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Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 08

Geschichte Info
Anspannungen lösen sich auf der Uni-Toilette.
1.3k Wörter
4.19
9k
2

Teil 16 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 10/01/2019
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Alisha -- Die 120 Tage von Cefalù Teil 08

(c) Astrum Argenteum 2022

Teil 8 von Alishas „braunen Tagebüchern"

+++

9. -- 16. November 2018

Eine ganze Woche ist vergangen, ohne dass ich Zeit gefunden habe, mich meiner delikaten Leidenschaft zu widmen. Ich ertrinke in Arbeit, finde kaum eine ruhige Minute für mich selbst. Am Wochenende war ich mit den Jungs unterwegs, T. hatte Geburtstag, zwei Tage exzessiv feiern mit zuviel Alkohol und Drogen, und natürlich bin ich nicht zu kurz gekommen. So viel gefickt habe ich seit langem nicht mehr.

Und doch, während ich kniete und lutschte, die Schwänze mir in alle meine Löcher getrieben wurden, meine Jungs mich von einem zum nächsten Höhepunkt jagten, waren meine Gedanken die ganze Zeit in meinem perversen happy place. Ich stellte mir vor wie sie mich alle der Reihe nach ankackten, einer nach dem anderen, während sie mich weiter fickten. Mir ihre braun verklebten Spalten und Arschlöcher auf den Mund drückten, mich lecken ließen. Diese Vorstellungen brachten mich so zuverlässig zu unbeschreiblichen Orgasmen, die Jungs wussten nicht wie ihnen geschah. Aber natürlich blieb es bei den Fantasien (und ein paar besonders sorgfältig geleckten Arschlöchern, Frau nimmt was sie kriegen kann).

Montag war ich immer noch so zerstört, dass ich die Uni schwänzte und im Bett blieb, aber mehr als mir besonders krasse Scat-Videos reinzuziehen und zu masturbieren konnte ich nicht. X war im Studio, er hatte das Wochenende besser verkraftet. Einmal wurde der Drang so stark, dass ich ins Badezimmer ging und mich vor der Toilette niederkniete. Ich trug nur ein T-Shirt, darunter nichts. Wild rieb ich mich zu einem schmerzhaften Orgasmus, während ich die Kloschüssel ableckte, den Rand und seine Innenseite, die Fläche innen bis hinunter zum Wasserspiegel. Ich tauchte meine Zunge hinein, spürte die Erregung in mir aufwallen, die Gier danach, meine Lippen um frischen Kot zu schließen. Kurz überlegte ich, ob ich kann, ob ich will, doch ich fühlte mich zu erschöpft (mutlos?). Stattdessen trank ich aus der Toilette, mehrere große Schlucke, und nur Sekunden danach fegte mich der Orgasmus so von den Beinen, dass ich auf dem Boden zusammensackte.

Zuckend und sabbernd lag ich da, getrieben von meiner perversen Lust, ein Stück geiles Elend. Crowley wäre stolz auf mich. Na ja, zumindest fast. Ich bin auf dem richtigen Weg. Aber noch nicht da. Noch lange nicht.

+++

Am 16.11. musste ich ein Referat halten und es war fürchterlich, mich in den Tagen davor auf die Vorbereitung zu konzentrieren. Ich rauchte zuviel und lenkte mich immer wieder mit den Fingern zwischen meinen Beinen ab, bis ich zur Selbstdisziplinierung fast die ganzen Tage in der Uni verbrachte. Wenn ich mit dem Laptop in der UB saß, gab es keine Ausflüchte mehr... außer natürlich denen im Geiste. Denn natürlich schweiften auch hier meine Gedanken immer wieder ab. Wenn eine Professorin, die ich kannte oder ein junger gutaussehender Dozent durch den Gang liefen, stellte ich mir vor, wie sie mir ein Zeichen gaben, damit ich ihnen auf die Toilette folgte, wo sie...

Schräg vor mir saß eine bildhübsche schwarze Studentin, mit vollen roten Lippen und langen Braids bis zur Hüfte, ein enges Kleid aus dem ihre großen Brüste mir förmlich entgegensprangen, glatte wohlgeformte Schenkel, die in kniehohen Schaftstiefeln endeten... ich verlor mich in ihrem Anblick und der Vorstellung, wie sie mich unter sich zwang, mich lecken ließ und mir dann, mit einem Ausdruck der Genugtuung auf ihrem stolzen Gesicht, in den Mund kackte.

Mit einem Knall zerbrach der Bleistift in meiner Hand, auf den sich für einen kurzen Moment all meine Anspannung und Erregung konzentriert hatte. Die Leute an den Arbeitsplätzen starrten mich irritiert an, konnten sie auch in meinen Kopf schauen? Die schwarze Schönheit grinste mich kurz an, dann drehte sie sich wieder zu ihrem Bildschirm.

Und ich, ich rannte auf die Toilette, wo ich kaum die Tür einer Kabine zugeworfen hatte, bevor ich schon wieder die Hand in meinem Höschen hatte. Nur war ich in meiner Fantasie die Toilette...

+++

Nachdem ich heute Morgen mein Referat („Expressionismus im Film") gehalten hatte, konnte ich dann nicht mehr. Der Dozent war ziemlich begeistert und wollte unbedingt noch mit mir über meinen Vortrag sprechen, auch wenn ich glaube dass er an mehr als nur meiner Meinung zur Filmgeschichte interessiert ist. Immer wieder fallen mir seine Blicke auf, besonders wenn ich Miniröcke, Strumpfhosen und Stiefel trage, so wie heute, das scheint ihn doch sehr anzusprechen. Ich habe es abgespeichert für zukünftige Unternehmungen, wer weiß, er ist ganz reizvoll, solange er den Mund hält.

Als ich mich endlich aus dem Gespräch befreit hatte, rannte ich zuerst nach draußen, um eine zu rauchen. So schnell hatte ich schon lange keine Zigarette mehr weggezogen! Dann ging ich wieder ins Unigebäude und eine Treppe hinunter in den Keller, wo die Film- und Fotolabore waren. Dort war es vormittags meist sehr ruhig und vor allem gab es eine wenig frequentierte Toilette.

Ich schloss mich in einer Kabine ein, hängte meine Tasche auf, zog meinen Minirock hoch und meine Strumpfhose und Slip nach unten. Dann setzte ich mich auf die Brille. Meine Gedanken rasten, ich war geil bis zum Zerspringen, die Anspannung machte mich fertig. Mit der linken Hand begann ich, meine Klitoris zu reiben, sofort beruhigte es mich. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich, fokussierte auf meine Lust, die in der Mitte meines Körpers glühte. Wärme durchströmte mich. Ich ließ mich gehen, fallen, mich vom Rauschen meines Blutes davontragen.

"I am to Thee the harlot, crowned with poison and gold, my garment many-coloured, soiled with shame and smeared with blood, who for no price but of wantonness have prostituted myself to all that lusted after me, nay, who have plucked unwilling sleeves, and with seduction, bribe, and threat multiplied my stuprations. I have made my flesh rotten, my blood venomous, my nerves hell-tortured, my brain hag-ridden. I have infected the round world with corruption."

Mit den Worten von Crowley in meinem Geist, die ich auswendig kann, drücke ich den Inhalt meines Darms in meine geöffnete rechte Hand. Die Wärme aus meinem Körperinneren trifft auf meine Haut bevor der feste Körper meine Finger berührt. Das Gefühl jagt mir heiße Schauer in meinen Unterleib. Weiter und weiter drängt der Korpus hervor, um den sich langsam meine Finger schließen. Was zu lang ist, bricht ab und fällt nach unten in die Toilette, wo es aufplatscht und mir Wasser über meine Pussy spritzt.

Ich habe immer noch meine Augen geschlossen, mein Atem geht schneller, meine Hände zittern. Ich reibe weiter meine Clit während meine rechte Hand sich langsam meinem Gesicht nähert. Der Geruch wird nun stärker, dunkel und herb, nicht unangenehm. Ich rieche erneut, wittere, sauge den Duft in mich auf. Das Training wirkt! Es gefällt mir, erregt mich auf ungeahnte Weise.

Das erleichtert mir, den Körper in meiner Hand zum Mund zu führen. Ich spüre seine Wärme auf meinen Lippen, bevor sie ihn berühren, als sie ihn berühren, dieses Gefühl ist unbeschreiblich, magisch. Ich drücke meine Lippen darauf, gleite mit ihnen auf dem warmen, feuchten Schaft umher. Nehme meine Zunge dazu. Lecke den Körper, lecke den Kot, schließe meine Lippen um ihn, habe ihn in meinem Mund schmecke ihn sauge und lutsche daran blase ihn wie einen Schwanz bis der bittere Saft mir die Kehle hinab rinnt und ich schlucke ich schlucke ich schlucke so voller Gier und Lust bin jenseits von Gut und Böse bin endlich stark genug dafür bin die dreckige Hure die Satan verdient

+++

Mit einem Stück von meinem eigenen Kot zwischen den Lippen kam ich auf der Uni-Toilette im UG zu einem wahnsinnigen Orgasmus, der all die Anspannung der letzten Woche bündelte und mich richtig heftig mitriss. Ein großer Schritt für mich, ein bedeutender Moment für mein Projekt. Nach so vielen Zweifeln spürte ich: ich bin auf dem richtigen Weg.

Nachdem ich mich abgeputzt und wieder angezogen und mein Aussehen im Spiegel kontrolliert hatte, ging ich mit einem breiten Grinsen zurück ins Gebäude und über den Campus in Richtung nachhause. Mehrfach leckte ich dabei meine Lippen ab, auf denen noch mein Geschmack anhaftete, genau wie an meiner rechten Hand, an der ich regelmäßig roch. Niemand auf den Straßen und in der U-Bahn wusste um mein Geheimnis, ich nahm es mit mir nachhause. Und was ich dort tun würde, wusste ich schon genau, so heiß und feucht wie meine Fotze schon wieder nach Aufmerksamkeit gierte...

//Fortsetzung folgt//

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1 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 2 Jahren

Hoffentlich geht es bald weiter...

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