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Alan - Kapitel 08

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Er brachte nun wieder seinen Mund zum Einsatz und tauchte sanft mit der Zunge in sie ein, wobei sein Gesicht an der spärlichen Schambehaarung rieb, die Paulines Geschlecht bedeckte. Diesmal zeugte ihr Keuchen von äußerst genussvollen Empfindungen. Während er mit seiner Zunge ihre feuchte Spalte von oben bis unten durchwanderte, begann er mit der Fingerspitze an ihrer Klitoris zu spielen und schon nach kurzer Zeit bäumte sich Pauline im Orgasmus auf, ein kurzer Schrei kam ihr über die Lippen und einige Tränen des Glücks hinterließen feuchte Spuren auf ihren Wangen. „ Alan, Alan, Alan! Ich ha-ha-hab, ohhhh Alan! Ich komme!" Es war sicher nicht der erste Höhepunkt ihres Lebens, doch der erste, der ihr von einer anderen Person geschenkt wurde, und die Plötzlichkeit, Stärke und Dauer erstaunten sie. Ihr wurde bewusst, dass sie ihren Hintern vom Bett angehoben hatte und ihren Schritt in Alans Gesicht presste. Nachdem sie sich mit der Hand flüchtig die Tränen aus den Augenwinkeln gewischt hatte, lächelte sie Alan glücklich an. Während er neben sie auf gleiche Höhe krabbelte, zog er seine Boxershorts hinab und war so vollkommen nackt, als er sie erneut küsste. Mit geschlossenen Augen genoss Pauline sein gekonntes Lippenspiel und fing an, leise zu schnurren. Ihre Lieder hoben sich schlagartig, als sie Alans harten Schaft an ihre Seite spürte, sie langte hinab und umfasste ihn. Noch nie hatte sie einen richtigen Penis vor sich gehabt und es überraschte sie, wie groß und heiß Alans bestes Stück war. Langsam strich sie darüber und war erfreut, dass Alans Reaktion darauf in einem leisen Stöhnen bestand und sie ihm durch ihr sanftes Streicheln ganz offensichtlich Befriedigung verschaffte.

Alan stütze sich auf einer Hand ab und begab sich zwischen Paulines Beine, die er mit der anderen auseinander drückte. „Alan, hast du ein Kondom da?" Die Saat überzeugte sie schnell davon, dass sie keines benötigen würden. Er hatte keine Bedenken, dass er Pauline ungewollt schwängern könnte -- die Saat würde sich mehr als ausreichend um die Verhütung kümmern. Langsam presste er seine Schwanzspitze gegen die blütenblattgleichen Schamlippen ihrer sichtbar erregte Weiblichkeit. „Bitte Alan, sei vorsichtig. Es ist, ähm, mein erstes Mal." Sie schämte sich ein wenig dafür, dass es ihr erstes Mal war, da sie nicht wusste, ob ihre Unerfahrenheit Alans Vergnügen bei dem Akt, den sie gleich zu vollziehen gedachten, schmälern würde.

Alan beugte sich vor und gab ihr einen Kuss. „Mach dir keine Sorgen, Pauline, ich weiß, dass ich dein Erster bin. Wir machen das ganz langsam. Sag mir Bescheid, wenn sich irgendetwas nicht gut anfühlt und ich höre sofort auf." Seine Antwort ergriff Pauline derart, dass sie ihren Kopf vom Kissen hob und ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab -- für Alan ein Signal, weiter zu machen.

„Du bist so groß. Ich weiß nicht, ob du ganz in mich passt", flüsterte sie voller Angst, ihr zarter Körper würde ihn nicht vollständig aufnehmen können und ihn daher nicht zufriedenstellen.

„Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun", erwiderte Alan sanft, während er eine Träne von ihrer Wange wischte. Er drang langsam tiefer ein, bis seine Eichel vor der dünnen Hautschicht ihres Hymens ruhte. „Das wird jetzt etwas schmerzhaft, wenn ich dein Jungfernhäutchen durchstoße. Bist du sicher, dass wir weitermachen sollen?"

Pauline fühlte die Hitze, die von seiner Männlichkeit ausging und konnte nicht mehr klar genug denken, um zu sprechen, also nickte sie bloß. In ihren Augen lag ein Glühen, als sich ihr Blick mit Alans traf.

„Au!" quiekte sie, als er ihre Jungfräulichkeit brach. Der Schmerz war kurz, aber heftig, und sie fühlte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte und sich Schweißtropfen auf ihrer Stirn bildeten. „Das... das hat weh getan, ahh." Alan verhielt sich still, während sie sich sammelte. „Mach weiter. Ich will mehr von dir in mir spüren." Sie stöhnte, als Alan einige Zentimeter tiefer in sie eindrang und fing an zu keuchen, als er sogleich in einem sehr bedächtigen Rhythmus in sie ein und ausfuhr. „Oh! Das fühlt sich gut an. Mmmmhh, sehr gut, sehr gut, sehr gut, sehr gut." Inzwischen hatte Alan gut zwei Drittel seines Speers in ihr vergraben und erhöhte Stück um Stück das Tempo, wobei er je nach Paulines Gesichtsausdruck schneller oder langsamer wurde. Anscheinend bevorzugte sie einen gemächlicheren Rhythmus und er passte sich diesem Wunsch an, indem er sachte vor und zurück stieß. Paulines Beine umschlossen seinen Körper und er ließ sich auf sie sinken, stütze sein Gewicht mit den Armen ab und streckte seinen Kopf nach vorn, damit sie sich küssen konnten.

Ihr Keuchen nahm an Häufigkeit und Lautstärke zu und Alan wusste, dass sie an der Klippe zum Abgrund der Lust stand. Innerhalb von einer Minute kam sie und Alan beendete seinen Angriff auf ihre Weiblichkeit. Er setzte sich auf, sah nach unten und stellte fest, dass inzwischen seine ganzen zweiundzwanzig Zentimeter in ihr steckten und sich ein kleines rotes Rinnsal seinen Weg zur Matratze bahnte -- an dem Punkt, an dem sein Körper endete und ihrer begann. Er zog sich aus ihr zurück, legte sich neben sie und hielt sie fest im Arm. Pauline betrachtete seinen Schwanz und bemerkte, dass er noch immer hart war. Diese Tatsache verwirrte sie etwas, weil sie davon ausgegangen war, dass er gleichzeitig mit ihr zum Höhepunkt kommen würde. Sie hatte immer gedacht, dass Männer immer zusammen mit ihren Sexpartnerinnen kamen und sich der Blutstau in ihrer Lendengegend danach auflöste, sodass sie erst nach einer guten Mütze Schlaf wieder in Aktion treten konnten. Ihr wurde klar, dass sie noch eine Menge über Sex lernen musste und wagte es nicht, Alan zu fragen, ob er einen Orgasmus gehabt hatte. Sie befürchtete, dass sie etwas falsch gemacht haben müsste, wenn dem nicht so wäre.

Nach einigen Minuten Kuscheln konnte sie jedoch ihre Neugier nicht mehr in Zaum halten: „Hattest du, du weißt schon, einen Orgasmus?" Alan zog sie noch näher zu sich und erklärte ihr, dass er nicht gekommen war, aber das nicht an ihr lag. Er erzählte Pauline nicht, dass die Saat es ihm ermöglichte, solange durchzuhalten, wie er wollte, und auch nicht, dass er ihren inneren Konflikt beobachtet hatte und all sein Handeln darauf ausgerichtet war, sie zu beruhigen. Eine Zeit lang lagen sie nebeneinander, streichelten den verschwitzten Körper des jeweils anderen und sahen das Ende des Basketballspiels. Schon bald ermächtigte sich die Glut der Erregung wieder der beiden jungen Körper und Pauline stöhnte, nachdem Alan erneut ihre Nippel mit der Zunge verwöhnte. Als er von ihr abließ, schlug sie die Augen auf und sah, dass er neben ihr auf dem Rücken lag, seine steife Lanze in der Hand hielt und mit der Eichel Richtung Decke zeigte. „Wie wär‛s mit einem Ritt?" fragte er mit schiefem Lächeln.

Ohne wirklich zu wissen, was er von ihr erwartete, hockte sich Pauline mit gespreizten Beinen über ihn und rieb ihre Lustlippen an seiner Eichel. Alan hielt sie an der Hüfte, während sie auf ihn niedersank und seine Männlichkeit vollständig in ihrem feuchten Liebestunnel aufnahm. Als Paulines Knie das Bett berührten, steckte er bis zum Anschlag in ihr und sie begann, sich auf und ab zu bewegen -- langsam, so wie es ihr am besten gefiel. Sein Penis fühlte sich herrlich an, so warm, und er füllte eine Leere, von der sie vor dem heutigen Tag noch nicht einmal wusste. Auch was seine Hände mit ihren Nippeln anstellten, war einfach fantastisch. In dieser Position gab sie den Takt an und sie genoss es, wenn Alan zum Ende ihrer Abwärtsbewegung seine Hüfte vom Bett anhob und auf ihre traf. Jedes Mal, wenn er das machte, entlockte ihr die Härte des Stoßes ein mildes Ächzen.

Schweißtropfen bedeckten mittlerweile Paulines Körper und sie sah, dass es Alan nicht anders erging. Als sie zum Höhepunkt kam, hallten ihre Schreie von den Wänden des Zimmers wieder und ihr Körper schüttelte sich so stark, dass sie fürchtete, nicht nur von Alans Erektion, sondern gleich ganz vom Bett herunterzufallen. Doch Alan packte sie an den Schultern, zog sie nach vorne, um sie zu küssen, und schoss seine Mannessahne in sie. Das Gefühl seiner Spermaschübe in ihrem zuckenden Liebeskanal entführten Pauline erneut in die höheren Sphären eines Orgasmus -- dieser jedoch war das Werk von Alans Macht. Seine nun schwindende Härte immer noch in Pauline vergraben, zog Alan eine dünne Decke über sie beide und Pauline lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

Es war noch nicht allzu spät, noch vor zehn Uhr abends. Pauline musste frühestens um Mitternacht zuhause sein, es waren schließlich Ferien. Nach etwa einer Stunde Schlaf erwachte sie und begab sich leise ins Bad. Während ihrer Erholungspause war Alan Erektion vollständig zurückgegangen und aus ihr herausgerutscht, und als sie sich erhob, gab er keinen Muckser von sich. In Alans Badspiegel betrachtete sich Pauline Van Devanter ausgiebig und versuchte, eine physische Veränderung festzustellen. „Ich bin jetzt eine Frau", schoss es ihr durch den Kopf und der Gedanke zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen.

- - -

Als sie aus dem Bad zurückkehrte, war sie leicht geschockt, dass Alan wach war, und leise Panik kam in ihr auf. Sie war nackt und er konnte auch das kleinste Detail von ihr erkennen. Sofort wurde ihr klar, dass der Gedanke vollkommen lächerlich war -- schließlich hatten sie gerade Sex gehabt und er hatte sie dabei die ganze Zeit nackt gesehen --, sie kicherte und sprang zurück ins Bett. Im Fernsehen lief ein Footballspiel zweier Mannschaften von der Westküste und sie verfolgten es eine Weile, wobei es sich Pauline in Alans warmen Armen gemütlich machte. Nach Spielende -- es war inzwischen kurz nach elf Uhr -- zogen sie sich an und gingen nach unten. Während des Spiels hatten sie sich lang und ausführlich unterhalten und Pauline war erleichtert, dass Alan sie offenbar als Paar betrachtete. „Also, sind wir jetzt wieder zusammen?" hatte er gefragt und als Antwort war sie über ihn geklettert und hatte ihn geküsst. „Ich nehme an, das heißt ‚Ja'", hatte er gekichert, nachdem sie ihn losgelassen hatte.

Auf der kurzen Fahrt zum Haus der Van Devanters döste Pauline auf dem Beifahrersitz ein und erwachte nicht, bevor Alan die Autotür öffnete und ihren Gurt löste. Während sie sich auf der Veranda mit einem langen Kuss verabschiedeten, ging plötzlich das Licht an und Mr. Van Devanter öffnete die Haustür. Es war ihm peinlich, dass er sie gestört hatte, obwohl sie bei dem Geräusch der aufschwingenden Tür ihren Kuss sofort unterbrochen hatten. „Sieh an, sieh an, wenn das nicht meine Kleine ist, zusammen mit Alan Marshall." Er war keinesfalls sauer auf Alan. Junge Leute küssten sich nun einmal und wenn es einen Jungen gab, bei dem es ihm nichts ausmachte, wenn er seine jüngste Tochter küsste, dann war es Alan. Er bat sie herein und bestand darauf, dass Alan zumindest noch auf eine Tasse heißen Kakao bleiben würde, was dieser höflich annahm.

Paulines Mutter begrüßte ihn herzlich, als sie beide zusammen eintraten, und fragte nach dem Verlauf ihres Dates. „Oh Mum, es war großartig. Wir sind Bowlen gegangen und Alan hat ein perfektes Spiel hingelegt. Sein Bild soll in die Zeitung kommen! Danach sind wir zu Alan gegangen und haben ein bisschen Basketball geschaut." Während Pauline von ihrem gemeinsamen Abend berichtete, bereitete ihre Mutter den Kakao zu. Alan war froh, dass seine Freundin die übrigen Geschehnisse des Abends, den Kampf auf dem Parkplatz und ihren Sex unerwähnt ließ. Kate kam die Treppe hinab und betrat die Küche. Man sah ihr an, dass sie glücklich über Alans Anwesenheit war.

„Hey Alan, sieht so aus, als wären wir nächstes Jahr zusammen auf der Uni."

„Ja Kate, Pauline hat's mir schon erzählt."

„Ich finde das einfach wundervoll", schaltete sich Mrs. Van Devanter ein, „du und Kate, ihr könnt zusammen mit dem Zug fahren, wenn ihr nach Hause kommt. Und es ist wirklich eine Erleichterung für mich, zu wissen, dass sie nicht ganz allein in der großen Stadt sein wird!"

Pauline begleitete Alan zur Haustür und auf der Veranda nahmen sie ihren jäh unterbrochenen Kuss von vorhin wieder auf. In der Küche berichtete derweil Mr. Van Devanter flüsternd seiner Frau, dass er die beiden schon zuvor beim Küssen erwischt hatte, und diese freute sich, dass ihre Tochter an einen so netten jungen Mann geraten war. Sie war sich sicher, dass ein feiner Kerl wie Alan Pauline, oder irgendeine andere junge Frau, niemals zum Sex drängen würde.

- - -

Alan ließ seinen Wagen an und fuhr um die Straßenecke. Dort parkte er und stoppte den Motor. Nachdem er sein Handy aus seiner Jackentasche gefischt hatte, wählte er Kates Nummer und näherte sich dem gerade erst verlassenen Haus von der Rückseite.

„Hallo."

„Ich komme wieder zurück zum Haus. Ich hab um die Ecke geparkt. Mach die Hintertür auf und warte dort auf mich." Er legte auf.

- - -

Kate stand kurz davor zu hyperventilieren, so aufgeregt war sie, als sie sich zur Rückseite des Hauses begab. Alan stand bereits draußen vor der Tür, sie ließ ihn schnell ein und führte ihn leise die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. Dieses war am Ende des langen Flurs gelegen, am weitesten entfernt vom Schlafzimmer ihrer Eltern. Dazwischen befanden sich zwei Gästezimmer und Paulines Domizil. Kate war sich sicher, dass niemand sie hören würde, wenn sie übereinander herfielen. Selbstverständlich wusste sie nicht, dass es in Alans Macht lag, garantiert ungestört zu bleiben.

„Blas mir den Schwanz, Schlampe", forderte Alan sie auf, sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, und sie fiel auf die Knie und entledigte sich ihrer Kleidung. Auf Händen und Knien krabbelte sie zu ihm -- nicht, weil er es ihr befohlen hatte (auch nicht mental), sondern weil sie sich dadurch erniedrigt fühlte und dieses Gefühl sie anmachte. Als sie bei ihm ankam, hatte er bereits die Hose ausgezogen stand mit prachtvoll erhobener Männlichkeit vor ihr. Kate verwöhnte ihn mit dem Mund, indem sie seinen Lustspeer zunächst küsste und am Schaft leckte, bevor sie ihn in ihren Rachen aufnahm. Alan nutze die Saat, um ihre Halsmuskeln zu entspannen und ihren Würgereflex zu mindern, und Kate war überrascht, dass sie in der Lage war, seine gesamt Länge in Mund und Hals zu bekommen. Sein Schamhaar kitzelte ihre Nase und sogar das erregte sie zusätzlich. „Schmeckst du einen Unterschied, meine Schlampe?" fragte er leicht spottend. „Heute Nacht habe ich deine kleine Schwester entjungfert. Kannst du sie an mir schmecken?" Kate stöhnte mit dem Schaft im Mund auf und erhöhte sogleich das Tempo ihrer Pumpbewegungen. „Also deswegen sah Pauline vorhin so glücklich aus", durchdrang ein Gedanke den Nebel der Lust in ihrem Kopf.

Alan begab sich zum Bett und Kate kroch ihm nach. Sie blies ihn erneut und nahm ihn auch diesmal wieder bis zum Anschlag in ihren Rachen auf. Seine Härte schien in ihrem Hals zu vibrieren und sich stetig auszudehnen. In dem Moment, in dem er offensichtlich kurz vor dem Höhepunkt stand, langte Alan um sie herum und zog den Analplug aus ihrem Hintereingang, der den Fremdkörper überraschend fest umklammerte. Kate kam und inmitten ihres Orgasmus schoss ihr Alan seine Ladung in den Schlund, wodurch sich ihr kaum abgeklungener Höhepunkt wiederholte und sie ihre Lust mit seinem Schwanz im Mund heraus stöhnte. „Wenn ich Pauline das nächste Mal ficke, dann komme ich gleich danach zu dir, wenn mein Schwanz noch von ihren Säften trieft. Ich nehme ihren Muschisaft als Schmiermittel, wenn ich deinen heißen Arsch ficke." Kate entließ seine Männlichkeit aus ihrem Mund und ächzte vor Erregung. Der bloße Gedanke daran war krank und abartig, doch trotzdem fühlte sie ihren eigenen Lustnektar ihr Beine hinablaufen, so sehr geilte sie Alans Ankündigung auf.

Dieser drehte sie um und brachte sie auf Händen und Knien vor ihm in Position. Er langte unter sie und begrabschte ihren körpereigenen Saftbrunnen. „Dir gefällt die Idee, nicht wahr Schlampe?" Kate konnte nur ein Wimmern erwidern. „Was jetzt, Schlampe? Was soll ich jetzt mit dir machen?" Das Wimmern wurde lauter. „Soll ich dich ficken, Schlampe? Willst du meinen Schwanz in deiner engen, kleinen Nuttenmuschi?" Tränen der Lust formten sich in Kates Augenwinkeln, während sie nun kontinuierlich vor sich hin wimmerte. Sie fühlte ein derart starkes Bedürfnis nach einem guten Fick, dass sie sich sicher war, sie müsste sterben, wenn Alan nicht bald seinen Kolben in ihr versenkte. „Oder willst du meinen harten dicken Schwanz in deinem Schlampenarsch? Also, Schlampe, sag schon! Bitte darum und du wirst es bekommen."

„Biiiiitte Alan", heulte sie auf, „bitte fick mich. Benutz mich. Ich brauch es so dringend. Bitte, bitte steck mir deinen großen Schwanz rein. Fick deine kleine Schlampe. Fick mich bitte. Ich sterbe, wenn du mich nicht gleich fickst!" Sie keuchte lautstark in ihrer Not und Alan hatte Erbarmen und versenkte seinen Lustpfahl in einem Stoß zur Gänze in ihrer glühend heißen Spalte. Als er am Grund angelangt war, erklomm Kate erneut den Gipfel der Lust und wand sich vor ihm auf der Matratze. „Ohmeingott! Jaaaaaaaaahhh! Fick deine Schlampe! Fick sie! Fick sie! Ich liebe es so sehr! Ahhhhhhhhhhhhh, ich komme schon wieder, Alan. Ich komme durch deinen dicken Schwanz, mit dem du mich fickst. So gut. Fick mich, Meister. Fick mich hart!"

Dass sie ihn als „Meister" anredete, amüsierte ihn. Er hatte sie nie dazu aufgefordert, weder mit Worten noch durch einen gedanklichen Befehl. Sie war einfach von Natur aus unterwürfig. Alan zog sich aus ihrem Lusttunnel zurück und drang schnell in ihren Hintereingang ein. Ein weiterer heftiger Höhepunkt überrollte Kate dabei: „Jaaaaahhh! Meinen Arsch, Meister. Nimm meinen Arsch. Fick ihn. Fick, fick, fick ihn einfach. Nimm den Arsch deiner Schlampe, Meister. Ich liebe es!" Sie explodierte in einem erneuten Orgasmus von zeitgeschichtlichen Ausmaßen und nur eine halbe Minute später entleerte sich Alan in ihrem Hintern. Sie erhob sich vom Bett und drehte sich, um ihn zu umarmen. Ihr von Schweiß überzogener Körper sank gegen seinen, als sie ihren Kopf gegen seine Brust lehnte. „Die Zeit in der Uni nächstes Jahr wird großartig werden", meinte er und sie blickte ihm tief in die Augen: „Das wird sie, Meister, da bin ich mir sicher."

* * * * * * * * * *

Im nächsten Kapitel: Ein neuer Freund

* * * * * * * * * *

Autor des Originals: juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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Wie immer sind Lob, Kritik und weitere Anregungen willkommen und ausdrücklich erwünscht.

literror

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3 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 11 Jahren
es ist gut ...

... literror, das du uns nicht wieder so lange hast warten lassen. Spann uns mit den weiteren Teilen nicht so auf die Folter, deine Übersetzungen sind genial rund, fast als wären sie das Original .. :)

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
fucking awesome

die geschichte is einfach nur geil und der oberhammer

bitte so schnell wie möglich fortsetzten :)

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ausgezeichnet

Sehr geil wie immer!!! Bitte,bitte weiter so !

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