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Alex' Abenteuer 03—Aus dem Schrank

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Maria ist die letzte, von der ich das erwartet hätte.
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Bemerkung gfr: Wer's noch nicht weiß: das ist Nummer 3 meiner Reihe „Alex' Abenteuer", die größtenteils aus alten Geschichten(-konzepten) besteht. Word sagt: Oktober 2018. Ich erinnere mich noch gut an das Verfassen dieser Erotica, das war die erste, mit der ich richtig zufrieden war und die ich fertiggestellt hatte. Auch wenn die Prämisse etwas seltsam ist. Jedenfalls Danke euch für die zahlreiche Leserschaft bei den ersten Teilen (der zweite ist explodiert wie sonst was), Entschuldigung für die langen Pausen und jetzt viel Spaß beim Lesen.

Es hätte ein ganz netter Abend werden können.

Ich war in meinem Zimmer, gerade aus der Dusche gekommen. Damals war ich schon seit Monaten mit Laura zusammen und in meinem Leben lief eigentlich alles gut. Mit der einen Bemerkung, dass seit drei Wochen das neue Schuljahr angefangen hatte und ich mich mit einer neuen Klasse herumschlagen musste. Nett waren von den Mitschülern nicht alle, aber einige. Um etwas vorauszugreifen - ich machte mir keine großen Hoffnungen auf neue Sexualpartner. Drei in einem halben Jahr in meinem Alter war viel.

Aber hier war ich also, in meinem Zimmer, noch nicht wieder angezogen. Meine Freundin hatte mal wieder Besseres zu tun als an diesem sturmfreien Tag bei mir zu übernachten. Mann konnte sich aber schließlich auch alleine unterhalten.

Ich setzte mich auf mein Bett, während ich ein wenig mein bestes Stück massierte, schließlich meine Faulheit überwand und mich anziehen wollte. Ich stand vom Bett auf, öffnete den direkt gegenüberliegenden Schrank und ließ meine Kinnlade herunterklappen.

Auf der linken Seite, über den unteren Fächern und unter der Kleiderstange, saß Maria und hatte ihre Hand in ihre Hose geschoben.

Maria war eine von den zahlreichen Menschen, die seit drei Wochen neu in meiner Klasse waren. Ich hatte zugegebenermaßen schon einmal ein Auge auf sie geworfen: sie war jung, schön, etwas schüchtern, genau die Art Mädchen, die ich mag. Doch wenn ich eines wusste über sie, dann, dass sie extrem prüde war. Extrem.

Und jetzt saß dieses Mädchen, was prädestiniert dazu war, bis in zwanzig Jahren mit keinem zu vögeln, in meinem Schrank und spannte.

Sie bekam einen Riesenschreck, als ich die Tür öffnete und nun auf einmal vor ihr stand. Während ich sie mit der größten Verwunderung meines Lebens fragte: „Was machst du hier?", stotterte sie ich Verzweiflung vor sich hin: „Ich wusste nicht... ich wollte... ich..." Wie nicht selten hatte sie eine überaus hohe Stimme, die das Ganze etwas lächerlich wirken ließ. Mir fiel zunächst nicht auf, dass sie ganz schnell ihre Hand aus ihrer Hose zog und dabei so unauffällig wie möglich wirken wollte.

Ich fragte sie erneut: „Warum bist du in meinem Schrank und Wie bist du hierhergekommen?"

Die Antwort kam erst nach einigen Sekunden, als sich ihr Schreck gelegt hatte: „Also, ja, also ich steh halt schon 'n bisschen auf dich und weil ich so ein bisschen was über dich gehört habe wollte ich dich mal... sehen und dann bin ich dir halt gefolgt und dann zum Fenster rein und dann..." Sie verstummte und ich war für einige Augenblicke sehr verwundert. Sie klettert zum Fenster rein und dann in meinen Schrank, um mich mal nackt zu sehen? Nicht, dass Ersteres schwierig wäre, mein Zimmer ist im Erdgeschoss. Aber Maria eine Spannerin? Das konnte ich nicht glauben.

Doch der praktisch veranlagte Teil meines Gehirns meldete sich sofort. Das war eine optimale eindeutige Gelegenheit, die mich mehr oder weniger anschrie, sie zu nutzen.

„Beruhig dich." Ich trat zurück und Maria verließ ihre Sitzposition im Schrank. „Dir ist sicher klar, dass ich dich nicht einfach wieder gehen lasse."

Ich ergriff sie an den Schultern und Maria ließ die Berührung zu, zumindest vorerst. „Du bist in mich verschossen, das ist schon ziemlich süß."

„Ich weiß nicht, Alex, das ist jetzt schon ziemlich peinlich..."

Ich brachte sie zum Verstummen, indem ich sie auf den Mund küsste. Noch währenddessen zog ich sie enger an mich und befühlte ihren Rücken. Als sie sich endlich aus meinem Griff lösen konnte, war sie etwas rot im Gesicht. Ich betrachtete sie genauer: sie war etwa einen halben Kopf kleiner als ich und ihre Körperform wirkte gewöhnlich. Ihr Gesicht war zierlich und mit wenigen Sommersprossen versehen, ganz im Kontrast zu den kurzen schwarzen Haaren.

„Was machst du...", meinte Maria, nachdem ich den Kuss beendet hatte, aber es war keine Frage: ich merkte, dass sie schon unter dem Bann stand, wie ich es mit Laura kannte. „Dir wird es gefallen", war meine einfache Antwort, und ohne zu fragen, griff ich ihr T-Shirt von unten und zog es nach oben. Wohl in diesem Moment verschwand der letzte Wiederstand auf ihrer Seite und sie ließ sich, dicht an mir, ihr Oberteil ausziehen.

Maria trug immer weite Tops, das wusste ich, doch es war dennoch überraschend, die nackte Wahrheit über ihren Körper zu sehen. Sie hatte schöne Rundungen und sehr helle Haut, aber am meisten fielen die etwas überdurchschnittlich großen Brüste auf, noch eingepackt in einen BH. Doch Maria hatte wohl das Spiel verstanden und löste die hintere Schnalle. Das ist wirklich kein Klischee, wir haben Probleme damit, so simple Dinge wie BH's zu öffnen.

Sie atmete etwas schneller, während ich ihre Oberweite betrachtete. Solche großen Brüste hatte ich nicht erwartet, aber sofort fielen mir ihre Nippel auf: diese hatten eine durchdringend rosa Farbe, wie man sie von Babys kannte. Maria war zwar zurückhaltend, aber sicher heiß; bei diesem Anblick musste man einfach einen Ständer haben.

Ich fasste ihre linke Brust sanft und Maria keuchte kurz: noch keiner hatte sie so berührt. Die Brust fühlte sich warm und weich in meiner Hand an, und ich spürte deutlich, wie Maria die Berührung genoss. Mein Daumen strich über ihren Nippel, der jetzt schon deutlich hart war, und ich begann langsam, beide Brüste zu massieren. Maria schaute mich wieder an und zog mich dann in einen heftigen Zungenkuss. Dieses Spiel konnte ich gut, und während ich ihr meine Fähigkeiten vermittelte, stöhnte sie leise, weil ich jetzt ihre Brüste massierte. Keiner kann mit denen mithalten, dachte ich mir. Laura? Zwar unglaublich sexy, aber kein Größenvergleich. Lea? Viel zu nuttig für meinen Geschmack. Aber die hier, die waren groß und rund, sehr wohlgeformt, genauso bleich wie Maria es am sonstigen Körper auch war, sowie mit einigen Sommersprossen gesprenkelt.

Dieses Mädchen stand unter meiner Kontrolle und ich fuhr sanft ihren Rücken entlang, während ihre Hände meinen Oberkörper erkundeten, zu ängstlich, um tiefer zu gehen. Sie dachte wohl ernsthaft, mich mit diesem einfachen Gefummel noch aufhalten zu können, doch dafür war sie zu optimistisch und zu süß. Ich ließ mich nicht von ihr beeinflussen und meine Hände wanderten zu ihrer Hose. Ich war daran, ihre Gürtelschnalle zu öffnen, aber dann atmete sie heftiger, errötete und trat zurück.

„Das, ... ist mir jetzt schon peinlich, weil ich hatte niemanden und..." sprach sie, doch bevor sie ihre Sätze zu Ende gebracht hatte, hatte ich ihr schon ihre Hose ausgezogen. Ihr Höschen musste auch gleich weichen und jetzt standen wir uns vollständig nackt gegenüber.

Ich wurde nicht enttäuscht. Eine wunderschöne, glatte Spalte, ohne ein einziges Haar. Die inneren Schamlippen, ganz in Rosa, guckten ein wenig hervor, während ihre ganze Muschi jetzt schon sehr feucht war. Ich konnte sie fast schon tropfen sehen, aha. Ihr war das ganze wohl immer noch peinlich, doch ich griff sanft nach ihrer Muschi und berührte sie nur ein Stück. Schon von dieser Berührung zuckte sie zurück, aber das würde mich nicht aufhalten. Langsam, ganz langsam kam mein Finger auf ihrer Spalte zu ruhen. Und noch behutsamer begann ich, ihre Muschi entlang zu fahren, auf und ab, verteilte die Feuchtigkeit auf all ihrer Weiblichkeit. Maria begann, schwerer zu atmen, und schließlich entwich ihr ein erster Stöhner.

Ich sah sie wieder an, gab ihr einen kurzen Kuss und meinte: „Ja, ich werde dir alles geben, du geile Jungfrau. Du bist nicht vor mir sicher." Meine Hand wurde schneller, ich rieb ihren Kitzler und Maria musste heftig stöhnen. Dann tauchte mein Mittelfinger in sie ein, und in einem Moment der Ektase warf Maria ihren Kopf zurück und ihre Hüfte drückte sich nach vorne, sodass mein ganzer Finger in ihrem Loch verschwand. Sie schrie fast schon, kein Wunder. Aber fertig war ich noch lange nicht. Jetzt fuhr ich in immer schnelleren Stößen in ihre Muschi, umspielte gleichzeitig ihren Kitzler und massierte ihre Brüste mit der anderen Hand. Die Feuchtigkeit wich einem Strom an Muschisaft, der einfach nicht aufhören wollte zu fließen. Maria tropfte, Maria stöhnte, Maria kam mit ihrem Becken meiner Hand entgegen und warf ihre Hände um meinen Nacken. Sie wollte es, und sie wollte alles.

Zeit, es ihr zu geben.

Ich nahm ihre Hand und führte sie nach unten. Mein Schwanz hatte in der Zwischenzeit etwas an Größe verloren, aber das sollte sich nun ändern. Ich führte ihre Hand an meinen Penis heran und langsam, nur ganz langsam, umfasste Maria meinen Ständer. Meine Eichel schwoll noch mehr an und ich lächelte ihr aufmunternd zu. Gerade so eine zarte, vorsichtige, sensible Berührung war äußerst erregend. Langsam führte ich ihre Hand nach vorne, nach hinten, sodass sie unter meiner Anleitung begann, mich zu massieren. Natürlich war mein Penis desensibilisiert gegenüber solchen schwachen Bewegungen, aber es erregte mich, wie Maria erst zögerlich, dann immer sicherer und schließlich auch mit steigender Geschwindigkeit meine Stange wichste. Als Belohnung bekam ihr Loch wieder meinen Finger zu spüren, und lustvoll rieb ich ihren Muschisaft zwischen meinen Fingern, während sie ein und aus glitten. Maria war bei mir inzwischen bei einer mittleren Geschwindigkeit angekommen und mir entwich ein erstes Stöhnen. Wie als Antwort stöhnte auch sie erneut.

Dann, ganz unvermittelt, warf sie ihren Kopf nach vorne und flüsterte mir ins Ohr: „Ja, bitte fick mich..." Ihre Worte gingen in einem weiteren Stöhnen unter, doch das war der letzte Schritt.

Seit dem Treffen mit Lea lagerte ich - verantwortungsvoll - immer Kondome in meinem Zimmer, auch wenn ich die für Laura nicht brauchte. Jetzt kam es mir gelegen und in weniger als zehn Sekunden hatte ich mir geschickt eines übergestreift. Als Maria das sah, begann sie wieder, zu zittern und wurde unsicher, aber ich beruhigte sie, indem ich ihr die Haare aus dem Gesicht strich. „Alles wird gut, Süße", flüsterte ich und griff ihr rechtes Bein, hob es an und legte es über meine linke Schulter. Ich wurde nicht enttäuscht: Maria war beweglich, und ohne Probleme nahm sie die gespreizte Stellung hin. Ein weiterer Tropfen lief aus ihrer Spalte ihr Bein herunter und ich küsste sie noch einmal auf die Brust.

Ohne weitere Verzögerung[1] griff ich meinen Penis und setzte an Marias Muschi an. Sie biss sich auf die Lippe, ich schob mein Becken vor und wie von selbst glitt mein Schwanz in ihr Loch.

Ich entjungfere gerade das prüdeste Mädchen der Schule - mit diesem Gedanken schob ich bis zum Anschlag ein. Maria packte meinen Rücken fester und ihr entwich ein kurzer Laut der Lust. Ich küsste sie wieder auf Hals und Nacken und zog meinen Hintern wieder zurück, führte einen ersten Stoß gegen die jungfräuliche Muschi.

Was soll man zu dieser sagen? Maria war natürlich unglaublich eng. Aber der Gedanke, als Erfahrener ihr ihre Unschuld zu nehmen, das geilte mich am meisten auf. Längst hatte ich begonnen, sie langsam zu ficken, und Marias Atem wurde schwer. Immer wieder blickte sie nach unten zu meinem Schwanz, der ihr Inneres durchwühlte und mit jedem Stoß an ihren Wänden rieb, dann schaute sie wieder mir ins Gesicht, ich mindestens genauso heftig stöhnend wie sie. Schon seit einer Weile waren Marias Sommersprossen unter der Röte ihrer Wangen verschwunden, und als ich sie wieder ansah, überkam mich eine neue Welle der Lust. Wir verfielen in einen heftigen Zungenkuss und ich erhöhte meine Geschwindigkeit. Mit jedem Stoß klatschte ihr nasses Becken gegen meine Hüfte, ihre Spalte pulsierend unter dem Ein und Aus meiner Stange. Ich packte ihren Hintern und schob sie mir entgegen, Stoß für Stoß.

Maria schrie nicht, sie keuchte nur heftig. Längst hatten ihre Titten angefangen, auf- und abzuschwingen, die bleichen Euter direkt vor meinem Gesicht schaukelnd. Das Mädchen selbst war mir wie ein Tier ergeben und verlangte immer nach mehr. Ich beschleunigte weiterhin, packte ihre Brüste mit einer Hand und massierte die steifen Nippel. In einem Moment der großen Lust legte Maria den Kopf zurück und zum ersten Mal entkam ihr ein lautes Stöhnen, langgezogen und voll purer Lust. Ihre schmale Muschi saugte sich förmlich an meinem Schwanz fest und versuchte mich zu melken.

Mit Erfolg.

„Maria, ich komme, ich komme, Maria, Maria!", rief ich. Sie mit den schwarzen Haaren, dem geröteten, verschwitzten Gesicht blickte noch einmal nach unten, wo meine Luststange in ihr Loch immer und immer wieder heftig einstieß, als wollte sie sich vergewissern, dass das Kondom noch da war.

Es wäre auch zu spät gewesen, denn keine zehn Sekunden später kam ich. Nicht sehr heftig, es war schon besser gewesen, aber aufgegeilt durch den Gedanken, dieses Mädchen zu entjungfern.

Ich spritzte Stoß um Stoß, während ich hart in Marias Spalte penetrierte, und auch Maria war nicht unbewegt, denn sie stöhnte heftiger, hart erregt von meinem Höhepunkt. Mit den letzten harten Stößen schob ich meinen Schwanz in sie, dann war es vorbei. Ich ließ Maria zurück auf den Boden stehen, zog meine Stange aus ihrer Muschi. Mein Penis fiel halbschlaff herab, das Kondom voller Saft, mein schwerer Atem überlagerte sich mit Marias.

Aber Maria war nicht gekommen. Das konnte ich nicht verantworten. Da nimmt man dem Mädchen seine Jungfräulichkeit und gibt ihr nicht mal einen Klimax dafür zurück? Völlig unfair.

Ich betrachtete meine Partnerin. Das Mädchen war offensichtlich schon ziemlich erledigt, aber noch mächtig erregt. Die Zitzen auf ihren breiten Eutern standen nach wie vor fest in die Höhe und ihre Muschi war nach dem intensiven Fick ordentlich gerötet, voller Nässe, die langsam ihre Beine hinunterlief. Sie stand in der Mitte des Raumes, leicht zittrig mit herabhängenden Armen, und ihre Sommersprossen verschwanden unter ihrer Röte.

Ohne weitere Umschweife, gleich nachdem ich mein Kondom entsorgt hatte, griff ich Maria an Hintern und Schultern und hob sie hoch, was von ihr mit einem leisen Aufschrei quittiert wurde. Bevor sie sich wehren konnte, hatte ich sie schon auf mein Bett gelegt und kniete mich vor ihre Beine. Das Mädchen blickte mich fragend an, und knapp antwortete ich: „Du bist noch nicht fertig, also Beine auseinander." Sie hatte nämlich ihre Knie aneinandergelegt und wieder einen Teil ihrer gewöhnlichen Schüchternheit angenommen. Aber natürlich verstand sie, was auf sie wartete, also spreizte die prüde Maria bereitwillig ihre Schenkel.

Trotz unseres vorangegangenen Ficks war es ein schöner Anblick, wie sich die erotischen Beine des bleichen Mädchens teilten und ihren Schritt freigaben. Ihre gerötete, von meiner Stange auseinandergetriebene Vagina pulsierte und produzierte immer noch Muschisaft. Die war natürlich mein Ziel. Sanft setzte ich meinen Mund an die Geschlechtslippen und fühlte die zarte Haut, welche den strammen weiblichen Schwellkörper darunter erspüren lassen konnte. Marias Lustsaft war blumig süß, und wie ich von ihrem Nektar einen Schluck trank, fuhr meine Zunge zum ersten Mal über die sensiblen Hautfalten. Erst sanft zur Eingewöhnung, dann schneller und forscher begann ich, ihre Muschi zu lecken.

Ich blickte auf und sah, wie Maria ihren Kopf zurückgeworfen hatte und wieder vor Lust keuchte und stöhnte. Ich ließ meinen Blick auf ihrem Gesicht, soweit es mit dem Mund an ihrer Fotze möglich war, und erhöhte angespornt von ihren Reaktionen die Geschwindigkeit meiner Zunge. Schnell fand ich heraus, welche äußeren Bereiche besonders sensibel waren und auch Marias Kitzler kam nicht zu kurz. Der kleine Lustnippel über ihrem Loch wurde von meiner Zunge ordentlich durchgenommen und Marias Hand packte meinen Kopf, als sie eine besonders starke Welle der Lust durchfuhr.

Ich merkte, dass es Zeit für meine Finger war und ich führte gleich Zeige- und Mittelfinger gemeinsam in Marias Loch, wie ich es auch vorher bereits getan hatte. Obwohl Marias Inneres inzwischen an größere und breitere Stangen gewohnt war, so konnten meine Finger mit ihrer Präzision doch einiges ausrichten.

Maria atmete immer heftiger, während ich sie zunächst mit einem, schließlich mit drei Fingern penetrierte. Ich beugte mich über ihren hellen Körper und saugte mich an ihren Brüsten fest, was ihre Erregung noch verstärkte. Unter meiner Hand bewegte sich ihre Hüfte, sie hatte den Kopf zurückgelehnt und stöhnte die ganze Zeit.

Schließlich steigerte ich die Geschwindigkeit meiner Finger immer mehr und ins unermessliche, Maria stöhnte lauter und intensiver, griff nach dem Kissen hinter ihr, während ihre Muschi pulsierte und nässte. Ich ließ von den Eutern des Mädchens ab, blickte ihr herausfordernd ins Gesicht und Maria kam.

Ganz leise schloss Maria die Augen, während Wellen ihren Körper durchschossen. Sie packte die Bettdecke und ihr Becken richtete sich auf; ich rieb ihren Kitzler mit höchster Geschwindigkeit, während ihre Vagina stoßweise kontraktierte. Dann schwellte ihr Orgasmus ab, sie ließ die Augen geschlossen, während ihr Atem an Intensität verlor.

Die Gelegenheit nutzte ich, um Maria noch einmal zu betrachten. Ihr wunderschöner Hautton mit den spärlichen Sommersprossen auf Schultern und Gesicht hatte sich durch den Sex angenehm gerötet, ihre Spalte war komplett vernässt und pulsierte immer noch langsam. Selbst ihre großen Titten waren wegen mir feucht, während die Nippel wieder weich geworden waren.

Als sie die Augen wieder öffnete, kam nur ein Wort aus ihrem Mund: „Danke."

„Du bist so bescheuert, da ist ein Danke noch lange nicht genug. Aber ja", antwortete ich. Dann half ich ihr auf und während ich noch ein letztes Mal ihre Rundungen an meinem Körper spürte, küsste ich sie zum Abschied. „Jetzt mach, dass du weg kommst", meinte ich, während sie sich die Unterwäsche anzog. „Und tu das ja nicht wieder!"

„Nein", meinte sie mit altbekannter Schüchternheit, als sie ihr T-Shirt angezogen hatte. „Ich bin jetzt schließlich eine Frau."

Das werden wir ja mal sehen, dachte ich mir, während sie tatsächlich durchs Fenster mein Zimmer verließ.

(Ende)


[1] Es sind ja schon siebzehnhundert Wörter

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