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Alisha: Daemonolatreiae I (Teil 01-03)

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Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Was gerade mit mir passiert, entzieht sich meinem Verstand. Das eisige Feuer zwischen meinen Schenkeln beginnt zu brennen, zu lodern, in meinen Körper hinein, bis jede Faser meines Körpers in Flammen steht. Es zerreißt mich innerlich, ich schreie gellend und rüttle an meinen Fesseln, doch bin ich immer noch bewegungslos in der absoluten Schwärze gefangen. Gefesselt auf eine kalte Steinplatte, geschwängert von einem alptraumhaften Dämon, dem namenlosen Bösen.

Und mit einem Mal schließen sich die roten, grausam glühenden Augen, die mich seit dem Beginn meines Martyriums mit erbarmungslosen Blicken quälten.

Unfassbare Schwärze umgibt mich.

Ich bin alleine.

Ausgeliefert.

Den Dingen, die da kommen.

+++

Ich verliere jedes Verständnis von Zeit.

Kann nicht sagen, ob ich Stunden oder Tage in meiner hilflosen Lage verbringe.

Anscheinend benötige ich keine Nahrung, kein Wasser.

Dämonische Energie ernährt mich, nährt mich.

Nährt „es".

Mein Körper ist wie narkotisiert.

Alle Empfindungen konzentrieren sich auf meinen Unterleib.

Das Feuer brennt weiter, wird zu einem stetigen Inferno aus Schmerzen und Lust.

Ich spüre, dass etwas passiert mit mir.

Erst unmerklich, dann drängender und deutlicher.

Ich kann es nicht mehr leugnen.

Etwas Unvorstellbares nimmt Form in mir an.

Etwas wächst in mir.

Ich spüre, wie meine Brüste schwerer werden.

Sie spannen, wachsen, als ob etwas sie füllt.

Die Spitzen berühren die kalte Steinplatte, lassen mich erzittern.

Panische Angst erfüllt mich.

Was geschieht mit mir?

WAS ZUR HÖLLE GESCHIEHT MIT MIR??

Mein Unterleib bläht sich, ein Druck baut sich auf, nimmt zu.

Es fühlt sich an als ob...

Nein, das kann nicht sein!

Oder doch?

Auch mein Bauch wächst nun an, ich spüre wie er sich spannt.

Wie eine schemenhafte Ahnung geht ein Zittern durch meinen Körper.

WAS IST DAS?

Bewegungen, ganz leicht.

Doch sie werden stärker.

WAS ZUR HÖLLE IST DAS IN MIR??

Während ich noch schreie, mir Rotz und Tränen das Gesicht verschmieren --

Weiß ich es doch insgeheim.

Etwas ist in mir gewachsen, aus dem Samen des Monsters.

Zwischen meinen Schenkeln, in meiner unheiligen Spalte:

Die Brut des Dämons.

+++

Die Empfindungen werden immer konkreter.

Ich spüre Formen, Körper...

Viele schlanke, flinke Körper... kleine Köpfe... feine Zähne.

Sie füllen meine Gebärmutter, schlingen und winden sich.

Sie stoßen von innen gegen mein Fleisch, drängen gegen meine Öffnungen.

Nagen an meinen Schleimhäuten.

Der Schmerz ist bestialisch.

Und doch erfüllt er mich auf sonderbare Weise...

Mit verwirrenden Gefühlen.

Von Glück, Verlangen, Geilheit. Liebe.

Und die Brut wächst und wächst.

Meine vollen Brüste drücken schwer gegen die Steinplatte.

Sie fühlen sich an als ob sie jeden Moment bersten.

Ich sehne mich nach Erleichterung.

Wünsche mir nichts sehnlicher als mich zu leeren.

Sie an meinen Brüsten zu nähren.

Was auch immer in mir lebt und entsteht.

Ist mein Fleisch und Blut...

WAS SIND DAS FÜR GEDANKEN??

WIE KOMMEN SIE IN MEINEN KOPF??

Das Gift des Dämons manipuliert meinen Verstand.

Er hat mich seinem Willen unterworfen.

Ich bin nur ein Gefäß für seine perversen Zwecke.

Ein Brutkasten aus pulsierendem, schmerzenden Fleisch.

Und doch...

Ich spüre sie in mir, wie sie wachsen und gedeihen.

Aus dem Feuer in meinem Unterleib strahlt Liebe.

Wie glühende Lava.

Mein Bauch ist so prall, er spannt und drückt.

Kleine sehnige Körper drücken sich von innen gegen meinen Uterus.

Doch wo ich überwältigenden Schmerz empfinden sollte...

Wächst nur das geile Verlangen danach mich zu öffnen.

Mich zu leeren.

IHM seine Brut zu gebären.

+++

Und dann ist es soweit.

Ob Minuten, Stunden oder Äonen vergingen...

Ich weiß es nicht.

Mein Wasser bricht.

Ergießt sich über meine Beine und den Boden.

Und wie eine Flut aus schmierigem Fleisch

Quellen Schlangen, Reptilien, dämonisches Gewürm

Unablässig aus meiner gottlosen Fotze.

Der Schmerz ist unfassbar.

Doch reizt die diabolische Geburt mich zum Orgasmus.

Ich schreie meine Qual und meine Lust in die Finsternis

Und während ich die Brut des Dämons gebäre

Erfüllt mich überwältigende Liebe.

Sie sind überall um mich herum, unzählbar viele.

Suhlen sich in der warmen Nässe zwischen meinen Schenkeln.

Kriechen suchend den Weg zu meinen Brüsten.

Beissen nagend mit scharfen Zähnen an meinen pochenden Warzen.

An meiner Vulva.

Ich gebe ihnen Milch aus meinen Brüsten.

Es ist versetzt mit dem Blut aus den Wunden ihrer Bisse.

Ich nähre meine Brut mit dem Saft meines Lebens.

+++

Und auf einmal

Dematerialisieren meine Fesseln.

Ich bin frei.

Breche zusammen auf der kalten Steinplatte.

Meine Jungen umringen mich.

Sind überall auf mir, unter mir, in mir.

Suchen den Nektar meiner Brüste.

Die Wärme meiner Schenkel.

Der feuchten Höhle aus der sie gekrochen kamen.

Die sie nährte und ihnen Schutz gab.

Der Fotze ihrer Mutter.

Sie wärmen mich.

Schützen mich.

So wie ich sie schützen werde.

Tränen des Glücks, der Liebe.

Rinnen meine Wangen hinab.

Werden von flinken Zungen aufgeleckt.

Meine Aufgabe ist vollbracht.

Ich habe die Brut des Dämons auf die Welt gebracht.

Ich bin die Mutter der Dämonen geworden.

Mater daemoniorum.

+++

Ich erwache.

Fasse zwischen meine Beine.

Meine Finger tasten nach blutigen Wunden, Bissspuren.

Nach fauligem monströsen Sperma.

Doch alles was ich finde

Ist die Nässe meiner gottlosen Geilheit.

//Ende.//

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1 Kommentare
motzkatmotzkatvor mehr als 3 Jahren

Sehr schön geschrieben: dämonisch, verlangend, verbrennend, unsichtbar, in einer Lust geschrieben ohne obszöne zu werden und lässt einen mitfiebern, mitleiden, mitfühlen.

Vielen Dank für deine schön geschriebene Geschichte.

LG Michael Motzkat

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