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Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 06

Geschichte Info
Ein weiterer Schritt und gemischte Gefühle.
1.2k Wörter
4.43
6.7k
1
0

Teil 14 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 10/01/2019
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Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 06

(c) Astrum Argenteum

3. November 2018

Es ist jetzt 21 Uhr. Ich liege im Bett und schaue mir das neue Video an, das ich eben von mir aufgenommen habe. Es ist ja eigentlich wie ein Vlog, was ich hier mache. Ob ich es jemals veröffentlichen werde? Der Gedanke ist aufregend. Wer weiß, was die Zukunft bringt.

Es ist interessant, mich auf dem Video zu sehen. Man sieht mir ja die Gedanken nicht an, die ich hier aufschreibe. Ich könnte sie auch nicht aussprechen, während ich mich filme, sie entstehen ja immer erst in der Nachbetrachtung. In der Reflexion meiner Eskapaden.

Ich sehe eine junge Frau, die in ihrer Dusche masturbiert. Sie tut es auf eine Weise, die ungewöhnlich ist, für viele sicher auch verstörend oder abstoßend. Sie sieht dabei größtenteils glücklich aus, erregt, geil. An manchen Stellen wirkt sie überfordert, als ob es ihr schwerfällt, sich zu überwinden...

+++

Mir war klar, dass ich an diesem Abend etwas mutiger sein wollte. Das hatte ich schon länger geplant, aber ich war auch so unglaublich erregt die ganze Zeit. Es gab praktisch keinen anderen Ausweg, als es zu tun.

Ich masturbierte zu Videos von Betty Parlour bis ich es kaum mehr aushielt. Der Druck wurde so stark, dass es schon schmerzte. Ich schaffte es gerade noch, die Kamera aufzubauen und auf Play zu drücken. Nackt stieg ich in die Dusche und setzte mich auf den Boden der Duschwanne. Sie war so eng, dass ich nicht meine Beine ausstrecken konnte, weshalb ich sie spreizte und gegen die Wand abstützte. Mit dem Hinterkopf rutschte ich gegen den Rand der Wanne, so dass ich Halt fand. Dann schob ich mit dem Druck meiner Beine mein Becken noch ein Stück höher.

Mein Po hing nun in der Luft. Der Druck auf meinem Darm war nahezu unerträglich geworden und bereitete mir ernsthafte Schmerzen. Ich konzentrierte mich, um meinen After zu entspannen. Es dauerte einen Moment, doch dann passierte es. Mit einer gewaltigen Eruption schoss mein Darminhalt aus mir heraus, sprudelte gegen die weißen Kacheln der Wand und über meinen Unterleib, bis er warm unter meinen Rücken lief.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Die Konsistenz war sehr flüssig, ich musste mehrfach laut furzen, was immer wieder neue Kaskaden hervorschießen ließ. Flüssiger Kot lief an meiner Hüfte hinab, in Richtung meines Bauchs und meiner Brüste. Es war so absurd, ich musste lachen. Doch es kam noch mehr. Auf den Durchfall folgte einiges an Kot, was eine etwas festere Konsistenz hatte. Wobei „fest“ zu sagen übertrieben wäre. Es kam als dicker Brei aus mir hervor und fiel auf den Wannenboden, wo sich ein formloser, hellbrauner Haufen bildete.

Erst jetzt wurde mir der Geruch bewusst. Ganz deutlich erkannte ich die Gewürze des asiatischen Gerichts, das ich gestern und heute gegessen hatte, ein strenger, säuerlich-würziger Duft, bei dem ich auf Anhieb nicht sicher war, ob ich ihn mochte.

Vorsichtig senkte ich mein Becken wieder ab, wobei ich mit dem Widerstand meiner Beine meinen Körper ein Stück zur Seite schob, um mich nicht auf den Haufen zu setzen. Er lag nun zwischen meinen Beinen, ich spürte wie er meine Pussy berührte. Das versetzte mich wieder in extreme Erregung, so dass ich unwillkürlich damit begann, mit der linken Hand zu masturbieren. Mit der rechten griff ich vorsichtig nach dem Haufen.

+++

Der Kot war warm und sehr weich, ich konnte ihn gar nicht richtig greifen. Ich versuchte, soviel wie möglich davon mit meinen Fingern zu umschließen und hob es dann hoch. Meine Hand hielt ich erst vor mein Gesicht, roch daran. Ekel wallte hoch. Dieser säuerliche Geruch… ich schloss die Augen. Soll ich? Trau ich mich? Trau ich mich, es mir aufs Gesicht zu drücken? Ich zögere… zu lange. Ich schaffe es nicht.

Stattdessen öffne ich meine Hand zwischen meinen Brüsten. Der weiche Kot fällt dazwischen, bildet einen formlosen Haufen. Ich hole auch noch den Rest vom Boden, in dem mittlerweile auch der flüssige Stuhl verlaufen ist. Ich liege also in einer braunen, duftenden Pfütze.

Immer noch masturbiere ich mit der linken Hand, während die andere zitternd den Haufen plattdrückt. Langsam beginne ich mit kreisenden Bewegungen, den Kot über meinen Busen zu verreiben. Es ist wahnsinnig erregend, aber trotzdem stört mich der Geruch. Ich kann es nun nicht ändern, versuche, mich nicht davon ablenken zu lassen, es zu ignorieren.

Schnell ist meine komplette Brust braun verschmiert, meine Nippel stehen hart nach oben, größere Flocken bleiben an ihnen hängen. Auch meinen Bauch reibe ich ein, Teile meiner Oberschenkel. Es ist die Stunde der Wahrheit. Schaffe ich es? Kann ich mich überwinden?

Ich versuche wirklich hart, den Geruch zu ignorieren. Schließe die Augen. Dann reibe ich meine Hand in mein Gesicht.

Sofort steigert sich meine Erregung um ein Vielfaches. Ich spüre, wie mein Orgasmus sich nähert. Ist es nicht faszinierend? Sobald ich mir Kot ins Gesicht schmiere, möchte ich explodieren vor Lust… Psychologen hätte ihre wahre Freude an mir.

Immer mehr verreibe ich in meinem Gesicht, hole mir Nachschub von meiner Brust, es kommt in meine Haare, ich schmecke es auf meinen Lippen, immer gieriger reiben meine Finger meine Clit, ich möchte kommen, zerfließen, eins werden mit den Exkrementen.

Ich drücke meine Handfläche auf meinen Mund, lecke sie ab, meine Lippen gleiten über meine Finger, ein metallischer Geschmack breitet sich in mir aus, ich drehe mich um, zur Kamera, gehe auf die Knie, zeige mich dem Bild in meiner vollen Pracht, immer noch am Wichsen, während ich an meinen Fingern lutsche…

+++

Es war dieser Moment vor allem, den ich nachher auf der Aufnahme immer wieder anschaute. Es gab da eine Sekunde, wo ich plötzlich genau in die Kamera blickte, mit einem derartig geilen, gottlosen und von perverser Lust erfüllten Blick, dass ich immer wieder auf Pause drückte und mir das Standbild anschaute, ungläubig über mich selbst.

Sah, wie ich mich mit gespreizten Beinen auf den Boden der vollgeschissenen Wanne setzte, über und über mit Kot verschmiert, auch das ganze Gesicht, eine Hand an meiner Pussy, die andere in meinem Mund. Wenn noch irgendjemand einen Beweis gebraucht hatte, ob das hier wirklich „mein Ding“ war, diese Szene beantwortete alle Fragen.

Aber es war auch immer noch mein Training zur Selbstüberwindung.

Nach kurzer Zeit kam ich zum Orgasmus, stöhnte ihn heraus, saugte, lutschte, schluckte dabei Kot um meinem Gehirn mitzuteilen, wie es sich neu zu programmieren hatte. Doch es war zu viel. Fast ohne Vorwarnung kam es mir hoch, musste ich alles erbrechen, was ich gerade geschluckt hatte. Ich hatte vorher ziemlich viel getrunken und so kotzte ich mir direkt über den Körper, über meine Brüste und zwischen meine Beine. Ich hatte zu viel auf einmal gewollt.

(Nachtrag: Die Kamera lief natürlich noch. Erst nach einiger Zeit konnte ich mir diese Szene anschauen, ohne Scham zu empfinden. Heute sehe ich es mit anderen Augen. Aber dazu bei Gelegenheit mehr.)

+++

Noch lange saß ich der Wanne, heftig atmend, unfähig mich zu rühren. Irgendwann stellte ich die Kamera aus und die Duschbrause an und ließ mir warmes Wasser auf den Kopf regnen. Es spülte den Kot und das Erbrochene fort, von meinem Körper und aus meinen Haaren, in den Abfluss und die Kanalisation. Aber seine unsichtbaren Spuren würden auf mir bleiben, für immer.

Ich hatte eine neue Stufe meiner Transformation erreicht und konnte stolz auf mich sein. Trotzdem ärgerte ich mich auch darüber, dass ich mich noch sehr vom Ekel erreichen ließ, besonders was den Geruch anging. Daran wollte ich arbeiten. Es kam auf Übung an, viel, viel Übung, aber auch auf bessere Abstimmung mit meiner Ernährung. Ich würde mich trainieren und ich würde immer besser werden. Eine immer bessere und mutigere Dämonin des Schmutzes. Bis es keine Grenzen mehr geben würde. Keine eine.

//Fortsetzung folgt.//

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