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Adriana und Marvin - Teil 03

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»Danke«, schnaufte Adriana. Die Rührseligkeit wich aus ihrer Mimik und offenbarte eine brennende Leidenschaft. Sie saugte seinen Prachtstab mit Hingabe. Marvin genoss und schob seine Hand unter den Rocksaum ihres Kleidchens. Er streichelte an ihren Beinen aufwärts und fand ihre zarte Muschi.

Die Tatsache, dass Feen keine Schambehaarung besaßen, gefiel Marvin an seinem Feenkörper und vor allem bei Adriana. Während sie ihn mit ihren Lippen und der Zunge verwöhnte, ließ er seine Hand mit leichtem Druck über ihren Schamlippen kreisen und schon bald waren seine Finger mit glitschiger Nässe überzogen. Nach menschlichem Ermessen war Adriana mehr als bereit, aber er wollte vorher noch ihre Titten sehen und beschäftigte sich mit der rückseitigen Schnürung ihres Kleidchens, die unterhalb ihrer Flügelansätze begann.

»Bist du dazu verdammt, dieses Kleid tragen zu müssen?«, fragte er, nachdem er minutenlang versucht hatte, die Schnürung zu lockern.

»Du stellst dich aber auch dämlich an«, sagte sie und ließ ihre Zunge, im Kontrast zu dieser pampigen Aussage, so zart wie Schmetterlingsflügel an seiner Eichel entlang tanzen. Marvins Flügel surrten vor Erregung, dennoch verzweifelte er an dem einzigen Kleidungsstück, das sie trug.

»Keine Fee hat jemals ein Kleid mit den Händen an oder ausgezogen, das macht man mit dem Zauberstab!«

»Hab ich auch so einen?«

»Greif in deine imaginäre Hosentasche«, sagte Adriana mit Schwanz im Mund. Marvin stellte sich vor, etwas aus einer Hosentasche zu ziehen und hielt einen brandneuen Zauberstab in der Hand.

»Krass!«, sagte er und tippte Adrianas Kleid an. Augenblicklich löste es sich in Feenstaub auf. Adriana kniete nackt neben ihm und er sah ihre wunderschönen großen Brüste: Hell, wie Porzellan und mit rosafarbenen Nippeln. Begeistert packte er sie an den Schultern, warf sich auf sie, sodass sie auf den Rücken in das weiche Moos fiel, und küsste ihre festen Nippel, liebkoste das zarte Fleisch und schwelgte glückselig zwischen den weichen Hügeln.

»Schau mich nicht so schmalzig an!«, blaffte sie und zwickte ihn ins Ohr. Marvin riss sich zusammen und schnaufte: »Deine Titten sind fantastisch.«

Besitzergreifend packte er ihre Brüste mit den Händen, während er abwechselnd an den Nippeln knabberte.

»Geht doch«, hauchte Adriana und neigte den Kopf mit lüstern geschlossenen Augen nach hinten.

»Wenn das mit dem Zauberstab so einfach geht, warum hast du dir nie ein anderes Outfit gezaubert?«, fragte Marvin und widmete sich wieder ihren Titten. Dann hob er den Kopf erneut und sagte: »Du warst in dem Sexshop doch so begeistert von den Latex-Outfits?«

»Einer Fee ist es nicht erlaubt, ihre Erscheinung aus Eitelkeit oder zum eigenen Vorteil zu verändern«, erklärte Adriana. Sie reckte ihm ihre Brüste dankbar entgegen und fügte hinzu: »Erinnerst du dich noch, was ich dir über die Otemps erzählt habe?«

»Die kleinen Gefallen, die Feen nach Belieben für andere zaubern können?«, hakte Marvin nach.

»Ja genau. Du hörst ja manchmal doch zu«, freute sich Adriana und zwinkerte ihm zu, ohne einen konkreten Wunsch zu äußern. Bei Marvin fiel der Groschen: »Ah, du darfst deine Erscheinung nicht über den üblichen Stand einer Fee erheben, aber wenn andere dir einen Gefallen tun -- kannst du ja nichts dafür.«

Adriana nickte schweigend. Er zückte seinen Zauberstab und tippte Adriana an. Erneut verpuffte eine Wolke Feenstaub und sie trug halterlose Stümpfe aus schwarzem Latex. Das glatte Material spannte sich faltenfrei über ihre langen Beine und schmiegte sich an die Konturen ihrer zierlichen Füße. Marvin ließ noch eine Wolke Feenstaub über ihr explodieren und ihre Arme steckten bis zu den Schultern in schwarzen Latexhandschuhen. »Wie geil sich das anfühlt«, sagte Adriana begeistert und streichelte mit den Händen andächtig über ihre Beine.

Ihr bei dieser Selbsterkundung zuschauen zu können, machte Marvin heiß. Er tippte sie erneut mit seinem Zauberstab an und Adriana trug ein Unterbrustkorsett aus Latex. Passend dazu, schmiegte sich ein Latexband um ihren schlanken Hals. Zum Schluss tippte er ihre zierlichen Füße an und sie trug Riemchensandalen mit extrem hohen Plateau High Heels. Richtige Fetisch-Schuhe in sündigem Rot.

»Boa, du weißt, was Feen wollen!«, freute sich Adriana und stand auf, um selbstbewusst vor ihm zu posieren. Er kniete ergriffen vor ihr und war stolz auf seine Zauberkünste: Die Korsage betonte ihre schmale Taille und gab ihren anbetungswürdigen Brüsten einen angemessenen Rahmen. Das Halsband bot einen bizarr-erotischen Kontrast zu ihren lieblichen Gesichtszügen. Ihre Arme und Beine sahen aus, wie von schwarzem Lack überzogen und wirkten dadurch noch anmutiger als sie ohnehin schon waren. Sie stemmte eine ihrer zierlichen Hände in die Hüfte und stellte einen Fuß besitzergreifend auf seine Schulter.

Marvin wusste nicht, welches Detail an Adriana er zuerst bewundern sollte und stellte fest: »Das hat aber nicht mehr viel mit einem frauenfreundlichen Porno zu tun.«

»Warum?«, fragte sie, »du machst, was ich will und ich -- also die Frau -- ist freundlich zu dir.«

Marvin war begeistert, ein so verdammt geiles Miststück zur Partnerin zu haben und wenn es nicht schon passiert wäre, hätte er sich jetzt unsterblich in sie verliebt. Ihr Zauberstab klatschte ermahnend gegen seinen Oberarm. Es tat nicht weh, riss ihn aber aus dem Schwärmen.

»Hör mit dem Schmachten auf!«, ermahnte sie ihn und ließ ein Wölkchen Feenstaub über ihm explodieren.

Er sah sich in einer schwarzen Hose aus derbem Leder, die zwischen seinen Beinen und an den Pobacken freigestellt war. Dazu kreuzten sich zwei breite Lederriemen über seinem Oberkörper und endeten am Bund der Hose.

»Krass«, sagte Marvin und bestaunte sein Outfit, dann griff er an die Lederriemen und fragte: »Wofür sind die?«

»Damit ich dich besser festhalten kann!«, sagte Adriana und fauchte wie eine Wildkatze, dabei sprang sie ihn an und drückte ihm ihre Pussy ins Gesicht. Sie stand breitbeinig über ihm, er war auf Knien und küsste ihren Schoß. Seine Zunge fuhr durch ihre Spalte: Sie schmeckte süß und mit jedem Zungenschlag gefiel es ihm besser.

Marvin genoss es, die Tröpfen aus ihrem Kelch zu lecken und neckte ihren Kitzler mit einer Hingabe, die er noch nie empfunden hatte, wenn er eine Muschi geleckt hatte. Bisher hatte er Muschis nur geleckt, bis sie feucht genug für einen guten Fick waren, diesmal bereitete es ihm Lust, ihre Lust anzufachen. Dabei streichelte er ihre Beine. Das glänzende und leicht geölten Latex fühlte sich wunderbar zart an und war so warm, als wäre es ihre Haut. Sein Schwanz blieb hart, weil es ihn geil machte, sie verwöhnen zu dürfen. Das Gefühl -- nein, das Bewusstsein, alle Zeit der Welt zu haben, um dieses Geschöpf verwöhnen zu dürfen, berauschte ihn.

Ein spitzer Schmerz riss ihn aus seiner Verklärung, als ihr Zauberstab auf sein Schulterblatt klatschte.

»Danke«, schnaufte er mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und besann sich, nicht der Rührseligkeit zu verfallen. Mit diesen SM -- Spielen der Menschen, hatte das gar nichts zu tun, auch wenn es so aussah.

»Hast du dir dein erste Mal so vorgestellt?«, fragte Marvin mit feucht glänzendem Gesicht und schaute zu ihr auf.

»Eigentlich wollte ich mich fallenlassen, während mich ein erfahrener Mann ordentlich durchnimmt, aber du bist überhaupt nicht darin geübt, der Rührseligkeit zu widerstehen, da muss ich wohl einen klaren Kopf für uns beide behalten.«

»Nee, ich schaffe das. Du kannst dich fallen lassen und ich passe auf dich auf«, sagte Marvin und zog sie an den Armen nach unten. Sie ging vor ihm auf die Knie und sie waren wieder auf Augenhöhe, »Ich behalte einen kühlen Kopf und du kannst es genießen.«

Adriana scheuerte ihm eine.

»Für was war die denn?«

»Nur so, um auf Nummer sicher zu gehen«, sagte sie und legte sich breitbeinige auf den Rücken ins weiche Moos der Astgabel. Marvin rückte näher und küsste ihren Kelch mit seiner Schwanzspitze. Er drang langsam in sie ein und empfand eine geschmeidige Enge -- so wie er es liebte. Marvin wusste nicht, wie das bei Feen beim ersten Mal war, er wusste das nicht einmal bei Menschenfrauen, da ihm noch keine Jungfrau untergekommen war, aber er wollte ihr nicht wehtun. Adriana kreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken und zog Marvin mit geschlossenen Augen enger an sich heran. Das gab ihm die Zuversicht, seinen Schwanz tiefer in sie gleiten zu lassen.

»Woa, jetzt bin ich bis zu den Eiern in dir«, stellte er nach einigen Stößen fest.

»Echt«, sagte Adriana und schaute ihn skeptisch an.

»Hast du mehr erwartet?«, fragte er vorsichtig.

»Na ja, es kommt ja mehr auf die Technik an«, sagte Adriana und bemühte sich um eine starre Miene. Marvin grinste und führte mehrere ausladenden Stöße aus, bis Adrianas kühle Fassade brach. Erst lachte sie, dann überwältigte sie die Wollust.

»Ja man, der hat genau die richtige Größe. Meinst du, ich achte nicht auf solche Details, wenn ich einen echten Wunsch erfülle?«, gab sie stöhnend zu.

»Du bist so ein geiles Miststück«, lachte Marvin mit erregter Anspannung und ließ sein Becken mit Wucht zwischen ihre Beine klatschen. Sie drehte den Kopf lüstern zur Seite, zog die Beine an und stemmte ihre High Heels gegen seine Brust, sodass die Absätze gegen seine Brustwarzen drückten.

»Ahh, das ist grenzwertig«, sagte Marvin.

»Schau mich an und fick mich, davon bleibst du geil und durch den Schmerz behältst du einen kühlen Kopf, damit ich mich fallen lassen kann«, sagte Adriana und massierte ihre Titten. Das schwarze Latex schmiegte sich konturgetreu um ihre feingliedrigen Finger und bildete einen bizarren Kontrast zur hellen Haut ihrer Brüste. Marvin packte sie an der Hüfte und fickte Adriana mit variierender Geschwindigkeit und Tiefe, gerade so, um hoch erregt zu sein, ohne über das Ziel hinauszuschießen.

Als Adriana einen schmachtenden Blick bekam und ihre Fingerkuppen nur noch verträumt um ihre Nippel kreisten, gab er ihr eine Backpfeife.

»Hey!«, beschwerte sie sich.

»Was?«, fragte Marvin schnaufend, »Ich passe auf dich auf.«

»Ja, aber ein bisschen kannst du mich schon wegschmachten lassen. Erst, wenn ich anfange zu kichern, musst du eingreifen.«

»Sag das doch vorher«, sagte Marvin, ohne sein Becken ruhen zu lassen.

Es kam ihm vor, als könnte er die geile Fee ewig ficken, ohne sich mit brennenden Muskeln oder Verspannungen herumärgern zu müssen. Er vögelte sie in dem Fetisch-Outfit seiner Träume, bis ihr Blick glasig wurde und sie vor Wonne bei jedem Stoß gluckste. Mit lüstern heraushängender Zunge und verdrehten Pupillen ließ sie sich willenlos von ihm nehmen. Ihre Arme und Beine ragten weit gespreizt zu Seite und sie achtete nicht mehr darauf, ob Marvin einen kühlen Kopf bewahrte. Er konnte sich nicht sattsehen, an ihrem fantastischen Körper, mit der makellos hellen Haut, im Kontrast zu dem öligen Schwarz der Latexaccessoires.

Nach dem Sex wollte er sich nackt an dieses zuckersüße Wesen schmiegen, jeden Millimeter ihres Körpers ablecken und mit ihr die ganze Nacht knutschen und dabei ihre saftigen Titten streicheln. Sie würden die Ewigkeit aneinander gekuschelt verbringen.

Marvin schlug sich auf die Wange und schüttelte den Kopf. Die schmachtenden Fantasien wichen und die brennende Geilheit drang wieder in den Vordergrund. Seine Beckenbewegungen waren fast zum Erliegen gekommen. Mit Verve setzte er zu neuen Stößen an und Adriana begann zu kichern. Er sah ihren, an Schwachsinn grenzenden, Gesichtsausdruck und schlug ihr zur Sicherheit links und rechts auf die Wangen.

Sie holte tief Luft und stöhnte ihn laut an. Mit aufgerissenem Mund und weit geöffneten Augen, streckte sie ihre Arme nach ihm aus, packte ihn im Nacken und zog seinen Oberkörper an ihren heran. Ergriffen von ihrer Leidenschaft, kam er ihr entgegen und trieb seinen Schwanz weiterhin stoßweise in ihren Leib. Ihr Lippen berührten sich, während sie ihm ihre Lust kehlig entgegenschrie. Marvin war überrascht, dass solch brunftige Töne aus einem so kleinen Geschöpf kommen konnten und wurde von ihrer Ekstase mitgerissen.

Sie erlebten einen gemeinsamen Höhepunkt, bei dem ihre Flügel unkontrolliert flatterten. Der Knäuel aus ihren Körpern, hob mehrmals ab, plumpste wieder auf die moosbewachsene Borke der Eiche und taumelte gefährlich nah an der Absturzkante der Astgabel entlang, ehe sie schnaufend zur Ruhe kamen. Marvin strich blonde Strähnen aus ihrem Gesicht und küsste sie verliebt. Sie zwickte ihm in die Brustwarze und hielt seinen Kopf mit der anderen Hand fest, auf dass er den Kuss nicht unterbrach. Marvin verstand und kniff mit Daumen und Zeigefinger in einen ihrer Nippel, während sie sich schmachtend knutschten.

»Nicht schlecht für den Anfang«, sagten sie zeitgleich, mit roten Wangen und glühenden Ohren, als würden sie mit einer Stimme sprechen. Sie lachten über die Synchronität ihrer Aussage und blieben befriedigt nebeneinander auf dem Moos der Astgabel und im Schein des Mondlichts liegen.

***Epilog***

Ein paar Tage später lagen Adriana und Marvin nebeneinander auf einem Fetzen Luftpolsterfolie, der in einem kleinen Teich trieb und genossen die Mittagssonne. Für sie war das weggeworfene Verpackungsmaterial eine komfortable Luftmatratze. Adriana lag auf dem Rücken und döste mit einer Sonnenbrille vor ihren Augen. Sie trug einen Bikini aus rotem Latex, während Marvin neben ihr in einem Stringtanga mit Leopardenmuster auf dem Bauch lag. Er wäre nie auf die Idee gekommen, sich einen Stringtanga anzuziehen, erst recht nicht mit Animal-Print, aber Adriana schien es zu gefallen. So wie er Adriana nach seinen Vorlieben einkleidete, zauberte sie ihm an den Leib, was ihr gefiel.

Sie hatten in der Stadt einige Balkone ausfindig gemacht, auf denen Hobbygärtner Cannabispflanzen für den Eigenbedarf anbauten. Sie zweigten davon winzige Mengen für ihren eigenen Bedarf ab. Es war verrückt, dachte sich Marvin, während er den Joint baute: Sie konnten Essen, Kleidung und alles, was man als Fee in feenüblichen Mengen benötigte, aus ihren Zauberstäben schütteln. Einzig Rauschmittel, Edelmetalle und Edelsteine waren verboten -- zumindest waren das die Dinge, von denen er bisher wusste, dass sie verboten waren.

Als er mit der Gestaltung des Joints zufrieden war, klemmte er ihn sich zwischen die Lippen und ließ eine Flamme aus seinem Zauberstab erscheinen. Nach dem ersten tiefen Zug gab er die Tüte an Adriana weiter. Sie zog lässig daran und hielt kurz den Atem an.

»Sag mal, ist der Stoff krasser als sonst?«, fragte sie nach dem Ausatmen und lupfte ihre Sonnenbrille, um mit ungeschützten Augen aufs Wasser schauen zu können, »mir kommt es vor, als wäre das Wasser bunt.«

Marvin drehte sich auf den Rücken und schaute in die Richtung, die Adriana fixierte, dann sagte er: »Das sind Ölschlieren. Da hinten ist ein alter Schrottplatz. Da ist wohl was ausgelaufen.«

»Ja, jetzt erkenne ich es -- cooler Effekt«, sagte Adriana und gab die Tüte an Marvin zurück.

Sie rauchten den Joint abwechselnd und genossen die Sonne auf ihrer nackten Haut schweigend, bis Marvin breit grinste und sagte: »Oh Mann, ich bin nicht mal dreißig Zentimeter groß und arm wie eine Kirchenmaus. Aber mir gehört die Welt und ich halte die heißeste Braut unter dieser Sonne im Arm.«

Adriana schmiegte sich an ihn und streichelte mit ihrem nackten Fuß an seinem Bein entlang, während sie verführerisch flüsterte: »und ich hab endlich einen in meiner Größe gefunden, obwohl ich am Anfang nicht einen Pfifferling auf dich gesetzt hätte.«

Sie küssten sich innig, als ein nervöser Schatten vor ihnen auftauchte und eine niedliche Stimme fragte: »Hui. Was macht ihr denn da? Hi Hi Hi.«

Adriana und Marvin lösten ihre Lippen und sahen eine Fee mit rot gelocktem Haar und in einem Blumenkleid. Ihr fröhliches Gesicht war voller Sommersprossen. Sie flatterte vor ihnen herum und sagte: »Ich bin Elvina und ich habe heute schon Blumenkränze geflochten. Soll ich euch zeigen, wie das geht?«

»Nein«, sagte Adriana kühl.

»Was wollen wir denn dann spielen? Ich kenne ganz viele lustige Spiele.«

»Wie wäre es mit Versteckspielen?«, schlug Marvin vor.

»Au ja, das kann ich am besten. Hi Hi.«

»Dann fang doch schon mal an, wir kommen nach«, sagte Adriana.

»Oh toll, ich kenne ein Versteck, in dem ihr mich nie findet«, sagte Elvina. Sie flog in wildem Zickzack davon und machte dabei: »Hui, bin ich flink. Hi Hi.«

»Boa, wie kann man sich nur so gehen lassen?«, fragte Marvin und schnippte den aufgerauchten Joint neben sich ins Wasser, ohne Elvina jetzt oder irgendwann folgen zu wollen. Er zog Adriana zu sich und sie machten mit dem Küssen da weiter, wo sie von der rothaarigen Fee unterbrochen worden waren.

Nach einiger Zeit flüsterte Adriana in sein Ohr: »Wenn die Sonne nicht mehr so brennt, will ich Doggy-Style gefickt werden.«

»Ich dachte, wir gehen heute Abend in einen Swingerclub und du zeigst mir, wie die Geistesverschmelzung mit einem Menschen funktioniert?«, fragte Marvin.

»Das Eine schließt ja das Andere nicht aus«, sagte Adriana mit einem frechen Grinsen und drückte ihre leicht geöffneten Lippen auf seinen Mund.

ENDE

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15 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 6 Minuten

Einfach Klasse. Ich bin total begeistert.

Genial

docritterdocrittervor 13 Tagen

einfach wundervoll.

Kann leider nur 5Sterne geben.

buchstaeblichbuchstaeblichvor etwa 1 Monat

Gute Güte.

Ich war schon begeistert über die 'Reise der USS Ariel' und andere Deiner Geschichten und fand Deinen Stil und Ideenreichtum wirklich herausragend.

Aber die Feengeschichte setzt dem Ganzen wirklich die Krone auf. Absolut genial ausgedacht, spannend, humorvoll und eloquent.

Ein ganz großer Lesegenuss, vielen, vielen Dank dafür!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Immer wieder ein Vergnügen, etwas von Dir zu lesen!

LordIntruderLordIntrudervor 6 Monaten

"Nicht so selbstlos, wie der Typ, der sich gewünscht hat, übers Wasser laufen zu können, dafür aber viel entspannter"

You, SIr, made my day! Nicht nur, dass Du mich mit der Geschichte einmal mehr total abgeholt hast, der Satz sorgte dann für einen extremen Heiterkeitsausbruch. Danke dafür!

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