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Agent Fatale 02

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Vier weitere platzierte er auf den Rückseiten ihrer glatten Schenkel.

„Sorry...Puta..ich wollte die Antwort nicht abwarten, wir wären dann bei 16 als nächstes..."

Inzwischen hatten sich die 10 Männer um sie herum aufgebaut. 15 dünne rote Linien zierten ihre einst makellose Rückfront. Es war jedoch kein Blut zu sehen, nur diese dünnen roten Linien.

Die Männer unterhielten sich.

„Merkst du, dass die Schlampe es genießt?"

„ Warte erst, bis die Titten dran sind..dann wird sie schon gefügig werden"

Einer hob ihr den Kopf wieder hoch.

„Stimmt's, Puta..du stehst auf die harte Tour...du willst es so.

Sag uns mal einen Buchstaben?" Sandra lächelte,

„...ein P vielleicht..?...Eure kleine Gerte kitzelt mich nur...habt ihr keine richtige Peitsche?"

Sandra erschrak vor sich selbst. Acht Hiebe landeten abwechselnd auf ihrem Hintern.

Die anderen acht fauchten schmatzend mit je vier auf die Innenseiten ihrer makellosen Schenkel.

Don Cavallo warf die Gerte weg.

„Sie hat genug für heute...morgen nehmen wir die richtige Peitsche...Schafft sie weg, ich brauch ein Bier"

Sie lösten die Fesseln, packten sie an den Armen und zogen sie durch eine Tür in einen fensterlosen Raum. Die Stiefel wurden ihr ausgezogen, eine Kette durch beide Ösen der Lederriemen gezogen.

Das lange Ende der Kette wurde mit einem Ring an der Zimmerdecke verbunden.

Ein Bett mit einer zerschlissenen Matratze war das einzige Möbelstück. Wasser, Brot und eine Pfanne Reis mit Huhn und Gemüse standen auf dem Boden. Die Tür wurde von außen verriegelt.

Erschöpft sank sie auf die Matratze, betrachtete ihren Rücken, ihren Hintern, Ihre Schenkel.

„Shit..."dachte sie.."Niemand weiß wo ich bin.."

### ###

„Fergueson, können sie irgendwie herausfinden wo sich Morales befindet?"

„Genaue Koordinaten habe ich noch nicht. Fest steht, dass sie sich in Uruguay befindet und der ältere Mann der von uns gesuchte Don Cavallo ist.

Agent Morales ist über Marcos Gonzales in die Falle gegangen."

Morrison will keine weitere Zeit verlieren.

„Wie geht es weiter? Wir haben ja vom zweiten Tag schon eine Szene gesehen"

Cindy Cooper schnaufte.

„Tag zwei ist härter als der Empfang. Sie werden gute Nerven brauchen, Boss..."

Fergueson drückte Play.

### ###

Tag 2:

Morales wirkte entspannt und ausgeschlafen. Ihr hübsches Gesicht war sauber, ihre Haare frisch gewaschen.

Die Nahaufnahme entspannte Morrison, doch dies sollte sich ändern nachdem sich das Bild langsam öffnete. Morales war vollkommen nackt, stehend zwischen zwei senkrechten Holzbalken.

Die Seile an ihren Handgelenken führten durch zwei Ringe, weit oben an den Balken.

Zwei Männer befanden sich hinter ihr, hielten die Enden der Seile in ihren Händen.

Ihre Beine waren weit zu zwei Ringen am Boden der Balken gespreizt.

Ihr gebräunter Körper war dezent geölt, flackerte im Schein eines offenen Kaminfeuers.

Es war jedoch ein anderer Raum, nicht die Bodega und es waren auch erheblich mehr Männer.

20 -30 Mann schätzte Morrison die Gruppe, der Raum offensichtlich ein Folterraum. Dicke Ringe waren im Boden befestigt. Ein kleinerer Lederbock stand zwischen vier senkrechten Stützen.

Sandra zerrte an den Seilen. Ihre Arme waren nur halb angehoben, sie konnte sich bewegen.

Cavallo baute sich vor ihr auf, die Zigarre wie immer im Mundwinkel.

„Ich hoffe du hattest gute Träume und die Zeit zum Denken genutzt."

Sandra schwitzte. Der offene Kamin befand sich hinter ihrem Rücken.

Zwei Dutzend Männer verschlangen gierig den nackten Körper.

Cavallo klatschte in die Hände.: „Streckt sie!"

Ihre Arme wurden links und rechts nach oben gerissen. bis nur noch ihre großen Zehen den Boden berührten. Sandra spürte den Zug in ihren Schultern als sie wie ein X zwischen die Pfosten gespannt wurde.

Die Streckung zeigte auch seutlich die antrainierte Muskulatur ihres Bauches.

Ein junger Mann trat hervor. Sandra erkannte ihn sofort, den Pickligen aus ihrem Appartement.

Seine Nase war noch immer geschwollen. „Umgekehrte Vorzeichen...Puppe.." seine Händen packten ihre Brüste, wanderten über den muskulösen Bauch zwischen ihre gereizten Beine.

„Sie ist schon wieder richtig geil...unser Vamp, unsere kleine Agentin"

Sandra zuckte zusammen. Er nannte sie eine Agentin.

Cavallo kam dazu.

„Das mit deinem Namen vergessen wir...Sandra Morales...Special Agent Sandra Morales....Wir wollen lieber deine Zugangsdaten zu eurem Server. Das ist viel interessanter.,Agent Fatale!"

Sandra lächelte gequält, trotz ihrer prekären Situation. „Und, wie wollt ihr das anstellen?"

Der Picklige gab ihr zwei klatschende Hiebe auf die Brüste. Ihr gestreckter Brustkorb präsentierte ihre Brüste noch praller, noch fester.

„Ich hab es dir gesagt...Ich komme wieder, mit Peitsche!" Wieder landeten seine Hände auf ihren Brüsten. „Ich hoffe die geilen Dinger werden dir mal ordentlich ausgepeitscht!"

Cavalo schob sich dazwischen.

„Wenn du etwas kooperativer wärst, dann würdest du dir einiges ersparen. Du bist jedoch sehr zäh. 10 Männer und die Gerte haben nicht mal deinen Namen herausgebracht. Also, verdoppeln wir die Männer und versuchen es mal mit ner richtigen Peitsche!"

Sandra sah schweigend an ihm vorbei.

„Pedro, Miguel....José, die Peitschen!"

José, ein weiterer seiner Leibwächter reichte Cavallo drei Peitschen.

Pedro und Miguel bauten sich links und rechts von ihr auf.

Eine hatte eine sehr lange dünne geflochtene Lederschnur.

Die andere war dicker, schwerer, fast eine Bullwhip.

Die dritte bestand aus drei geknoteten Schnüren, jede ungefähr 50 cm lang.

Cavallo legte ihr die lange Schnur von hinten über die Schulter. Er ließ sie über ihren Körper, ihre Brüste zum Bauch gleiten. Als das Ende zwischen ihren gespreizten Beinen hing, griff er es von hinten und zog es zwischen ihre Schamlippen. Er bewegte es hin und her.

Sandra zeigte keine Reaktion darauf. Der Griff dieser Peitsche war wie ein Phallus geformt. Genüsslich schob er ihr das Ende in die Scheide, ließ es dort stecken. Er nahm nun die Bullwhip, ließ sie über den Brüsten aus, strich damit kreisend über die glatte Haut. Er bemerkte natürlich, wie sich ihre Nippel steil aufrichteten. Seine Hand packte sie am Kinn.

„Spiel nicht die Heldin, Morales. Ich lass dich wirklich durchpeitschen, Pedro und Miguel wissen wie das geht. Es wäre wirklich schade...Ich empfinde es so, als würde man einen van Gogh zerstückeln...

Ich biete dir stattdessen ein schönes Leben in meinen Diensten."

Sandra schaute ungläubig.

„Du meinst als deine persönliche Sklavin?"

„Ja, wenn du es so nennen willst..:"

„Und wenn die Sklavin ungehorsam ist?"

Cavallo kratze sich am Kopf, paffte wie immer seine Zigarre.

„Dann wird sie bestraft"

Sandra deute ihm mit dem Kopf an näher zu kommen.

Cavallo trat näher an sie heran...

Sie flüsterte, er musste sehr nah herankommen. „ Gute Idee..."

Dann spie sie ihm mitten ins Gesicht.

Erschreckt sprang er zurück, wischte sich mit dem Handrücken den Speichel aus dem Gesicht.

Schnell fand er sie Fassung wieder, zeigte ihr die dritte Peitsche.

„Diese hat feine Metallspäne in den Knoten. Ich denke es ist die richtige Wahl.

Das Ding wird dich nicht umbringen, dafür sind die Schnüre zu leicht, aber es wird dich zeichnen, Puppe." Er deutete zum flachen Lederbock zwischen den Stangen.

„Danach las ich die dort drüben aufspreitzen, zur freien Verfügung für JEDEN hier!"

Die große Gruppe hatte sich inzwischen im Halbkreis um sie herum versammelt.

Auch der Picklige mit seinen 3 Freunden hatte sich dazugesellt.

„Ich glaub jetzt bekommt das geile Miststück eine richtige Abreibung.." zischte er zu einem seiner Kumpels.

„Nicht unverdient.."meinte der andere. „Bin gespannt, ob sie ihre Titten verschonen"

Der Picklige grinste ihn an „ Ich hoffe nicht..."

Cavallo nahm das dreischwänzige gespickte Stück, warf es Pedro zu.

„10 von hinten, Pedro, aber schön langsam...und gut verteilt"

Pedro legte ihr die Haare nach vorn über die Schulter. Die Peitsche in der Hand wiegend nahm er Stellung, taxierte den Abstand. Mit einem lauten Knall ließ er die Schnüre 3 x zur Probe durch die Luft knallen. Dann holte er aus. Schmatzend legten sich die drei Schnüre mittig über ihren Rücken.

Sofort bildeten sich drei rote Striemen. Erst einen Moment später sah man kleine blutende Einschüsse, als hätte eine kleine Nadel gestochen, jedoch ca. 10 pro Schnur. Ein zweiter Hieb landete auf ihrem Rücken. Sandra öffnete leicht den Mund. Nummer drei, vier und und fünf wanden sich um ihre schlanke Taille. Dabei krallten sich die Schnüre von hinten herum auch in ihren flachen Bauch. Pedro machte eine Pause. Ungläubig stierte die Meute auf Agentin. Kein Ton kam über ihre Lippen, kein Schrei, kein Stöhnen, kein Winseln. Cavallo nickte mit dem Kopf.

Pedro setzte die nächsten drei auf ihren Hintern. Nummer neun und zehn sorgten für Unruhe.

Er ließ die Schnüre seitlich unter den Achseln hindurch erst auf die linke und dann auf ihre rechte Brust klatschen. Sofort bildeten sich auch hier je drei anschwellende Striemen und diese kleinen Einstiche, verursacht von der feinen Metallspäne in den Knoten.

„Wow..." meinte der Picklige „ die verträgt was..."

Pedro übergab Miguel das Instrument.

Don Cavallo kam auf Sandra zu. „Du willst doch nicht etwa, dass wir das fortsetzen? Den Code?"

„Deine Sklavin ist noch lange nicht gefügig, Don Cavallo, mach weiter..." hauchte sie „bitte...mehr...und...."

Cavallo paffte gelassen, fasste sie am Kinn, drehte ihren Kopf in seine Richtung.

„Und? Was meinst du mit UND?"

„Ficken...sie sollen mich ficken...alle..."

Cavallo war ratlos. Es scheint, dass seine Maßnahmen das genaue Gegenteil erzeugten.

Was ist das für eine Frau? Welches Spiel spielte sie mit ihm..diese Fatale....?

„So ist der Plan, Puta..."

Seine Finger strichen über die drei Striemen auf ihren Brüsten.

„Ich denke, da kommt nun noch einiges dazu...Sklavin Morales"

Er trat zur Seite, nickte Miguel kurz zu.

„10...nur die Titten...Fünf links und fünf rechts... danach legt sie über den Bock.."

### ###

Cavallo erwartete sie auf seiner Terrasse. Es war Mittag. Sandra hatte nicht geglaubt das Licht der Sonne nochmal zu sehen.

Sie war nur mit einem weißen Hemd bekleidet, mehr nicht. Nur zwei Knöpfe unter den Brüsten hielten es zusammen. Seine vier Soldaten haben sie gebracht. Cavallo saß an einem schweren Holztisch, aß Brot mit Käse, trank roten Wein und deutete auf den Stuhl gegenüber....

CarlosMey

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17 Kommentare
Susi83Susi83vor fast 4 Jahren
Schöne Geschichte

Ich habe es mit Begeisterung gelesen und bin gespannt wie es weiter geht.

Wird es ein gutes Ende finden oder werden wir es nie erfahren?

Susi83Susi83vor fast 4 Jahren
Schöne Geschichte

Ich habe es mit Begeisterung gelesen und bin gespannt wie es weiter geht.

Wird es ein gutes Ende finden oder werden wir es nie erfahren?

Susi83Susi83vor fast 4 Jahren
Tolle Story

Ich habe es mit Begeisterung gelesen und bin gespannt wie es weiter geht.

Wird es ein gutes Ende finden oder werden wir es nie erfahren?

Susi83Susi83vor fast 4 Jahren
Tolle Story

Ich habe es mit Begeisterung gelesen und bin gespannt wie es weiter geht.

Wird es ein gutes Ende finden oder werden wir es nie erfahren?

Susi83Susi83vor fast 4 Jahren
Tolle Story

Ich habe es mit Begeisterung gelesen und bin gespannt wie es weiter geht.

Wird es ein gutes Ende finden oder werden wir es nie erfahren?

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