigt aus der Hose, sie blickt hoch zu ihm. "Darf ich?" Er nickt. Sie nimmt sein Glied in die Hand, streichelt und fühlt. Es wächst in der Hand, ein Gefühl von Macht durchströmt sie. Dann steht sie wieder auf. "Danke. Und jetzt du. Ein Knopf, und vielleicht die Träger von den Schultern streifen. Aber nur wenn du magst." "Ist Wasser nass? Natürlich mag ich. - Bleib mal bitte so stehen." Er geht um sie herum, betrachtet sie von allen Seiten. Dann nimmt er den Knopf, der unter dem Ausschnitt noch vorhanden ist, und öffnet ihn. Seine Hände gleiten sanft über den Stoff (und die Brüste, die noch unter dem Stoff verborgen sind) hoch zu ihren Schultern und streifen auf beiden Seiten die Träger zur Seite. Erst fällt das Oberteil, so dass sie oben ohne dasteht, dann mit einem wackeln der Hüften auch das restliche Kleid. Ebenso nackt wie er steht sie da. Er breitet seine Arme wieder aus, sie macht den großen Schritt auf ihn zu. So halten sie einander für Minuten, im Genuss des Gefühls des anderen Körpers auf dem eigenen.

"Du fühlst dich so gut an." „Oh ja, das Gefühl hab ich so vermisst. Einen nackten Mann direkt überall mit meinem Körper zu fühlen." „Es ginge noch etwas direkter." Er blickt ihr tief in die Augen. Als Antwort drückt sie ihm die Lippen auf den Mund und beginnt einen langen Kuss. „Komm mit in mein Schlafzimmer. Da können wir weiter untersuchen, ob es noch mehr Gefühle gibt, die ich in letzter Zeit vermisst habe."

Gemeinsam gehen sie in Schlafzimmer und legen sich hin. Er streichelt und küsst ihren Körper, verwöhnt und bewundert alles, was er erreichen kann. Sie liegt mit geschlossenen Augen da und genießt die Berührungen. Dann richtet sie sich auf. "Und jetzt du." Sie drängt ihn auf den Rücken, betrachtet ihn eingehend, beginnt vorsichtig zu streicheln. Sein Glied ist hart, bereit für sie. Es bekommt noch einen Kuss auf die Spitze, dann setzt sie sich auf ihn, sieht ihm in die Augen und bewegt sich mit kleinen Bewegungen auf ihm. Sein Glied gleitet langsam in sie hinein. Als er in voller Länge verschwunden ist, stützt sie sich mit den Händen auf seiner Brust ab und fängt Auf- und Ab-Bewegungen an, die immer schneller werden, bis sie atemberaubend in einem Orgasmus münden.

Sie legt sich der Länge nach auf seinen Körper, fühlt ihn mit allem was sie hat, legt ihren Kopf auf seine Schulter. Er streichelt ihren Körper langsam und sinnlich. "Du bist wirklich sehr schön, fühlst dich gut an, auch von innen." Sie lächelt. "Danke dir. Wann hast du eigentlich die nächsten Ableger für mich? Ich würde das gerne wiederholen."

„Oh, das ist nicht von Ablegern abhängig, es reicht, wenn du mir signalisierst, dass wir beide gemeinsame Zeit verbringen sollten. Ich bin dazu immer gerne bereit."

Erad
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1 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor 10 Monaten

Einfach, liebevoll, erotisch! Danke!

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