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Afrikanische Träume

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Er stieß immer wieder leicht an meine Gebärmutter und das Gefühl wurde ebenfalls ein lustvolles Vergnügen und eine wahre Freude. Nein, es wurde viel besser. Ich erlebte etwas unglaubliches, was ich niemals zuvor fühlte. Einen gewaltigen vaginalen Orgasmus! Es fühlte sich wie eine außerkörperliche Erfahrung an; ich begann zu stöhnen und Meine Muskeln verkrampften sich und begannen zu zittern. Sein Schwanz stieß aber wieder an die Wand meiner Gebärmutter und der Orgasmus wurde immer größer. Ich schrie und zitterte. Ich schrie so laut, dass die Papagaien für kurze Zeit ihr rufen einstellten. Mein Körper wurde schlaff und ich hatte keine Kraft mehr Maalik zu umarmen und lag schlaf auf dem Boden.

Nach einigen Sekunden begann ich ihn wieder dankend zu küssen. Ich spürte wie Säfte aus meiner Vagina kamen, die ich noch nie gesehen habe. Es war eine cremige Flüssigkeit und mein Körper stieß mehr aus. Maalik drehte sich auf den Rücken und ich begann ihn zu reiten und stieß selbst gegen meine Gebärmutter. Was ein großartiges Gefühl war!

Ich schaute über meine linke Schulter zu meinem Ehemann, ob er es genoss wie ich von meinem schwarzen Liebhaber -- meinem afrikanischen Gott -- gefickt werde? Ich war überrascht ihn nicht zu sehen und sah keine Spur von ihm und begann mich zu sorgen. Aber ich war nicht besorgt genug aufzuhören, überhaupt nicht. Ich wusste, dass ich ihn im Falle eines Nervenzusammenbruchs und eines Reuegefühls auch nachher noch suchen kann.

Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Liebhaber und den außergewöhnlichen schwarzen Schwanz der tief in meiner Muschi war und setzte meinen lusterfüllten Ritt fort.

Meine Brüste hüpften frei als ich Maalik mit langen Bewegungen ritt. Auf meinen Weg rauf würde ich nur bei der Spitze seiner Eichel stoppen und den Schwanz wieder soweit aufnehmen, bis sie an meine Gebärmutter stieß. Danach änderte ich meinen Stil. Anstatt auf und ab zu reiten, ging ich zu kreisenden Bewegungen über, in der er meine Gebärmutter massierte.

Ich sah plötzlich meinen Ehemann wieder der auf der rechten Seite kam, um einen besseren Blick auf Maaliks schwarzen Schwanz in meiner weißen Pussy zu haben. Er war nackt und filmte die Szenen mit unserer Kamera, während sein kleiner Penis steinhart war, ohne dass er ihn berührte. Er sah sicher in meinen Augen, wie nah ich an einen weiteren Orgasmus war. Aber auch Maalik schien langsam einen immer schwereren Atem zu bekommen. Die Vorstellung, dass er dabei war bald abzuspritzen, gab mir den Rest. Ich explodierte in einen weiteren gewaltigen Orgasmus. Nach der sich meine verspannten Muskeln entspannten und ich am liebsten auf Maalik zusammenbrechen wollte, sah ich wie nah Maalik seines wohl verdienten Höhepunktes war. Und seinen schwarzen Schwanz in meine Muschi schob.

Ich wollte sein Sperma in mir haben! Aber ich wusste, dass ich es Fabian versprochen hatte herauszuziehen. Nur die Liebe zu meinem Ehemann half mir mich zu überwinden, ich ließ seinen Schwanz langsam aus mir herausgleiten, um mich ihm sofort wieder mit voller Aufmerksamkeit zuzuwenden. Sein Schwanz glänzte bereits von seinen Lusttropfen und meinen Säften. Ich begann ihn mit meinen Händen einen herunterzuholen und blies ihn gleichzeitig. Seine Eichel schmeckte nach meinen Säften und auch nach seinen etwas salzigen Säften.

Nach wenigen Sekunden sah ich, wie sich seine Hoden an den Körper zogen und Maalik laut stöhnte und meinen Kopf fester auf seinem Schwanz presste. Ich spürte wie er sein afrikanisches Sperma in meinen Mund pumpte. Vier feste Schübe seines salzigen Samens schossen in meinen Mund und füllten ihn sofort voll, was mich zwang das wirklich unappetitlich stark salzig-männlich schmeckende Sperma herunterzuschlucken. Das erste Mal das ich Sperma schluckte. Und es schmeckt nicht gut, nein. Aber ich war glücklich, weil es Maalik glücklich machte.

Die letzten zwei Schübe Sperma die Maalik in meinen Mund pumpte hielt ich in meinem Mund und zeigte sie voller Stolz Maalik und spielte mit meinen Zeigefinger, den ich damit überzog. Maalik gab mir mit einem Nicken das Signal worauf ich sein Sperma schluckte. Ich blieb noch einige Minuten neben Maalik liegen und wir küssten uns intensiv und sinnlich.

Dann fiel mein Blick auf meinen Ehemann Fabian, der nackt auf einem umgefallenen Baum etwa 7 Meter entfernt von uns saß und uns filmte, während sein kleiner Penis ganz hart war, obwohl er ihn nicht zu berühren schien. Fabian stoppte das Filmen und legte die Kamera zur Seite.

Ich machte mich auf dem Weg zu Fabian und kniete mich in seinen Schoß vor ihn hin und begann seinen Schwanz rauf und runter zu bewegen, wobei ich feststellte, wie viele Lusttropfen er bereits abgegeben hat.

„Kann ich Dich jetzt ficken?" Fragte er etwas verzweifelt. Wobei ich aber sanft meinen Kopf schüttelte. In meinen Kopf suchte ich nach einer Ausrede warum. Ich dachte nach, im Grunde hielt ich es einfach für falsch und unnatürlich, dass er mich jetzt fickte. Während ich ihn seinen kleinen Penis rubbelte, suchte ich nach einer guten Ausrede hatte und fand plötzlich eine sehr gute, weil teilweise wahre Ausrede.

„Nein, ich bin zu wund, als dass ich jetzt noch einen wilden Hengst in mir aufnehmen könnte." Antwortete ich mit einem Lächeln, wohl wissend, dass ich seinen winzigen Penis nach Maalik wohl gar nicht gespürt haben würde. Meine Bemerkung eines wilden Hengsts und die Ablehnung schien ihn irgendwie getroffen zu haben, da er plötzlich traurigen Ausdruck auf dem Gesicht trug. Vielleicht sah er, dass ich mit dem wilden Hengst und der wunden Muschi nicht ehrlich war.

Um die Stimmung zu halten konzentrierte ich mich auf seinen kleinen Freund -- der Vergleich zu Maalik war unglaublich. Es fühlte sich wie ein Miniaturmodel an. Ich nahm seinen Penis nicht in den Mund sondern konzentrierte mich auf einen Handjob mit meiner linken Hand, in der rechten hatte ich immer noch den Zeigefinger überzogen mit Maaliks afrikanischen Sperma. Ich erzählte ihn dann wie gut Maalik war, wie gut sein schwarzer Schwanz sich in mir anfühlte, über meine drei Orgasmen stärksten jemals erreichten Orgasmen, darüber wie überlegen Maalik ihm gegenüber war. Als ich spürte, dass er nicht mehr lange brauchte, ging ich mit dem Sperma überzogenen Finger zu seinem Mund und ließ in hereingleiten. Der Effekt war eindeutig, als er meine Finger sauber leckte. Das war die Schwelle, die ihn zum Orgasmus brachte. Während er das afrikanische Sperma meines schwarzen Liebhabers sauber leckte, spritzte er drei große Stöße seines Spermas über seinen Bauch und traf sogar seinen Hals. Ich hatte Fabian noch nie so stark kommen gesehen. Ich küsste ihn und dankte ihn, meinen Traum in Erfüllung gebracht zu haben und so tolerant zu sein.

Danach gingen wir nochmals ins Wasser um uns zu säubern, wobei ich mit Maalik kuschelte und mich an seinen Körper schiegte. Maalik machte aber dann Druck, schnell zu Auto zu kommen, da die Dunkelheit bald anbrechen würde und wir in dem Dschungel verloren gehen könnten. Maalik zeigte und sicher unseren Weg und bewies uns, wie männlich er ist. Was für ein Alpha-Mann er ist, als er uns mit der Machete den Weg frei machte.

Den Weg zurück zum Auto war ich in Gedanken. Ich wollte es meinen Ehemann nicht vorher fragen, in Angst er könnte meinen Vorschlag ablehnen und war eher besorgt Maalik konnte ablehnen. Am Auto angekommen und nachdem der Rucksack von Maalik verstaut war, öffnete er mir wieder die Tür. Aber diesmal massierte er meinen Po so, dass es mein Mann sah. Maalik hatte ein verschmitztes Grinsen auf dem Gesicht und als ich auf Fabian schaute, lächelte sanft. Ich war nervös, aber setzte jetzt meine Idee in die Tat um.

„Maalik! Was hältst Du davon heute mit uns in unserer Villa zu übernachten. Ich bin mir sicher Fabian würde sich auch freuen." Etwas beunruhigt sah ich auf Fabian, der tatsächlich überrascht zu sein schien und sich sicherlich auf etwas Zeit mit mir allein freute. Er brauchte einige Sekunden zum nachdenken, während ich und Maalik sein Gesicht analysierten, schaute er nachdenklich und verwirrt, murmelte aber schließlich: „Sicher, ... das würde Marie..., nein. Es würde uns freuen wenn Du kommst." Ich könnte fast in die Luft springen vor Freude, blickte aber auf Maalik der noch nicht geantwortet hat.

„Ich würde mich freuen Euch heute Gesellschaft leisten zu können." Ich küsste Maalik und sprang ihm in seine Arme. Er hob mich an meinem Po an, als wäre ich federleicht und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge. Nach einigen Momenten setzte er mich in das Auto und wir fuhren los. Ich war erschöpft, befriedigt und ich schlief händchenhaltend mit meinem Ehemann ein. Ich war aufgeregt, was uns heute Nacht und in den folgenden Wochen passieren wird.

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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17 Kommentare
gisfangisfanvor mehr als 2 Jahren

Schade, das es nie eine Fortsetzung gab

HerrA44HerrA44vor fast 7 Jahren
Gute Story

optimal be-/geschrieben, welche unbedingt fortgesetzt werden muss.

kater001kater001vor fast 8 Jahren
Sehr schön!

Eine tolle Geschichte, sehr schön aufgebaut mit diesem Einstieg mitten im Geschehen und der Vorgeschichte danach, sehr gefühlvoll und trotzdem auch aus pornographischer Sicht gelungen. Zweifellos bedient die Geschichte viele Klischees, aber genau das macht doch den Reiz solcher Erzählungen aus. Als Leser wird man ein bisschen in eine Märchenwelt entführt, in der zwei perfekte Menschen perfekten Sex erleben. Was mir hier explizit gut gefällt ist, dass der Ehemann "am Leben" gelassen wird, d.h. er rückt zwar ins zweite Glied, wird aber nicht gedemütigt, sondern darf seine bisher unentdeckt gebliebene Vorliebe des Cuckoldings ausleben, ohne seine Würde oder die Liebe seiner Frau zu verlieren. Bin schon gespannt auf den 2.Teil, ob es in dieser Tonart weitergeht.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Super Geschichte!

Die geschichte war total geil. Schreibe bitte unbedingt eine fortzsetzung, denn ich kann gar nicht erwarten, was an dem abend noch passieren wird! Mach den schwarzen bull noch etwas dominanter und die ehefrau und den cucky unterwürfig.

Miri.mausMiri.mausvor fast 8 Jahren
heiss

Auch wenn hier wieder sicher 100 Leute Scheibfehler und sonstige ¨Kleinigkeiten¨ gefunden haben. Die Geschi hat meine Fantasie und darauf hin auch anders (ang)eregt :-)

helios53helios53vor fast 8 Jahren
Bin jetzt ganz geknickt! ;)

Ui, ui, ui! Jetzt haben Sie es mir aber wieder mal gegeben, Auden! Das wirft mich bis 10 auf die Bretter!

Möge ihr feinsinniger Humor Sie überleben!

;)

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
@ Anonymus: „An meinen Freund Auden James“ (07/05/16)

Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, dass wir befreundet wären, aber diese Illusion sei Ihnen unbenommen. Die Illusion – und um eine solche handelt sich hier offensichtlich! –, dass ich in der Tradition einer R. Pilcher stünde, muss ich Ihnen – leider? – nehmen; desgleichen die Illusion, dass ich hier seit Jahren jede Geschichte verreißen und keine konstruktive Kritik üben würde.

Zum „Pilcherismus“: Wie Sie wissen sollten, da Sie ja diesen Vergleich bemühen, ist für Pilcher-Produkte wesentlich i) der überreichliche Einsatz klischeehafter Erzählmittel, ii) Sentimentalität und Gefühlsduselei sowie iii) die ‚heile Welt‘ bzw. die (unlautere) Auflösung aller Konflikte. Zum „Beweis“ (ohne Anführungsstriche die Ironie dieses Worts an dieser Stelle manchem selbsterklärten Freund von mir womöglich entginge) zitieren Sie eine Stelle aus meiner Übersetzung von „Descent into Chaos“. Das Problem – für Ihre „Beweisführung“ (s. o.) – liegt nun darin, dass jene Stelle nicht ein einziges jener wesentlichen Merkmale des „Pilcherismus“ aufweist! Und da dieser ferner in der betreffenden Geschichte als solcher – wie auch allen anderen von mir übersetzten Geschichten – n i c h t aufzufinden ist, erweist sich ihre Unterstellung, dass man die von mir übersetzten Geschichten „bereits duzentfach [sic!] bei Rosamunde Pilcher gelesen“ habe, als völlig haltlos.

Zum „Trollen“: Dass ich seit Jahren „jede Geschichte“ verreißen würde, statt konstruktive Kritik zu üben, ist ebenso haltlos, wie ein Blick hinaus über den Bodensatz der hiesigen Veröffentlichungen, der, wenn man es genau nimmt, überwiegend aus Texten sich zusammensetzt, die die Bezeichnung „Geschichte“ ohnehin nicht verdienen, besonders schnell zeigte. Beispielhaft dafür seien aus der jüngeren Vergangenheit die folgenden (dt.) Beiträge genannt: „Ein verlockendes Angebot“ von Wespe, „Ein Urlaub unter Freunden“ von MrAsta, „Tage der Entscheidung 02“ von hs1234, „Doppelte Beute“ von keinAutor, „Unruhe 04“ von Laura86, „Entführt, Gefesselt und Missbraucht“ von Spankophilus, etc. pp.

Sie sehen, Sie liegen auf ganzer Linie daneben mit Ihren völlig haltlosen Unterstellungen! Und was, wenn nicht das, bedeutet zu „trollen“?

In diesem Sinne

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
@ helios53: Undenkbarkeiten!

Es zeugt wohl von einem mehr als etwas beschränkten Geist, wenn für jemanden die Fehlbarkeit des anderen nicht ausdenkbar ist, wie Sie hier proklamieren („[E]in Irrtum […]? Undenkbar bei Auden James!“). Wie wohlfeil dieser Anwurf von Ihnen gegen mich ist, zeigt ein Blick in meinen vorherigen Kommentar, der mehr als eine – unbeabsichtigte – OGI-Nachlässigkeit enthält (z. B.: „geht aus aus [sic] meiner“), was nicht nur die Denkbarkeit, sondern Faktizität (!) eines Irrtums meinerseits evident macht.

Ihr nachfolgendes Polemikversüchlein erübrigt sich so von selbst!

In diesem Sinne

Auden James

PS: Jene unglückliche Formulierung war so gemeint, dass der gelangweilte Leser, den der vorliegende Text geradezu den nächsten OGI-Ausfall erwarten lässt, seine Langeweile während des Lesens sich am ehesten noch dadurch vertreiben könnte, wenn er nach eben diesem Ausschau hielte. Das zeugte von einem kreativen Geist, der eine spielerische Lösung für das Problem der langweiligen Lektüre findet; fernab der „kleinkariert[en]“ (und kleingeistigen) Denke der (nicht nur) anonymen Heerscharen also!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
An meinen Freund Auden James

Mein lieber Auden James,

nicht jeder muss die Geschichten im Stile von Rosamunde Pilcher, wie du sie zu übersetzen pflegst und wohlweislich der Leserbewertung entziehst, für besonders erotisch halten! Die Frustration tropft geradezu aus deinen Troll-Kommentaren, die sich als Kritiken tarnen. Statt konstruktiver Kritik, verreißt du seit Jahren jede Geschichte. Man muss doch nur fünf Geschichten aus der Kategorie „Liebe zw. versch. Rassen“ zufällig öffnen und siehe da: eine Geschichte aus 2010 ist „Einfach nur Schund: menschenverachtend, rassistisch, ja, eigentlich sogar leserverachtend [...]“ (AJ, 06/22/10). Die nächste zufällige Geschichte ist dir zufolge: „Ein Text, der ohne jegliche Gedankentiefe die gängigen „Neger“-Klischees bedient.“ (AJ, 06/22/15) Bei der Geschichte „Jagdfieber“, die einen innovativen und sich steigernden Spannungsaufbau hat - der mir persönlich zwar nicht zusagt, den ich aber trotzdem respektiere - sagst du die Geschichte sei „unoriginell“ und nennst sie „abgedroschen und langweilig" und bewertest sie mit nur einem Stern - wie alle deine Bewertungen. Spannung und Erotik scheinen für dich Fremdworte zu sein. Deine lediglich übersetzten Geschichten hat man bereits duzentfach bei Rosamunde Pilcher gelesen und kann sie sich jeden Sonntag im öffentlich-rechtlichen Zwangsrundfunk anschauen. Wer seine Großeltern in sexuelle Wallung bringen will, kann deine Geschichten weiterempfehlen: „Alles war still um das Cottage herum. Aus irgendeinem Grund war ich davon ausgegangen, dass ich Alisters dröhnende Stimme hören würde, seine scharfe Zunge am Werk, wäre er bereits zurückgekehrt. Ich stieg leise die Treppen zur Veranda hoch. (Rosamunde..., oh nein, Auden James, 2012: 2) Oh man, bin ich heiß nach der Lektüre! Gott sei Dank ist meine Großmutter nicht im Haus.

– Spiderman

helios53helios53vor fast 8 Jahren
Feiner Unterschied??

Was soll man sich denken bei:

"Tatsächlich sorgt die Suche, ja, das Erwarten (!) des nächsten OGI-Ausfalls ...."

Dass das Wort "Suche" bloß ein Irrtum war? Undenkbar bei Auden James!

Also? Gesucht und erwartet? Oder "gesucht, aber nicht nach OGI-Ausfällen, sondern... " Was passt denn noch zu "suchen", wenn nicht "nach"?

Ich hätte die OGI-Aus eher "befürchtet" als "erwartet" und zwar "nicht gesucht", doch leider trotzdem "gefunden".

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